DE69423666T2 - Druckvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung, die in Abhängigkeit von zugeführten Bilddaten eine große Anzahl von zweidimensional angeordneten Punkten oder Dots auf einem zu bedruckenden Blatt druckt.
- Vorrichtungen dieser Art haben ihren eigenen Maximalwert druckbarer Pixeldichte (nämlich die Pixeldichte). Beispielsweise im Fall einer Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung (heat transfer printing apparatus) ist die Dichte der Heizelemente, die einen Thermo-Kopf bilden, der Maximalwert der druckbaren Pixeldichte. Wenn deshalb Bilddaten, deren Pixeldichte höher als die druckbare Pixeldichte ist, gegeben werden, werden diese Daten vor dem Drucken in Bilddaten umgewandelt, die eine Pixeldichte haben, die so niedrig ist, daß sie gedruckt werden kann.
- Bei diesem Verfahren verschlechtert jedoch die verringerte Pixeldichte die Qualität des gedruckten Bildes beachtlich gegenüber den Originalbilddaten. Wenn solch eine Vorrichtung, wie ein Kopierer, selbst Bilddaten liest, kann ein Unterschied in der Pixeldichte nicht auftreten. Wenn jedoch solch eine Vorrichtung, wie ein Faxgerät, Bilddaten von einer anderen Einheit empfängt, kann der vorgenannte Unterschied der Pixeldichte auftreten.
- Um zu verhindern, daß eine solche Differenz auftritt, muß eine Vorrichtung so ausgestaltet sein, daß Drucken mit einer Pixeldichte gleich der höchsten Dichte der zuführbaren Bilddaten ausgeführt werden kann. Beispielsweise im Fall einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung können, wenn die Dichte der Heizelemente des Thermo-Kopfes erhöht wird, die Pixel dementsprechend mit höherer Dichte gedruckt werden.
- Wenn die Dichte der Heizelemente erhöht wird, steigt die Anzahl der Heizelemente und die Herstellung wird schwieriger, was zu einem teureren Thermo-Kopf führt. Zusätzlich wird, da eine große Anzahl von Heizelementen getrieben werden muß, die Größe der Treiberschaltung ansteigen, wodurch die Schaltung teurer wird.
- Das Dokument EP-0 476 863 A1 offenbart eine Druckvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser Vorrichtung bestimmt die Emissionszeit-Einstellvorrichtung eine Zeitspanne, während der ein Treiberabschnitt eine Laserdiode zum Drucken eines Pixels antreibt, beruhend auf k Bilddaten-Elementen (image data items), die in einem Schieberegister gespeichert sind.
- Wie voranstehend beschrieben wurde, hat eine bekannte Thermo-Druckvorrichtung einen Nachteil dahingehend, daß, wenn Bilddaten mit einer Pixeldichte höher als die druckbare Pixeldichte zugeführt werden, sich die Qualität des gedruckten Bildes ernsthaft gegenüber jener des Bildes verringert, das die Originalbilddaten angibt. Sie hat einen weiteren Nachteil dahingehend, daß, wenn die Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß das Drucken mit einer Pixeldichte gleich der maximal zuführbaren Pixeldichte der Bilddaten, ausgeführt werden kann, um immer mit einer Bildqualität gleich jener des Bildes zu drucken, das durch die Originalbilddaten angezeigt wurde, die Herstellungskosten ansteigen.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, auch ein Bild zu drucken, dessen Pixeldichte höher als die druckbare Pixeldichte ist, mit einer geringeren Verschlechterung der Bildqualität, während die aufzeichenbare Pixeldichte so niedrig wie möglich gehalten wird, um den Anstieg der Kosten zu vermeiden.
- Erfindungsgemäß wird eine Druckvorrichtung bereitgestellt, die Bilddaten mit einer vorgegebenen Auflösung mittels eines Druckkopfes druckt, dessen Auflösung in einer Hauptabtastrichtung gleich 1/k (k ist eine gegebene ganze Zahl) gegenüber jener der Bilddaten ist, wobei die Vorrichtung umfaßt: Mittel zum Extrahieren von k aufeinanderfolgenden Bilddatenelementen in der Hauptabtastrichtung der Bilddaten, Mittel zum Bestimmen einer Druckdichte eines Pixels und Mittel zum Treiben des Druckkopfes entsprechend der Druckdichte, die von den Bestimmungsmitteln bestimmt wurden. Die Mittel zum Bestimmen der Druckdichte sind ausgebildet, wie es im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung ist es möglich, auch wenn Bilddaten mit einer Pixeldichte höher als die druckbare Pixeldichte zugeführt werden, ein Bild aufzuzeichnen, dessen Qualität im Wesentlichen gleich jener des Bildes ist, das von den Bilddaten angezeigt wird, ohne einen Anstieg der Kosten für die Vorrichtung und einen Anstieg der Schaltungsgröße einzuführen.
- Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung ausgeführt und ergeben sich zum Teil offensichtlich aus der Beschreibung, oder sie können durch Umsetzen in die Praxis der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mittels der Geräte und deren Kombinationen, die insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen aufgeführt sind, verwirklicht und erhalten werden. Die beiliegenden Zeichnungen, die mit einbezogen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehend gegebenen allgemeinen Beschreibung sowie der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung, wobei:
- Fig. 1 eine Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
- Fig. 2 eine Aufsicht zeigt, die eine detaillierte Konfiguration eines Thermo-Kopfes der Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm einer elektrischen Schaltung der Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 4 graphisch die Regeln darstellt, die zur Bestimmung der Druckdichteabstufung der Wärmeübertragungs- Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
- Fig. 5A und 5B für Vergleichszwecke das Originalbild sowie das von der Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform bedruckte Bild zeigen;
- Fig. 6A, 6B und 6B das Originalbild, die Lesedichteabstufung (Analogsignal) an der Position der Abtastlinie "A" des Originalbildes und die Druckdichtenverteilung des bedruckten Bildes entsprechend der Position der Abtastlinie "A" zeigen.
- Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckvorrichtung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
- Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Gesamtausgestaltung einer Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform für ein Faxgerät oder ähnliches zeigt. Hier wird ein Fall erläutert, in dem Bilddaten mit einer Auflösung höher als jener der inhärenten Auflösung in der Hauptabtastrichtung oder gleich der inhärenten Auflösung in der Unterabtastrichtung der Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung zugeführt wird.
- Es wird ein linearer Thermo-Kopf 1 bereitgestellt, der aus einer Mehrzahl in einer Dimension in der Hauptabtastrichtung angeordneter Heizwiderstandselemente gebildet ist. Die Aufzeichnungsoberfläche des Kopfes 1 wird gegen eine Auflagewalze 2 mittels einer Feder 3 gepreßt. In Fig. 1 ist die Hauptabtastrichtung eine Richtung senkrecht zum Zeichnungspapier. Ein Tintenfilm 4 und ein zu bedruckendes Blatt 5, wobei der Film 4 auf dem Blatt 5 liegt, laufen zwischen dem Thermo-Kopf 1 und der Auflagewalze 2. Die Lateral- oder Seitenrichtung des zu bedruckenden Blattes 5 ist die Hauptabtastrichtung. Der Thermo-Kopf 1 wird mit einem Signal von einem Druckprozessor 20 versorgt. Der Tintenfilm 4 ist um eine Zufuhrwalze 6 gewickelt. Die vordere Kante des Tintenfilms 4 ist an einer Aufnahmewalze 7 festgelegt. Wenn die Aufnahmewalze 7 rotiert, wird der von der Zufuhrwalze 6 zugeführte Tintenfilm zum Drucken verwendet, und dann um die Aufnahmewalze 7 gewickelt. In der Nähe der Auflagewalze 2 sind Führungsschäfte 8a und 8b vorgesehen, um den Durchgang des Tintenfilms 4 in einem brauchbaren Zustand zu halten.
- Fig. 2 ist eine Aufsicht, die eine detaillierte Konfiguration des Thermo-Kopfes 1 aus Fig. 2 zeigt. Der Thermo-Kopf 1 ist ausgebildet, indem eine große Anzahl von rechteckigen Heizwiderstandselementen 11&sub1;, 11&sub2;, ... eindimensional mit regelmäßigen Zwischenabständen auf einem isolierenden Substrat 10 angeordnet sind, wobei ein Ende jedes Heizwiderstandselements 11&sub1;, 11&sub2;, ... mit einer gemeinsamen Elektrode 12 verbunden ist, wobei das andere Ende jedes Heizwiderstandselements mit jeweils individuellen Elektroden 13&sub1;, 13&sub2; verbunden ist.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm der elektrischen Schaltung des Druckprozessors 20. Die Bilddaten für jede Zeile (eine Zeile in der Hauptabtastrichtung) werden von außen zugeführt, nämlich der jeweilige Abschnitt eines Faxgeräts oder der Leseabschnitt eines Kopierers wird vorübergehend in einem Zeilenpuffer 21 gespeichert. Der Zeilenpuffer 21 gibt die gespeicherten Bilddaten mit einer vorgegebenen Rate aus.
- Die Dot-Daten (Punktdaten) bei jedem Bit der von dem Zeilenpuffer 21 ausgegebenen Bilddaten werden den Haltespeichern 22&sub1;, 22&sub2;, ..., 22n in Folge zugeführt. Hierbei wird die Nummer der Haltespeicher n wie folgt bestimmt. Obwohl die Auflösung (Pixeldichte) in der Hauptabtastrichtung des Thermo-Kopfes 1 durch den Zwischenabstand der Heizwiderstandselemente 11&sub1;, 11&sub2;, ... bestimmt ist, wird der Wert von n so gesetzt, daß, auch wenn Bilddaten mit einer Auflösung in der Hauptabtastrichtung n-mal höher als die Auflösung zugeführt werden, diese gehandhabt werden können. Deshalb sind nicht immer alle Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2;, ..., 22n benutzt. Wenn die Auflösung in der Hauptabtastrichtung der gegenwärtig zugeführten Bilddaten i-mal die Auflösung der Hauptabtastrichtung ist, die dem Kopf inhärent ist (i < n), werden alle Dot-Daten bei jedem Bit nur zu i Haltespeichern 22&sub1;, 22&sub2;, ..., 22i in Folge zugeführt. Diese Steuerung wird durch eine Lese/Schreib-Steuerung 23 ausgeführt. Beispielsweise ist die Horizontalauflösung des zugeführten Bildes dreimal höher als jene des Thermo-Kopfes, wobei jedes Dot-Datenelement bei jedem Bit periodisch in die Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2; und 22&sub3; geschrieben wird. Anders gesagt, da die Auflösung des Thermo-Kopfes 1 ein Drittel der Bilddaten ist, müssen drei Dot-Datenelemente der Bilddaten mit einem einzelnen Heizwiderstandselement ausgedruckt werden. Um dies zu erzielen, halten die jeweiligen Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2; und 22&sub3; jedes dritte Dot-Datenelement, so daß die Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2; und 22&sub3; die Dot- Datenelemente aufeinanderfolgender drei Pixel extrahieren.
- Die Ausgaben der Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2;, ... 22n werden einer Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 zugeführt. Die Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 bestimmt die Druckdichte eines nun zu druckenden Pixels, auf der Basis der i ursprünglichen Pixeldatenelemente, die von den Haltespeichern 22&sub1;, 22&sub2;, ... 22i entnommen wurden und der Druckdichte der vorangehenden gedruckten Pixel und gibt die Druckdichtendaten aus. Die Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 wandelt nämlich ursprüngliche Pixeldatenelemente (binäre Datenelemente) in ein einzelnes Druckdichten-Datenelement (Mehrfachwert- Datenelement) eines zu druckenden Pixels.
- Die Druckdichtendaten werden einem Kopftreiber 27 zugeführt und auch in einer Druckdichtendaten-Haltevorrichtung 26 gehalten. Die Ausgabe der Haltevorrichtung 26 wird zurück als vorangehende Druckdichtendaten zu der Druckdichten- Bestimmungsschaltung 25 geführt.
- Der Kopftreiber 27 treibt jedes der Heizwiderstandselemente 11&sub1;, 11&sub2;, ... des Thermo-Kopfes 1 auf der Grundlage der von der Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 ausgegebenen Druckdichtendaten. Nun wird der Betrieb der Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung mit dieser Bauweise erläutert. Zur Verdeutlichung der Beschreibung wird angenommen, daß die Auflösung in der Hauptabtastrichtung der extern zugeführten Bilddaten dreimal so hoch wie die dem Kopf 1 inhärente Auflösung in der Hauptabtastrichtung ist.
- Zunächst wird eine Zeile von Bilddaten vorübergehend in dem Zeilenpuffer 21 gespeichert und die einzelnen Dot- Datenelemente werden in die Haltespeicher 22&sub1;, 22&sub2; und 22&sub3; in Folge geschrieben.
- Die Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 bestimmt, welcher von den vier Pegel oder Niveaus, nämlich Pegel 0 bis Pegel 3, die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels annehmen soll, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, beruhend auf den drei ursprünglichen Datenelementen, die von den Haltespeichern 22&sub1;, 22&sub2; und 22&sub3; ausgegeben werden, und der Druckdichte des vorangehend gedruckten Pixels, die in der Druckdichtendaten-Haltevorrichtung 26 gehalten wird. Die Beziehung zwischen diesen vier Pegeln ist: Pegel 0 < Pegel 1 < Pegel 2 < Pegel 3.
- Fig. 4 zeigt graphisch eine Art zur Bestimmung der Druckdichte. In Fig. 4 geben die weißen Abschnitte der ursprünglichen Bilddatenelemente an, daß ein Dot fehlt (nämlich Bit-Daten = 0), wohingegen die schwarzen Abschnitte angeben, daß ein Dot vorhanden ist (nämlich Bit-Daten = 1).
- Es kann aus Fig. 4 entnommen werden, daß die Druckdichte wie folgt bestimmt wird:
- (1) Wenn alle drei ursprünglichen Datenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 0/3), wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels so bestimmt, daß es den Pegel 0 annimmt.
- (2) Wenn nur eines der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigt, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 1/3), und die vorangehende Druckdichte L auf irgendeinem anderen Pegel als dem Pegel 0 ist, wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 1 bestimmt.
- (3) Wenn nur eines der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigt, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 1/3), und die vorangehende Druckdichte L auf einem Pegel 0 ist, wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 2 bestimmt.
- (4) Wenn nur zwei - an beiden Enden - der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 2/3), und die vorangehende Druckdichte L auf einem Pegel 3 ist, wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 1 bestimmt.
- (5) Wenn nur zwei - an beiden Enden - der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 2/3) und die vorangehende Druckdichte L auf irgendeinem Pegel außer dem Pegel 3 ist, wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 2 bestimmt.
- (6) Wenn nur zwei aufeinanderfolgende der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 2/3), wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 2 bestimmt. (7) Alle drei ursprüngliche Bilddatenelemente zeigen an, daß ein Dot vorhanden ist (Schwarz-Dot-Verhältnis = 3/3), dann wird die Druckdichte eines als nächstes zu druckenden Pixels mit dem Pegel 3 bestimmt.
- Die Druckdichten-Bestimmungsschaltung 25 führt bezüglich der drei Originalbilddatenelemente, die aus den Haltespeichern 22&sub1;, 22&sub2; bzw. 22&sub3; entnommen werden, den vorstehend beschriebenen Bestimmungsprozeß durch und führt sequentiell die Druckdichtendaten nur für das nächste zu druckende Pixel dem Kopftreiber 27 sowie auch der Druckdichtendaten- Haltevorrichtung 26 zu.
- Der Kopftreiber 27 treibt den Thermo-Kopf 1 durch Steuerung der zugeführten Energiemenge an die jeweiligen Heizwiderstandselemente 11&sub1;, 11&sub2;, ... des Thermo-Kopfes 1 entsprechend jedem Druckdichtendatenelement. Da hier der Pegel 0 ein Weißpegel ist (bei dem kein Dot gedruckt wird), ist die Energiemenge gleich 0. Der Pegel 1 wird auf eine Energiemenge gesetzt, die ihrerseits unzureichend ist, um einen Dot zu drucken, aber wenn sie mit einer kleiner Energiemenge addiert wird, einen Dot drucken kann, dessen Dichteabstufung einem Schwarz-Dot-Verhältnis von 1/3 entspricht. Der Pegel 2 wird auf eine Energiemenge eingestellt, die zum Drucken eines Dots benötigt wird, dessen Dichte einem Schwarz-Dot-Verhältnis von 2/3 entspricht. Der Pegel 3 wird auf eine Energiemenge eingestellt, die nötig ist, um einen normalen schwarzen Dot zu drucken. Der Kopftreiber 27 leitet Elektrizität, so daß diese Energiemengen den Heizwiderstandselementen 11&sub1;, 11&sub2;, ... zugeführt werden können. Die den Heizwiderstandselementen 11&sub1;, 11&sub2;, ... zugeführte Heizenergiemenge kann entsprechend der an diese angelegten Spannung und der Leitzeit geändert werden.
- Das Umwandeln der drei Bilddatenelemente (binäre Datenelemente) in ein einzelnes Druckdichtendatenelement (Mehrpegeldatenelement) in dieser Art hat die folgende Bedeutung. Wenn die binären Bilddaten von drei Bits umgewandelt werden, so daß das Schwarz-Dot-Verhältnis sich nicht ändert, wird die Druckdichte nach der Wandlung vier Pegel haben. Gemäß der Erfindung wird das Schwarz-Dot- Verhältnis der ursprünglichen Bilddaten für drei Pixel nicht immer direkt in die Druckdichtenpegel gewandelt. Wie voranstehend beschrieben wurde, gibt es Ausnahmen wie die Unterpunkte (3) und (4). Dies wird getan, um bei der Druckdichte die Tendenz von schwarzen Dots, sich in den Bilddaten anzusammeln, wiederzuspiegeln.
- Genauer gesagt, wenn nur eines der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigt, daß ein Dot vorhanden ist, wird ein Dot mit dem Pegel 1 mit der niedrigsten Dichte an der Position entsprechend der drei ursprünglichen Bilddatenelemente gedruckt. Wenn jedoch das vorangehend gedruckte, benachbarte Dot zwischen einem Pegel 1 und Pegel 3 ist, bedeutet dies, daß Energie auf das Heizelement entsprechend dem benachbarten Dot angewendet wird. Unter dem Einfluß solcher Energie wird ein Dot mit Pegel 1 gedruckt. Wenn das benachbarte Dot im Pegel 0 ist, wird jedoch kein Dot gedruckt. Deshalb wird erfindungsgemäß in dem Fall des Unterpunkts (3), in dem nur eines der drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigt, daß ein Dot vorhanden ist, und die Druckdichte des vorangehend gedruckten Dots im Pegel 0 ist, Energie mit dem Pegel 2 dem Kopf zum Drucken eines Dots mit Pegel 2 zugeführt. Wenn nur zwei der drei ursprünglichen Pixeldatenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist, wird ein Dot mit Pegel 2, dessen Druckdichte einem Schwarz-Dot- Verhältnis von 2/3 entspricht, in der Position entsprechend der drei ursprünglichen Bilddatenelemente gedruckt. Wenn jedoch die ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigen, daß Dots vorhanden sind, die an beiden Enden der drei ursprünglichen Bilddatenelemente getrennt sind, wird das mittlere ursprüngliche Pixel, das anzeigt, daß ein Dot fehlt, mit höherer Wahrscheinlichkeit eine dünne weiße Linie vor dem schwarzen Hintergrund sein. Um zu vermeiden, daß diese dünne weiße Linie verlorengeht, wird ein Dot mit Pegel 1 gedruckt, dessen Druckdichte niedrig ist. Wenn alle drei ursprünglichen Bilddatenelemente anzeigen, daß ein Dot vorhanden ist, wird ein Dot mit Pegel 3 gedruckt, dessen Druckdichte am höchsten ist, an der Position entsprechend den drei ursprünglichen Bilddatenelementen gedruckt.
- Mit diesem Verfahren, wenn beispielsweise die Bilddaten, die durch Lesen des in Fig. 5A gezeigten Bildes erhalten werden, empfangen werden und die Aufzeichnung ausgeführt wird, wird das Bild gedruckt, wie es in Fig. 5B gezeigt ist. Wie gezeigt wird, werden Dots mit der höchsten Druckdichte im Mittelabschnitt des schwarzen Bildabschnitts gedruckt, wodurch eine hinreichende Schwarzdruckdichte sichergestellt wird. In dem Randabschnitt wird die Druckdichte der Dots so bearbeitet, daß eine stufenweise Änderung in einer solchen Art auftritt, daß die gezackte Kontur nicht wahrnehmbar ist.
- Der Grund warum die Stufenstruktur durch Änderung der Druckdichte der Dots in Schritten im Randabschnitt unwahrnehmbar wird, wie es voranstehend beschrieben wurde, ist der folgende: Wenn das in Fig. 6A gezeigte Bild in der Position der Abtastlinie "A" gelesen wird, wird ein analoges Bildsignal, das die Dichte wiedergibt, so wie es in Fig. 6B gezeigt ist. Wie aus Fig. 6B zu sehen ist, ändert sich allmählich die Lesedichte an dem Randabschnitt. Andererseits wird, da die Druckdichte des durch die erfindungsgemäße Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung gedruckten Bildes sich stufenweise in dem Randabschnitt ändert, die Druckdichtenverteilung in der Hauptabtastrichtung so, wie es in Fig. 6C gezeigt ist. Im Ergebnis nähert sich die Druckdichtenverteilung des gedruckten Bildes der Dichtenverteilung der Bilddaten so gut, daß der Randabschnitt glatt aussieht.
- Wie voranstehend beschrieben wurde, wird bei der ersten Ausführungsform die Dichtenverteilung eines Bildes auf der Grundlage der Bilddaten abgeschätzt und die Druckdichte der zu druckenden Dots so geändert, daß die Druckdichtenverteilung erhalten werden kann, die sich der geschätzten Verteilung annähert. Deshalb kann, obwohl die Pixeldichte (Auflösung) in der Hauptabtastrichtung, die durch den Thermo-Kopf 1 erreicht werden kann, niedriger als jene der Bilddaten ist, der Thermo-Kopf 1 ein hochqualitatives Bild drucken, das sich dem Bild nähert, welches durch die Originalbilddaten angezeigt ist. Dies verringert die Anzahl der Kopfwiderstandselemente, die den Thermo-Kopf 1 bilden, wodurch die Kosten niedrige werden. Da darüber hinaus kein Anstieg in der Schaltungsgröße des Kopftreibers 27 vorliegt, ist es möglich, die Herstellungskosten niedrig zu halten. Während bei der vorangehenden Erläuterung die Auflösung in der Hauptabtastrichtung der extern zugeführten Bilddaten das Dreifache der dem Kopf inhärenten Auflösung in der Hauptabtastrichtung war, kann die Erfindung natürlich auf Bilddaten angewendet werden, deren Auflösung in der Hauptabtastrichtung bis zu n-mal jene ist, die dem Kopf 1 inhärent ist.
- Die Thermo-Druckvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist für Faxgeräte geeignet. Dies liegt daran, daß Faxgeräte Bilddaten verwenden können, die mehr als die einfache Auflösung haben, und eine Möglichkeit besteht, daß sie Bilddaten empfangen, deren Auflösung höher als die druckbare Auflösung ist. Mit einem bekannten Faxgerät wird, wenn Bilddaten ankommen, deren Auflösung höher als die druckbare Auflösung ist, das ankommende Bild abgetastet, um es in Bilddaten mit einer druckbaren Auflösung umzuwandeln. Deshalb müssen Teile der übertragenen Daten verworfen werden, wodurch viele Daten verloren gehen. Ein Einsatz der erfindungsgemäßen Thermo-Druckvorrichtungen kann ein solches Wegwerfen verhindern, da es alle ankommenden Daten verwendet.
- Wie bei der ersten Ausführungsform kann durch Bestimmen der Druckdichte für jedes Dot unter Berücksichtigung der Druckdichte benachbarter Dots (insbesondere des vorangehenden) in der Hauptabtastrichtung ein Bild mit hoher Qualität bedruckt werden, wenn das Bild aus Zeichen oder Linienzeichnungen besteht, die in der Art aus schwarzen oder weißen Dots bestehen, die sich in einem gewissen Ausmaß konzentrieren.
- Wie voranstehend erläutert wurde, ist es erfindungsgemäß möglich, eine Thermo-Druckvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Verschlechterung der Qualität eines Bildes zu minimieren, dessen Auflösung höher als die druckbare Auflösung ist und dabei ein exzellentes Drucken zu erzielen, während die brauchbare Auflösung niedrig bleibt, um einen Anstieg der Kosten zu vermeiden.
- Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden dem Fachmann leicht einfallen. Deshalb ist die Erfindung in ihren breitesten Aspekten nicht durch spezifische Details, repräsentative Vorrichtungen und dargestellte Beispiele, die hier gezeigt und beschrieben wurden, beschränkt. Beispielsweise wird bei der vorangehenden Ausführungsform erfindungsgemäße eine Thermo-Druckvorrichtung auf eine Wärmeübertragungs-Druckvorrichtung angewendet, wobei die Erfindung auf die gleiche Art auf eine wärmeempfindliche Aufzeichnungsvorrichtung angewendet werden kann, die wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier anstelle eines Tintenfilms verwendet. Darüber hinaus kann die Erfindung auf eine elektrophotographische Aufzeichnungsvorrichtung, wie etwa einen Laserdrucker, angewendet werden.
Claims (5)
1. Eine Druckvorrichtung, die Bilddaten, die eine
spezifische Auflösung aufweisen, mittels eines Druckkopfes
druckt, dessen Auflösung in einer Hauptabtastrichtung 1/k
derjenigen der Bilddaten ist, wobei k eine gegebene ganze
Zahl ist, mit folgenden Merkmalen:
Mittel (22&sub1;, 22&sub2;, 22&sub3;, ...) zum Extrahieren von k
aufeinanderfolgenden Bilddatenelementen in der
Hauptabtastrichtung aus den Bilddaten;
Mittel (25) zum Bestimmen einer Druckdichte eines
Pixels; und
Mittel (27) zum Ansteuern des Druckkopfes gemäß der
durch das Bestimmungsmittel bestimmten Druckdichte;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (25) zum Bestimmen einer Druckdichte eines
Pixels auf der Grundlage einer Kombination der durch das bzw.
die Extrahierungsmittel extrahierten k Bilddatenelemente und
einer Druckdichte des dem aktuellen Pixel unmittelbar
vorhergehenden Pixels gebildet werden, so daß die vorherige
Druckdichte zum Schätzen der Dichteverteilung entlang der
Hauptabtastrichtung berücksichtigt wird und die Druckdichte
des aktuellen Pixels korrigiert wird, um die geschätzte
Verteilung anzunähern.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Bilddaten aus binären Bilddatenelementen gebildet
sind; und
das Bestimmungsmittel Mittel zum Konvertieren von k
Bilddatenelementen in eine Druckdichte der (k + 1) Stufe
umfaßt.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Auflösung des Druckkopfes ein Drittel derjenigen der
Bilddaten ist; und
das Bestimmungsmittel bestimmt, daß die Druckdichte 0
ist, was angibt, daß kein Punkt gedruckt wird, wenn drei
Bilddatenelemente alle auf Stufe 0 sind, was angibt, daß kein
Punkt gedruckt wird,
die Druckdichte 1 ist, was angibt, daß ein Punkt einer
niedrigsten Druckdichte gedruckt wird, wenn die Druckdichte
des vorgehenden gedruckten Pixels irgendein von 0
verschiedener Wert ist und eines der drei Bilddatenelemente
auf Stufe 1 ist, was angibt, daß ein Punkt gedruckt wird,
die Druckdichte 2 ist, was angibt, daß ein Punkt einer
dazwischenliegende Druckdichte gedruckt wird, wenn die
Druckdichte des vorhergehenden gedruckten Pixels 0 ist und
eines der drei Bilddatenelemente auf Stufe 1 ist,
die Druckdichte 1 ist, wenn die Druckdichte des
vorhergehenden gedruckten Pixels 3 ist und diskrete zwei der
drei Bilddatenelemente auf Stufe 1 sind,
die Druckdichte 2 ist, wenn die Druckdichte des
vorhergehenden gedruckten Pixels 3 irgendein von 3
verschiedener Wert ist und diskrete zwei der drei
Bilddatenelemente auf Stufe 1 sind,
die Druckdichte 2 ist, wenn zwei aufeinanderfolgende der
drei Bilddatenelemente auf Stufe 1 sind, und
die Druckdichte 3 ist, was angibt, daß ein Punkt mit
einer höchsten Druckdichte gedruckt wird, wenn drei
Bilddatenelemente alle auf Stufe 1 sind.
4. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkopf ein Thermo-Druckkopf ist.
5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bestimmungsmittel Mittel zum
Bestimmen einer Druckdichte eines Pixels auf der Grundlage
einer Verteilung der k Bilddatenelemente, die durch das
Extrahierungsmittel extrahiert wurden, umfaßt.
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