DE69409404T2 - Dateisystem mit erweiterten attributen - Google Patents
Dateisystem mit erweiterten attributenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Dateisystemen unter Verwendung von erweiterten Attributen.
- In dem Stand der Technik unterstützen mehrere Betriebssysteme das Konzept von erweiterten Attributen (EA). Gewöhnlicherweise werden die erweiterten Attribute des Standes der Technik zum Speichern von "Attributen" oder den Inhalten einer Datenbank verwendet.
- Ein herkömmliches Verfahren, das in der US-A-5,218,696 offenbart ist, das für Baird et al. am 8. Juni 1993 ausgegeben wurde, implementiert ein Verfahren zum dynamischen Erweitern und schnellen Zugreifen auf Dateiverzeichnisse in einem Dateiverzeichnissystem auf Grundlage eines UNIX Baums. Die Technik stellt ein Namen-orientiertes Zugreifen von Dateien mit wenigstens null Aufzeichnungen bereit, wobei irgendein Zugriffspfad auf Dateien und Aufzeichnungen durch einen mit dem Computer gekoppelten externen Speicher durch ein Paar von in Beziehung stehenden Verzeichnissen definiert ist. Ein Attributverzeichnis von Aufzeichnungseinträgen wird auf einem zweiteiligen Token sortiert. Das Token besteht aus einer einzigartigen Seriennummer, die der Aufzeichnung zugeordnet ist, und der einzigartigen Seriennummer irgendeines Stamm-Aufzeichnungseintrags. Jeder Aufzeichnungseintrag umfaßt das Token, einen Datei- oder Aufzeichnungsnamen und eine externe Speicheradresse oder einen Zeiger. Das Namensverzeichnis ist eine Untergruppe des Attributverzeichnisses. Eine Durchquerung durch die Tokehs bildet einen Blatt-durchsuchbaren B-Baum. Das Namensverzeichnis stellt einen schnellen Zugriff auf das Attributverzeichnis bereit. Somit ist Baird et al. auf ein Verfahren zum dynamischen Erweitern und zum schnellen Zugreifen auf Dateiverzeichnisse gerichtet.
- Ein anderes herkömmliches Verfahren, welches in der U.S.-A-5,113,519 offenbart ist, die für Johnson et al. am 12. Mai 1992 ausgegeben wurde, implementiert ein System und ein Verfahren zum Aufrechterhalten von Dateiattributen an einem Serverdaten-Verarbeitungssystem in einem verteilten Datenverarbeitungssystem. Die Dateiattribute umfassen eine Dateigröße, eine Modifizierungszeit und eine Zugriffszeit. Das System und das Verfahren stellt ein Protokoll bereit, welches Prozessen in der verteilten Umgebung ermöglicht, auf eine Datei zuzugreifen. Auf eine Datei wird entweder durch Systemaufrufe oder durch einen Vorgang, der die Datei auf den Adressenraum jedes Prozesses abbildet, zugegriffen. Somit sind die Attribute der Dateien an alle interessierenden Prozesse verteilt. Die Attribute werden getrennt und unabhängig von den anderen Attributen in der verteilten Umgebung geführt. Johnson et al. ist auch auf ein System und ein Verfahren zum Halten von Dateigrößen, Modifizierungszeiten und Zugriffszeiten in einem Serverdaten- Verarbeitungssystem in einem verteilten Datenverarbeitungssystem gerichtet.
- Die JP-A-4297934 und die US-A-5367671 betrifft ein System, um auf Daten eines erweiterten Attributs (EA) durch einen Dateinamen oder durch EA Behandlungsverbindungen in Pfadtabellen zuzugreifen und um einem Betriebssystem zu ermöglichen, gemeinsam eine Speicherung von EA Datensätzen und zugehörigen Basisdateidatenstrukturen zu behandeln, als ob diese in einer einzelnen Datei wären. Funktionsaufrufe, die einen Dateinamen spezifizieren, ermöglichen, daß eine EA Information entweder getrennt von den zugehörigen Dateidaten oder gemeinsam damit gespeichert, modifiziert oder gelesen werden, z.B. ein Aufruf zum Kopieren oder Löschen einer benannten Datei könnte verwendet werden, um eine Kopierung oder Löschung sowohl von Dateidaten als auch von zugehörigen EA Daten zu bewirken. Eine Architektur mit einer Diskettenspeicherung und einem verketten Cluster wird beschrieben, die effektiv ermöglicht, daß Daten eines erweiterten Attributs eine unbegrenzte Form und Länge relativ zu dem zugehörigen Dateinamen aufweisen, aber es gibt keine Offenbarung einer Datenbankstruktur innerhalb der erweiterten Attribute.
- Das IBM DISCLOSURE BULLETIN, Vol. 33, Nr. 9, Februar 1991 schlägt die Verwendung einer "Unterdatei" mit erweiterten Attributen vor, die zusammen mit anderen Unterdateien einschließlich einer Datenunterdatei, die ursprüngliche Benutzerdaten enthalten kann, konzeptionell von dem Benutzer als ein einzelnes Objekt angesehen werden kann. Jedoch existiert kein Vorschlag zum Erzeugen einer Datenbank, die Management-, Wartungs- und Steuerungs- und audere Benutzerdefinierte Daten im Zusammenhang mit einem Verzeichniseintrag eines Dateiensystems innerhalb eines erweiterten Attributs oder innerhalb der "Unterdatei" mit erweiterten Attributen enthält.
- Während der Stand der Technik einem erweiterten Attribut ermöglicht, benannt zu werden, und Information speichern kann, offenbart er nicht die Definition einer Architektur zum Speichern von Information in den erweiterten Attributen. Somit stellt der Stand der Technik ein Dateienmanagement (Dateiverwaltung) mit hohem Betriebsverhalten unter Verwendung von erweiterten Attributen nicht bereit und weist keine Architektur von erweiterten Attributen zum Bereitstellen einer verbesserten Verwaltung des Dateisystems, einer verbesserten Wartung und einer verbesserten Steuerung durch Erzeugen und Speichern einer Datenbank in den erweiterten Attributen auf.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Definition, ein Format und eine Struktur von erweiterten Attributen, ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein Computersystem gemäß Anspruch 12 zum Verwalten (zum Management), zur Wartung und zum Steuern von Dateisystemen, die erweiterte Attribute unterstützen, bereit. Dies wird durch Schaffen einer Datenbank erreicht, die Management-, Wartungs-, Steuerungs- und andere Benutzerdefinierte Daten enthält, die zu einem Verzeichniseintrag des Dateisystems gehören. Die Datenbank ist in dem erweiterten Attribut oder den Sätzen von erweiterten Attributen gespeichert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt jede erweiterte Attribut ein Anfangsfeld zum Definieren des erweiterten Attributs, das eine erste Vielzahl von Feldern umfaßt. Es umfaßt auch eine Vielzahl von Aufzeichnungen zum Speichern von Daten. Wiederum umfaßt jede Aufzeichnung der Vielzahl von Aufzeichnungen eine zweite Vielzahl von Feldern. Das erweiterte Attribut ist durch eine Zeichenkette identifiziert, die in einem Verzeichniseintrag einer Verzeichniseintragtabelle für das Dateisystem gespeichert ist. Die Zeichenkette umfaßt eine vorgegebene untergeordnete Zeichenkette, die das erweiterte Attribut mit der Datenbankarchitektur der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Die erste Vielzahl von Feldern des erweiterten Attributs umfaßt Felder zum Speichern einer Länge des Anfangsfelds, einer Versionsnummer des Anfangsfelds, einer Revisionsnummer des Anfangsfelds, der Anzahl von erweiterten Attributen in der Datenbank und der Anzahl von Aufzeichnungen in der Vielzahl von Aufzeichnungen in der Datenbank. Die zweite Vielzahl von Feldern umfaßt Felder zum Speichern eines Namens einer Aufzeichnung, von Daten, einer Aufzeichnungslänge, einer Länge des Aufzeichnungsnamens und einer Länge der Daten. Sowohl der Name als auch die Daten werden als Zeichenketten gespeichert.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ein Diagramm, das ein Datensystem darstellt, das eine Verzeichniseintragstabelle und erweiterte Attribute umfaßt;
- Fig. 2 ein Diagramm, das ein erweitertes Attribut der vorliegenden Erfindung einschließlich eines Anfangsfelds und eines Satzes von N Aufzeichnungen zeigt;
- Fig. 3 ein Diagramm, das das interne Format eines erweiterten Attributs der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 4 ein Diagramm, das die Datentypen darstellt, die für Anfangsfelder und Aufzeichnungsfelder des erweiterten Attributs aus Fig. 3 verwendet werden; und
- Fig. 5 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Suchen nach einem Verzeichniseintrag (nach Einträgen) darstellt, der (die) eine FMEA Datenbank enthalten kann (können).
- Ein Verfahren zum Bereitstellen eines Dateisystemmanagement unter Verwendung von erweiterten Attributen wird beschrieben.
- In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten wie beispielsweise Dateiformate, Zeiger etc. mit näheren Einzelheiten beschrieben, um eine gründlichere Beschreibung der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es ist jedoch für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details umgesetzt werden kann. Das heißt, altbekannte Merkmale sind nicht mit Einzelheiten beschrieben worden, um so nicht unnötigerweise die vorliegende Erfindung zu verschleiern.
- Die vorliegende Erfindung ist eine Architektur zum Managen (Verwalten) von Dateisystemen (z.B. Netware File Systems Version 3.X und größer) mit einer Unterstützung von erweiterten Attributen. Fig. 1 ist eine Diagramm, das eine Darstellung eines Dateisystems zeigt, d.h. eine Netware File System Version 3.X. Das Dateisystem 104 umfaßt eine Verzeichniseintragtabelle 110 und erweiterte Attribute 120, 130 und 140. Die Verzeichniseintragtabelle 110 umfaßt Verzeichniseinträge 110A-110D. Fig. 1 zeigt, daß ein einzelnes erweitertes Attribut 120 oder Listen von erweiterten Attributen 120 und 130 jedem Verzeichniseintrag 110A-110D zugeordnet werden können. Ein Verzeichniseintrag 110A-110D ist so definiert, daß er eine Datei oder ein Verzeichnis in dem Dateisystem 110 ist. Die erweiterten Attribute jedes Verzeichniseintrags 110A-110D sind vor den Benutzern des Dateisystems 104 "versteckt" und sind normalerweise von irgendwelchen Klienten des Dateiensystems 104 nicht "sichtbar". Anwendungssoftware und Betriebssysteme (z.B. OS/2) verwenden Attribute (z.B. erweiterte Attribute 120 und 130) zum Speichern von Information über eine Datei. Diese Information umfaßt eigentums- und anwendungsabhängige Information.
- Die vorliegende Erfindung spezifiziert genauer die Definition, das Format und die Struktur von erweiterten Attributen 120 und 130 für den Zweck eines Managements, einer Wartung und einer Steuerung von Dateisystemen 104. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Datenbank geschaffen wird, die Management-, Wartungs-, Steuerungs- und andere Benutzerdefinierte Daten enthält, die einem Verzeichniseintrag 110A-110D zugeordnet sind. Die Datenbank ist innerhalb der erweiterten Attribute 120 oder innerhalb von erweiterten Attributen 120 und 130 gespeichert.
- In der folgenden Beschreibung wird ein erweitertes Attribut 120 und 130, das diese Architektur unterstützt, als ein im Dateimanagement erweitertes Attribut bezeichnet (FMEA). Das Dateisystem 104 der vorliegenden Erfindung erlaubt erweiterte Attribute 120, 130 und 140 mit Textzeichenketten bekannter Länge. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Textzeichenketten bis zu 255 Zeichen in der Länge umfassen. Erweiterte Attribute 120 und 130, die die FMEA Architektur unterstützen, werden benötigt, um die Unterzeichenkette "FMEA" an dem Start ihres Namens einzubauen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Unterzeichenkette "FMEA" beschränkt und andere Zeichenkombinationen können verwendet werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Unterzeichenkette kann irgendeine Kombination von Zeichen folgen, die von den Konventionen des Dateisystems 104, die das erweiterte Attribut benennen, erlaubt werden. Irgendein erweitertes Attribut mit der Zeichenkette "FMEA" am Beginn seines Namens aufweist, wird als ein Teil der FMEA Datenbank für den besonderen Verzeichniseintrag angesehen. Andere erweiterte Attribute können einem Verzeichniseintrag 110A- 110D zugeordnet werden, werden aber von einigen Werkzeugen oder Verfahren, die sich auf die FMEA Architektur beziehen, nicht unterstützt. Beispielsweise weist ein erweitertes Attribut 140 eines Verzeichniseintrags 110A einen Namen auf, der mit der Unterzeichenkette "XYZ123" beginnt, und ist nicht Teil der FMEA Datenbank; jedoch ist ein erweitertes Attribut 120 des Verzeichniseintragseintrags 110C ein Teil der FMEA Datenbank.
- Eine FMEA Datenbank ist als eine oder mehrere FMAEs strukturiert, die wie in Fig. 2 gezeigt formatiert ist. Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine FMEA 210 mit einem Anfangsfeld 210A und einem Satz 210B von N Aufzeichnungen (d.h. die Aufzeichnung 1 bis die Aufzeichnung N) umfaßt. Das FMEA 210 des Verzeichniseintrags 110D wird mit einem Namen "FMEA_ZWEI" bezeichnet. Dem Anfangsfeld 210A folgt ein Satz 210B von einer oder mehreren Aufzeichnungen. Für diese Architektur wird ein FMEA ohne Aufzeichnungen aus der Datenbank gelöscht&sub1; d.h. wenn FMEA 210 keine Aufzeichnungen aufweist, wird FMEA 210 von der Datenbank gelöscht. Fig. 2 zeigt den internen Aufbau der Datenbank.
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das das interne Format eines FMEA darstellt. Ein erweitertes Attribut 210 ist ein FMEA wie mit seinem Namen angezeigt, der mit der Unterzeichenkette "FMEA" beginnt. Das erweiterte Attribut 210 umfaßt ein Anfangsfeld 210A und einen Satz 210B von N Aufzeichnungen. Der Satz 210B von N Aufzeichnungen umfaßt eine Aufzeichnung 2. Das Anfangsfeld 210A und die Aufzeichnung 2 sind ausführlich dargestellt (angedeutet mit gestrichelten Linien).
- Das Anfangsfeld 210A ist eine Struktur mit variabler Länge, die durch Einstellen des Längenfelds und durch Hinzufügen von zusätzlicher Information an dem Ende der Anfangsfeldstruktur erweitert werden kann. Das Anfangsfeld 210A umfaßt Felder 310, 312, 314, 316 und 318. Die Länge des Anfangsfelds 310 spezifiziert die Länge des Anfangsfeldaufbaus (d.h. in Bytes) und wird auch verwendet, um den Versatz einer ersten Aufzeichnung (d.h. der Aufzeichnung 1) in einem erweiterten Attribut 210 zu bestimmen. Die Felder 312 und 314 speichern die FMEA Version bzw. Revision. Das Feld 316 enthält die Anzahl von FMEAs in der Datenbank. Jedes FMEA in der Datenbank speichert diese Anzahl im Feld 316 seines Anfangsfelds. Das Anfangsfeld 318 des FMEA 210 wird verwendet, um die Anwesenheit von sämtlichen erforderlichen FMEAs in der Datenbank zu bestimmen. Das Feld 318 für die Anzahl von Aufzeichnungen bezieht sich auf die Aufzeichnungen innerhalb des spezifischen FMEAs 210 anstelle auf die Gesamtanzahl von Aufzeichnungen in der FMEA Datenbank, die von dem Feld 316 gegeben wird.
- Das erweiterte Attribut 210 der Fig. 3 umfaßt einen Satz 210B von N Aufzeichnungen einschließlich einer Aufzeichnung 2. Die Aufzeichnung 2 der FMEA 210 ist ausführlich in Fig. 3 gezeigt, umfassend die Felder 340, 342, 344, 346 und 348. Die Länge des Aufzeichnungsfelds 340 spezifiziert die Länge der Aufzeichnungsstruktur (d.h. in Bytes). Das Feld 342 enthält die Länge des Namens, der die Anzahl von Zeichen spezifiziert, bis zu einer vorgegebenen Anzahl (z.B. 255 Zeichen) in dem Namen. Das Feld 344 speichert die Länge von Daten, die in der Aufzeichnung (d.h. der Aufzeichnung 2) enthalten sind. Das Feld 346 enthält den Namen der bestimmten Aufzeichnung (d.h. der Aufzeichnung 2 in diesem Fall). Das Feld 348 des FMEA 210 enthält die Daten, die in der Aufzeichnung 2 gespeichert sind.
- Fig. 4 ist ein ausführliches Diagramm, welches die spezifischen Datentypen darstellt, die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, für die Felder 310-318 eines Anfangsfelds 210A und für die Felder 340-348 einer Aufzeichnung für FMEA 210 in Fig. 3. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Byte als ein 8-Bit Integer ohne Vorzeichen definiert, ein Wort ist ein 16-Bit Integer ohne Vorzeichen, ein dwort ist ein 32-Bit Integer ohne Vorzeichen und eine Zeichenkette ist eine Abfolge von Bytes.
- Die Länge eines Anfangsfelds 310 eines Readers 210A ist ein Wortdatentyp, der dem Anfangsfeld 210A ermöglicht, bis zu 65.535 Bytes lang zu sein. Die FMEA Versions- und Revisionsfelder 312 und 314 sind jeweils Doppelwörter (d.h. 32-Bit Integer). Die Anzahl von FMEAs in dem Datenbankfeld 316 ist ein Doppelwort, das der Datenbank erlaubt, bis zu vier Gigabytes (4 GB) von erweiterten Attributen zu enthalten. Das Feld 318 der Anzahl von Aufzeichnungen ist ein Wort, das dem erweiterten Attribut (d.h. dem spezifischen FMEA 210) ermöglicht, bis zu 65.535 Aufzeichnungen zu enthalten.
- Das Feld 340 über die Länge der Aufzeichnung der Aufzeichnung 2 ist ein Wortdatentyp, der der Aufzeichnung ermöglicht, bis zu 65.535 Bytes lang zu sein. Die Länge des Namensfelds 342 ist ein Byte, das einem Aufzeichnungsnamen 346 (Zeichenkette) ermöglicht, bis zu 255 Zeichen zu enthalten. Die Länge des Datenfelds 344 ist ein Wort, das den Daten 348 (der Zeichenkette) ermöglicht, bis zu 65.535 Zeichen lang zu sein. Wie voranstehend angegeben sind das Namenfeld 346 und das Datenfeld 348 Sequenzen von Bytes (bis zu 255 bzw. 65.535 Bytes).
- Die Architektur von erweiterten Attributeri (FMEA), wie in den Fig. 1-4 dargestellt, kann durch Werkzeuge oder Verfahren zum Bereitstellen eines Zugriffs auf Verzeichniseinträge (d.h. Verzeichniseinträge 110A-110D einer Verzeichniseintragtabelle 110 aus Fig. 1) unter Verwendung der Aufzeichnungsnamen 346 als Suchschlüssel verwendet werden. Beispielsweise kann ein Anwendungsprogramm dem Dateisystem ermöglichen, einen Verzeichniseintrag 110A-110D in Fig. 1 mit Anwendungstypen "Textverarbeitung", "Spreadsheet", etc. zu kennzeichnen. Somit kann ein gesamtes Dateisystem 104 nach allen Dateien und Verzeichnissen (d.h. Verzeichniseinträgen 110A-110D einer Verzeichniseintragtabelle 110) mit dem Typ "textverarbeitung" durchsucht werden. Die Zeichenkette "Textverarbeitung" wird in dem Namenfeld 346 einer Aufzeichnung (z.B. der Aufzeichnung 2 des Satzes 210B, der in den Figuren 2-4 gezeigt ist) in der FMEA Datenbank für die Dateien und Verzeichnisse des Dateisystems 104 gespeichert. Diese Möglichkeit würde einem Administrator des Dateisystems 104 ermöglichen, Speicherraum zu bestimmen, der im Gegensatz zu beispielsweise ausführbaren Dateien von Textdateien verwendet wird. Während ein spezifisches Beispiel zum Auffinden von Dateien und Verzeichnissen mit dem Typ "Textverarbeitung" dargestellt ist, sollte einem Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung von Werkzeugen und Verfahren verwendet werden kann, um die Verwaltung, die Wartung und die Steuerung von Dateien und Verzeichnissen in einem Dateisystem (z.B. der Novell Netware Umgebung) durchzuführen.
- Die vorliegende Erfindung zur Bereitstellung einer Architektur mit erweiterten Attributen kann verwendet werden, um den Dateisystemadministratoren zu ermöglichen, leicht Dateien und Verzeichnisse in einer Computernetzumgebung (z.B. der Novell Netware Umgebung) zu verwalten. Die Tabelle 1 enthält mehrere Anwendungen der vorliegenden Erfindung, die Novell Netware Funktionen verwendet. TABELLE 1
- Die NCOPY Funktion ermöglicht, daß sämtliche Dateien, die mit einem FMEA Namen 346 übereinstimmen, kopiert werden. Die NDIR Funktion zeigt Verzeichnisinformation einer Datei in dem Dateisystem 104, die mit dem FMEA Aufzeichnungsnamen (z.B. "Textverarbeitung") übereinstimmt, an. Die SMS Funktion führt eine Reservespeicherung (backup) von Kopien von Verzeichniseinträgen 110A-110D aus, die mit einem FMEA Aufzeichnungsnamen 346 übereinstimmen. Die FILER Funktion ermöglicht die Erzeugung und Administration von FMEA Datenbanken und ihren Inhalten. Die FLAG Funktion fügt Aufzeichnungsnamen zu einer FMEA Datenbank hinzu. Dies wird dadurch durchgeführt, daß Dateien oder Verzeichnisse (Verzeichniseinträge 110A-110D) mit einer Zeichenkette "gekennzeichnet" werden.
- Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um ein Versionssteuersystem für Dateien zu implernentieren. Unter Verwendung der Architektur mit erweiterten Attributen kann das Versionssteuersystem Dateimformation verfolgen: Eine Versionsnummer der Datei, das Datum, an dem die Datei gebaut wurde, der Besitzer (oder die Person, die dafür verantwortlich ist) der Datei und ein elektronischer Fußabdruck der Datei zum Erfassen, wenn Nicht-FMEA Anwendungen die Datei modifizieren. Herkömmliche Versionssteuersysteme sind ineffizient, insbesondere hinsichtlich der Version von Softwaredateien. Mit der FMEA Architektur und den Dateisystemfunktionen kann ein Source Code-Bibliothekar Dateien als Versionsdateien unter Verwendung der Zeichenkette "Version" in den Aufzeichnungsnamen 346 "kennzeichnen". Die Funktion NCOPY kann verwendet werden, um sämtliche "Version" Dateien beispielsweise auf eine Compact Disc (CD) zur Speicherung zu kopieren. In dem Stand der Technik wird diese Operation manuell ausgeführt, indem die "Versions"-Dateien manuell kopiert werden, was langsam und ineffizient ist. Somit stellt die vorliegende Erfindung ein effizientes Verfahren zum Kopieren von "Versions"-Dateien bereit.
- Die Architektur mit erweiterten Attributen (FMEA) der vorliegenden Erfindung ermöglicht, daß mehrere FMEA Datenbanken einer Datei (oder Dateien) zugeordnet werden können. Anwendungsprogramme können Sätze von FMEAs zur Verwendung von den Anwendungsprogrammen erzeugen, solange die Anwendungsprogramme sich auf die Architektur der vorliegenden Erfindung beziehen, so daß die Dateisystemfunktionen und andere FMEA Anwendungen (und Verfahren) sie unterstützen können.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Suchen nach einem Verzeichniseintrag (nach Einträgen), der (die) eine dazu gehörige FMEA Datenbank enthalten kann (können), darstellt. Es illustriert ferner eine Verfahren zum Lesen jeder Aufzeichnung in der FMEA Datenbank und zum Ausgeben der Namen und Daten der Aufzeichnungen an den Benutzer. Fig. 5 ist beispielhaft vorgesehen, um den Datenfluß unter Verwendung der Definitions-, Format- und Struktur von erweiterten Attributen zum Verwalten, Warten und Steuern von Dateisystemen gemäß der vorliegenden Erfindung darzustellen. Die Ausführung beginnt am Schritt 500. Im Schritt 502 wird ein Verzeichniseintrag (DE) gefunden (z.B. DE 110A-110D). Im Entscheidungsblock 504 wird überprüft, um zu bestimmen, ob der Verzeichniseintrag eine ihm zugeordnete FMEA Datenbank aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird diese Überprüfung dadurch durchgeführt, daß die Start- Zeichenkette des Namens des erweiterten Attributs betrachtet wird, um zu bestimmen, ob es "FMEA" enthält. Wenn der Name des erweiterten Attributs mit "FMEA" beginnt, wird angenommen, daß das erweiterte Attribut eine FMEA Datenbank enthält. Wenn somit der Entscheidungsblock 504 einen Fehler (nein) zurückgibt, geht die Ausführung zum Entscheidungsblock 512. Im Entscheidungsblock 512 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob mehr Verzeichniseinträge in dem Dateisystem (z.B. dem Dateisystem 104) vorhanden sind. Wenn der Entscheidungsblock 512 falsch (nein) zurückgibt, geht die Ausführung zum Schritt 514. Im Schritt 514 wird die Ausführung beendet. Wenn der Entscheidungsblock 512 wahr (ja) zurückgibt, geht die Ausführung zum Schritt 502. Wenn der Entscheidungsblock 504 wahr (ja) zurückgibt, geht die Ausführung zum Schritt 506.
- Im Schritt 506 wird ein Zählwert von erweiterten Attributen auf Null gesetzt. Im Schritt 508 wird ein FMEA des Verzeichniseintrags geöffnet (z.B. des erweiterten Attributs 120 von DE 110C in Fig. 1). Im Schritt 510 wird das FMEA Datenbank-Anfangsfeld gelesen, um die Anzahl von erweiterten Attributen in der Datenbank zu ermitteln (z.B. ein Feld 316 des Anfangsfelds 210A, das in Fig. 4 gezeigt ist) . Im Schritt 516 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Zählwert von erweiterten Attributen kleiner als die Anzahl von erweiterten Attributen in der FMEA Datenbank ist. Wenn der Entscheidungsblock 516 falsch (nein) zurückgibt, geht die Ausführung zum Entscheidungsblock 512 (der oben beschrieben wurde). Wenn der Entscheidungsblock 516 wahr (ja) zurückgibt, geht die Ausführung zum Schritt 518.
- Im Schritt 518 wird das FMEA Anfangsfeld gelesen, um die Anzahl von Aufzeichnungen in dem bestimmten erweiterten Attribut zu ermitteln (z.B. Feld 318 des Anfangsfeld 210A, das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist). Im Schritt 520 wird der Name des erweiterten Attributs an den Benutzer ausgegeben. Im Schritt 522 wird ein Zählwert von Aufzeichnungen auf Null gesetzt. Im Entscheidungsblock 524 wird eine Überprüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Anzahl von Aufzeichnungen kleiner als die Anzahl von Aufzeichnungen in dem erweiterten Attribut ist. Wenn der Entscheidungsblock 524 falsch (nein) zurückgibt, geht die Ausführung zum Schritt 534. Im Schritt 534 wird ein anderes erweitertes Attribut (FMEA), das die FMEA Datenbank enthält, erhalten. Im Schritt 536 wird der Zählwert von erweiterten Attributen inkrementiert. Die Ausführung geht zum Entscheidungsblock 516 weiter. Wenn der Entscheidungsblock 524 wahr (ja) zurückgibt, dann geht die Ausführung zum Schritt 526.
- Im Schritt 526 wird eine Aufzeichnung des erweiterten Attributs (z.B. eine Aufzeichnung 2) des in Fig. 3 gezeigten erweiterten Attributs (210) gelesen. Im Schritt 528 wird der Name der Aufzeichnung (d.h. das in den Fig. 3 und 4 gezeigte Feld 346) ausgegeben. Im Schritt 530 werden die Daten der Aufzeichnung (d.h. des in den Fig. 3 und 4 gezeigten Felds 348) an den Benutzer ausgegeben. Es sollte einem Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet offensichtlich sein, daß der Name 346 und/oder die Daten 348 der Aufzeichnung eine Interpretation oder eine andere Verarbeitung benötigen können. Im Schritt 532 wird der Zählwert von Aufzeichnungen inkrementiert. Die Ausführung geht zum Entscheidungsblock 524 weiter.
- In dieser Weise ist ein Verfahren zum Bereitstellen einer Definition, eines Verfahrens und einer Struktur von erweiterten Attributen zum Verwalten, Warten und Steuern von Dateisystemen offenbart.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verwalten, Führen und Steuern eines
Dateisystems (104), das erweiterte Attribute (120, 130,
140) unterstützt, in einem Computersystem, das die
Benennung eines erweiterten Attributs erlaubt und
Information in erweiterten Attributen, die einer Datei
oder einem Verzeichnis zugeordnet sind, oder einem
"Verzeichniseintrag" (110A-110D) in dem Dateisystem
speichern und auf diese Information zugreifen kann,
gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
Speichern von Attributen (120), die innerhalb einer
Datenbank erweitert sind, oder von Sätzen von
erweiterten Attributen (120, 130) eines
Verzeichniseintrags innerhalb des Dateisystems;
Ermöglichen eines Navigierens einer besagten Datenbank
innerhalb der erweiterten Attribute;
wobei in einer besagten Datenbank eine Vielzahl von
erweiterten Attributen (210) einem Verzeichniseintrag
(110D) des Dateisystems zugeordnet ist und jedes der
Vielzahl von erweiterten Attributen umfaßt:
wenigstens ein erstes Feld (316), das eine Anzahl der
Vielzahl von erweiterten Attributen, die der Datenbank
zugeordnet sind, anzeigt;
ein zweites Feld (318), das eine Anzahl von
Aufzeichnungen (210B) anzeigt, die in jedem der Vielzahl
von erweiterten Attributen gespeichert sind; und
eine beliebige Anzahl von Aufzeichnungen (210B) mit
einem beliebigen Inhalt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von erweiterten
Attributen (210) einen Namen (346) aufweisen und der
Schritt eines Zuordnens einer Vielzahl von erweiterten
Attributen zu einem Verzeichniseintrag (110D) die
Verwendung einer vordefinierten Textkette ("FMEA") in
dem Namen der Vielzahl von erweiterten Attributen
umfaßt, wobei die Textkette identifiziert, daß die
Vielzahl von erweiterten Attributen eine Architektur
aufweist, die der Datenbank angepaßt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ermöglichen eines
Navigierens der Datenbank die folgenden Schritte umfaßt:
(a) Auffinden (502) und Lesen eines der Vielzahl von
Verzeichniseinträgen innerhalb eines Dateisystems;
(b) Bestimmen (504), ob eine Datenbank den erweiterten
Attributen des Verzeichniseintrags zugeordnet ist,
und wenn dem so ist, Weitergehen zum Schritt (c);
(c) Lesen (510) und Untersuchen eines ersten Felds
(316) der Datenbank, wobei das erste Feld eine
Anzahl von erweiterten Attributen anzeigt, die der
Datenbank zugeordnet sind;
(d) Vergleichen (516) des Werts eines ersten Zählers
von untersuchten Aufzeichnungen mit der Anzahl von
Aufzeichnungen, die in dem erweiterten Attribut
gespeichert sind;
(e) Lesen (518) aus einem zweiten Feld (318) der
Datenbank einer Anzahl von Aufzeichnungen, die in
dem erweiterten Attribut gespeichert sind;
(f) Lesen (526) und Untersuchen einer Aufzeichnung
(210B) des erweiterten Attributs;
(g) Inkrementieren (532) eines ersten Zählers von
untersuchten Aufzeichnungen des erweiterten
Attributs;
(h) Wiederholen der Schritte (f) bis (g), falls der
Wert des Zählers von untersuchten Aufzeichnungen
kleiner als die Anzahl von Aufzeichnungen, die in
dem erweiterten Attribut gespeichert sind, ist; und
(1) Wiederholen der Schritte (a) bis (h) für die
übrigen Einträge der Vielzahl von
Verzeichniseinträgen.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von
Verzeichniseinträgen Einträge für Dateien und Einträge
für Unterverzeichnisse umfaßt:
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Lesen (526)
und Untersuchen einer Aufzeichnung des erweiterten
Attributs umfaßt:
Untersuchen eines Datenwerts (348) der Aufzeichnung;
Vergleichen des Datenwerts der Aufzeichnung mit einem
Aufzeichnungs-Wahlkriterium, das von einem Benutzer
spezifiziert wird; und
Zuführen des Datenwerts der Aufzeichnung an den
Benutzer, wenn der Datenwert das Kriterium erfüllt.
6. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Lesen (510)
und Untersuchen eines ersten Felds (316) des erweiterten
Attributs umfaßt:
Inkrementieren (536) eines zweiten Zählers von
untersuchten erweiterten Attributen für den ersten
Verzeichniseintrag;
Vergleichen (516) eines Werts des zweiten Zählers von
untersuchten erweiterten Attributen mit der Anzahl von
erweiteren Attributen, die dem Verzeichniseintrag
zugeordnet sind; und
Absehen von einem Lesen von irgendwelchen zusätzlichen
erweiterten Attributen, die dem Verzeichniseintrag
zugeordnet sind, wenn der Wert des zweiten Zählers von
untersuchten erweiterten Attributen der Anzahl von
erweiterten Attributen gleicht.
7. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Lesen (510)
und Untersuchen eines ersten Felds (316) des erweiterten
Attributs den Schritt zum Untersuchen eines Anfangsfelds
(210A) des erweiterten Attributs umfaßt, wobei das
Anfangsfeld einen Datenwert (310) umfaßt, der eine Länge
des Anfangsfelds spezifiziert.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsfeld (210A) das
erste Feld (316) und das zweite Feld (318) umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Aufzeichnungen
(210B) in dem erweiterten Attribut einen Datenwert (340)
umfaßt, der eine Länge der Aufzeichnung spezifiziert.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsfeld (210A) ein
Feld (312) zum Speichern einer Versionsnummer des
Anfangsfelds und/oder ein Feld (314) zum Speichern einer
Revisionsnummer des Anfangsfelds umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfang einer ersten
Aufzeichnung des erweiterten Attributs aus dem Datenwert
(310), der die Länge des Anfangsfelds spezifiziert,
bestimmt wird, und ein Anfang von irgendeiner
nachfolgenden Aufzeichnung (2108) des erweiterten
Attributs aus dem Datenwert (340), der aie Länge in der
ersten Aufzeichnung spezifiziert, bestimmt wird.
12. Computersystem zum Verwalten, Führen und Steuern eines
Dateisystem (104), das erweiterte Attribute (120, 130,
140) unterstützt, das eine Benennung eines erweiterten
Attributs ermöglicht und Information in erweiterten
Attributen, die einer Datei oder einem Verzeichnis oder
einem "Verzeichniseintrag" (110A-110D) zugeordnet sind,
in dem Dateisystem speichern und auf diese Information
zugreifen kann,
gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Speichern von Attributen (120), die
innerhalb einer Datenbank erweitert sind, oder von
Sätzen von erweiterten Attributen (120, 130) eines
Verzeichniseintrags innerhalb des Dateisystems;
eine Einrichtung zur Ermöglichung eines Navigierens
einer besagten Datenbank innerhalb der erweiterten
Attribute;
wobei in einer besagten Datenbank eine Vielzahl von
erweiterten Attributen (210) einem Verzeichniseintrag
(110D) des Dateisystems zugeordnet ist und jedes der
Vielzahl von erweiterten Attributen umfaßt:
wenigstens ein erstes Feld (316), das eine Anzahl der
Vielzahl von erweiterten Attributen, die der Datenbank
zugeordnet sind, anzeigt;
ein zweites Feld (318), das eine Anzahl von
Aufzeichnungen (210B) anzeigt, die in jedem Attribut der
Vielzahl von erweiterten Attributen gespeichert sind,
und
eine beliebige Anzahl von Aufzeichnungen (210B) mit
einem beliebigen Inhalt.
13. System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die ein
Navigieren der Datenbank ermöglicht, umfaßt:
(a) eine Einrichtung zum Auffinden (502) und Lesen
eines Eintrags der Vielzahl von
Verzeichniseinträgen innerhalb eines Dateisystems;
(b) eine Einrichtung zum Bestimmen (504), ob eine
Datenbank den erweiterten Attributen des
Verzeichniseintrags zugeordnet ist und, wenn dem so
ist, Weitergehen zum Schritt (c);
(c) eine Einrichtung zum Lesen (510) und Untersuchen
eines ersten Felds (316) der Datenbank, wobei das
erste Feld eine Anzahl von erweiterten Attributen,
die der Datenbank zugeordnet sind, anzeigt;
(d) einen Vergleicher zum Vergleichen (516) des Werts
eines ersten Zählers von untersuchten
Aufzeichnungen mit der Anzahl von Aufzeichnungen,
die in dem erweiterten Attribut gespeichert sind;
(e) eine Einrichtung zum Lesen (518) einer Anzahl von
Aufzeichnungen, die in dem erweiterten Attribut
gespeichert sind, aus einem zweiten Feld (318) der
Datenbank;
(f) eine Einrichtung zum Lesen (526) und Untersuchen
einer Aufzeichnung (2108) des erweiterten
Attributs; und
(g) einen ersten Zähler zum Inkrementieren (532) der
Anzahl von untersuchten Aufzeichnungen des
erweiterten Attributs.
14. System nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Lesen (526)
und Untersuchen einer Aufzeichnung des erweiterten
Attributs umfaßt:
eine Einrichtung zum Untersuchen eines Datenwerts (348)
der Aufzeichnung;
einen Vergleicher des Datenwerts der Aufzeichnung mit
einem Aufzeichnungs-Wahlkriterium, das von einem
Benutzer spezifiziert wird; und
eine Einrichtung zum Zuführen des Datenwerts der
Aufzeichnung an einen Benutzer, wenn der Datenwert das
Kriterium erfüllt.
15. System nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lesen
(510) und Untersuchen eines ersten Felds (316) des
erweiterten Attributs umfaßt:
einen zweiten Zähler zum Inkrementieren (536) der Anzahl
von untersuchten erweiterten Attributen für den ersten
Verzeichniseintrag; und
einen Vergleicher zum Vergleichen (516) eines Werts des
zweiten Zählers von untersuchten erweiterten Attributen
mit der Anzahl von erweiterten Attributen, die dem
Verzeichniseintrag zugeordnet sind.
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