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DE6605536U - Stahlrammpfahl mit erweitertem pfahlfuss - Google Patents

Stahlrammpfahl mit erweitertem pfahlfuss

Info

Publication number
DE6605536U
DE6605536U DE19656605536 DE6605536U DE6605536U DE 6605536 U DE6605536 U DE 6605536U DE 19656605536 DE19656605536 DE 19656605536 DE 6605536 U DE6605536 U DE 6605536U DE 6605536 U DE6605536 U DE 6605536U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
tip
steel
driven
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19656605536
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical BBC Brown Boveri AG Germany
Priority to DE19656605536 priority Critical patent/DE6605536U/de
Publication of DE6605536U publication Critical patent/DE6605536U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

ί"
BROWN, BOVERI & CiS Aktl«ngeiellichoft
MANNHEIM
Mannheim, den 22.6B65 Pat. Hx/ftü. Mp.Kr.532/65
Stahlrarcmpfahl niit erweitertem Pfahlfuss
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Stahlrammpfahl mit erweitertem Pfahlfuss, d.h. einen Rammpfahl aus Stahl, Stahlprofilen oder Stahlbeton, dessen Puss nach dem Sinramnen erweitert wird, um dem Pfahl einen zusätzlichen Halt gegen Zugbeanspruchung zu geben..
Stahlrammpfähle sind allgemein bekannt. Ihre Haftfähigkeit im Boden beruht im v/esentliehen auf der Mantelreibung, die zwischen der äusseren Oberfläche der Pfähle und dem Erdreich auftritt, die aber erfahrungsgercäss weit streuende Vierte annehmen kann und die sich nur schv/er erfassen lässt. So ist man oftmals gezwungen, z.B. bei Verwendung solcher Pfähle für die Errichtung von Preileitungsmasten, die besonders hoher. Zugkräften ausgesetzt sind, sehr lange Pfähle zu wählen oder sonstige zusätzliche Kassnahmen zu ergreifen. Derartige cekannte Kassnahmen bestehen beispielsweise darin, dass man die Mantelreibung durch gleichzeitiges Einpressen von Betör, zwischen die Kantelaussenseite des Pfahles und das Erdreich während des Kamrworganges erhöht oder darin, dass man äen I'Iastfu3S nachträglich durch Einrammen von Beton verbreitert.
V/eiterhin ist ein Betonpfahl bekannt, dessen Spitze aus mehrerer. Segmenten besteht, die von einem aus ineinander geschobenen, geboj enen Metullplatten zusammengesetzter. Sci.uh uxge- »en sind, oer sich beim Austritt aus einem Mantelrohr und sei weiterer,. Nachfüllen von Beton nach aussen aufklappt und in das Erdr·:-"ch eindringt, wocei ein erweiterter Piahlfuss entsteht. Ferner hat man auch schon Pfähle mit I-förmigen: Querschnitt z«r Anwendung gebracht, deren Spitze mit Klappen versehen si::ä, die öler, tex Zu^bela3tung ies Pfahles seitwärts schwenken und auf Knaggen aufliegen, um auf diese V/eise eine jffahlfusser-
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Mp.Nr.582/65
Weiterung herbeizuführen. Nach aussen schwenkbare Stützklappen sind auch an einem ebenfalls bekannten Gr'indungspfahl ; angeordnet. Hierbei werden die als Doppelhebel ausgebildeten und an unteren Ende eines Vortreibrohres angelenkten Klappen beim Kannen durch einen üanrakern in lotrechter Richtung ,-ehalten. Mit ihren freien Enden stützen sich die Stützklappen an einer Karnnspitze ab und schwenken durch das Eindringen der Srdmasse ; nach aussen, sobald der liammkern entfernt und das Vortreibrohr weiter in die Tiefe geranmt wird. Die Stützklappen werden durch Nachfüllen von 3eton o.dgl. und Peststampfen in waagerechter Lage fest ehalten und bilden somit einen erweiterten Pfahlfuss.
Den beschriebenen Rammpfählen sind allerdings mancherlei Nachteile nachzusa/en. So z.B. sind sie in ihrer Herstellung teilweise sehr umständlich und daher unwirtschaftlich. Allein für die Erzeug ng des beim Einbringen des Betons zwischen Pfahl und Erdreich erforderlichen Pressdruckes werden umfangreiche Maschinen benötigt, oder aber verursachen-die zusätzlichen !Teile hohe Kosten. Ein grosser Nachteil ist vor alles darin zu sehen, dass die aus dem Mastfuss austretende Betonmasse nicht armiert werden kann.
Kennzeichnend für den Eriinäungsgegenstana ist rsxr*, dass der vorgesehene Stahlranunpfahl aus einem Rohrprofil, aus zwei U-Profilen oder aus Larsenpfahlen besteht und eine ^ufgeschlitze Pfahlspitze aufweist, die, wenn der Pfahl in das Erdreich ein,£erahnt ist, z.3. durch Eintreiben eines Keiles a.ufgeweitet wird, wobei ein erweiterter Pfanlfuas entsteht. Die Pfahlspitze, die in einer oder mit Rücksicht auf die durch die Profilform gegebenen Widerstandskräfte in zwei Ebenen aufgeschlitzt ist, v/eist Gleitflächen auf, die während des Hanmvor^ar.ges -ie Spitze' zusammenpressende Kräfte erzeugen. In vorteilnafxer 'eise sind in :er Pfahlspitze Gleitbleche angeordnet, die in Vercir.aur.g mit den Keil dazu dienen, die Spitze aufzuweiten. Der von dice-—.
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Gieitflächen mit der Längsachse des Rammpfahles gebildete Winkel wird entsprechend den jeweiligen Bodenverhältnissen gewählt, um eine möglichst günstige Spreitzung der Pfahlspitze zu erzielen.
Das Aufweiten der geschlitzten Pfahlspitze selbst kann mittels eines Keiles erfolgen, der nach dem Rammvorgang eingetrieben wird, oder mit Hilfe eines hydraulischen, in den Pfahl einzusetzenden und an geeigneter Stelle wirksamen Werkzeuges. Nach ; dem Entfernen des Werkzeuges wird dann der entstandene Hohlraum mit Beton ausgefüllt. Um beim Einrammen das Eindringen von insbesondere Steinen in das Innere des Pfahles zu verhindern, wird erfindungsgemäss von aussen auf die Pfahlspitze ein dünnwandiges Blech aufgesetzt, das sich beim Aufweiten der Spitze jedoch aufbiegt und dem eigentlichen Yorgang nicht störend im Wege steht.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht die Pfahlspitze nicht mehr aus einem einzigen stäben Stück mit dem Pfahlschaft, sondern sie ist über Gelenke mit dies.em beweglich und ausschwenkbar verbunden. Durch diese Anordnung ist die Notwendigkeit umgangen, beim Aufweiten der Pfahlspitze die durch · das Pfahlprofil gegebene Widerstandskraft überwinden zu süssen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des erfindungs- -, gemäßen Stahlrammpfahles veranschaulicht und zwar zeigen
Pig. 1 eine Ansicht des eingerammten Pfahles,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Pfahl mit eingesetztem Keil,
Pig. 3 einen °uerschnitt durch die Pfahlspitze nach Pig. 2,
Pig. 4 eine Ansicht des eingerammten Pfahles nach dem Eintreiben des Keiles,
Pig. 5 einen Querschnitt durch eine in zwei Ebenen aufgeschlitzte Pfahlspitze,
i'ig. 6 einen Teillängsschnitt durch einen Pfahl mit zweigeteilter, durch Gelenice verbundener Pfahlspitze.
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- 4 - · 582/65 :
Der in den Figuren 1 bis 4 wiedergegebene Stahl rammpfahl ist ', beispielsweise aus zwei U-Profilen 1,2 hergestellt, die an ihrer Stoßstelle 3 miteinander verschweißt sind. Der Pfahl kann j aber auch aus einem Stahlrohr, aus zwei miteinander verbundenen
Larsen-Pfühlen oder aus ähnlichen Stahlprofilen bestehen. An seinem unteren Ende ist der Pfahl zugespitzt und durch Gleitbleche 4 begrenzt. Diese Pfahlspitze 5 ist in einer zur Zeichenfläche senkrechten Ebene geschlitzt, damit sie sich nach Beendigung des Rammvorganges aufweiten läßt. Ein unerwünschtes !■ Spreitzen der Spitzenhälften beim Einrammen des Pfahles wird · selbsttätig durch die genannten Gleitbleche 4 verhindert, da , die an diesen auftretenden Kräfte die Pfahlspitze zusammenpressen. Das außen auf die Pfahlspitze 5 aufgesetzte dünne Blech 8, das mit einer Versteifung 9 in den Schlitz greift, vermeidet das Eindringen von Fremdkörpern in den zwischen den beiden Spitzenhälften vorhandenen Schlitz.
Is Innern der Pfahlspitze 5 (siehe Fig. 2) sind weitere, ; gegebenenfalls durch Rippen 10 versteifte Gleitbleche 6 angeordnet, deren Neigung geringer ist· als die der äußeren Gleit- .; bleche 4 und durch die das Maß der Aufweitung bestimmt wird. Maßgebend für die Größe des von diesen inneren Gleitflächen 6 ; mit der Pfahllängsachse gebildeten Winkels06 sind die jeweij !igen Bodenverhältnisse. Dieser Winkel06 ermöglicht die Yorherberechnung der gewünschten oder möglichen Aufweitung der Pfahl- ; spitze 5. Bei verhältnismäßig lockerem Erdreich wird man den WinkelOC groß wählen und damit eine große Aufweitung erhalten, bei dichter Bodenbeschaffenheit läßt sich die Pfahlspitze 5 : u.U. nur wenig aufweiten. Die Aufweitung der Pfahlspitze ö '' selbst erfolgt bei dem gezeigten .Anwendungsbeispiel (Fig. 2) durch Eintreiben des Keiles 7, der in seiner Endstellung teilweise aus der auseinander getriebenen Pfahlspitze 5 herausragt (vergl. Fig. 4) unddiese somit in ihrer Lage verankert. Anstelle eines Keiles 7 läßt sich auch ein hydraulisches Precwerkzeug in den Rammpfahl 1,2 einsetzen, um die Pfahlerweiterung
• »III ■ ■
- 5 - 582/65
am Fuße herbeizuführen. Hierbei verzichtet man zweckmäßig auf die inneren Gleitbleche 6 und setzt das Werkzeug am unteren Ende der Pfahlspitze 5 an die noch parallelen Flächen der Profile 1 und 2. Nach dem Aufweiten wird die Pfahlspitze 5 zunächst in ihrer Position durch Keile verankert und alsdann das Preßwerkzeug entfernt.
Tier in Fig- 5 gezeigtes QuersQhnittsdsrstsllung lie-^t ein Aus— führungsbeispiel zugrunde, bei dem die Pfahlspitze in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen aufgetrennt ist, so daß α entsprechend die Schlitze 11 und 12 vorhanden sind. Die inneren ' Gleitbleche 14 sind hierbei so angeordnet bzw. der eingesetzte Keil 13 derart ausgebildet, daß die Pfahlspitze beim Einrammen nach vier Sichtungen hin aufgeweitet wird.
Wird die Pfahlspitze in der in Pig. 6 dargestellten Vreise ausge-' staltet, so ist bei der Aufweitung ein geringerer Kraftaufwand als bei den zuvor beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten er—
Ji forderlich. Hier ist die Pfahlspitze getrennt mittels äen Ge-
I' lenken 21 an dem nicht näher bezeichneten Pfahlschaft schwenkbar
befestigt, so daß beim Ausschwenken ihrer beiden Hälften 22,23
|. nur die diesem Vorgang entgegenwirkenden Kräfte des Erdreiches
\ überwunden werden müssen. Selbstverständlich sind bei der Be-
«f messung der Gelenke 21 die auftretenden Kräfte voll* zu be—
rücksichtigen. V1
Die aufgeweitete Pfahlspitze wird dann ebenfalls mittels eines ei gerammten Keiles oder mit Beton in ihrer endgültigen lage ge-
halten. :
Dem otahlrammpfahl nach der Erfindung sind eine ganze Anzahl Vorteile zuzuschreiben. Zunächst verursacht dieser Pfahl geringe Gestehungskosten als bereits bekannte PJSaIe. Auch seine Handhabung und Verankerung im Erdreich sind wesentlich einfacher als bisher, d.h. man kommt ebenfalls mit geringeren Hilfsait^eln aus. Weiterhin bietet der neue Pfahl eine bedeutend grössere
Kp.Sr.582/65
Betriebssicherheit gegenüber bekannten Anordnungen, da er nach der Erweiterung dee Pfahlfusses sofort voll wirksam ist und auch die Mantelreibung bei Beanspruchung erhalten bleibt. Ferner wir·: bein Erweitern des Pfahlfusses ein verstärkter "Druck des -rareiohes auf des en Γ-lantefläche hervorgerufen, so dass der Pfahl eine erhöhte Verankerungskraft erhält. *

Claims (7)

  1. %ansprüche
    Ig · 1. Stahlrammpfahl mit erweitertem Pfahlfuß, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem Rohrprofil, aus zwei U-Profilen oder aus Larsenpfählen bestehende, in das Erdreich getriebene Rammpfahl (1,2) eine aufgeschlitzte Pfahlspitze (5) aufweist, die nach Beendigung des Rammvorganges durch Eintreiben eines Keiles (7) aufgeweitet ist.
  2. 2. Stahlrammpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfahlspitze (5) des Rammpfahles (1,2) mit Gleitflächen (4) versehen ist, die während des Rammvorganges Kräfte erzeugen, die die Pfahlspitze zusammenpressen.
  3. 3. Stahlrammpfahl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
    kennzeichnet, dass im Innern der Pfahlspitze (5) Gleitbleche (6) angeordnet sind, deren Winkelstellung zur Längsachse den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt wird.
  4. 4. Stahlrammpfahl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfahlspitze (5) in einer oder in zwei Λ Ebenen aufgeschlitzt ist.
  5. 5. Stahlrammpfahl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeschlitzte Pfahlspitze (5) mittels eines in den Pfahl eingesetzten hydraulischen Werkzeuges aufgeweitet ist.
  6. 6. Stahlrammpfahl nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei oaer vier Teilen bestehende Pfahlspitze (5) am Pfahlschaft mittels Gelenken (21) befestigt und mittels eines Keiles (7,13) oder eines hydraulischen Werkzeuges aufgeweitet ist.
  7. 7. Stahlrammpfahl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von außen auf die Pfahlspitze ein dünnwandiges Blech (8) lose aufgesetzt ist.
DE19656605536 1965-06-29 1965-06-29 Stahlrammpfahl mit erweitertem pfahlfuss Expired DE6605536U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029364A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Technische Universität Hamburg-Harburg Fertigteilpfahl sowie dazugehöriges Verfahren zur Bauwerksgründung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029364A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Technische Universität Hamburg-Harburg Fertigteilpfahl sowie dazugehöriges Verfahren zur Bauwerksgründung
DE102005029364B4 (de) * 2005-06-24 2007-04-05 Technische Universität Hamburg-Harburg Fertigteilpfahl sowie dazugehöriges Verfahren zur Bauwerksgründung

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