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DE60005529T2 - Plattenwärmetauscher - Google Patents

Plattenwärmetauscher Download PDF

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Publication number
DE60005529T2
DE60005529T2 DE60005529T DE60005529T DE60005529T2 DE 60005529 T2 DE60005529 T2 DE 60005529T2 DE 60005529 T DE60005529 T DE 60005529T DE 60005529 T DE60005529 T DE 60005529T DE 60005529 T2 DE60005529 T2 DE 60005529T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flow channel
heat exchanger
plate
heat transfer
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60005529T
Other languages
English (en)
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DE60005529D1 (de
Inventor
Graham Jonathan SHAW
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPX Flow Technology Systems Inc
Original Assignee
APV North America Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by APV North America Inc filed Critical APV North America Inc
Publication of DE60005529D1 publication Critical patent/DE60005529D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60005529T2 publication Critical patent/DE60005529T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/083Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning capable of being taken apart
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0031Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
    • F28D9/0043Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the plates having openings therein for circulation of at least one heat-exchange medium from one conduit to another
    • F28D9/005Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the plates having openings therein for circulation of at least one heat-exchange medium from one conduit to another the plates having openings therein for both heat-exchange media
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S165/00Heat exchange
    • Y10S165/355Heat exchange having separate flow passage for two distinct fluids
    • Y10S165/356Plural plates forming a stack providing flow passages therein
    • Y10S165/364Plural plates forming a stack providing flow passages therein with fluid traversing passages formed through the plate
    • Y10S165/365Plural plates forming a stack providing flow passages therein with fluid traversing passages formed through the plate including peripheral seal element forming flow channel bounded by seal and heat exchange plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Plattenwärmetauscher, welcher aus einem Stapel von Wärmeübertragungsplatten besteht, welche mit durchführenden Einlassöffnungen versehen sind die durch den Stapel einen Einlasskanal bilden, wobei zwischen den Wärmeübertagungsplatten Dichtmittel angeordnet sind, die zusammen mit den Wärmeübertagungsplatten in jeden zweiten Plattenzwischenraum einen ersten Strömungskanal für -ein Medium begrenzen und in jedem vergleichenden Zwischenraum einen zweiten Strömungskanal für ein anderes Medium begrenzen, wobei der Einlasskanal mit jedem ersten Strömungskanal mittels mindestens einem Einlasskanal verbunden ist, und vom Eintritt in den zweiten Strömungskanal (-kanäle) durch Dichtmittel verhindert ist, welche in einer primären Dichtfläche um jede entsprechende Einlassöffnung angeordnet sind.
  • Typischerweise weisen derartige Plattenwärmetauscher Einlassöffnungen und Auslassöffnungen gleicher Größe für den einphasigen Wärmetausch auf, da sich die Dichte des Mediums für vergleichsweise wenig längs des Wärmeübertragungskanals, welcher Einlass- und Auslassöffnungen miteinander verbindet, ändert.
  • Beim zweiphasigen Wärmetausch während der Verdampfung oder Kondensation tritt ein Übergang von Flüssigkeit zu Gas auf welcher zu sehr großen Dichteänderungen führt, wobei sich die Geschwindigkeiten am Einlass und Auslass erheblich von einander unterscheiden. Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten erzeugen unterschiedliche Druckabfälle längs der durchgehenden Einlassöffnungen bezüglich der Strömungsauslassöffnungen von dem Stapel von Wärmetauscherplatten.
  • Ferner können beim Vorgang der Verdampfung dynamische Kochinstabilitäten auftreten wenn der erzeugte Dampf Flüssigkeit, die sich in einer Einlassöffnung angesammelt hat, verdrängen kann. Die verdrängte Flüssigkeit kann in den Wärmeübertragungskanal eintreten und eine vorübergehende Überversorgung der verdampfenden Flüssigkeit erzeugen. Diese vorübergehende Überversorgung kann Steuerungsschwierigkeiten bei vielen kompakten Formen von Wärmetauschern erzeugen bei denen die Kapazität des Flüssigkeitsgehaltes innerhalb des Stapels von Platten im Vergleich zu dem Einlasskanal vergleichsweise klein ist.
  • Zusätzliche Probleme um zu gewährleisten, dass jeder erste Strömungskanal mit einer gleichen Menge verdampfender Flüssigkeit von der Einlassöffnung beschickt wird, treten auf, wenn diese Flüssigkeit oder Medium aus zwei Phasen und nicht einer besteht. Es ist nicht nur von Bedeutung eine gleiche Massenverteilung zu erzeugen, sondern gleichzeitig eine gleiche Phasenverteilung zu gewährleisten. Dies ist jedoch noch schwieriger zu gewährleisten, insbesondere bei der Verdampfung da eine gleiche Verteilung der Flüssigphase am Eingang jedes ersten Strömungskanals unverzichtbar ist um eine optimale Leistung der Wärmeübertagung zu gewährleisten.
  • In einem früheren US Patent 3735793 wurde eine Einrichtung der Strömungsverteilung längs einer Strömungsöffnung konzipiert, in welcher im Vergleich längs der Einlass- oder Auslassöffnung ein großer Druckabfall in jedes Plattenpaar hinein erzeugt wurde, indem jede Platte mit einem Speiseloch mit kleinem Durchmesser im Vergleich zum Durchmesser der Einlass oder Auslassöffnung versehen wurde. Auf diese Weise wird die Strömungsmenge in jegliches Plattenpaar in wesentlichen durch den Druckverlust durch das kleine Loch und nicht durch den Speisedruck minus der Druckverluste im Kanal und der Auslassöffnung gesteuert.
  • Der Stand der Technik wie er beispielsweise in der schwedischen Patentanmeldung 8702608-4 beschrieben wird, erzeugt eine begrenzende Einrichtung in jedes Plattenpaar ausgehend von der Einlassöffnung, wobei ein Ring oder eine Scheibe verwendet wird, welche die Speiseöffnung umgebend angeordnet ist und durch welche die Strömung durch -ein geschnittenes, geschnitztes oder gebohrtes Loch durch diesen Ring begrenzt wird, so dass eine einen Druckabfall erzeugende Öffnung hergestellt wird. Diese Vorrichtungen haben sich aus zwei hauptsächlichen Gründen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Der erste Grund sind die hohen Produktionskosten und der zweite Grund besteht darin, dass der Ring unter der Scheibe ständig zwischen dem Plattenpaar zum Zeitpunkt der Herstellung befestigt wird und sehr genau ausgerichtet werden muss um den Verbindungsprozess, welcher ein Plattenpaar erzeugt, nicht zu behindern.
  • Ein weiterer hauptsächlicher Nachteil besteht darin, dass das erzeugte Plattenpaar vollständig die den Druckabfall erzeugende Einrichtung einschließt welche, nachdem sie einmal eingeschlossen wurde, nicht eingestellt werden kann um sich ändernde Verfahrenserfordernisse, beispielsweise vergrößerte Strömungsmengen oder Änderungen bei dem Betriebsmedium, auszugleichen.
  • Ein Plattenwärmetauscher ist ferner aus der WO 97/15797 bekannt, in welcher ein Stapel von Wärmeübertagungsplatten derart eingeordnet sind, dass sie erste und zweite Strömungskanäle zwischen benachbarten Wärmeübertagungsplatten in dem Stapel definieren, wobei jeder Strömungskanal mit einem Einlasskanal in Verbindung steht welcher durch Einlassöffnungen in den Wärmeübertagungsplatten gebildet ist indem mindestens ein Einlasskanal gegenüber dem anderen Strömungskanal durch Dichtmittel versperrt ist, welche in einer Hauptdichtfläche angeordnet sind die jede entsprechende Einlassöffnung umgibt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtung der Probleme und der Nachteile der oben beschriebenen bekannten Wärmetauscher gemacht.
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, eine, einen gut definierten Druckabfall erzeugende Öffnung von der Speiseöffnung in die Kanäle der Platte zu erzielen.
  • Ein bevorzugter Zweck der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion zu schaffen, in welcher eine derartige einen Druckabfall erzeugende Öffnung leicht geändert werden kann ohne das Herstellverfahren der aus Metall bestehenden Wärmetauscherplatten zu ändern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Plattenwärmetauscher gemäß den Ansprüchen 1 und 5 vorgeschlagen.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung nicht vollständig durch die Platten in der zurück in den Einlasskanal führenden Richtung eingeschlossen. Auf diese Weise verbleibt die Dichtung aus dieser Richtung zugänglich um zwischen einem Paar von Platten entfernt oder neu eingesetzt zu werden, selbst wenn die Platten permanent durch eine Schweißung oder eine Lötung in dem Hauptdichtbereich verbunden wurden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Einlasskanal durch mindestens eine der Wärmeübertagungsplatten und/oder Mittel um das Medium direkt durch die Dichtung zu leiten, begrenzt.
  • Bei einer Anordnung ist der Einlasskanal durch ein Rohr gebildet welches sich durch die Dichtung erstreckt und welches Druckabfall erzeugende Mittel bildet, die den Einlasskanal mit dem ersten Strömungskanal verbinden. Auf diese Weise sind die Druckabfall erzeugenden, Mittel einstellbar indem unterschiedliche Dichtung/Rohranordnungen ausgetauscht werden.
  • Diese Konstruktion bietet ein sehr flexibleres Mittel um Verfahrensänderungen aufzunehmen ohne, dass auf die Neuherstellung der teuren thermischen Plattenpaare zurückgegriffen werden muss, so dass durch Standardisierung der Herstellung der teuersten Komponenten, nämlich der Platten selbst, die gesamten Herstellungskosten verringert werden.
  • Der Stand der Technik welcher ein Loch mit kleiner Öffnung oder gepresste Kanäle verwendet um einen großen Druckabfall zu erzeugen, gewährleistet nicht notwendiger Weise eine gleichmäßige Phasenverteilung zu allen Paaren längs der Speiseöffnung, es sei denn es wird unterstellt, dass die Einspeisung als homogene einzelne Phase wirkt.
  • Die Zwei-Phaseneinspeisung zu einem Verdampfer ist in vielen Fällen nicht homogen, kann jedoch in Schichten aufgeteilt werden und zwar aufgrund einer Gasauftriebswirkung mit dem Resultat, dass alle Platten mit einem unterschiedlichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit am Eingang zur Speiseöffnung im Vergleich zum Ende der Speiseöffnung beschickt werden.
  • Um eine korrekte Gasverteilung zu jedem Kanal herzustellen wenn die Einspeisung in Schichten aufgeteilt ist, muss der Eingang zu der Vorrichtung für den Druckabfall eine Funktion der Position des Plattenpaares längs der Speiseöffnung sein. Jedes Plattenpaar muss sich somit von den anderen unterscheiden um eine optimal Leistung zu erzielen und kann nicht mehr genormt werden falls die Druckabfalleinrichtung Teil der thermischen Platten ist. Die Verwendung eines getrennten Bauteils um die Vorrichtung für den Druckabfall zu bilden ist für einen guten Betrieb von Vorteil.
  • Hinzu kommt, dass die Möglichkeit des Zugangs zu den den Druckabfall erzeugenden Mitteln von außen viele Vorteile gegenüber Konstruktionen aufweist, welche eine fest in dem Plattenpaar eingeschlossen eingebaute Einrichtung aufweisen beziehungsweise durch einige Merkmale der Platten selbst erzeugt werden, das heißt, ein Loch oder ein Druckstück. Diese Vorteile schließen folgende ein:
    • 1. Falls die Druckabfall erzeugenden Mittel verstopfen sollten, sind sie leicht zugänglich und können gereinigt werden.
    • 2. Falls die Druckabfall erzeugenden Mittel verschleißen oder beschädigt werden, können sie leicht ausgetauscht werden.
    • 3. Falls sich die thermische Belastung ändert, kann der Druckabfall leicht angepasst werden indem eine neue Dichtungskomponente eingebaut wird.
    • 4. Die Position und die Konstruktion der den Druckabfall erzeugenden Mittel kann bezüglich der Position jedes Plattenpaares in einem im Betrieb eingesetzten Plattenstapel variiert werden um dadurch die Strömungsverteilung der beiden Phasen zu optimieren.
  • Im Folgenden wird die Erfindung näher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenwärmetauschers;
  • 2 einen Querschnitt durch einen konventionellen Wärmetauscher längs der Linie A-A in 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Speiseöffnung eines Plattenwärmetauschers nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine teilweise Schnittansicht durch den Plattenwärmetauscher gemäß der ersten Ausführungsform nach der Erfindung längs der Linie B-B von 3;
  • 5 eine Draufsicht auf die Speiseöffnung eines Plattenwärmetauschers nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht durch den Plattenwärmetauscher nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung längs der Linie B-B von 5;
  • 7 eine Schnittansicht des Einlasskanals des Plattenwärmetauschers nach der zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Draufsicht auf die Speiseöffnung eines Plattenwärmetauschers nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine teilweise Schnittansicht durch den Plattenwärmetauscher nach der dritten Ausführungsform der Erfindung längs der Linie B-B von 8;
  • 10 eine Draufsicht auf die Speiseöffnung des Plattenwärmetauschers nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung und
  • 11 eine teilweise Schnittansicht durch den Plattenwärmetauscher nach der vierten Ausführungsform der Erfindung längs der Linie B-B von 10.
  • In 1 ist ein Plattenwärmetauscher 1 gezeigt, welcher aus einem Stapel von Wärmeübertragungsplatten 2 und äußeren Deckplatten 3 und 4 besteht, die auf der Ober- bzw. Unterseite des Stapels angeordnet sind. Der Plattenwärmetauscher 1 weist einen ersten Einlass 5 und einen zweiten Einlass 6 und einen ersten Auslass 7 und einen zweiten Auslass 8 für zwei Wärmetauschermedien auf.
  • In 2 ist eine Schnittansicht durch den Plattenwärmetauscher 1 gemäß 1 gezeigt welcher sich längs eines Teiles des Wärmetauschers erstreckt der die zweite Einlassöffnung 6 und die erste Auslassöffnung 7 umfasst.
  • Der in 2 gezeigte Stapel besteht aus zehn Wärmeübertagungsplatten 2 welche übereinander angeordnet sind und zwischen der oberen und unteren Deckplatte 3 bzw. 4 eingeschlossen sind. Die Anzahl der in jedem Stapel enthaltenen Platten kann variiert werden um der gewünschten thermischen Leistung zu entsprechen.
  • Die Wärmeübertagungsplatten 2 sind mit durchgehenden Öffnungen 9 und 10 versehen. Die Öffnungen 9 und 10 sind in einer Linie zueinander angeordnet in der Art, dass die Öffnungen 9 einen Einlasskanal oder Sammelleitung 11 durch den Stapel bilden und die Öffnungen 10 bilden einen Auslasskanal oder Sammelleitung 12 durch den Stapel. Beide Kanäle 11 und 12 sind an ihren Enden entweder durch die Deckplatte 3 oder durch das nahe dieser Deckplatte liegende Plattenpaar begrenzt welche keine durchgehenden Öffnungen 9 oder 10 aufweisen, wie dies in 2 gezeigt ist. Der Einlasskanal 11 ist an die Einlassöffnung 6 und der Auslasskanal 12 an die Auslassöffnung 7 angeschlossen. Der Plattenwärmetauscher 1 ist in der normalen Konfiguration gemäß dem derzeitigen Stand der Technik gezeigt und ist mit irgendeiner Form von Dichtmitteln zwischen den Wärmeübertragungsplatten 2 versehen, welche zusammen mit den Wärmeübertragungsplatten 2 in jedem zweiten Zwischenraum einen ersten Strömungskanal 13 für ein Übertragungsmedium und in dem benachbarten Plattenzwischenraum einen zweiten Strömungskanal für ein anderes Übertragungsmedium begrenzen.
  • Sämtliche benachbarten Platten sind mit eingepressten Wellen 14 versehen welche sich kreuzen oder aneinander anliegen um die Geometrie des ersten und zweiten Strömungskanals zu definieren und aufrecht zu erhalten, selbst wenn hohe unterschiedliche hydraulische Drücke in den nebeneinanderliegenden ersten und zweiten Strömungskanälen herrschen.
  • Der erste Strömungskanal 13 ist mit dem Einlasskanal 11 über mindestens einen Einlasskanal 15 verbunden welcher zwischen den Öffnungen 9 von zwei benachbarten und aneinanderliegenden Wärmeübertragungsplatten 2 angeordnet ist.
  • Der Plattenwärmetauscher 1 ist mit einem Einlasskanal 11 und einem Auslasskanal 12 für jedes der beiden Wärmeübertagungsmedien versehen, wobei diese Einlass- und Auslasskanäle in den Endabschnitten der rechteckigen Wärmeübertagungsplatten 2 angeordnet sind. Jede mögliche Anzahl von Einlass- und Auslasskanälen kann für jedes Plattenpaar vorgesehen werden und selbstverständlich müssen die Platten keine rechteckige Geometrie aufweisen.
  • Der Plattenwärmetauscher 1 kann mit semi-permanenten Dichtmitteln wie beispielsweise Dichtringen versehen werden oder kann permanent mittels Löten, Hartlöten oder Schweißen abgedichtet sein. 1 zeigt eine typische vollständig hartgelötet oder geschweißte Form der Konstruktion bei welcher die Dichtmittel durch die dichte Anlage der Platten längs Dichtflächen und das Verschmelzen des Metalls oder des Hartlötmetalls in dem schmalen Zwischenraum zwischen aneinanderliegenden Platten hergestellt ist.
  • In dem Fall, in welchem Dichtringe verwendet werden um die Dichtung zu erzielen, wird der gesamte Plattenstapel zusammengeklemmt indem Zuganker verwendet werden, welche durch die obere und untere Deckplatte 3 bzw. 4 verlaufen.
  • Bis zu diesem Punkt bezieht sich die obenstehende Beschreibung lediglich auf Plattenwärmetauscher nach dem Stand der Technik.
  • In 3 ist die erste Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt. Die Wärmeübertagungsplatten 2 sind mit einem kleineren Einlasskanal 11 und einer Öffnung 9 mit verringertem Umfang im Vergleich zu konventionellen Platten versehen. Die Öffnung 9 ist durch einen Dichtring 30 abgedichtet, welcher um seinen Umfang in einer sekundären Dichtfläche 17 verläuft und in einem Spalt 16 aufgenommen ist, welcher zwischen den Wärmeübertagungsplatten ausgebildet ist die den ersten Strömungskanal 13 bilden.
  • Die Platten 2 liegen um den Öffnungsumfang nicht aneinander, so dass der dazwischenliegende Spalt 16 um die Öffnung 9 und die Abdichtung durch den Dichtring 30 innerhalb des ersten Strömungskanals 13 in seiner Natur halbstarr hergestellt werden kann, so dass die Dichtung 30 in den Spalt 16 zwischen zwei Platten eingesetzt werden kann, selbst nachdem die benachbarten Wärmeübertagungsplatten, welche den ersten Strömungskanal 13 bilden permanent durch Schweißen in der primären Dichtfläche 24 aneinander befestigt wurden.
  • Aufeinander folgende erste Strömungskanäle 13, welche je ein geschweißtes Paar oder Kassette von Platte bilden, sind aufeinander gestapelt um einen Plattenstapel zu erzeugen, wobei jeder erste Strömungskanal 13 zum benachbarten ersten Strömungskanal 13 um die primäre Dichtfläche 24 herum mittels eines Dichtrings 19 abgedichtet ist.
  • Um eine Verbindung zwischen dem ersten Strömungskanal 13 und dem Einlasskanal 11 herzustellen kann der entsprechende Einlasskanal 15 bei dieser ersten Ausführungsform durch ein oder mehrere Löcher 18 durch eine oder beiden Platten gebildet sein, welche den ersten Strömungskanal 13 bilden, wobei diese Löcher in dem Bereich außerhalb der sekundären Dichtfläche 17 jedoch innerhalb der primären Dichtfläche 24 liegen.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform nach der Erfindung besteht die den Druckabfall erzeugende Einrichtung primär aus dem Loch 18. Die Position, Größe und Anzahl der Löcher 18 kann selbstverständlich variiert werden um den Anforderungen der Wärmeübertragung zu entsprechen.
  • Dieser Einlasskanal 15 öffnet sich in einen seitlichen Verteilungszwischenraum 20 welcher aus einer gepressten Form in einer oder beiden Platten geformt ist die den ersten Strömungskanal 13 bilden. Der Umfang um diesen Zwischenraum 20 ist in dichter Anlage zwischen beiden Platten A und B, die den ersten Strömungskanal 13 bilden, mit Ausnahme im Bereich eines gepressten Kanals 21 der in Verbindung mit dem ersten Strömungskanal 13 steht.
  • Dieser gepresste Kanal 21 bildet eine sekundäre Druckabfall erzeugende Einrichtung, welche verwendet werden kann, um die Strömung seitlich innerhalb der Ebene des ersten Strömungskanals 13 umzulenken. Durch Änderung der entsprechenden Größe und Position dieser gepressten Kanäle 21 kann die in den Zwischenraum 20 über den Einlasskanal 15 eintretende Strömung in zwei oder mehrere Ströme mit gleichen oder unterschiedliche Strömungsmengen je nach Wunsch aufgeteilt werden um eine gute seitliche Verteilung innerhalb des ersten Strömungskanals 13 zu erzeugen.
  • Das Ändern der Größe des Kanals 21 bezüglich der verschiedenen Strömungsfinger 23 trägt wenig dazu bei das Verhältnis der Strömungsmenge von Flüssigkeit zu Gas zu beeinflussen wie sie in der seitlichen Verteilung erzeugt werden, sondern beeinflusst lediglich die kombinierte Einspeisungsmenge der Mischung in Richtung der Verteilungsfinger 23.
  • Um die Aufteilung der Flüssigphase welche durch die Löcher 18 in die Strömungsfinger 23 eintritt besser zu steuern, wird das Auftreffen dieser Flüssigphase ausgenutzt, welches sehr viel dichter ist als bei der Gasphase die durch die kleinen Löcher 18 mit hoher Geschwindigkeit auf die nächst folgende Platte B unterhalb des Loches 18 im Verteilungszwischenraum 20 auftrifft.
  • Die Strömung der flüssigen Phase schreitet radial vom Aufschlagspunkt längs der Platte B fort und wird sich im wesentlichen fortsetzen bis dieser radiale Flüssigkeitsstrom durch den Eingang in zwei oder mehrere Verteilungsfinger 23 aufgeteilt wird, welche durch den Umfang des Zwischenraums 20 das Loch 18 umgebend, gebildet werden.
  • Nachdem die Flüssigphase durch den Eingang in die Verteilungsfinger 23 eingetreten ist, muss sie in den ersten Strömungskanal 13 über den dazugehörigen Kanal 21 am Ende des Strömungsfingers austreten. Die Flüssigkeitsströmung zurück gegen die allgemeine Strömungsrichtung wird durch die hohe Gasscherungsmenge verhindert welche am Eingang jedes Strömungsfingers 23 erzeugt wird.
  • Durch richtiges Positionieren des Loches 18 bezüglich der Eingänge zu einem oder mehreren der Strömungsfinger 23 kann die Flüssigphase, welche durch das Loch 18 eintritt, in jede gewünschte Proportion und in jede Richtung, wie sie durch die Strömungsfinger 23 vorgegeben ist, umgelenkt werden.
  • Diese Konstruktion gewährleistet somit, dass die gesamt bezeugsame Flüssigphase korrekt seitlich über den ersten Strömungskanal 13 verteilt wird.
  • In den 5 und 6 ist die zweite Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, bei welcher der sekundäre Dichtring 39 genutzt wird um eine primäre druckerzeugende Einrichtung 31 einzuschließen und zu positionieren, welche in Form eines kurzen Abschnitts eines Rohres mit kleiner Bohrung, welches durch den Dichtring verläuft, hergestellt ist um den Einlasskanal 15 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Strömungsmenge der Mischung für jeden gewünschten Druckabfall durch den Kanal 15 in den ersten Strömungskanal 13 vom Kanal 11 geändert werden, indem entweder der Durchmesser des Rohres 31 oder die Länge des Rohres entsprechend der thermischen Aufgabe geändert wird.
  • Abweichend von der ersten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Proportion an Flüssigkeit, die in den Verteilungszwischenraum 20 eintritt, variiert werden, indem die Position des Eingangs zu dem Rohr 31 in dem Einlasskanal 11 bezüglich der Kante der Einlassöffnung 9 geändert wird, das heißt, die Dimension X kann geändert werden.
  • In 7 ist eine Schnittansicht durch die Einlassöffnung 9 gezeigt, wobei eine Zweiphasenmischung von links nach rechts in dem Kanal 11 wandert. Falls die Zweiphasenmischung in ihrer Natur homogen wäre, dann wäre das Verhältnis zwischen Gas- und Flüssigkeitsströmungsmengen an jedem Punkt des Kanals gleichmäßig und die Strömungsmenge durch irgendeine, den Druckabfall erzeugende Einrichtung, würde lediglich von der Geometrie der Einrichtung und dem Druckabfall in der Einrichtung abhängen.
  • Aufgrund der Auftriebskräfte in den horizontalen Einlasskanälen 11 jedoch tritt eine gewisse Phasentrennung ein und die Mischung wird teilweise geschichtet, wobei sich die Gasphase in der oberen Hälfte des Kanals konzentriert. Falls sich das Verhältnis zwischen Gasphase und Flüssigphase, die in eine der Druckabfall erzeugende Einrichtung eintreten, ändert, so ändert sich ebenfalls die Strömungsmenge falls der erzeugte Druckabfall konstant bleibt.
  • Um zu gewährleisten, dass die gleiche Einspeisungsmenge in allen Strömungskanälen 13 konstant ist, muss das Verhältnis von Gasphase zu Flüssigphase, die in die Einrichtung eintreten, ebenfalls konstant sein. Diese zweite Ausführungsform nach der Erfindung bietet eine Einrichtung um diesen höchsterwünschten Zustand zu erreichen.
  • An irgendeiner Position x, wie sie in 7 im Durchmesser des Einlasskanals 11 gezeigt ist, ist das Verhältnis von Gasphase zu Flüssigphase gleich dem Verhältnis von Gasphase zu Flüssigphase bei Einspeisung in das Rohr 6. Diese Position x hängt von der Entfernung irgendeines ersten Strömungskanals 13 im Stapel ab, wie sie von dem Einlassrohr 6 oder der Länge in Richtung des Einlasskanals 11 ausgehend von der Deckplatte 3 gemessen wird. Diese Position x entspricht der gepunkteten Linie in 7.
  • Der Eingang zu dem Rohr 31 in dem Speisekanal 11 muss an diesem Punkt angeordnet werden und wird sich für jeden folgenden ersten Strömungskanal 13 geringfügig ändern. Die Änderungen in der Länge x für jeden ersten Strömungskanal 13 kann in kontinuierlicher Weise von Deckplatte 3 zur Deckplatte 4 hergestellt werden, wie dies durch den Ort der Position x (gepunktete Linie) gezeigt ist oder kann stufenweise angenähert werden.
  • Die Möglichkeit die den Druckabfall erzeugende Einrichtung leicht einzustellen indem ein unterschiedlicher Dichtring 30 – Rohr 31 Kombination in jedem ersten Strömungskanal 13 bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung eingesetzt wird, bedeutet, dass ein Verdampfer für eine optimale Verteilung und thermische Leistung fein abgestimmt werden kann.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung tritt der Hochgeschwindigkeitsstrahl der Zweiphasenmischung aus dem Auslass des Rohres 31 aus, und gelangt in den Zwischenraum 20 in einer Richtung grob parallel zur Ebene des ersten Strömungskanals 13 und trifft somit nicht auf die Platte B des ersten Strömungskanals 13 in rechtwinkliger Weise auf.
  • Die Verteilung der Flüssigphase in seitlicher Richtung kann daher nicht in kontrollierte Proportionen mittel der radialen Strömung von einem Auftreffpunkt der Platte B ausgeteilt werden und an Stelle dessen wird ein durch einen schmalen Spalt gebildeter Expansionsabschnitt 25 zwischen dem Auslass des Rohres 13 und dem Eingang in den Zwischenraum 20 genutzt.
  • Dieser Expansionsabschnitt 25 verteilt den aus dem Auslass des Rohres 31 austretenden Strahl in eine fächerförmige Form aufgrund des schmalen Spaltes "y" und der expandieren Fächerform, wobei die Geschwindigkeit der Mischung durch einen sich verringernden Spalt von Platte zu Platte aufrecht erhalten wird, während die Breite des Stroms vor dem Eintritt in den Zwischenraum 20 zunimmt. Auf diese Weise wird eine hohe Scherungsrate aufrecht erhalten und die Flüssigkeit gleichmäßig über die gesamte Strömungsbreite des Expansionsabschnitts 25 verteilt.
  • Der Eingang zu den Verteilerfingern 23, die durch den Umfang des Zwischenraums 20 gebildet sind, teilt dann diesen zweiphasigen Strom in zwei oder mehrere Richtungen auf. Diese Verteilerfinger 23 werden verwendet, um den Strom seitlich in den ersten Strömungskanal 13 zu lenken.
  • Die in den 8 und 9 veranschaulichte, dritte Ausführungsform nach der Erfindung nutzt wiederum den sekundären Dichtungsring 30 um eine den Druckabfall erzeugende Einrichtung 31 in Form einer kurzen Länge eines Rohres mit kleiner Bohrung einzuschließen und zu positionieren, welches durch den Dichtring 30 hindurch führt um den Einlasskanal 15 zu bilden. Bei dieser Ausführungsform tritt jedoch der Auslass von dem Rohr 31 nicht direkt in ein Expansionsabschnitt 25 ein, sondern tritt in einen Wiederverteiler – oder sekundären Einlasskanal 26 ein, welcher durch die Öffnung 27 gebildet ist.
  • Dieser sekundäre Einlasskanal 26 steht in Verbindung mit allen ersten Strömungskanälen 13 in dem Stapel und wird jedoch durch einen Dichtring 33 daran gehindert, mit dem zweiten Strömungskanal in Verbindung zu treten. Der Dichtring 33 ist zwischen jedem Plattenpaar, das einen ersten Strömungskanal 13 bildet, eingebaut.
  • Der sekundäre Einlasskanal 36 bildet eine Wiederverteilungsstufe für das Verfahren, dieses ermöglicht, dass jegliche nicht gleichmäßige Speisungsmengen die durch irgendeine erste Druckabfall erzeugende Einrichtung 31 hindurch tritt, längs des Kanals 26 zu einer oder mehrerer erster Strömungskanäle 13 in den Stapel neu vereilt wird.
  • Die in den 10 und 11 veranschaulichte, vierte Ausführungsform der Erfindung ist mit der dritten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, dass der Dichtring 33 die Form einer Zahl 8 hat und die Abdichtung sowohl um den Einlasskanal 11 als auch den sekundären Einlasskanal 26 herstellt und mit einer sekundären Druckabfall erzeugenden Einrichtung 35 versehen ist, wie beispielsweise einem Rohr, welches durch die Dichteinrichtung um den sekundären Einlasskanal 26 hindurch läuft.
  • Dieses Rohr stellt eine Verbindung mit dem Zwischenraum 34 her, welcher zwischen dem primären Dichtring 19 und dem sekundären Dichtring 33 oberhalb oder unterhalb des Zwischenraumes 20 liegt.
  • Um eine Verbindung zwischen dem ersten Strömungskanal 13 und dem Zwischenraum 34 herzustellen, wird die bei der ersten Ausführungsform beschriebene Anordnung genutzt um die Verbindung in den Zwischenraum 20 mittels eines oder mehrerer Löcher 18 herzustellen, welche durch eine oder beide Platten führen, die den ersten Strömungskanal 13 in dem Bereich außerhalb des sekundären Dichtbereiches bilden, welcher bei 17 und 33 innerhalb des primären Dichtbereiches 24 hergestellt ist.
  • Diese vierte Ausführungsform kombiniert somit die Vorteile der Verteilung gemäß der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen ist offensichtlich, dass die Erfindung eine Anordnung schafft, bei welcher ein Dichtring in dem Spalt zwischen einem Paar von Wärmeübertragungsplatten angeordnet ist und welcher die entsprechenden Einlassöffnungen des Plattenpaares abdichtet. Die Anordnung ist derart, dass der Dichtring in den Spalt eingepasst und aus diesem entfernt werden kann, selbst falls die Platten miteinander verbunden sind um modulare Plattenpaare herzustellen. Dies hat spezielle Vorteile wenn die Druckabfall erzeugende Einrichtung in der Dichtung selbst enthalten ist, beispielsweise durch ein Rohr welches sich durch den Dichtring erstreckt, indem hierdurch Einstellungen durchgeführt werden können, indem verschiedene Dichtring/Rohr Kombinationen verwendet werden.
  • Die Erfindung besteht ferner aus einem Plattenwärmetauscher welcher durch einen Stapel von Wärmeübertragungsplattenpaaren gebildet ist, mit Dichtmitteln zwischen benachbarten Plattenpaaren um erste und zweite Strömungskanäle für erste und zweite Medien zu begrenzen, wobei die ersten Strömungskanäle mit einem Einlasskanal in Verbindung stehen der durch durchführende Bohrungen in den Platten gebildet ist und wobei jedes Plattenpaar einen inneren Dichtring aufweist der zwischen den Platten die durchgehenden Löcher umgebend angeordnet ist, so dass der Dichtring bei verbundenem Plattenpaar eingebaut und ausgebaut werden kann.

Claims (16)

  1. Plattenwärmetauscher, bestehend aus einem Stapel von Wärmeübertragungsplatten, welche mit durchführenden Einlassöffnungen (9) versehen sind, die einen Einlasskanal (11) durch den Stapel bilden, wobei zwischen den Wärmeübertragungsplatten Dichtmittel (19) vorgesehen sind, welche zusammen mit den Wärmeübertragungsplatten (2) in jedem zweiten Plattenzwischenraum einen ersten Strömungskanal (13) für ein erstes Medium und in jedem der verbleibenden Plattenzwischenräume einen zweiten Strömungskanal für ein zweites Medium begrenzen, wobei der Einlasskanal (11) mit jedem ersten Strömungskanal (13) über mindestens einen Einlasskanal (15) in Verbindung steht und durch Dichtmittel (19) gegenüber jedem zweiten Strömungskanal abgeschlossen ist, wobei die Dichtmittel (19) in einer primären Dichtfläche (24) um jede entsprechende Einlassöffnung (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (30) herausnehmbar direkt zwischen einem Paar von permanent verbundenen Wärmeübertragungsplatten (2), die den ersten Strömungskanal (13) bilden, angeordnet ist und die Abdichtung um die dazugehörigen Einlassöffnungen (9) des Paares von permanent verbundenen Wärmeübertragungsplatten (2) herstellt und, dass der Einlasskanal (15) eine, einen Druckabfall erzeugende Einrichtung aufweist, welche durch ein oder mehrere Löcher (18) durch eine der Wärmeübertragungsplatten (2), die den ersten Strömungskanal (13) definieren, gebildet ist.
  2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Loch (Löcher) (18) sich in einen Zwischenraum (20) öffnet, welcher in der primären Dichtfläche (24) eingeschlossen ist und durch die beiden Wärmeübertragungsplatten (2), welche den ersten Strömungskanal (13) bilden, geformt ist.
  3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (20) eine Umfangsform aufweist welche dort definiert wird, wo sich die beiden Wärmeübertragungsplatten (2) berühren oder aneinander liegen und welche in dichter Nähe zu dem (den) Loch (Löchern) (18) eine Kreuzung zwischen zwei oder mehreren Verteilerfingern (23) erzeugt, deren anderen Enden mit dem ersten Strömungskanal (13) verbunden sind.
  4. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerfinger (23) über Kanäle (21), welche eine sekundäre Druckabfall erzeugende Einrichtung bilden, mit dem ersten Strömungskanal (13) verbunden sind.
  5. Plattenwärmetauscher bestehend aus einem Stapel von Wärmeübertragungsplatten (2), welche mit durchgehenden Einlassöffnungen (9) versehen sind, die einen Einlasskanal (11) durch den Stapel bilden, wobei zwischen den Wärmeübertragungsplatten (2) Dichtmittel (19) angeordnet sind, welche zusammen mit den Wärmeübertragungsplatten (2) in jedem zweiten Plattenzwischenraum einen ersten Strömungskanal (13) für ein erstes Medium und in jedem der verbleibenden Plattenzwischenräume einen zweiten Strömungskanal für ein zweites Medium begrenzen, wobei der Einlasskanal (11) mit jedem ersten Strömungskanal (13) über mindestens einen Einlasskanal (15) in Verbindung steht und gegenüber jedem zweiten Strömungskanal durch Dichtmittel (19) abgeschlossen ist, welche in einer primären Dichtfläche (24) um jede entsprechende Einlassöffnung (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (30) lösbar direkt zwischen einem Paar von permanent verbundenen Wärmeübertragungsplatten (2), die den ersten Strömungskanal (13) bilden, angeordnet ist und eine Abdichtung um die entsprechenden Einlassöffnungen (9) des Paares permanent verbundene Wärmeübertragungsplatten (2) bildet, und dass der Einlasskanal (19) eine, einen Druckabfall erzeugende Einrichtung (31) durch den Dichtring (30) hindurch aufweist.
  6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Druckabfall erzeugende Einrichtung (31) ein Rohr (31) mit enger Bohrung umfasst.
  7. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des Rohres (31) bezüglich der Position des ersten Strömungskanals (13) innerhalb des gesamten Stapels von Wärmeübertragungsplatten (2) variiert werden kann.
  8. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrungsdurchmesser des Rohres (31) bezüglich der Position des ersten Strömungskanals (13) innerhalb des gesamten Stapels von Wärmetauscherplatten variiert werden kann.
  9. Plattenwärmetauscher nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, dass die Position eines Einlassendes des Rohres (31), welches sich in den Einlasskanal (11) erstreckt, bezüglich der Achse des Einlasskanals (11) variiert werden kann und bevorzugt bezüglich der Position des ersten Strömungskanals (13) innerhalb des Stapels von Wärmeübertragungsplatten (2) variiert wird.
  10. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassende des Rohres (31) mit einem Expansionsabschnitt (25) in Verbindung steht, welcher mit einem Zwischenraum (20) verbunden ist, der in der primären Dichtfläche (24) eingeschlossen und durch die beiden Platten (2) geformt ist, welche dem ersten Strömungskanal (13) bilden, und dass der Zwischenraum (20) bevorzugt Verteilerfinger (23) aufweist, die die Strömung in den ersten Strömungskanal (13) lenken.
  11. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslassende des Rohres (31) mit einem sekundären Einlasskanal (26) in Verbindung steht, der durch eine sekundäre Öffnung (27) gebildet ist, die innerhalb der durch die primäre Dichtfläche (24) eingeschlossenen Grenzen liegt, und dass der sekundäre Einlasskanal (26) eine Verbindung mit allen ersten Strömungskanälen (13) in dem Stapel herstellt.
  12. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre Einlasskanal (26) in Verbindung mit einem Expansionsabschnitt (25) steht, welcher ebenfalls mit einem Zwischenraum (20) verbunden ist, der in der primären Dichtfläche (24) eingeschlossen und durch die beiden Platten (2), die den ersten Strömungskanal (13) bilden, geformt ist.
  13. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der sekundäre Einlasskanal (26) durch einen sekundären Dichtring (33) an einer Verbindung mit dem zweiten Strömungskanal gehindert ist und dass der sekundäre Dichtring eine sekundäre Druckabfall erzeugende Einrichtung (35)aufweist, um eine Verbindung zwischen dem sekundären Einlasskanal (26) und einem Zwischenraum (34) in dem Stapel herzustellen.
  14. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (34) zwischen der Dichteinrichtung (19) und dem sekundären Dichtring (33) liegt, und dass der Zwischenraum (34) mit dem ersten Strömungskanal (13) über ein oder mehrere Löcher (18) in einer oder beider Platten (2), die den ersten Strömungskanal (13) bilden, verbunden ist.
  15. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsabschnitt (25) einen Spalt (y) von Platte zu Platte, gemessen innerhalb des ersten Strömungskanals (13), aufweist, der sehr viel kleiner ist als die mittlere Trennung von Platte zu Platte zwischen zwei Platten (2), die den ersten Strömungskanal (13) begrenzen.
  16. Plattenwärmetauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (30) nicht vollständig in der zurück in den Einlasskanal (11) führenden Richtung durch die Wärmeübertragungsplatten (2) eingeschlossen ist.
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