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DE524923C - Vorrichtung zum Aufbereiten von Sand o. dgl., insbesondere von Formsand - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Sand o. dgl., insbesondere von Formsand

Info

Publication number
DE524923C
DE524923C DEN28971D DEN0028971D DE524923C DE 524923 C DE524923 C DE 524923C DE N28971 D DEN28971 D DE N28971D DE N0028971 D DEN0028971 D DE N0028971D DE 524923 C DE524923 C DE 524923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
mixing
kneading
elements
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN28971D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN28971D priority Critical patent/DE524923C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE524923C publication Critical patent/DE524923C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F2025/91Direction of flow or arrangement of feed and discharge openings
    • B01F2025/912Radial flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • B01F27/2711Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator provided with intermeshing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten von Sand o. dgl., insbesondere von Formsand Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Sand o. dgl., insbesondere von Formsand, in der der gelieferte Sand und die zur Aufbereitung des Sandes notwendigen 7,usätze sorgfältig durchgearbeitet werden.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art dienen fast ausschließlich zum Mahlen, Pulverisieren und mehr oder minder guten Mischen des Sandes.
  • Eine Art solcher bekannten Aufbereitungsmaschinen besitzt auf einem festen und einem umlaufenden Teil kreisförmige, konzentrisch angeordnete Zahnreihen, die auf niedrige, die Seitenwandungen ganz flacher Mahlgänge bildende Ringe aufgesetzt und vollkommen gleichartig ausgebildet sind. Die viereckigen und scharfkantigen Zähne des umlaufenden Teiles greifen dabei zwischen die in gleicher Weise ausgebildeten Zähne des feststehenden Teiles ein und zermahlen dabei den Sand.
  • Ferner sind zum Zerkleinern grobstückigen Materials dienende sogenannte Schlagmühlen bekannt, die durch Siebanordnung das klein gemahlene Material aus der Vorrichtung entweichen lassen, dagegen das Überkorn zurückhalten.
  • Schließlich gibt es noch Wurfvorrichtungen, die die abgeschleuderten Stücke des Mahlgutes senkrecht auf die gegenüberliegenden Flächen werfen und dadurch ebenfalls die Aufbereitung von Sand ermöglichen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen gestatten zwar ein Zerkleinern und Pulverisieren grobstückigen Materials, haben aber den Nachteil, durch zu weitgehende Zerkleinerung ein als Formsand schlecht geeignetes Material zu liefern.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient ausschließlich zur Behandlung von Sand, der von vornherein eine im wesentlichen gleiche Korngröße aufweist und zum Mischen und Durchkneten dieses Sandes mit zur Bildung eines guten Formsandes dienenden Zusätzen geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gute Mischung und Durchknetung dadurch erreicht, daß der Sand und die Zusätze der Vorrichtung in der Mitte zugeführt werden und in konzentrische kreisförmige waagerechte Kanäle gelangen, in denen sie durch in die Kanäle hineinragende Misch- und Knetelemente bewegt werden.
  • Diese sind derart ausgebildet, daß sie bei ihrer Bewegung den Sand zwischen ihrer gewölbten Arbeitsflanke und den feststehenden Kanalwänden hindurchpressen. Die Kanalwände besitzen Durchbrechungen oder Spalten, durch die der Sand radial von dem einen Kanal in den nächsten gelangt und sich dabei in einzelne Streifen auflöst. Durch die wiederholte Auflösung des Sandstreifens und wiederholte Pressung zwischen den genannten Elementen und den Kanalwänden erfolgt die wirksame Aufbereitung des Formsandes.
  • In den Zeichnungen ist ein Beispiel einer Ausführung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I einen waagerechten Schnitt der Mahlvorrichtung nach der Linie I-I der Abb. 2 Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. I, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2, Abb. 4 eine Aufsicht auf die Mahlvorrichtung, Abb. 5 eine Aufsicht auf eine vom Rotor abgenommene Rotorplatte, Abb. 6 einen waagerechten Schnitt durch bestimmte Teile der Vorrichtung, Abb. 7 einen vergrößerten' Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 4, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 4 in vergrößertem Maßstabe.
  • In der Zeichnung ist mit I eine Fußplatte bezeichnet, die einen aufrecht stehenden Stützzylinder 2 trägt. In der Mitte auf diesem Unterteil innerhalb der Begrenzung durch den Stützzylinder 2 befindet sich ein Gehäuse 3 für Antriebsgetriebe der Vorrichtung. Abgeschlossen wird der Stützzylinder 2 und das Gehäuse 3 durch eine Scheibe 4, die sich in waagerechter Lage befindet. Das Untergestell 1 und die Scheibe 4 besitzen in der Mitte Lager 5 und 6, die eine senkrecht stehende Welle 7 tragen.
  • Diese Welle ragt aus der Scheibe heraus und trägt mit der Nabe 8 den Rotor, der etwa den gleichen Durchmesser wie die Scheibe 4 besitzt und sich über derselben in waagerechter Lage befindet. Die Welle ist mit der Rotornabe bei 10 befestigt.
  • Die Fußplatte I besitzt außerhalb des Stützzylinders eine Verlängerung II, auf der ein Elektromotor 12 angeordnet ist. Eine Antriebswelle 13 führt vom Motor durch das Innere des Stützzylinders in das Gehäuse 3 hinein und dreht sich in Lagern I4, die an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 3 angebracht sind. Auf der Welle 13 ist innerhalb des Gehäuses 3 eine Schnecke 15 aufgekeilt, mit der ein Schneckenrad I6, das auf der senkrechten Rotorwelle 7 befestigt ist, in Eingriff steht. Das Schneckenrad I6 befindet sich auf dem verstärkten Teil der Welle. Zwischen dem Schneckenrad und den Lagern 5 und 6 sind ein oberes und ein unteres Kugellager 18 und 19 vorgesehen. Diese Teile der Antriebsvorrichtung werden durch das Gehäuse 3 vor dem Einfallen des Sandes geschützt, während der Motor durch einen Schild 20 abgedeckt ist, der sich außerhalb des Stützzylinders 2 befindet.
  • Die Oberfläche der Scheibe 4 besitzt konzentrisch zur Welle 7 eine kreisförmige Ausfräsung 2I, in der eine Anzahl flache Segmentplatten 22 nebeneinander liegen. Jede Platte besitzt nach oben ragende, senkrechte, starre Vorsprünge 23, die konzentrisch zur Rotorachse gekrümmt sind. Im vorliegenden Fall sind sechs Platten vorgesehen, von denen jede acht Vorsprünge 23 trägt. Die Vorsprünge aller Platten bilden mehrere aufwärts gerichtete, zur Achse konzentrische, zylindrische, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Wände mit Zwischenräumen 24. Diese liegen auf voneinander gleich weit entfernten Radien und in jeder Seitenwand, wobei die Radien an der Stoßstelle zwischen zwei Segmentplatten und je ein weiterer Radius in der Mitte jeder Segmentplatte angeordnet ist. Die von Vorsprüngen gebildete äußerste zylindrische Wand hat vom Außenrand der Scheibe 4 einen gewissen Abstand, der dem zwischen zwei benachbarten Wänden entspricht und der größer ist als der Abstand der innersten Wand von der Nabe 8.
  • Der Rotor 9 besitzt eine skelettartige Gestalt und hat einen ringförmigen Kranz 25. Er trägt radiale Arme 26 und in gewissem Abstande von der Nabe einen Ring 27, der konzentrisch dazu radiale Teile 28 besitzt, die den Ring mit dem oberen Ende der Nabe 8 verbinden. Jeder Arm 26 besteht aus einer Rippe 29 mit waagerechten Leisten 30 zu beiden Seiten. Der Kranz 25 hat einen Rand 3I (Abb. 8) mit einer waagerechten Leiste 32 an der Innenseite. Diese Rippen und Leisten tragen sechs Segmentplatten 33, die lose auf dem Rotor angeordnet sind und bequem entfernt werden können, so daß das Innere der Aufbereitungsvorrichtung leicht zugänglich ist. Sie können auch nach oben nachgeben, wenn sie einem zu großen Druck des Sandes ausgesetzt sind. Der Kranz 25 besitzt an der Unterseite eine kreisförmige Nut 34 (Abb. 8), in die der obere Rand des Zylindermantels 35 hineinragt, dessen unterer Rand an dem Außenrand der Scheibe 4 befestigt ist und eine ringförmige Außenwand bildet, die zwischen der Scheibe und dem Rotor liegt. Die dicht unter den Rotorarmen 26 endenden aufwärts gerichteten Vorsprünge 23 bilden zusammen mit der Ringwand und der Rotornabe innerhalb des Knet- und Mischbeckens fünf konzentrische Kanäle 36, 37, 38, 39 und 40. Die Zwischenräume 24 in den Kanalwänden gestatten den Durchtritt des Sandes von einem Kanal zum andern Die Vorsprünge 41 sind starr an den Oberplatten 33 befestigt und reichen senkrecht nach unten bis nahezu zum Boden dieser Kanäle. Die Vorsprünge 41 sind konzentrisch mit Zwischenräumen angebracht und verjüngen sich in der Drehrichtung des Rotors.
  • Sie besitzen senkrechte Schneiden 42 und stumpfe, abgerundete Enden 43, die etwa in der Mitte jedes Kanals liegen und einen gewissen Abstand von seinen Wänden besitzen.
  • Die Schneiden der Elemente befinden sich jedoch dicht neben den innenliegenden Wänden der Kanäle. Jeder Vorsprung besitzt eine äußere, schwach gebogene Arbeftsflanke 4,1, die von der Schneide und dem Hinterende begrenzt ist und sich gegenüber der Außenwand des Kanals befindet. Sie bildet mit der gegenüberliegenden Wand einen spitzen Winkel x (Abb. I). DieElemente 41 im äußersten Kanalo sind in ähnlicher Weise zur Ringwand 35 angeordnet.
  • Die oberen Platten 33 sind weiterhin mit starren Ablenkvorsprüngen 45 versehen, die in die Mahlkanäle 37, 38, 39 und 40 bis zur selben Tiefe wie die Misch- und Knetelemente 41 hineinragen. Diese Ablenkelemente sind gleichfalls in ihrer Bewegungsrichtung verjüngt und mit einer senkrechten Schneide 46 versehen, die dicht neben der außenliegenden Kanalwand angeordnet ist. Sie besitzen ferner eine zu dieser Wand konzentrische Fläche 47 und eine innere Sandführungsfläche 48, die einen spitzen Winkel y mit der innenliegenden Wand des Kanals bildet (Abb. I). Die Ablenkelemente sind zwischen den Misch- und Knetelementen in den Kanälen angeordnet. Ihre Anzahl ist geringer als die Anzahl der Misch- und Knetelemente. Ihre Länge verringert sich allmählich von außen nach der Mitte des Misch- und Knetbeckens zu. Das Misch- und Knetbecken wird in der Mitte durch einen in geeigneter Weise angebrachten Trichter 49 mit Sand gefüllt. Dieser Trichter verjüngt sich nach unten und hat eine Öffnung, die durch den Mittelring 27 und seine Radialteile 28 begrenzt ist und die in den innersten, die Nahe 8 umgebenden Kanal 36 führt. Um zu verhindern, daß der Sand an der Nabe haftet und von ihr mitgerissen wird, sind auf der Scheibe 4 neben der Nabe Ständer 50 vorgesehen, die den Sand abstreifen. Die Scheibe 4 ist am äußeren Rande bei 51 ausgeschnitten und bildet eine Entleerungsöffnung am Boden des äußersten Kanals 40. Unter der Öffnung 51 befindet sich eine Sandverteilungstrommel 52 mit einer Bürstenoberfläche 53. Die Trommel ist auf der Welle 54 befestigt und dreht sich in Lagern 55, die vom Trommelgehäuse 56, das sich nach außen öffnet, getragen werden.
  • Die Motorwelle 13 ist über ein Ubersetzungsgetriebe 57 mit der Trommelwelle 54 verbunden, durch das sich die Trommel schneller dreht als der Rotor 9.
  • Beim Arbeiten der Misch- und Knetvorrichtung gelangt der Sand in den Kanal 36 und wird durch die Elemente 41 nach außen gegen die feststehenden Teile 23 gedrückt. Da die Arbeitsflanken 44 radial gegenüber den Teilen 23 angeordnet sind und einen spitzen Winkel mit diesen bilden, wird der Sand längs des Kanals fortbewegt und einem radialen Druck ausgesetzt. Ein Teil des Sandes entweicht durch die verengten Durchtrittsstellen und wird durch die nachfolgenden Misch- und Knetelemente in dem Kanal bearbeitet. Die festen Vorsprünge 23 und die beweglichen Misch- und Knetvorsprünge 41 mischen, kneten und zerschlagen auf diese Weise den Sand. Die Elemente 41 bringen den Sand vor die zwischen räume 24 und drücken ihn radial nach außen in den nächsten Kanal 3;. Die Wände sind an diesen Zwischenräumen wie bei 58 abgeschrägt, um den Durchtritt des Sandes zu erleichtern. In dem Kanal 37 wird der Sand ähnlich aufbereitet. Die Bewegung des Sandes von dem Kanal 37 in den nächsten Kanal 38 wird durch die Wirkung der beweglichen Ablenkelemente 45 verzögert, die jeweils die Ausgänge 24 schließen und den Sand von der außenliegenden Wand des Kanals weg und zurück in den Bereich der Misch- und Knetelemente befördern, wo er von neuem behandelt wird.
  • In den Kanälen 38 und 39 wird der Sand in ähnlicher Weise behandelt. Sobald er den äußersten Kanal 40 erreicht, wird er gegen die Ringwand 35 gepreßt, durch die Öffnungen 51 herausgedrückt. Darauf wird er von der drehbaren Bürste in Empfang genommen und in fein verteiltem Zustande ausgeworfen.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich zum fortlaufenden Aufbereiten und Auswerfen des Sandes.
  • Ein Zermahlen des Sandes durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung findet nicht statt, da der Sand beins Kneten genügend Platz findet, dem auf ihn ausgeübten Druck auszuweichen.
  • PATENTANSPRÜCI1E : I. Vorrichtung zum Aufbereiten von Sand, insbesondere von Form sand, mit konzentrischen, kreisförmigen, waagerechten Kanälen, in denen der Sand durch in die Kanäle hineinragende Misch- und Knetelemente bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in die feststehenden Kanäle mit senkrechten Seitenwänden (23) hineinragenden umlaufenden Misch- und Knetelemente (41) je eine leicht gewölbte Arbeitsflanke (44) besitzen, die zur gegenüberliegenden Kanalwand in einem spitzen Winkel (x) steht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Kanäle miteinander durch Spalten (24) in den Kanalwänden in Verbindung stehen, durch die der Sand von den Misch- und Knetelementen (41) von innen nach außen allmählich hindurchgedrückt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Misch-und Knetelemente (41) so angeordnet sind, daß zwischen den bei der Drehbewegung nach hinten liegenden Teile der Fläche (44) und der gegenüberliegenden Kanalwand ein Schlitz bestehen bleibt, durch den der Sand beim Mischen und Kneten hindurchgedrückt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von Sperrelementen (45), die die Spalten (24) abwechselnd öffnen und schließen, um den vorzeitigen Austritt des Sandes aus dem Kanal zu verhindern.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (45) an ihrer dem Mittelpunkt der Maschine zugekehrten Seite eine Abschrägung oder Wölbung besitzen, so daß sie den bereits aufbereiteten Sand in den Weg des nächstfolgenden Misch- und Knetelementes zum nochmaligen Aufbereiten zurückschieben.
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