DE4435883A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugesInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D5/002—Regenerative pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M37/00—Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M37/04—Feeding by means of driven pumps
- F02M37/08—Feeding by means of driven pumps electrically driven
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Aggregat zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solches Förderaggregat ist durch das DE-GM 92 10 600
bekannt. Dieses Aggregat weist eine Förderpumpe auf, mit ei
nem Förderglied, das in einer Pumpenkammer umläuft. Die Pum
penkammer ist in Richtung der Drehachse des Förderglieds
durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Wände be
grenzt, die feststehend angeordnet sind. Das Förderglied um
gebend ist ein Ring angeordnet, der zwischen den einander
zugewandten Stirnflächen der Wände eingespannt ist. Der Ring
dient dazu, um das für den sicheren Betrieb der Förderpumpe
erforderliche Axialspiel des Förderglieds zwischen den bei
den Wänden sicherzustellen. Zunächst müssen dabei der Ab
stand der einander zugewandten Stirnseiten der beiden Wände
und die Dicke des Förderglieds ermittelt werden und an
schließend kann der Ring in der erforderlichen Dicke ausge
wählt und eingebaut werden. Dies stellt einen erheblichen
Aufwand bei der Montage des Förderaggregats dar, was vermie
den werden sollte.
Das erfindungsgemäße Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus
einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraft
fahrzeugs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Förderglied
mit einem relativ großen Axialspiel eingebaut werden kann,
wobei das Förderglied durch die bewegliche Wand wegen der im
Betrieb auf diese wirkenden Druckkraft in der Anlage an der
feststehenden Wand gehalten wird, so daß das Förderglied na
hezu ohne Axialspiel in der Pumpenkammer angeordnet ist.
Sollte in die Pumpenkammer Schmutz eindringen, so führt dies
nicht zu einem Klemmen des Förderglieds, da dieses zur be
weglichen Wand hin ausweichen kann.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zum Fördern von
Kraftstoff mittels eines Förderaggregats aus einem Vorrats
behälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in
stark vereinfachter Prinzipdarstellung, Fig. 2 einen Teil
des Förderaggregats in einem Längsschnitt und Fig. 3 das
Förderaggregat in einem Querschnitt entlang Linie III-III in
Fig. 2.
Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter 10 zur Brennkraftma
schine 12 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs weist ein
Förderaggregat 14 auf, das beim Ausführungsbeispiel im Vor
ratsbehälter 10 angeordnet ist. Das Förderaggregat 14 saugt
aus dem Vorratsbehälter 10 an und dessen Druckseite ist über
eine Leitung 16 mit der Brennkraftmaschine 12 verbunden.
Das Förderaggregat 14 weist gemäß Fig. 2 ein rohrförmiges
Gehäuse 18 auf, in dem an dessen einem Endbereich eine För
derpumpe 20 und an diese anschließend ein elektrischer An
triebsmotor 22 angeordnet sind. Die Förderpumpe 20 weist ein
als Flügelrad ausgebildetes Förderglied 24 auf, das mit der
Ankerwelle 26 des Antriebsmotors 22 drehfest verbunden ist,
jedoch in Richtung seiner Drehachse 25 beweglich ist. Das
Flügelrad 24 weist an seinen beiden Stirnseiten an dessen
Umfangsbereich jeweils einen Kranz von Flügeln 28 auf. Das
Flügelrad 24 läuft in einer Pumpenkammer 30 um, die in Rich
tung der Drehachse 25 des Flügelrads 24 durch zwei mit Ab
stand zueinander angeordnete Wände 32 und 34 begrenzt ist.
Die eine Wand 32 ist an einem das Gehäuse 18 verschließenden
Verschlußteil 36 ausgebildet, das feststehend mit dem Ge
häuse 18 verbunden ist. Im Verschlußteil 36 ist eine Saug
öffnung 38 ausgebildet, über die die Förderpumpe 20 Kraft
stoff aus dem Vorratsbehälter 10 ansaugt. In der dem Flügel
rad 24 zugewandten Stirnseite der Wand 32 ist ein ausgehend
von der Saugöffnung 38 etwa ringförmiger Förderkanal 40 aus
gebildet, der auf demselben Durchmesser verläuft wie der in
der Stirnseite des Flügelrads 24 gegenüberliegende Flügel
kranz 28. Die andere Wand 34 weist eine Drucköffnung 42 auf,
durch die von der Förderpumpe 20 geförderter Kraftstoff aus
der Pumpenkammer 30 austritt. In der dem Flügelrad 24 zuge
wandten Stirnseite der Wand 34 ist ebenfalls ein etwa ring
förmiger Förderkanal 44 ausgebildet, der auf demselben
Durchmesser verläuft wie der in der Stirnseite des Flügel
rads 24 gegenüberliegende Flügelkranz 28.
Zum Antriebsmotor 22 hin ist neben der Wand 34 ein topfför
miges Einsatzteil 46 in das Gehäuse 18 eingesetzt. Durch den
Boden 48 des Einsatzteils 46 ist die Wand 34 vom angrenzen
den Antriebsmotor 22 getrennt. Innerhalb der zum Verschluß
teil 36 weisenden zylinderförmigen Wandung 50 des Einsatz
teils 46 sind die Wand 34 und das Flügelrad 24 angeordnet
und durch die Wandung 50 ist die Pumpenkammer 30 in radialer
Richtung bezüglich der Drehachse 25 begrenzt. Das Verschluß
teil 36 liegt mit dem äußeren Rand seiner Stirnseite an der
Stirnseite der Wandung 50 an, so daß die Pumpenkammer 30
ganz geschlossen ist. Der Boden 48 des Einsatzteils 46 weist
eine Öffnung 52 auf, die im Bereich der Drucköffnung 42 der
Wand 34 angeordnet ist, so daß von der Förderpumpe 20 geför
derter Kraftstoff den Antriebsmotor 22 durchströmt.
Die Wand 34 ist relativ zum Einsatzteil 46 in Richtung der
Drehachse 25 des Flügelrads 24 beweglich, jedoch in Dreh
richtung um die Drehachse 25 mit dem Einsatzteil 46 gekop
pelt. Für die Verdrehsicherung der Wand 34 weist diese wie
in Fig. 3 dargestellt eine radial zur Drehachse 25 nach au
ßen ragende Nase 54 auf, die in eine entsprechende, sich in
Richtung der Drehachse 25 erstreckende Vertiefung oder Nut
56 in der Wandung 50 eintaucht. Die Anordnung von Nase 54
und Nut 56 kann auch umgekehrt sein, daß also die Nase an
der Wandung ausgebildet ist und die Nut in der Wand 34. Au
ßerdem kann auch eine beliebige andere Verdrehsicherung vor
gesehen werden. Die Wand 34 ist im Querschnitt senkrecht zur
Drehachse 25 nur wenig kleiner ausgebildet als der freie
Querschnitt zwischen der Wandung 50, so daß die Wand 34 mit
geringem Spiel radial zur Drehachse 25 geführt ist und sich
34 bei einer Bewegung entlang der Drehachse 25 nicht schräg
stellen und verklemmen kann.
Die Wand 34 grenzt an den Boden 48 des Einsatzteils 46 an,
in dem radial mit geringerem Abstand von der Drehachse 25
als die Öffnung 52 wenigstens eine weitere Öffnung 58 vor
handen ist. Durch diese weitere Öffnung 58 ist die dem Flü
gelrad 24 abgewandte Stirnseite der Wand 34 vom im Bereich
des Antriebsmotors 22 herrschenden Förderdruck der Förder
pumpe 20 beaufschlagt. Vorzugsweise sind mehrere gleichmäßig
über den Umfang der Wand 34 verteilte Öffnungen 58 vorgese
hen, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Wand 34 zu er
reichen. Die Öffnungen 58 können so ausgebildet sein, daß
sich deren Querschnitt zur Wand 34 hin vergrößert, also die
vom Druck beaufschlagte Fläche der Stirnseite der Wand 34
vergrößert ist. Die Öffnungen 58 können dabei wie insbeson
dere in Fig. 3 dargestellt zur Wand 34 hin in Form von be
liebig geformten Taschen 58a oder 58b oder in Form von ra
dial zur Drehachse 25 verlaufenden Nuten 58c oder tangential
verlaufenden Nuten 58d erweitert sein. Die Größe der vom
Druck beaufschlagten Fläche der Stirnseite der Wand 34 ist
so bemessen, daß sich im Betrieb des Förderaggregats 14 eine
Druckkraft ergibt, die ausreicht, um die Wand 34 gegen das
Flügelrad 24 zu drücken und das Flügelrad 24 in der Anlage
an der Stirnseite der gegenüberliegenden Wand 32 zu halten.
Im Betrieb des Förderaggregats 14 ist somit das Flügelrad 24
ohne Axialspiel in Richtung der Drehachse 25 in der Pumpen
kammer 30 angeordnet. Bei der Montage des Förderaggregats 14
kann das Flügelrad 24 mit einem beliebigen Axialspiel, das
größer als Null ist, eingebaut werden, so daß eine einfache
Montage des Förderaggregats 14 ermöglicht ist. Wenn in der
Pumpenkammer 30 Schmutzpartikel vorhanden sind, die zwischen
die einander zugewandten Stirnseiten der Wände 32, 34 und des
Flügelrads 24 gelangen, so kann sich durch Ausweichen der
beweglichen Wand 34 in Richtung der Drehachse 25 ein vergrö
ßertes Axialspiel einstellen, bis die Schmutzpartikel wieder
aus der Pumpenkammer 30 entfernt sind, ohne daß es zu einem
Klemmen des Flügelrads 24 kommt.
Zusätzlich kann ein federndes Element 60 vorgesehen werden,
durch das die Wand 34 in Richtung der Drehachse 25 zum Flü
gelrad 24 hin beaufschlagt wird. Das federnde Element 60
kann zwischen dem Boden 48 des Verschlußteils 46 und der
Wand 34 eingespannt sein und beispielsweise als Tellerfeder
ausgebildet sein.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der beweglichen Wand
34, die die Pumpenkammer 30 in Richtung der Drehachse 25 be
grenzt, ist nicht auf die Anwendung bei Strömungspumpen be
schränkt, sondern kann auch bei anderen Ausführungen von
Förderpumpen, beispielsweise Innenzahnradpumpen, verwendet
werden. Innenzahnradpumpen weisen als Förderglied einen
Zahnring und ein in diesem angeordnetes Zahnrad auf, an de
ren Stirnseite dann die bewegliche Wand anliegt.
Claims (9)
1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbe
hälter (10) zur Brennkraftmaschine (12) eines Kraftfahr
zeugs, mit einer Förderpumpe (20), die ein Förderglied (24)
aufweist, das in einer Pumpenkammer (30) umläuft, die in
Richtung der Drehachse (25) des Förderglieds (24) durch zwei
mit Abstand zueinander angeordnete Wände (32, 34) begrenzt
ist, von denen zumindest die eine Wand (32) feststehend an
geordnet ist, wobei das Förderglied (24) in der Pumpenkammer
(30) in Richtung seiner Drehachse (25) beweglich ist, da
durch gekennzeichnet, daß die andere Wand (34) in Richtung
der Drehachse (25) des Förderglieds (24) beweglich, jedoch
um die Drehachse (25) nicht verdrehbar ist und daß diese
Wand (34) auf ihrer dem Förderglied (24) abgewandten Stirn
seite zumindest bereichsweise vom auf der Druckseite der
Förderpumpe (20) herrschenden Förderdruck beaufschlagt ist,
so daß im Betrieb des Förderaggregats (14) die bewegliche
Wand (34) am Förderglied (24) zur Anlage kommt und auf die
ses eine zur feststehenden Wand (32) hin gerichtete Kraft
ausübt.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aggregat (14) ein Gehäuse (18) aufweist, in dem die Förder
pumpe (20) und an diese anschließend ein Antriebsmotor (22)
angeordnet sind, der mit der Druckseite der Förderpumpe (20)
verbunden ist, daß die feststehende Wand (32) an einem das
Gehäuse (18) verschließenden Verschlußteil (36) angeordnet
ist und daß die bewegliche Wand (34) zum Antriebsmotor (22)
hin angeordnet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Wand (34) vom Antriebsmotor (22) durch ein weite
res Bauteil (46) getrennt ist, das wenigstens eine Öffnung
(58) aufweist, über die die Stirnseite der beweglichen Wand
(34) zumindest bereichsweise mit dem Raum verbunden ist, in
dem der Antriebsmotor (22) angeordnet ist.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Wand (34) mit geringem Spiel in radialer Richtung
bezüglich der Drehachse (25) des Förderglieds (24) in einem
Bauteil (46, 50) des Aggregats (14) geführt ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil (46) einen zylinderförmigen Wandungsabschnitt (50)
aufweist, in dem die bewegliche Wand (34) geführt ist, und
einen Bodenabschnitt (48), durch den die bewegliche Wand
(34) vom Antriebsmotor (22) getrennt ist.
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt der wenigstens einen Öff
nung (58) ausgehend vom Antriebsmotor (22) durch beweglichen
Wand (34) hin vergrößert ist.
7. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich ein federndes Element (60)
vorgesehen ist, das an der beweglichen Wand (34) zur fest
stehenden Wand (32) hin wirkend angreift.
8. Aggregat nach Anspruch 5 oder 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das federnde Element (60) am Bodenab
schnitt (48) des Bauteils (46) abstützt.
9. Aggregat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderglied (24) als ein Flügelrad
ausgebildet ist, das in seinen Stirnseiten jeweils einen
Kranz von Flügeln (28) aufweist und daß in den dem Flügelrad
(24) zugewandten Stirnseiten der Wände (32, 34) jeweils ein
etwa ringförmiger Förderkanal (40, 44) angeordnet ist.
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