DE4427612A1 - Hubkolbenpumpe - Google Patents
HubkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hubkolbenpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 22 43 138 ist eine
Hubkolbenpumpe bekannt mit einem Gehäuse, mit zwei in dem
Gehäuse gegenüberliegend verschiebbar angeordneten Kolben,
mit einem Exzenter zwischen den Kolben, mit in zu dem
Exzenter zeigenden Enden der Kolben angeordneten
Querbohrungen und mit einer aus Federstahldraht
hergestellten im wesentlichen halbkreisförmigen
Bügelfeder, deren Enden in die Querbohrungen der
Kolbenenden eingreifen und diese Kolbenenden gegen den
Exzenter drücken. Die Bügelfeder ist zwar in
preisgünstiger Weise herstellbar, aber es ist sehr
schwierig, die Querbohrungen im wesentlichen parallel
zueinander auszurichten und ausgerichtet zu halten, damit
die Enden der Bügelfeder einsteckbar sind. Dies ist
gegebenenfalls dadurch erschwert, weil eine im Gehäuse
befindliche Exzenterkammer beispielsweise nur einseitig
offen ist. Des weiteren sind die Bügelfederenden
gegen Herauswandern aus den Querbohrungen zu sichern, was
beispielsweise durch Verbiegen von deren Enden nach dem
Hindurchstecken durch die Querbohrungen erfolgen könnte.
Um Pendelungen der Bügelfeder um die Längsachsen der
Kolben zu beschränken, ist im Gehäuse ausgehend von der
Exzenterkammer eine Nut eingearbeitet, in die die
Bügelfeder eintaucht. Wenn eine solche Hubkolbenpumpe
leicht sein soll und deshalb das Gehäuse aus Aluminium
hergestellt wird, ist nicht ausschließbar, daß Aluminium
vom Gehäuse abgeschlissen wird und die Hubkolbenpumpe
verschmutzt und dadurch gegebenenfalls im Lauf der Zeit
Betriebsstörungen verursacht.
Durch die Druckschrift DE 41 02 364 A1 ist eine weitere
Hubkolbenpumpe bekannt mit einem Gehäuse, das einen
Exzenterraum aufweist, mit einander gegenüberliegend
relativ zu einem Exzenter angeordneten Kolben, an deren zu
dem Exzenter zeigenden Enden Ringnuten angeordnet sind, in
die gabelartig ausgebildete Enden einer Bügelfeder
eintauchen, wobei sich die Bügelfeder um die Achse des
Exzenters krümmt. Diese Druckschrift offenbart nicht, in
welcher Weise Pendelungen der Bügelfeder um die Längsachse
der Kolben begrenzt und ein Anschlagen der Bügelfeder am
Gehäuse vermieden werden könnten.
Die erfindungsgemäße Hubkolbenpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat die
Vorteile, daß nach einer leicht durchführbaren Montage der
Bügelfederenden an den Kolben und nach dem Einbau der
Anschlagscheibe in das Gehäuse Pendelbewegungen der
Bügelfeder um die Längsachsen der Kolben in
verschleißarmer Weise begrenzt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Hubkolbenpumpe möglich. Die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben eine
Anschlagscheibe, die mit der Exzenterwelle vorvereinigt
und gemeinsam mit dieser in das Gehäuse einbaubar ist zum
Zweck der Einsparung von Montagezeit am Fließband. Die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 ergeben ein
Ausführungsbeispiel, das in preisgünstiger Weise
herstellbar ist und verschleißarm arbeitet. Die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 ergeben den
Vorteil, daß unter Beibehaltung eines konstruktiv
gewählten axialen Abstands der Arbeitsseite der
Anschlagscheibe von den Längsachsen der Kolben die Kraft
oder Elastizität der Bügelfeder wählbar ist durch
Variation der Breite eines mittleren Bereichs der
Bügelfeder. Dadurch ist es beispielsweise möglich, zur
Herstellung der Bügelfeder von einer vorgeplanten
Federblechdicke abzuweichen und ein Federblech mit solcher
Dicke zu verwenden, wie es schnell im Handel oder ab
Walzwerk beschaffbar ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 ergeben bei
der Montage der Hubkolbenpumpe den Vorteil, daß die
Bügelfeder mit den Ausnehmungen voraus in eine
Exzenterkammer der Hubkolbenpumpe einführbar und nach dem
Zustandekommen der Schnappverbindung mit den Kolbenhälsen
um die Kolbenhälse schwenkausrichtbar ist zum
nachfolgenden Einstecken des Exzenters zwischen die
Kolben. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6
ergeben den Vorteil, daß die Ausnehmungen lang genug
ausbildbar sind, um die zum Herstellen der
Schnappverbindungen notwendigen Elastizitäten an den
Bügelfederenden zu erzielen.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 ergeben den
Vorteil, daß die Bügelfeder mit ihren Ausnehmungen voraus
in die Exzenterkammer der Hubkolbenpumpe einführbar ist
mit einer Ausrichtung, die beispielsweise im wesentlichen
solchen Schwenkausrichtungen entspricht, die während des
Betriebs der Hubkolbenpumpe vorkommen. Dies erleichtert
ein automatisches Montieren der Bügelfeder. Unmittelbar
nach dem Vereinigen der Bügelfeder mit den Kolben kann der
Exzenter mitsamt der Anschlagscheibe eingebaut werden,
wobei die Anschlagscheibe die Schwenkausrichtung
gegebenenfalls vollendet. Die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 8 ergeben den Vorteil, daß trotz unvermeidbarer
Formfehler der Bügelfeder eine gleichmäßige Übertragung
der Federkraft auf das jeweilige Kolbenende möglich ist.
Dadurch erfolgt auch eine Verteilung und damit
Vergleichmäßigung von Verschleiß, so daß die
Gebrauchsdauer der Kolbenpumpe erhöht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen
Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe quer zur Achse einer
Exzenterwelle im Bereich eines Exzenters, Fig. 2 einen
stufenartig verlaufenden Schnitt quer zu einem Kolben der
erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe gemäß der Fig. 1 und
parallel zur Achse der Exzenterwelle, Fig. 3 einen
Schnitt durch die erfindungsgemäße Hubkolbenpumpe gemäß
der Fig. 1 in einer in den Achsen des Kolbens und der
Exzenterwelle liegenden Bezugsebene, Fig. 4 einen
Zuschnitt für einen erfindungsgemäßen Bestandteil dieser
Hubkolbenpumpe, Fig. 5 einen Schnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe,
Fig. 6 einen Zuschnitt für einen erfindungsgemäßen
Bestandteil des zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 7
einen weiteren Bestandteil für das zweite
Ausführungsbeispiel.
Die Hubkolbenpumpe 2 gemäß den Fig. 3 hat ein Gehäuse
3, zwei Zylinder 4, 5, zwei Kolben 6, 7, einen von einer
Exzenterwelle 8 ausgehenden Exzenter 9, ein den Exzenter 9
umgebendes Wälzlager 10, eine im wesentlichen U-förmige
Bügelfeder 11 sowie eine Anschlagscheibe 12. Innerhalb des
Gehäuses 3 ist eine Exzenterkammer 13 angeordnet, die
durch eine Bohrung 14 ausgebildet wird. Die Bohrung 14
nimmt beispielsweise ein Wälzlager 15 auf, das eine
Teillänge der Exzenterwelle 8 umgibt und diese drehbar
lagert. Außerhalb des Gehäuses 3 schließt sich an das
Wälzlager 15 eine weitere Wellenteillänge 16 an, die zu
einem zweiten nicht dargestellten Lager führt. Die
Wellenteillänge 16 ist dabei beispielsweise einerseits
Bestandteil der Exzenterwelle 8 insgesamt und bevorzugt
auch gleichzeitig einer Motorwelle eines nicht
dargestellten Elektromotors, wie dies beispielsweise
bekannt ist durch in großen Stückzahlen verkaufte
Antiblockiereinrichtungen für Kraftfahrzeuge, wobei
hiermit Antiblockiereinrichtungen des sogenannten
Rückfördertyps gemeint sind. Benachbart zu dem Wälzlager
15 schließt sich an die Exzenterwelle 8 der Exzenter 9 an,
wobei die Exzenterwelle 8 und der Exzenter 9 einstückig
ausgebildet sind beispielsweise durch
Querschnittsverminderung innerhalb der Projektion der
Exzenterwelle 8. Wie bereits zu vermuten ist, ragt dabei
der Exzenter 9 in die Exzenterkammer 13 hinein. Das
Wälzlager 10 besteht beispielsweise aus einem Außenring
18, dem Exzenter 9, der gehärtet ist, und dazwischen
Wälzkörpern 19, die beispielsweise mittels eines
Führungskäfigs 20 auf Abstand geführt werden. Dabei sind
die Wälzkörper 19 vorzugsweise als sogenannte Lagernadeln
ausgebildet. Ein Axialanschlagring 21 ist neben dem
Wälzlager 10 auf den Exzenter 9 aufgepreßt und sorgt
dafür, daß der Außenring 18 sowie die Wälzkörper 19 in
einer gewünschten axialen Ausrichtung zum Exzenter 9
verbleiben. Zwischen dem Wälzlager 10 und dem Wälzlager 15
der Exzenterwelle 8 ist ebenfalls als Axialanschlagring
wirkend eine Nabe 22, von der die Anschlagscheibe 12
radial ausgeht, auf die Exzenterwelle 8 gepreßt und somit
verdrehfest relativ zu dieser fixiert. Wie am besten aus
der Fig. 3 erkennbar ist, sind die Zylinder 4 und 5
gleichachsig und dabei quer zur Exzenterwelle 8
ausgerichtet und abgedichtet in das Gehäuse 3 eingebaut.
Dabei enden beide Zylinder 4 und 5 an der Exzenterkammer
13. Die Kolben 6 und 7 sind in ihnen abgedichtet und
verschiebbar angeordnet. Ausgerichtet zu dem Exzenter 9
bzw. dem um diesen herum drehbar gelagerten Außenring 18
weisen die Kolben 6 und 7 Kolbenenden 23 und 24 auf. Neben
den Kolbenenden 23 und 24 sind in die Kolben 6 und 7
Ringnuten 25 und 26 eingearbeitet, so daß zwischen den
Kolben 6 bzw. 7 und den Kolbenenden 23 bzw. 24
beispielsweise zylindrische Kolbenhälse 27 bzw. 28
verbleiben.
Die Bügelfeder 11 ist hergestellt durch Biegen eines in
der Fig. 4 dargestellten im wesentlichen streifenartig
ausgebildeten Schnitteiles 29. Dabei besteht das
Schnitteil 29 aus einem zur Herstellung von beispielsweise
Blattfedern geeigneten Federwerkstoff. Beispielsweise kann
der Federwerkstoff eine thermisch behandelbare Stahlsorte
sein.
Das Schnitteil 29 hat einen mittleren Bereich 30, an den
sich ein erstes Bügelfederende 31 und gegenüberliegend ein
zweites Bügelfederende 32 anschließen. Das erste
Bügelfederende 31 ist gabelförmig ausgebildet und hat zu
diesem Zweck zwei federnd ausgebildete Arme 33, 34 mit
einer dazwischen befindlichen Ausnehmung 35, die von dem
mittleren Bereich 30 ausgeht und dadurch die federnden
Arme 33 und 34 bildet. Im Bereich der freien Enden 36 bzw.
37 der federnden Arme 33 bzw. 34 weisen die Arme 33 bzw.
34 gegeneinander gerichtete Vorsprünge 38 und 39 auf. Am
Schnitteil 29 verbleibt zwischen den beiden Vorsprüngen 38
und 39 ein Abstand, der kleiner ist als der Durchmesser
des Kolbenhalses 27 des später zugeordneten Kolbens 6.
Angrenzend an die Vorsprünge 38 und 39 ist die Ausnehmung
so geformt, daß sie später den Kolbenhals 27 mit oder ohne
Spiel umgibt. In gleichartiger Weise besitzt das zweite
Bügelfederende 32 einen federnden Arm 34 mit einem
Vorsprung 39 und einem freien Ende 37. Ein zweiter
federnder Arm 33a des zweiten Bügelfederendes 32
unterscheidet sich von dem federnden Arm 33 des ersten
Bügelfederendes 31 dadurch, daß, beginnend bei einem
Vorsprung 38a, der gegenüberliegend zum beschriebenen
Vorsprung 39 angeordnet ist, ein Fortsatz 40 in der
Verlängerung des federnden Armes 33a angeformt ist. Der
Fortsatz 40 hat ein freies Ende 36a, das von dem
zugeordneten Vorsprung 38a eine größere Entfernung hat als
das freie Ende 37 des zweiten Bügelfederendes 32 von
seinem Vorsprung 39. Wenn man von gabelartigen
Bügelfederenden spricht, so könnte man sich den Fortsatz
40 als eine verlängerte Gabelzinke vorstellen.
Gegenüberliegend zu dem Vorsprung 38a des federnden Armes
33a ist der Fortsatz 40 beispielsweise geradlinig und
parallel zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen den
beiden Ausnehmungen 35 ausgebildet. Dabei liegt im
vorliegenden Beispiel diese gedachte Begrenzungslinie
außerhalb des mittleren Bereichs 30 des Schnitteils 29. In
diesem Fall geht von dem mittleren Bereich 30 quer zur
gedachten Verbindungslinie der Ausnehmungen 35 ein
weiterer Fortsatz 41 aus, der in der Verlängerung der
genannten Bezugskante des zuerst genannten Fortsatzes 40
endet.
Das beschriebene Schnitteil 29 wird gebogen, so daß die
Bügelfeder 11 entsteht. Dieses Biegen kann man sich,
ausgehend von der Lage des Schnitteils 29 in der Fig. 4,
so vorstellen, daß das erste Bügelfederende 31 und das
zweite Bügelfederende 32 aus der Darstellungsebene nach
oben gebogen werden, wobei der mittlere Bereich 30 eine
konkave Krümmung zwischen den emporstehenden
Bügelfederenden 31 und 32 erhält. Im genannten
Krümmungssinn des mittleren Bereichs 30 wird auch der
erste Fortsatz 40 gebogen. In dem beschriebenen gebogenen
Zustand ist die Bügelfeder 11 auffindbar in der Fig. 3.
Dort ist der Fortsatz 40 gut sichtbar oberhalb des
Außenrings 18 neben dem Kolbenende 24 des Kolbens 7. In
der Fig. 3 ist auch gut ersichtlich, daß die Vorsprünge
38 und 39 über den Kolbenhals 28 des Kolbens 7 greifen. In
gleichartiger Weise greifen die Vorsprünge 38, 39 des
ersten Bügelfederendes 31 über den Kolbenhals 27 des
Kolbens 6. Und schließlich zeigt die Fig. 1 die
Bügelfeder 11 und ihren Fortsatz 40 in einer um 90°
geklappten Zeichenebene mit Blickrichtung auf den Exzenter
9 und die dahinter liegende und deshalb gestrichelt
dargestellte Exzenterwelle 8. Schließlich zeigt die Fig.
2 den Kolbenhals 28 im Querschnitt sowie noch die
federnden Arme 33a und 34, wie sie an den Kolbenhals 28
angrenzen und mitsamt ihren Vorsprühgen 38 und 39 den
Kolbenhals 28 zwischen sich aufnehmen.
Beim Zusammenbauen der erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe
werden zunächst die Zylinder 4 und 5 mit ihren Kolben 6
und 7 in das Gehäuse 3 eingebaut. Dann wird durch die
Bohrung 14 hindurch die Bügelfeder 11 mit den freien Enden
36, 36a und 37 im wesentlichen voraus gegen die
Kolbenhälse 27, 28 bewegt und gedrückt, wodurch wegen der
Vorsprünge 38, 38a und 39 die federnden Arme 33, 33a und
34 elastisch auseinander bewegt werden, so daß die
Vorsprünge 38 und 39 über die Kolbenhälse 27 und 28
gleiten und hinter deren Mitten zusammenschnappen können.
Dadurch sind die Kolbenhälse 27 und 28 in die
Bügelfederenden 31 und 32 eingerastet. Nunmehr wird die
Bügelfeder 11 in die in den Fig. 2 und 3 besonders gut
sichtbare Ausrichtung geschwenkt. Danach kann die
Exzenterwelle 8 mit dem hierfür konisch ausgebildeten
Anschlagring 21 voraus zwischen die Kolbenenden 23 und 24
eingeschoben werden, wobei die Bügelfeder 11 elastisch
aufgeweitet wird. Bei weiterer Bewegung der Exzenterwelle
8 gelangt schließlich der Außenring 18 zwischen die
Kolbenenden 23 und 24, wobei auch das Wälzlager 15
vollends in die Bohrung 14 eintaucht. Wie auf den Fig.
2 und 3 erkennbar ist, hat dann die Anschlagscheibe 12
ihren Platz angrenzend an die beiden
Fortsätze 40 und 41. In der Fig. 2 ist zwischen diesen
Fortsätzen 40 und 41 und der Anschlagscheibe 12 ein
jeweils gleich großer Abstand gezeichnet, der aber während
des Betriebs der erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe nicht
beibehalten wird.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Hubkolbenpumpe 2 wird
der Exzenter 9 über die Exzenterwelle 8 mittels des nicht
dargestellten Antriebsmotors vorzugsweise in einer
Drehrichtung angetriebenen, die in der Fig. 1 mit dem auf
die Anschlagscheibe 12 gezeichneten Richtungspfeil 42
gekennzeichnet ist. Anders ausgedrückt: Während des
Betriebs der Kolbenpumpe 2 wandert ein auf der
Anschlagscheibe 12 befindlicher Bezugspunkt vom Kolben 7
weg zum freien Ende 36a des ersten Fortsatzes 40 und von
da aus schließlich zum gegenüberliegenden Kolben 6. Dies
hat den Vorteil, daß dann, wenn das freie Ende 36a des
Fortsatzes 40 aus irgendeinem Grund in Reibkontakt zur
umlaufenden Anschlagscheibe 12 gerät, dem freien Ende 36a
ein Impuls gegeben wird, der im Sinne eines Schwenkens des
Fortsatzes 40 um die Kolbenhälse 27 und 28 weg von der
Anschlagscheibe 12 erfolgt. Die entgegengesetzte
Drehrichtung hätte zur Folge, daß anläßlich eines
Reibkontaktes des freien Endes 36a an der Anschlagscheibe
12 der Reibkontakt verstärkt werden könnte. Um zu
vermeiden, daß sich das freie Ende 36a ungewollt weit weg
von der Anschlagscheibe 12 bewegen kann, ist der bereits
beschriebene zweite Ansatz 41 angeordnet, der eine
Schwenkbewegung der Bügelfeder 11 um die Kolbenhälse 27
und 28 begrenzt durch Anschlagen an der Anschlagscheibe
12.
Aus der Fig. 2 und der oben stehenden Beschreibung geht
also hervor, daß Schwenkbewegungen bzw. Pendelbewegungen
der Bügelfeder 11 um die Kolbenhälse 27 und 28 so begrenzt
sind, daß die Bügelfeder 11 keinen Kontakt mit dem Gehäuse
3 bekommt. Deshalb ist in erfindungswesentlicher Weise das
Abtragen von Werkstoff des Gehäuses 3 mittels der
Bügelfeder infolge ihrer periodischen Bewegungen
unterbunden. Die Wichtigkeit dieser erfindungsgemäßen
Maßnahme soll noch durch den Hinweis unterstrichen werden,
daß infolge nicht ausschließbarer exzentrischer Kontakte
der Kolbenfüße 23 und 24 mit dem um den Exzenter 9 drehbar
angeordneten Außenring 18 Verdrehungen der Kolben 6 und 7
und dadurch auch von deren Kolbenhälsen 27 und 28 möglich
sind. Es ist von Zufällen abhängig, welches Ausmaß die
Verdrehungen annehmen würden und in welchem Ausmaß infolge
Reibschluß zwischen den Kolbenhälsen 27 bzw. 28 und den
Kolbenfüßen 23 bzw. 24 und den Bügelfederenden 31 bzw. 32
Schwenkbewegungen der Bügelfeder 11 dann anwachsen
könnten, wenn keine Schwenkwinkelbegrenzung stattfände.
Zwar ist aus diesen genannten Gründen abwechselnder
Reibkontakt des ersten Fortsatzes 40 an der
Anschlagscheibe 12 und des zweiten Fortsatzes 41 an dieser
Anschlagscheibe 12 unvermeidbar, aber infolge der
Herstellung der Bügelfeder aus einem Federwerkstoff wie
Stahl und der Anschlagscheibe 12 ebenfalls aus Stahl, der
beispielsweise gehärtet wird, ist ein Verschleiß so
gering, daß ein vorzeitiger Ausfall der Hubkolbenpumpe 2
vermieden wird.
Im Unterschied zur Bügelfeder 11 des ersten
Ausführungsbeispiels sind gemäß den Fig. 5 und 6
Ausnehmungen 35a und 36a des zweiten Ausführungsbeispiels
der Bügelfeder 11a quer zum Krümmungsverlauf der
Bügelfeder bzw. zur Hauptabmessung eines Schnitteiles 29a
ausgerichtet. Infolge dieser Querausrichtung kann von
einem Bügelfederende 32a ausgehend in Umfangsrichtung ein
breiterer Fortsatz 40a ausgehen. Ein mittlerer Bereich 30a
des zweiten Ausführungsbeispiels kann ebenfalls einen
Fortsatz 41a aufweisen, der innerhalb der Hubkolbenpumpe
gegen die Anschlagscheibe 12, die aus dem ersten
Ausführungsbeispiel entnehmbar ist, zeigt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel sind gegeneinander
gerichtete Vorsprünge 38b und 39b, die die Ausnehmungen 35a
begrenzen, beispielsweise soweit voneinander entfernt, daß
ein Kolbenhals 28a beispielsweise ohne Zwängen zwischen
den Vorsprüngen 38b und 39b hindurchbewegbar ist.
Demzufolge ist es nicht notwendig, die Federbügelenden 31a
und 32a in besonderer Weise elastisch auszubilden. An die
Ausnehmungen 35a grenzen im Grundriß kreisbogenartig
verlaufende Kontaktflächen 45 an, die beispielsweise um
45° relativ zur Bezugsebene des Schnitteils 29a geneigt
sind. Der eingeschlossene Bogen kann beispielsweise im
wesentlichen 270° umfassen.
Den in dieser Art hohlkegelig geformten Kontaktflächen 45
sind am jeweiligen Kolben 6a ausgehend von seinem
Kolbenhals 28a nach Art einer Kugelschicht geformte
Kolbenenden 24a angeformt.
Bei der Montage der Hubkolbenpumpe kann die Bügelfeder 11a mit
den offenen Bereichen ihrer Ausnehmungen 35a voraus und im
wesentlichen parallel zur Bohrung 14 der Exzenterkammer 13
eingeführt werden, wodurch schließlich die Ausnehmungen 35a die
Kolbenhälse 6a aufnehmen. Während des Einführens kann deshalb
die Bügelfeder 11a eine Schwenkausrichtung haben, die im
wesentlichen mit der in der Fig. 5 dargestellten
Schwenkausrichtung übereinstimmt. Deshalb kann im nächsten
Arbeitsgang schon ein Axialanschlagring 21 und nachfolgend ein
Exzenter 9 samt einem Außenring 18 zwischen die Kolben 6a
eingeschoben werden. Dabei nähert sich dann auch die
Anschlagscheibe 12 der Bügelfeder 11a und kann diese notfalls
vollends ausrichten. Ein beim ersten Ausführungsbeispiel
notwendiger besonderer Arbeitsgang "Schwenken des Federbügels
von Hand oder per Montageautomat" wird für das zweite
Ausführungsbeispiel nicht benötigt.
Im Betrieb der Hubkolbenpumpe wirken die kegeligen
Kontaktflächen 45 und die kugelig geformten Kolbenenden 24a nach
Art von Kugelgelenken.
Ergänzend wird erwähnt, daß man die Ausrichtungen der
Ausnehmungen 35 des ersten Ausführungsbeispiels auch in das
zweite Ausführungsbeispiel übertragen kann und umgekehrt.
Wahlweise kann man aber auch die Kolben 6a des zweiten
Ausführungsbeispiels und die zugehörige Form der Ausnehmungen
35a in das erste Ausführungsbeispiel übertragen. Erkennbar sind
also mittels der dargestellten Einzelmerkmale mehr als die
beiden dargestellten Ausführungsbeispiel gestaltbar.
Claims (8)
1. Hubkolbenpumpe mit einem Gehäuse, mit im Gehäuse
einander gegenüberliegend angeordneten verschiebbaren
Kolben, mit einem Exzenter zwischen den Kolben, mit einer
den Exzenter tragenden und antreibenden Exzenterwelle, mit
in zu dem Exzenter gerichteten Kolbenenden eingearbeiteten
Ringnuten, die Kolbenhälse umgrenzen und mit einer
Bügelfeder, die in Umfangsrichtung des Exzenters gekrümmt
ist und Ausnehmungen aufweisende Bügelfederenden hat, die
in die Ringnuten greifen und die Kolbenenden gegen den
Exzenter drücken, dadurch gekennzeichnet, daß
exzenterwellenseitig von einem Bügelfederende im
wesentlichen in dessen Verlängerung ein im wesentlichen
streifenartiger Fortsatz (40, 40a) ausgeht, der sich neben
einer zugeordneten und dabei quer zur Exzenterwelle (8)
ausgerichteten Anschlagscheibe (12) befindet, die aus
verschleißarmen Werkstoff hergestellt ist und als
Schwenkwinkelbegrenzer für die Bügelfeder (11, 11a) wirkt.
2. Hubkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagscheibe (12) mit einer Nabe (22) versehen
ist, und daß die Nabe (22) verdrehsicher mit der
Exzenterwelle (8) vereinigt ist.
3. Hubkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (12) als ein aus
Stahl gesintertes Bauteil ausgebildet und gehärtet ist.
4. Hubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß von einem zwischen den
Bügelfederenden (31, 32) befindlichen im wesentlichen in
Form eines Streifen ausgebildeten mittleren Bereich (30)
von derjenigen Seite, die zur Anschlagscheibe (12)
ausgerichtet wird, quer zum Streifen ein zweiter Fortsatz
(41) ausgeht, und daß beide Fortsätze (41, 41) an einer
ersten Bezugsebene enden, die parallel verläuft zu einer
durch die Ausnehmungen (35) der Bügelfederenden (31, 32)
gelegten zweiten Bezugsebene.
5. Hubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen (35)
gegeneinander gerichtete Vorsprünge (38, 39) vorhanden
sind, die nach Art von Schnappverbindungen um die
Kolbenhälse (27, 28) greifen.
6. Hubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35, 35a) in
Umfangsrichtung der Bügelfeder (11a) verlaufend
ausgerichtet sind.
7. Hubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35a) quer
zur Umfangsrichtung der Bügelfeder (11, 11a) angeordnet
sind.
8. Hubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von Kolbenhälsen
(28a) die Kolbenenden (24a) nach Art von Kugelschichten
geformt sind, und daß in Ausrichtungen zu den Kolbenenden
(24a) die Ausnehmungen (35a) kreisbogenartig verlaufende
Kontaktflächen aufweisen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427612A DE4427612A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-08-04 | Hubkolbenpumpe |
EP95100277A EP0666418B1 (de) | 1994-01-29 | 1995-01-11 | Hubkolbenpumpe |
DE59500193T DE59500193D1 (de) | 1994-01-29 | 1995-01-11 | Hubkolbenpumpe |
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