DE4426014B4 - System zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper - Google Patents
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Abstract
System zum Schutz eines angegriffenen Zieles wie eines Panzerfahrzeugs, eines Bunkers oder dergleichen gegen einen anfliegenden Flugkörper, gekennzeichnet durch einen an einem Basisteil (14) verstellbeweglich gelagerten Abschussbehälter (12) mit mindestens einem Abschussrohr (36) für eine Splittergranate (38), mit einer Sensoreinrichtung (26,28) zum Erfassen des zu bekämpfenden Flugkörpers und zum Ausrichten des Abschussbehälters (12) auf den zu bekämpfenden Flugkörper, und mit einer mit der Sensoreinrichtung (26, 28) über eine Signalverarbeitungseinrichtung (30) und eine Steuerungseinrichtung (32) zusammengeschalteten Antriebseinrichtung (24) zum Ausrichten des Abschussbehälters (12) relativ zum Basisteil (14), wobei die mindestens eine Splittergranate (38) mit einer Splitterbelegung (40) und mit einer Zündeinrichtung (44) zur Steuerung des Zündzeitpunktes versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper.
- Bei dem besagten Ziel handelt es sich bspw. um einen Kampf- oder Schützenpanzer, um einen Unterstand, einen Bunker o.dgl.
- Zum Schutz von Panzerfahrzeugen gegen Flugkörper kommt bspw. eine sog. Aktivpanzerung zur Anwendung, bei welcher auf oder zwischen den Panzerplatten des Panzerfahrzeugs Sprengsätze angeordnet sind. Diese Sprengsätze werden durch den auf dem Panzerfahrzeug auftreffenden Flugkörper gezündet, wodurch der auftreffende Flugkörper abgelenkt oder zerstört wird. Gegen eine derartige Aktivpanzerung wurde ein Tandemsprengkopf entwickelt, der an der Sprengkopf spitze eine Hohlladung sowie einen zweiten Sprengkopf aufweist. Die Hohlladung an der Spitze des Tandemsprengkopfes soll die Aktivpanzerung zünden und der zweite Sprengkopf soll dann an der entsprechend ungeschützten Stelle der Panzerung diese durchschweißen. Das bedeutet jedoch, daß eine solche Aktivpanzerung, wie sie bspw. in der DE-Z "P.M.", Heft 17, 10/1987 beschrieben ist, nur einen bedingten Schutz darstellt.
- Die
DE 41 28 313 A1 offenbart einen Lenk-Flugkörper mit annäherungsabhängig initiierbarem Splitter-Wirkteil zur Abwehr insbes. eines längs einer steilen Wiedereintrittsbahn mit hoher Relativgeschwindigkeit eintretenden taktischen Gefechtskopfes. Dieser Lenk-Flugkörper soll für eine Wirkoptimierung im Ziel ohne großen sensorischen Zusatzaufwand für die Initiierung des Abwehr-Wirkteiles ausgelegt werden. Zu diesem Zweck wird die Funktion eines Abstandsauslösers von einem Suchkopf des voreingewiesenen Flugkörpers selbst übernommen, indem zusätzlich zur Bestimmung des Zielwinkels für die Betätigung von Steuermitteln des Lenk-Flugkörpers und für die Orientierung des Splitter-Wirkwinkels im Suchkopf auch die relative Annäherungsgeschwindigkeit zwischen dem Lenk-Flugkörper und dem zu bekämpfenden Gefechtskopf sowie ständig der sich verringernde Abstand zwischen beiden gemessen wird. Dieser bekannte Lenk-Flugkörper ist zwar dazu geeignet, die Wirkung der Bedrohung, d.h. die Wirkung eines taktischen Gefechtskopfes außerhalb einer letalen Entfernung vom Ziel zumindest stark zu reduzieren bzw. zu eliminieren, sein konstruktiver bzw. apparativer Aufwand ist jedoch noch entsprechend groß. - Gemäß der
DE 37 35 426 A1 soll es möglich sein, einen gegen ein Seeziel anfliegenden Flugkörper dadurch abzuwehren, dass ihm ein mit hohem Drall ausgestattetes Geschoss entgegengefeuert wird, welches kurz vor Annäherung an den Flugkörper Fesselleinen für daran befestigte und zentrifugalbedingt fortgeschleuderte Sprengkörper freigibt. Die sollen dann bei Aufschlag gegen den Flugkörper gezündet werden, wenn dieser sich in einem Netz aus den radial verlaufenden Fesselleinen und aus über diese konzentrisch zum Drallgeschoß umlaufenden Seilen verfängt. Da aber mit dem radialen Ausstellen der Sprengkörper-Massen die Rotation des Verbringungsgeschosses schlagartig reduziert wird, ist schon zweifelhaft, ob sich auf diese Weise ein hinreichend lange anstehendes großflächiges Netz aufspannen lässt; und es muss wohl auch davon ausgegangen werden, dass der anfliegende Flugkörper ein solches Netz durchdrungen haben würde, ehe er von zurückschnellenden Sprengkörpern getroffen werden kann. - Ebenfalls zur Abwehr eines gegen ein Seeziel anfliegenden Flugkörpers ist es aus der
US 4 622 554 bekannt, diesen mit einer Geschosssalve zu zerstören zu versuchen. Die dafür erforderlichen Treffer sollen dadurch sichergestellt werden, dass von einer Radareinrichtung an Bord des Seezieles aus die ballistische Bahn des aktuell abgefeuerten Geschosses verfolgt und in Relation zur Anflugbahn der Rakete gesetzt wird, um das Geschütz nach Maßgabe der aktuellen Trefferablage nachzurichten. Wegen des damit einhergehenden rechnerischen und apparativen Aufwandes ist eine solche Korrekturmaßnahme allerdings nur über mehrere Schüsse einer Salve Erfolg versprechend, und deshalb auch nur, wenn die anfliegende Bedrohung schon in großer Distanz eindeutig ausgemacht und unter Feuer genommen werden kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einer vergleichsweise einfachen Ausbildung eine gute Schutzmöglichkeit gegen die Vielfalt vorhandener Angriffsmittel bildet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Schutzsystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzsystems sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die mit dem erfindungsgemäßen System zum Schutz eines Zieles wie eines Panzerfahrzeugs, eines Bunkers o.dgl. gegen Flugkörper erzielten Vorteile bestehen insbes. darin, daß es vergleichsweise einfach ausgebildet ist und ein leichtgewichtiges System mit hoher Schutzwirkung darstellt, wobei ein sog. Rundumschutz eines Zieles gegeben ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzsystems ergibt sich dadurch, daß bei ihm keine kostenintensive aktive Sensorik zur Anwendung gelangt, sondern daß nur eine passive Sensorik erforderlich ist. Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzsystems besteht in seiner Nachrüstbarkeit, so daß das erfindungsgemäße Schutzsystem bspw. sehr einfach an vorhandenen Panzerfahrzeugen montierbar ist, ohne daß sich das Schutzsystem dann an den Gesamtabmessungen des Panzerfahrzeugs besonders bemerkbar macht. Bei den besagten Panzerfahrzeugen kann es sich auch um leichte Panzerfahrzeuge handeln. Erfindungsgemäß ist eine Abwehr gegnerischer Angriffsmittel bereits in einem Abstand von bspw. 15 bis 30 m möglich, so daß in vorteilhafter Weise eine Desintegration bspw. von Hohlladungsstrahlen oder von anderen Wirkträgern gewährleistet wird.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Systemes zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch das Schutzsystem, -
2 einen Querschnitt durch das Schutzsystem entlang der Schnittlinie II-II in1 , wobei auf die zeichnerische Darstellung der in den Abschußrohren befindlichen Splittergranaten verzichtet worden ist, -
3 einen Längsschnitt durch eine derartige Splittergranate, wobei das Impulstriebwerk abschnittweise halbseitig geschnitten gezeichnet und eines der Ruderblätter in der ausgeklappten Flugstellung gezeichnet ist, -
4 einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform einer Splittergranate, -
5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in4 , -
6 eine der4 ähnliche Darstellung einer anderen Ausbildung einer Splittergranate, und -
7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in6 . -
1 zeigt längsgeschnitten wesentliche Teile des Systemes10 zum Schutz eines Zieles gegen Flugkörper mit einem Abschußbehälter12 , der an einem Basisteil14 im Azimut und in der Elevation verstellbar vorgesehen ist. Die Verstellbarkeit im Azimut ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil16 und die Verstellung in der Elevation ist durch den bogenförmigen Pfeil18 angedeutet. Die Verstellung im Azimut erfolgt mittels eines Antriebes20 und die Verstellung in der Elevation erfolgt mittels eines Antriebes22 . Die Antriebe20 und22 bilden somit eine Antriebseinrichtung24 , die zur Ausrichtung des Abschußbehälters12 relativ zum Basisteil14 auf einen zu bekämpfenden Flugkörper vorgesehen ist. - Zur Detektion eines zu bekämpfenden Zieles, d.h. eines zu bekämpfenden Flugkörpers ist ein Detektionssensor
26 vorgesehen, der gegebenenfalls auch zur Zielverfolgung geeignet, d.h. als sog. Tracksensor, ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise ist der besagte Detektions- bzw. Tracksensor26 als hochauflösender Puls-Doppler-Radarsensor ausgebildet. - Der Abschußbehälter
12 ist zweckmäßigerweise mit einem Lagesensor28 versehen, der wie der Detektions- bzw. Tracksensor26 in1 nur als Block schematisch angedeutet ist. Außerdem ist der Abschußbehälter12 mit einer Signalverarbeitungseinrichtung30 sowie mit einer Steuerungseinrichtung32 für die Antriebseinrichtung24 ausgebildet, wobei auch die Signalverarbeitungseinrichtung30 und die Steuerungseinrichtung32 nur als Blöcke schematisch verdeutlicht sind. - Der am Ziel ortsfest angeordnete Detektions- bzw. Tracksensor
26 und der am Abschußbehälter12 vorgesehene Lagesensor28 bilden gemeinsam eine Sensoreinrichtung, die über die Signalverarbeitungseinrichtung30 mit der Steuerungseinrichtung32 zusammengeschaltet sind. Die Steuerungseinrichtung32 ist mit der Antriebseinrichtung24 , d.h. mit den beiden Antrieben20 und22 zusammengeschaltet. - Das Basisteil
14 für den Abschußbehälter12 ist zweckmäßigerweise als Lafette34 ausgebildet. Der Abschußbehälter12 weist – wie aus2 deutlich ersichtlich ist – voneinander beabstandet und zueinander parallel vorgesehene Abschußrohre36 für je eine Splittergranate38 auf. Jedes Abschußrohr36 ist an seinem bodenseitigen Ende mit einem Rücklauf-Dämpfungsorgan54 versehen. Eine Splittergranate38 ist in3 geschnitten verdeutlicht. Die/jede Splittergranate38 weist eine spezielle Splitterbelegung40 , eine Hohlladung42 , eine Zündeinrichtung44 sowie ein Impulstriebwerk46 auf, das abschnittweise halbseitig geschnitten gezeichnet ist. Außerdem ist jede Splittergranate mit Ruderblättern48 versehen, die aus einem zugehörigen Gehäuseabschnitt50 der Splittergranate38 ausklappbar sind. In3 ist das obere Ruderblatt48 in der ausgeklappten Flugstellung gezeichnet, während das untere Ruderblatt48 in der eingeklappten Ruheposition gezeichnet ist. Demgegenüber sind in1 alle Ruderblätter48 in der eingeklappten Ruheposition gezeichnet. - Mit der Bezugsziffer
52 ist in3 ein Annäherungs- bzw. Zeitzünder bezeichnet, auf welchen bei der Splittergranate38 auch verzichtet werden kann, weil der Zündzeitpunkt durch die Zündeinrichtung44 festlegbar ist. Vorteilhaft bei dieser Splitterladungsausbildung ist außerdem, daß sich ein in einem nahen Abstand befindlicher menschlicher Schütze sehr vorsichtig verhalten muß. - Gleiche Einzelheiten sind in den
1 bis3 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben. - Die
4 und5 verdeutlichen ein Splitterwirkteil der erfindungsgemäßen Granate38 , mit welchem es möglich ist, ein gegnerisches Objekt mit einer Richtwirkung, d.h. bspw. an der Seite von unten her, zu bekämpfen. Hierbei ist in einem Gehäuseabschnitt50 ein Sprengkörper56 mit einer Zündeinrichtung44 vorgesehen. Durch die spezielle Ausbildung des Sprengkörpers56 bzw. der Hohlladung42 ergibt sich die genannte Richtwirkung. Mit einem solchen Splitterwirkteil sind Hochgeschwindigkeitssplitter erzeugbar, die eine Geschwindigkeit von größenordnungsmäßig 2000 m/sek und mehr aufweisen können. Damit ist eine irreguläre Auslösung eines zu bekämpfenden gegnerischen Objektes wahrscheinlicher als eine Auslösung über die gegnerische Sensorik. - Mit zunehmender Annäherungsfähigkeit der Granate
38 an ein zu bekämpfendes gegnerisches Objekt kann das Splitterwirkteil von der in den4 und5 dargestellten Ausbildung zunehmend eine Quaderform annehmen, wie sie in den6 und7 verdeutlicht ist. Durch einen solchen mindestens annähernd rechteckigen Querschnitt des Wirkteiles und somit der Granate38 ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Packungsdichte des zugehörigen Abschußbehälters wesentlich zu vergrößern. Daraus resultiert gleichzeitig in vorteilhafter Weise eine Reduktion der Massenträgheitsmomente eines beladenen Werfers. Das wirkt sich außerdem vorteilhaft auf die Gesamtkonstruktion aus, da infolge der reduzierten Massenträgheitsmomente der Antrieb für die Ausrichteinrichtung leistungsschwächer dimensioniert werden kann, ohne daß hierdurch die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt würde. - Die Bekämpfung eines gegnerischen Flugkörpers erfolgt mit einer Granate gemäß den
6 und7 vorzugsweise von unten, weil hierdurch die Auswirkungen von der Detonation der Abwehrgranate örtlich stark eingegrenzt sind. - Gleiche Einzelheiten sind in den
4 bis7 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet wie in den1 bis3 , so daß es sich erbrigt, in Verbindung mit den4 bis7 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Claims (10)
- System zum Schutz eines angegriffenen Zieles wie eines Panzerfahrzeugs, eines Bunkers oder dergleichen gegen einen anfliegenden Flugkörper, gekennzeichnet durch einen an einem Basisteil (
14 ) verstellbeweglich gelagerten Abschussbehälter (12 ) mit mindestens einem Abschussrohr (36 ) für eine Splittergranate (38 ), mit einer Sensoreinrichtung (26 ,28 ) zum Erfassen des zu bekämpfenden Flugkörpers und zum Ausrichten des Abschussbehälters (12 ) auf den zu bekämpfenden Flugkörper, und mit einer mit der Sensoreinrichtung (26 ,28 ) über eine Signalverarbeitungseinrichtung (30 ) und eine Steuerungseinrichtung (32 ) zusammengeschalteten Antriebseinrichtung (24 ) zum Ausrichten des Abschussbehälters (12 ) relativ zum Basisteil (14 ), wobei die mindestens eine Splittergranate (38 ) mit einer Splitterbelegung (40 ) und mit einer Zündeinrichtung (44 ) zur Steuerung des Zündzeitpunktes versehen ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterbelegung (
40 ) der/jeder Splittergranate (38 ) derart vorgesehen ist, daß sich nach der Zündung ein Splitterkegel mit einem Öffnungswinkel von größenordnungsmäßig 10 bis 20 Winkelgrad ergibt. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Splittergranate (
38 ) ein Impulstriebwerk (46 ) aufweist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die/jede Splittergranate (
38 ) zur Flugbahnstabilisierung mit ausklappbaren Ruderblättern (48 ) ausgebildet ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschußbehälter (
12 ) eine Anzahl voneinander beabstandte und zueinander parallele Abschußrohre (36 ) für jeweils eine zugehörige Splittergranate (38 ) aufweist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (
14 ) eine Lafette (34 ) aufweist, an welcher die Antriebseinrichtung (24 ) zum Ausrichten des Abschußbehälters (12 ) auf das zu bekämpfende Ziel vorgesehen ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung einen zur Zieldetektion vorgesehenen Detektionssensor (
26 ) und gegebenenfalls einen zur Zielverfolgung vorgesehenen Tracksensor aufweist. - System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektions- bzw. Tracksensor (
26 ) als hochauflösender Puls-Doppler-Radarsensor ausgebildet ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung einen Lagesensor (
28 ) aufweist, der am Abschußbehälter (12 ) vorgesehen ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (
30 ) und die Steuerungseinrichtung (32 ) für die Antriebseinrichtung (24 ) am Abschußbehälter (12 ) vorgesehen sind.
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