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DE4315441C2 - Aufspann- und Anlagekörper eines Bauelementesatzes für Meßzwecke - Google Patents

Aufspann- und Anlagekörper eines Bauelementesatzes für Meßzwecke

Info

Publication number
DE4315441C2
DE4315441C2 DE19934315441 DE4315441A DE4315441C2 DE 4315441 C2 DE4315441 C2 DE 4315441C2 DE 19934315441 DE19934315441 DE 19934315441 DE 4315441 A DE4315441 A DE 4315441A DE 4315441 C2 DE4315441 C2 DE 4315441C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
contact body
magnetic field
contact
measuring
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934315441
Other languages
English (en)
Other versions
DE4315441A1 (de
Inventor
Peter Koernig
Roberto Gotthardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
Original Assignee
Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH filed Critical Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
Priority to DE19934315441 priority Critical patent/DE4315441C2/de
Publication of DE4315441A1 publication Critical patent/DE4315441A1/de
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/103Constructional elements used for constructing work holders
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
    • G01B5/0004Supports

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Der Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Patentanspruches definierten Aufspann- und Anlagekörper aus, der in seinen Ausbildungen als Platte, als Säule, als Träger oder als Leiste eines der wesentlichen funktionsbestimmten Bauelemente zum wiederholbaren Aufbau von Vorrichtungen aus dem Sortiment von Bauelementen eines Bauelementensatzes für Meßzwecke ist.
Die Erfindung betrifft also einen Aufspann- und Anlagekörper für Vorrichtungen, an dem in reproduzierbarer Lage an dem Werkstückteil die zu vollziehenden Längen oder Winkelmessungen auf Koordinaten-Meßmaschinen und Meßplätzen allein oder ergänzt durch mechanische Spannmittel mit geringer Magnetkraft justiert sind. Die Erfindung wurde für Bauelementesätze, die für Meßzwecke ausgebildet sind, entwickelt. Die Bauelementesätze sind für die reproduzierbare Verbindung ihrer Bauelemente untereinander mit einem mehrreihigen Raster von parallel verlaufenden T-Nuten oder mit einem Raster sich kreuzender Normalbohrungen und Gewindebohrungen ausgestattet.
Derartige Bauelementesätze für Meßzwecke zum wiederholbaren Aufbau von Vorrichtungen für die Justierung der Werkstücke auf Koordinaten-Meßmaschinen und Meßplätzen sind durch die Deutschen Gebrauchsmuster DE 91 04 820 U1 und DE 91 09 540 U1 bekannt. Für die Werkstückjustierung in einer Meßposition an den Meßplatten, Säulen, Trägern und Leisten der Bauelementesätze sind ausschließlich mechanische, handbetätigte Spannmittel, wie Kniehebelspanner und andere feste sowie bewegliche Mittel für eine stabile Werkstückpositionierung vorgesehen.
Obwohl die Ausbildung der aus Bauelementen der genannten Bauelementesätze werkstückbezogen zusammengestellten Meßvorrichtungen eine kostenunaufwendige einfache Montage und stabile Werkstückjustierung in der Meßposition gewährleisten, ist es Ziel dieser Erfindung, die Anwendungsbedingungen noch weitergehend zu optimieren.
Für die sichere Spannung von Werkstücken auf spanenden Werkzeugmaschinen und auf Montagevorrichtungen finden, wie aus dem französischem Patent FR 2206 156 und aus der deutschen Patentschrift DE 38 27 749 C2 bzw. der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 29 814 A1 bekannt, neben handbetätigten, hydraulischen und pneumatischen Spannmitteln auch magnetische, insbesondere elektromagnetische Spannmittel Anwendung.
Dies erfordert, daß die mit Magnetkraft zu spannenden Stahl-Werkstücke über ausreichend groß dimensionierte, ebenflächige und saubere Anlage- und Spannflächen verfügen. Die Magnetkraft muß ausreichend groß dimensioniert sein.
Demgegenüber ist die Aufgabe, die Werkstückjustierung in der jeweiligen Meßposition noch weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch definierten Gegenstand under Anwendung geringer und unterschiedlicher Magnetkräfte gelöst. Allein oder ergänzend zu mechanischen Spannmitteln ist durch Anwendung von Magnetfeld-Trägern für die Justierung der Werkstücke in Meßvorrichtungen oder in Haltevorrichtungen, die aus den Bauelementesätzen montiert sind, vereinfacht und beschleunigt.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren gezeigten vereinfachten Darstellungen von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Meßvorrichtung unter Anwendung dreier Ausbildungsformen der Aufspann- und Anlagekörper,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Meßvorrichtung mit Magnetjustierung des Aufspann- und Anlagekörpers, als eine weitere Anwendung der Magnetfeld-Träger.
Die Meßvorrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Aufspann- und Anlagekörper 1, der als Grundplatte ausgebildet ist, auf deren Aufspann- und Anlagefläche je ein Magnetfeld-Träger 3 in einem festen und einem flexibel höheneinstellbaren Adapter 4 mit Gewindeverankerung befestigt ist. Auf der Grundplatte sind zwei als Stützen ausgebildete Aufspann- und Anlagekörper 1 mit Gewinde-Zuganker 9 befestigt. An den senkrecht verlaufenden T-Nuten 5 sind, entsprechend der Werkstückform, flexibel höheneingestellt, zwei Magnetfeld-Träger 3 in Adapter 4 aufgenommen, angeordnet. Zwischen den beiden Stützen ist ein als Halteplatte gestalteter Aufspann- und Anlagekörper 1 senkrecht aufgenommen und mit Gewindezugankern 9 befestigt. An deren Aufspann- und Anlagefläche 2 sind ortsfest, in einer Rasterformation eine Gruppe kleiner kreisflächiger Magnetfeld-Träger 3 von geringer Magnetkraft, angeordnet. Die Magnetfeld-Träger 3 im Randbereich der senkrecht angeordneten Halteplatte verfügen über eine etwas erhöhte Magnetkraft, um in diesem Bereich eine Lagestabilität, auch bei einer Randlage des Werkstückes, zu gewährleisten. Das Werkstück, ausgebildet als Lagerkörper für eine Kantenanlage, ist durch die Anlage an den mit Magnetfeld-Trägern 3 ausgestatteten Aufspann- und Anlagekörper 1 in seiner Meßposition justiert. Im Beispiel der Fig. 1 ist eine ergänzende Anordnung von mechanischen Spannmitteln nicht erforderlich. Die Entnahme des Werkstückes 6 aus der Meßvorrichtung erfolgt mittels nicht dargestellter Druckelemente oder Löseschrauben bzw. Abhebeelemente.
Die Meßvorrichtung nach Fig. 2 besteht aus einer Grundplatte 7 des Bauelementesatzes für Meßzwecke, auf dem ein Aufspann- und Anlagekörper 1, der als Haltewinkel ausgebildet ist, angeordnet und fest positioniert ist.
Die Positionierung des Haltewinkels auf der Grundplatte 7 erfolgt ebenso wie die Positionierung des Werkstückes 6 an der Aufspann- und Anlagefläche 2 des Haltewinkels mittels Magnetfeld-Träger 3. Das Werkstück 6 wird ergänzend in seiner Lage mit einem Stützwinkel 8 justiert. Die Anordnung der Magnetfeld-Träger 3 ist ortsfest durch einer Rasterformation bestimmt. Die Magnetfeld-Träger 3 verfügen über eine nur geringe Magnetkraft.

Claims (1)

1. Aufspann- und Anlagekörper eines Bauelementesatzes für Meßzwecke, der zum Aufbau von Vorrichtungen mit einem mehrreihigen Raster von parallelverlaufenden T-Nuten oder sich kreuzender Normalbohrungen und Gewindebohrungen ausgestattet ist, wobei die Aufspann- und Anlagekörper als Platten, Säulen, Träger und Leisten ausgebildet sind, an denen Werkstücke in der jeweiligen Meßposition justiert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer der Aufspann- und Anlageflächen (2) des Aufspann- und Anlagekörpers (1) punktförmige Magnetfeld-Träger (3) mit geringer Magnetkraft und in Randbereichen oder in anderen Teilbereichen mit erhöhter oder geringerer Magnetkraftgröße angeordnet sind und
daß die Magnetfeld-Träger (3) in buchsenförmigen Adaptern (4) und, mit Gewindeverankerungen flexibel höheneinstellbar, erhaben über den Aufspann- und Anlageflächen (2) angeordnet sind.
DE19934315441 1993-05-08 1993-05-08 Aufspann- und Anlagekörper eines Bauelementesatzes für Meßzwecke Expired - Fee Related DE4315441C2 (de)

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