DE4224145C2 - Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für einen Kraftfahrzeug-TürverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens für
einen Kraftfahrzeug-Türverschluß entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei bekannten Schließkloben (DE 27 25 345 C, DE 36 23 311 C) überfaßt das im
Hohlraum des Metallträgers eingesetzte Dämpfungselement mit Abschlußformteilen
die Stirnkanten des Metallträgers jedenfalls in den Bereichen, in denen der Me
tallträger sonst mit einem Gegenelement, beispielsweise einer Gabelfalle, in
Kontakt kommt. Weil das Dämpfungselement einheitlich aus Gummi oder Kunststoff
besteht, verformen sich die am Dämpfungselement ausgebildeten Abschlußformteile
unter der Kraftwirkung der Gabelfalle im Betrieb bis hin zu vorzeitiger Zer
störung. Um dem zu entgegnen ist es bekannt (DE 36 23 311 C), mit einem Dämpfungs
element zu arbeiten, das eine zusätzliche Aufnahme für ein im Querschnitt pilz
förmiges, aus verschleißfestem Material, insbesondere aus Metall bestehendes,
die Abschlußformteile bildendes Element aufweist. Das zusammengesetzte Aggregat
aus Dämpfungselement und pilzförmigem Element realisiert dann im Ergebnis Be
reiche unterschiedlicher Härte, so daß die Verschleißerscheinungen gemindert
sind. Das kommt insbesondere den hohen Beanspruchungen bei motorisch schließen
den Kraftfahrzeug-Türverschlüssen entgegen.
Aus der Praxis ist es bekannt, die Bereiche unterschiedlicher Härte im Dämpfungs
element, die aus den zuvor erläuterten, verschleißtechnischen Gründen gewünscht
sind, auch in einem einstückigen Dämpfungselement zu realisieren, und zwar da
durch, daß man unterschiedliche, aber zueinander chemisch passende und sich
miteinander in der Spritzgußform innig verbindende Werkstoffe in die Spritz
gußform einspritzt. Dadurch werden gleichzeitig in der Spritzgußform die Be
reiche unterschiedlicher Härte ausgebildet. Dieses Verfahren erfordert einer
seits eine ausgeklügelte Kunststoff-Spritzgußtechnik, ist andererseits pro
blematisch, weil nur chemisch zueinander passende Werkstoffe verwendet werden
können, die in spritzfähigem Zustand miteinander eine innige Verbindung ein
gehen. Man ist also hinsichtlich der Auswahl der Werkstoffe aus diesem Grunde
sehr stark eingeschränkt, so daß die Werkstoffe für die Bereiche unterschied
licher Härte und Zugfestigkeit nicht in erster Linie nach den betrieblichen
Anforderungen ausgewählt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus der Praxis bekannte Verfahren
zur Herstellung eines Schließklobens mit einteiligem Dämpfungselement mit Be
reichen unterschiedlicher Härte und Zugfestigkeit so abzuändern, daß die Werk
stoffauswahl erheblich erleichtert wird, insbesondere die sich aus dem betrieb
lichen Einsatz als optimal ergebenden Werkstoffe verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 1 beschrieben. Eine zweite Alternative des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2. Die weiteren Ansprüche betreffen vor
teilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Erfindungsgemäß wird das Herstellungsverfahren - bei einem Dämpfungselement mit
Bereichen mit zwei unterschiedlichen Härten und Zugfestigkeiten - in zwei Ver
fahrensabschnitte aufgeteilt, die spritztechnisch voneinander getrennt sind.
Das kann sowohl innerhalb einer einzigen Spritzgußform als auch mit zwei Spritz
gußformen (Anspruch 2) geschehen. Wesentlich ist, daß zunächst der Bereich der
ersten Härte und Zugfestigkeit praktisch "fertig" ausgeformt wird, also ein ent
sprechend halbfertiges Formteil in der Spritzgußform oder außerhalb der ersten
Spritzgußform vorliegt, und danach erst der Bereich mit der zweiten Härte und
Zugfestigkeit ausgeformt wird. Damit wird erreicht, daß mit sehr unterschied
lichen Werkstoffen gearbeitet werden kann, die als einziges verbleibendes Kri
terium nur noch eine hinreichende Haftung des in der zweiten Stufe ausgeformten
Werkstoffes auf der Oberfläche des in der ersten Stufe ausgeformten Werkstoffes
erfüllen müssen.
Es hat sich im übrigen gezeigt, daß zwei Härtebereiche für die Herstellung von
Schließkloben der in Rede stehenden Art ausreichen, daß also die gleiche Härte
und Zugfestigkeit an allen vom Dämpfungselement gebildeten Abschlußformteilen
vorliegen kann, während die übrigen Bereiche des Dämpfungselementes dann die
entsprechend geringere Härte und Zugfestigkeit aufweisen.
Bevorzugte Werte für die Härte nach Shore gemessen werden im Anspruch 4 ange
geben, Werkstoffe; die sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben, nach dem
im Stand der Technik aus der Praxis bekannten Verfahren aber nicht verarbeitet
werden konnten, sind im Anspruch 5 angeführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch kurz erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schließkloben in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 das Dämpfungselement des Schließklobens aus dem Metallträger heraus
genommen und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Dämpfungselement aus Fig. 2 entlang der Linie
III-III.
Der in Fig. 1 dargestellte Schließkloben 1 ist in dieser typischen Bauform für
einen Kraftfahrzeug-Türverschluß bestimmt, dessen übrigen Teile nicht darge
stellt sind. Der Schließkloben 1 besteht aus einem Metallträger 2 und einem in
einen vom Metallträger 2 gebildeten Hohlraum 3 eingesetzten, einteiligen
Dämpfungselement 4. Bei dem Metallträger 2 handelt es sich im dargestellten
Ausführungsbeispiel um einen in Ω-Form gebogenen Stahlblechzuschnitt, an dem
die üblichen Befestigungsflansche 5 mit Anschrauböffnungen 6 durch Abbiegen aus
gebildet sind. Am Metallträger 2 und Dämpfungselement 4 erkennt man eine Ein
griffsöffnung 7 für einen Arm einer nicht dargestellten Gabelfalle. Das Dämpfungs
element 4 umfaßt mit Abschlußformteilen 8 die Stirnkanten des Metallträgers 2
und auch die vordere Innenkante 9 des Metallträgers 2 in der Eingriffsöffnung 7.
Fig. 2 zeigt die Form des Dämpfungselementes 4 für sich, das hier ohne den Me
tallträger 2 dargestellt ist.
Das Dämpfungselement 4 besteht aus Gummi, Kunststoff oder einer Kunststoff-/Gummi-
Mischung. Wie Fig. 3 zeigt, sind im Dämpfungselement 4 verschiedene Bereiche 10,
11 aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zugfestigkeit ausgebildet. Die
mit Gegenelementen, insbesondere der zuvor genannten Gabelfalle in Kontakt
kommenden Bereiche 11 weisen dabei eine größere Härte als die anderen Bereiche
10 auf. Die Unterschiedlichkeit der Bereiche ist in Fig. 3 durch die gestrichel
ten Linien angedeutet, die im übrigen deutlich machen, daß es sich insgesamt
beim Dämpfungselement 4 um ein einstückiges Bauteil handelt.
Es sind zwar hier mehrere Bereiche 11 mit größerer Härte realisiert, es ist
aber dies immer die gleiche Härte, so daß gilt, daß nur zwei Härtebereiche
realisiert werden. Im übrigen gilt nach bevorzugter Lehre, daß die geringere
Härte bei etwa 65° Shore A und größere Härte bei etwa 70° Shore D liegt. Das
kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß für den Bereich geringerer
Härte ein thermoplastischer Kautschuk und für den Bereich größerer Härte ein
Polyacetal-Kunststoff verwendet wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens (1) für einen Kraftfahrzeug-
Türverschluß,
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzuschnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) ver bundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohlraum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder ei ner Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) ver schiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zu sammengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden und die Aus formvolumina der anderen Bereiche geschlossen sind und daß nach hinreichendem Aushärten der so ausgeformten Bereiche des Dämpfungselementes (4) die Ausform volumina der anderen Bereiche geöffnet und die Bereiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) ange formt werden.
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzuschnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) ver bundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohlraum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder ei ner Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) ver schiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zu sammengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden und die Aus formvolumina der anderen Bereiche geschlossen sind und daß nach hinreichendem Aushärten der so ausgeformten Bereiche des Dämpfungselementes (4) die Ausform volumina der anderen Bereiche geöffnet und die Bereiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) ange formt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Schließklobens (1) für einen Kraftfahrzeug-
Türverschluß,
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzu schnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) verbundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohl raum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder einer Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) verschiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zusam mengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden, nach hinreichendem Aushärten die halbfertigen Formteile entformt und in eine zweite Spritzgußform eingebracht werden und dann in der zweiten Spritzgußform die Be reiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) angeformt werden.
wobei der Schließkloben (1) aus einem, vorzugsweise aus einem Stahlblechzu schnitt in Ω-Form gebogenen Metallträger (2) und einem mit dem Metallträger (2) verbundenen, vorzugsweise in den vom Stahlblechzuschnitt gebildeten Hohl raum (3) eingesetzten, einteiligen Dämpfungselement (4) aus Gummi, Kunststoff oder einer Gummi-/Kunststoff-Mischung besteht und wobei im Dämpfungselement (4) verschiedene Bereiche (10, 11) aus Werkstoffen unterschiedlicher Härte und Zug festigkeit ausgebildet sind und die mit Gegenelementen, insbesondere einer Ga belfalle, in Kontakt kommenden Bereiche (11) eine größere Härte als die anderen Bereiche (10) aufweisen,
bei dem das Dämpfungselement (4) gemeinsam mit dem Metallträger (2) in einer Spritzgußform geformt und der Metallträger (2) dabei in den vorgesehenen Ab schnitten mit dem Werkstoff des Dämpfungselementes (4) umformt wird oder das Dämpfungselement (4) für sich in einer Spritzgußform geformt, das fertige Dämpfungselement (4) anschließend entformt und mit dem Metallträger (2) zusam mengesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Spritzgußform zunächst die Bereiche des Dämpfungselementes (4) mit einer ersten, vorzugsweise der geringeren Härte ausgeformt werden, nach hinreichendem Aushärten die halbfertigen Formteile entformt und in eine zweite Spritzgußform eingebracht werden und dann in der zweiten Spritzgußform die Be reiche (11) mit einer zweiten, vorzugsweise der größeren Härte aus- und an die anderen Bereiche (10) angeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Här
tebereiche realisiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
geringere Härte bei etwa 65° Shore A und die größere Härte bei etwa 70° Shore D
liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
den Bereich geringerer Härte ein thermoplastischer Kautschuk und für den Bereich
größerer Härte ein Polyacetal-Kunststoff verwendet wird.
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