DE4244365A1 - Control of dish washer - has inverter-fed motor for pump with crockery weight controlling water pressure and wash time inversely to each other - Google Patents
Control of dish washer - has inverter-fed motor for pump with crockery weight controlling water pressure and wash time inversely to each otherInfo
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschirrspüler, insbe
sondere auf ein elektrisches Steuergerät zum Steuern der
Waschbedingungen von zu reinigendem Geschirr, das in einer
Waschkammer eines Geschirrspülers untergebracht ist.
Beim Betrieb eines Geschirrspülers unter der Steuerung eines
konventionellen elektrischen Steuergerätes werden kräftige
Strahlen heißen Waschwassers von umlaufenden Wascharmen unter
einem konstanten Druck auf das in der Waschkammer des Ge
schirrspülers untergebrachte Geschirr gerichtet, und die
Waschzeit des Geschirrs wird abhängig von der Art des Ge
schirrs eingestellt. Falls der Druck der Wasserstrahlen zu
stark ist, wird während des Waschvorgangs leichtes Geschirr
durcheinander geworfen bzw. umgestürzt. Ist der Druck der
Wasserstrahlen zu schwach, dann kann stark verschmutztes Ge
schirr innerhalb der eingestellten Waschzeit nicht gereinigt
werden. Um diese Probleme zu lösen, ist es vorgeschlagen wor
den, einen Betriebarten-Wählschalter zum Einstellen des
Drucks der Heißwasserstrahlen abhängig vom Gewicht bzw. dem
Verschmutzungszustand des zu reinigenden Geschirrs vorzuse
hen. In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, die Wasch
zeit des Geschirrs unter Berücksichtigung des eingestellten
Drucks der Wasserstrahlen geeignet einzustellen. Falls die
Waschzeit des Geschirrs durch den Benutzer gefühlsmäßig unter
Berücksichtigung des Gewichts bzw. des Verschmutzungszustands
des Geschirrs eingestellt wird, ist die richtige Einstellung
der Waschzeit nicht immer gewährleistet.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein elektrisches Steuergerät
verfügbar zu machen, mit dem gleichzeitig der Solldruck der
Strahlen des heißen Waschwassers und die Sollwaschzeit abhän
gig vom Gewicht bzw. dem Verschmutzungszustand des zu reini
genden Geschirrs einstellbar ist.
Die Aufgabe wird durch das elektrische Steuergerät gemäß dem
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung
gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels und bestimmter Modifikationen
dieses Beispiels anhand der Zeichnungen hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Geschirrspülers;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines elektrischen Steuergerätes für
einen Geschirrspüler gemäß dieser Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Einstelleinrichtung zum Ein
stellen des Solldrucks der Strahlen von heißem Wasch
wasser und der Sollwaschzeit des zu reinigenden Ge
schirrs;
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestellten Wähl
scheibe;
Fig. 5 ein Diagramm das die Beziehung zwischen dem Solldruck
der Wasserstrahlen und der Sollwaschzeit des Ge
schirrs darstellt;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms, das durch den
in Fig. 2 gezeigten Mikrocomputer ausgeführt wird;
Fig. 7 eine Modifikation des in Fig. 2 dargestellten elektri
schen Steuergerätes;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Solldruck
der Wasserstrahlen und der Waschzeit des Geschirrs in
der modifizierten Einrichtung darstellt;
Fig. 9 bis 13 Variationen der Beziehung zwischen dem Soll
druck der Wasserstrahlen und der Waschzeit des Ge
schirrs;
Fig. 14 eine Schnittansicht einer Modifikation der in Fig. 3
dargestellten Einstelleinrichtung;
Fig. 15 eine Vorderansicht der in Fig. 14 dargestellten Wähl
scheibe;
Fig. 16 eine weitere Modifikation der in Fig. 3 dargestellten
Einstelleinrichtung;
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer Modifikation des
in Fig. 1 gezeigten Geschirrspülers;
Fig. 18 eine Schnittansicht einer für das in Fig. 17 gezeigte
Durchflußmengen-Steuerventil geeignete Einstellein
richtung;
Fig. 19 ein Blockdiagramm einer weiteren Modifikation des
elektrischen Steuergeräts für den abgeänderten Ge
schirrspüler nach Fig. 17;
Fig. 20 eine schematische Darstellung einer weiteren Modifi
kation des in Fig. 1 dargestellten Geschirrspülers;
und
Fig. 21 ein Blockdiagramm einer weiteren Modifikation des
elektrischen Steuergeräts für den abgeänderten Ge
schirrspüler nach Fig. 20.
Fig. 1 stellt schematisch einen Geschirrspüler mit Türein
schub dar, der ein kastenförmiges Gehäuse 10 umfaßt, in dem
eine Waschkammer ausgebildet ist, ferner obere und untere um
laufende Wascharme 11a, 11b, die innerhalb des Gehäuses 10
angeordnet und jeweils mit Rohren P1, P2 verbunden sind, so
wie obere und untere umlaufende Spülarme 12a, 12b, die inner
halb der Wascharme 11a, 11b angeordnet und jeweils mit Rohren
P3, P4 verbunden sind. Zwischen den Spülarmen 12a, 12b befin
det sich ein Einschub 13, der das zu reinigende Geschirr 13a
aufnimmt. Wenn durch die Rohre P1, P2 heißes Waschwasser zu
geführt wird, rotieren die Wascharme 11a, 11b um kräftige
Strahlen heißen Waschwassers auf den Einschub 13 mit Geschirr
zu richten. Wenn frisches heißes Spülwasser über die Rohre
P3, P4 zugeführt wird, rotieren die Spülarme 12a, 12b um
Strahlen heißen Spülwassers auf den Einschub 13 zu richten,
um das Geschirr zu reinigen. Während des Wasch- und Spülvor
gangs ändert sich die Drehgeschwindigkeit der Wasch- und
Spülarme, im wesentlichen proportional zum Druck der Wasser
strahlen, außerdem ändert sich der Sprühwinkel des Wasch- und
Spülwassers proportional zum Druck der Wasserstrahlen.
Die Rohre P1, P2 sind mit einer Waschpumpe 14 verbunden, die
an einem Waschtank 10a mit einem Überlaufrohr 10c derart be
festigt ist, daß sie durch den in Fig. 2 gezeigten Elektromo
tor 14a antreibbar ist. Im Betrieb pumpt die Waschpumpe 14
heißes Waschwasser aus dem Tank 10a und führt es über die
Rohre P1, P2 den umlaufenden Wascharmen 11a, 11b zu. Das
Waschwasser wird über ein Sieb 10b in den Tank 10a zurückge
führt. Eine Spülpumpe 15 ist mit ihrem Einlaß über einen in
Strömungsrichtung vorderen Abschnitt eines Rohres P5 und ein
Wasserventil WV mit einem Tank 16 für frisches Heißwasser
verbunden und mit ihrem Auslaß über einen hinteren Abschnitt
des Rohres P5 mit den Rohren P3, P4. Ein nicht dargestellter
Kugelhahn ist im Tank 16 vorgesehen, um den Pegel an gespei
chertem, frischem Heißwasser auf einer vorgegebenen Höhe zu
halten. Die Spülpumpe 15 wird durch den in Fig. 2 dargestell
ten Elektromotor 15a angetrieben, um das frische heiße Spül
wasser aus dem Tank 16 über das Wasserventil WV herauszupum
pen, und den umlaufenden Spülarmen 12a, 12b über die Rohre
P5, P3 und P4 zuzuleiten. Das Wasserventil WV ist als elek
tromagnetisches Ventil ausgebildet, das normalerweise ge
schlossen ist, und unter der Steuerung eines Mikrocomputers
90 wahlweise geöffnet wird, wie dies später noch beschrieben
wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Elektromotor 14a
in Form eines Dreiphasen-Kurzschlußläufermotors (200 V) und
der Elektromotor 15a ebenfalls in Form eines Dreiphasen-Kurz
schlußläufermotors (200 V) ausgebildet.
Es wird nun anhand von Fig. 2 ein elektrisches Steuergerät
für den Geschirrspüler im einzelnen beschrieben.
Ein Transformator 20 wird mit Wechselstrom einer Spannung von
200 V aus zwei Phasen einer Dreiphasen-Wechselstromquelle PS
von 200 V über einen Leistungsschalter ELB beaufschlagt, um
eine transformierte Spannung zu erzeugen. Ein Transformator
30 wird mit der transformierten Spannung aus dem Transforma
tor 20 über eine Sicherung F und einen Stromversorgungsschal
ter 51 beaufschlagt, um eine transformierte Spannung zu er
zeugen. Eine elektromagnetische Spule Mgc ist elektromagneti
schen Schaltern X, X, X, zugeordnet, die normalerweise geöff
net sind, um eine dreiphasige elektromagnetische Kontaktein
richtung vorzusehen. Wenn die elektromagnetische Spule Mgc
mit der transformierten Spannung aus dem Transformator 20
über die Sicherung 5 und den Stromversorgungsschalter 51 be
aufschlagt wird, wird sie erregt um die elektromagnetischen
Schalter X zu schließen. Eine Relaisspule Ry ist Relaisschal
tern Y, Y, Y zugeordnet, die normalerweise geöffnet sind, um
ein Waschrelais vorzusehen. Die Relaisspule Ry wird unter der
Steuerung des Mikrocomputers 90 erregt, um die Relaisschalter
Y zu schließen. Eine Relaisspule Rz ist Relaisschaltern Z, Z,
Z zugeordnet, die normalerweise geöffnet sind, um ein Spülre
lais vorzusehen. Die Relaisspule Rz wird unter der Steuerung
des Mikrocomputers 90 erregt, um die Relaisschalter Z zu
schließen. Ein Türschalter 40, der normalerweise geöffnet
ist, ist vorgesehen, um geschlossen zu werden, wenn die Türe
des Geschirrspülers geschlossen worden ist. Ein Wasserpegel-
Erfassungsschalter 50, der normalerweise geöffnet ist, ist
vorgesehen, um geschlossen zu werden, wenn der Waschtank 10a
mit heißem Waschwasser gefüllt ist. Eine Spülzeit-Einstell
einrichtung 60 kann manuell betätigt werden, um die Zeit zu
bestimmen, die erforderlich ist zum Spülen des innerhalb der
Waschkammer 10 untergebrachten Geschirrs.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Einstelleinrichtung 70 darge
stellt, die an der Frontplatte 10d des Geschirrspülers befe
stigt ist, um den Solldruck der Wasserstrahlen und die Soll
waschzeit einzustellen. Die Einstelleinrichtung 70 enthält
ein zylindrisches Gehäuse 21 das mit seinem Ringflansch 71a
an der inneren Wandfläche der Frontplatte 10d befestigt ist,
und sich senkrecht zur Frontplatte nach innen erstreckt. Ko
axial innerhalb des Gehäuses 71 ist ein Paar Dreh-Stellwider
stände 72 und 73 angeordnet. Die Stellwiderstände 72 und 73
sind auf einer gemeinsamen Drehwelle 74 befestigt, die sich
durch die Frontplatte 10d nach außen erstreckt. Der Stellwi
derstand 72 ist vorgesehen, um den Solldruck Ph der Strahlen
des heißen Waschwassers aus den Wascharmen 11a, 11b einzu
stellen. In diesem Fall wird der Widerstandswert R72 des
Stellwiderstands 72 so eingestellt, daß er sich proportional
zum Solldruck Ph der Wasserstrahlen ändert. Der Stellwider
stand 73 ist vorgesehen, um die Sollwaschzeit Ts einzustel
len, die erforderlich ist, um das in der Waschkammer 10 un
tergebrachte Geschirr vollständig zu waschen. Der Wider
standswert R73 des Stellwiderstandes 73 ist so eingestellt,
daß er sich proportional zur Sollwaschzeit Ts ändert. Wie in
Fig. 2 dargestellt, erzeugt der Stellwiderstand 72 den ju
stierten Widerstandswert an seinem beweglichen Kontakt 72a,
während der Stellwiderstand 73 den justierten Widerstandswert
an seinem beweglichen Kontakt 73a erzeugt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die jeweiligen Wider
standswerte R72, R73 der Stellwiderstände 72, 73 gleichzeitig
durch die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung der Drehwelle 74
eingestellt, um sich in umgekehrter Richtung zueinander li
near zu ändern. Eine derartige Einstellung der Stellwider
stände 72, 73 ist aus den folgenden Gründen vorgesehen.
Selbst wenn der Druck der Strahlen von heißem Waschwasser er
höht wird, wenn schweres Geschirr, wie Schüsseln, in der
Waschkammer 10 untergebracht ist, wird der Waschvorgang des
Geschirrs durchgeführt, ohne ein Umstürzen bzw. Durcheinan
derwerfen des Geschirrs zu verursachen. Wird der Druck der
Wasserstrahlen erhöht, wenn leichtes Geschirr, wie Glasware,
in der Waschkammer 10 untergebracht ist, dann kann der Wasch
vorgang ein Umstürzen bzw. eine Beschädigung des Geschirrs
verursachen. Da die Spritzmenge an heißem Waschwasser propor
tional zum Druck der Waschwasserstrahlen ist, ist es wün
schenswert, daß die Waschzeit des Geschirrs, abhängig von ei
ner Zunahme des Drucks der Wasserstrahlen verkürzt, und ab
hängig von einer Abnahme des Drucks der Wasserstrahlen ver
längert wird. Es ist deshalb verständlich, daß das Waschver
mögen verbessert werden kann, wenn die Waschzeit umgekehrt
proportional zum Druck der Wasserstrahlen eingestellt wird.
Unter diesem Gesichtspunkt werden die Widerstandswerte R72,
R73 der Stellwiderstände 72, 73 durch Drehen der Drehwelle 74
gleichzeitig so eingestellt, daß sie sich umgekehrt proporti
onal zueinander ändern, wie dies oben beschrieben wurde. Bei
einer derartigen Einstellung der Stellwiderstände 72, 73 kön
nen die Sollwaschzeit Ts und der Solldruck Ph der Wasser
strahlen gleichzeitig in Abhängigkeit vom Gewicht des zu rei
nigenden Geschirrs eingestellt werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, ist eine Wählscheibe
75 koaxial am äußeren Ende der Drehwelle 74 derart befestigt,
daß eine auf der Wählscheibe 75 befindliche Marke 75a bezüg
lich einer an der Frontplatte 10d angegebenen Druckskale 75b
einstellbar ist, um den Solldruck der Wasserstrahlen abhängig
vom Gewicht des zu reinigenden Geschirrs einzustellen. Wird
die Marke 75a der Wählscheibe 75 auf "Stark" auf der Druck
skale 75b eingestellt, dann werden der Solldruck Ph der Was
serstrahlen und die Waschzeit Ts auf hohen Druck Phs bzw. auf
kurze Zeit Tsa eingestellt (vergl. Fig. 5). Wird die Marke
75a der Wählscheibe 75 auf "Schwach" auf der Druckskale 75b
eingestellt, dann werden der Solldruck Ph der Wasserstrahlen
und die Waschzeit Ts auf niedrigen Druck Phw bzw. auf lange
Zeit Tsb eingestellt (siehe Fig. 5).
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Analog-Digital- bzw. A-D-Umsetzer
80 vorgesehen, der mit Analogsignalen beaufschlagbar ist, die
kennzeichnend für eine von der Spülzeiteinstelleinrichtung 60
vorgegebene Spülzeit bzw. dem vom Stellwiderstand 73 einge
stellten Widerstandswert sind. Der A-D-Umsetzer wandelt die
Analogsignale in digitale Signale um. Der Mikrocomputer 90
arbeitet mit dem Türschalter 40, dem Wasserpegel-Erfassungs
schalter 50 und dem A-D-Umsetzer 80 zusammen, um das im Fluß
diagramm in Fig. 6 dargestellte Steuerprogramm auszuführen.
Während des Abarbeitens des Steuerprogramms führt der Compu
ter 90 notwendige Berechnungen aus, zur Steuerung des Wasser
ventils WV, der Relaisspulen Ry, Rz und eines Inverters
(Wechselrichters) 100. Der Computer 90 besitzt einen Fest
speicher bzw. einen ROM, der das Steuerprogramm speichert,
sowie einen Konstantspannungs-Gleichrichter, um die vom
Transformator 30 transformierte Spannung in eine konstante
Gleichspannung zum Betrieb des Computers 90 gleichzurichten.
Der Inverter 100 ist ein handelsüblicher Inverter des FREQROL-Z
020-Typs der Firma MITSUBISHI ELECTRIC COMPANY, LIMITED.
Er ist zwischen den elektromagnetischen Schaltern X, den Re
laisschaltern Y, dem Stellwiderstand 72 und dem Mikrocomputer
90 angeordnet.
An den Inverter 100 wird der eingestellte Widerstandswert des
Stellwiderstandes 72 angelegt, um die Ausgangsfrequenz Hz
proportional zu diesem Widerstandswert einzustellen. Der In
verter 100 wird außerdem mit einem Relationsbefehlssignal Rev
von Computer 90 beliefert, das erforderlich ist, um den Elek
tromotor 14a der Waschpumpe 14 in Umdrehungen zu versetzen,
um abhängig von der Ausgangsfrequenz Hz auf der Basis von Da
ten, die die Beziehung zwischen dem Ausgangsdrehmoment des
Elektromotors 14a und der Ausgangsfrequenz Hz repräsentieren,
das Ausgangsdrehmoment zu bestimmen. Wenn von der Wechsel
stromquelle PS die Quellenspannung des Dreiphasen-Wechsel
stroms über die elektromagnetischen Schalter X zugeführt
wird, erzeugt der Inverter 100 eine Dreiphasen-Wechselspan
nung, die dem vorbestimmten Ausgangsdrehmoment entspricht,
und führt diese über die Relaisschalter Y dem Elektromotor
14a zu. Damit dreht sich der Elektromotor 14a der Waschpumpe
14 unter der Steuerung des Inverters 100 um das vorgegebene
Ausgangsdrehmoment zu erzeugen. Wenn der Computer 90 ein
Stoppbefehlssignal zum Anhalten des Elektromotors 14a lie
fert, dann unterbricht der Inverter 100 die Zufuhr der elek
trischen Leistung zum Elektromotor 14a. Wenn die elektroma
gnetischen Schalter X und die Relaisschalter Z geschlossen
sind, wird der Elektromotor 15a für die Spülpumpe 15 durch
die Quellenspannung des Dreiphasen-Wechselstroms aktiviert,
die von der Wechselstromquelle PS geliefert wird.
Unter der Annahme, daß der Geschirrspüler über den Leistungs
schalter ELB mit der Wechselstromquelle PS verbunden worden
ist, wird die Quellenspannung des Dreiphasen-Wechselstroms
durch den Transformator 20 transformiert. Wenn der Stark
strom-Versorgungsschalter S1 geschlossen ist, wird die elek
tromagnetische Spule Mgc durch die vom Transformator 20 an
sie angelegte transformierte Spannung erregt, um die elektro
magnetischen Schalter X zu schließen. Damit wird an den Inver
ter 100 die Quellenspannung des Wechselstroms aus der Wech
selstromquelle PS über die elektromagnetischen Schalter X an
gelegt, und der Transformator 30 transformiert die vom Trans
formator 20 an ihn gelieferte transformierte Spannung und
führt diese dem Konstantspannungs-Gleichrichter des Computers
90 zu. Wenn der Computer 90 mit dieser transformierten Span
nung beaufschlagt wird, wird er mit einer konstanten Spannung
des vom Gleichrichter gelieferten Gleichstroms aktiviert um
die Abarbeitung des Steuerprogramms bei Schritt 100 von Fig.
6 einzuleiten, und er wird im Schritt 110 initialisiert.
Wenn das Programm zum Schritt 120 für eine Heißwasserzuführ
routine fortschreitet, führt der Computer 90 die für die Er
regung des Wasserventils WV und der Relaisspule Ry notwendige
Berechnung durch. Unter der Steuerung des Computers 90 wird
das Wasserventil WV erregt, um das Wasserzufuhrrohr P5 zu
öffnen und die Relaisspule Rz wird erregt, um die Relais
schalter Z zu schließen. Somit wird der Elektromotor 15a
durch die Quellenspannung des Dreiphasen-Wechselstroms akti
viert, die aus der Wechselstromquelle PS über die Schalter X
und Z angelegt wird, und die Spülpumpe 15 wird durch den
Elektromotor 15a angetrieben, um über das Wasserventil WV
heißes Spülwasser aus dem Tank 16 zu pumpen und es den Spül
armen 12a, 12b über die Rohre P5, P3, P4 zuzuführen. Wenn den
Spülarmen 12a, 12b heißes Spülwasser zugeführt wird, rotieren
diese, um Strahlen heißen Spülwassers in die Waschkammer 10
zu richten, und das heiße Spülwasser fließt wiederum über das
Sieb 10b in den Waschtank 10a hinab.
Wenn der Pegel des heißen Spülwassers im Tank 16 bis zu einem
vorgegebenen Pegel angestiegen ist, wird der Wasserpegel-Er
fassungsschalter 50 geschlossen, um ein Erfassungssignal zu
liefern. In Antwort auf das Erfassungssignal führt der Compu
ter 90 die erforderliche Berechnung zum Entregen des Wasser
ventils WV und der Relaisspule Rz durch. Unter der Steuerung
des Computers 90 wird das Wasserventil WV entregt um das Was
serzufuhrrohr P5 zu schließen und die Relaisspule Ry wird
entregt, um die Relaisschalter Y zu öffnen. Damit wird der
Elektromotor 15a deaktiviert um die Spülpumpe 15 zu stoppen,
damit die Zufuhr heißen Spülwassers in die Waschkammer 10a
unterbrochen wird.
Nach der Abarbeitung von Schritt 120 veranlaßt der Computer
90 das Programm zum Schritt 130 fortzuschreiten. Unter der
Annahme, daß im Einschub 13 schweres zu reinigendes Geschirr,
wie Schüsseln oder Teller, eingeräumt worden ist, wird die
Wählscheibe 75 gedreht, um die Marke 75a auf "Stark" auf der
Druckskale 75b zu stellen. Damit werden die Widerstandswerte
der Stellwiderstände 72, 73 umgekehrt zueinander gleichzeitig
so eingestellt, daß der Solldruck Ph der Wasserstrahlen auf
hohen Druck Phs eingestellt ist, während die Sollwaschzeit Ts
auf die kurze Zeit Tsa eingestellt ist. Wenn die Türe der
Waschkammer 10a geschlossen wird, entscheidet der Computer 90
im Schritt 130 "JA" und veranlaßt das Programm, zum Schritt
140 weiterzugehen. Beim Schritt 140 arbeitet der Computer 90
mit dem Stellwiderstand 73 über den A-D-Umsetzer 80 zusammen,
um die Sollwaschzeit Ts auf der Grundlage des eingestellten
Widerstandswertes auf die kurze Zeit Tsa einzustellen, und
erzeugt ein Ausgangssignal zum Erregen der Relaisspule Ry. In
diesem Fall führt der Computer 90 dem Inverter 100 das Dreh
befehlsignal Rev zu. Beim Empfang des Ausgangssignals vom
Computer 90 wird die Relaisspule Ry erregt, um die Relais
schalter Y zu schließen. In der Zwischenzeit liegt am Inver
ter 100 der eingestellte Widerstandswert des Stellwiderstands
72 um die Ausgangsfrequenz Hz proportional zum eingestellten
Widerstandswert einzustellen. Beim Empfang des Drehbefehlssi
gnals Rev vom Computer 90 stellt der Inverter 100 das Aus
gangsdrehmoment abhängig von der Ausgangsfrequenz Hz auf der
Grundlage des Drehbefehlssignals Rev ein und führt dem Elek
tromotor 14a über die Relaisschalter Y eine dem voreinge
stellten Ausgangsdrehmoment entsprechende Dreiphasen-Wechsel
spannung zu.
Damit wird der Elektromotor 14a aktiviert um die Waschpumpe
14 mit dem voreingestellten Ausgangsdrehmoment anzutreiben,
so daß das heiße Waschwasser aus dem Waschtank 10a über die
Rohre P1, P2 zu den Wascharmen 11a, 11b hochgepumpt wird.
Wenn den Wascharmen 11a, 11b heißes Waschwasser zugeführt
wird, drehen sich diese und richten mit dem Solldruck Phs
kräftige Strahlen heißen Waschwassers auf das Geschirr. Als
Folge hiervon werden Speisereste auf dem Geschirr rasch und
ohne ein Umstürzen des Geschirrs zu verursachen entfernt.
Nach Ablauf der Waschzeit Tsa bei diesem Waschvorgang ent
scheidet der Computer 90 bei Schritt 150 "JA" und veranlaßt
das Programm zum Schritt 160 weiterzugehen. Beim Schritt 160
veranlaßt der Computer 90, daß das Ausgangssignal für den
Waschvorgang verschwindet. Damit wird die Relaisspule Ry ent
regt, um die Relaisschalter Y zu öffnen und der Elektromotor
14a wird deaktiviert, um die Waschpumpe 14 stillzusetzen.
Nach Beendigung des Waschvorgangs schreitet das Programm zum
Schritt 170 für die Spülroutine, in der der Computer die Be
rechnung für die Erregung des Wasserventils WV und der Re
laisspule Rz durchführt. Unter der Steuerung des Computers 90
wird das Wasserventil WV erregt, um das Wasserzuführrohr P5
zu öffnen und die Relaisspule Rz wird erregt um die Relais
schalter Z zu schließen. Damit wird der Elektromotor 15a ak
tiviert, um die Spülpumpe 15 anzutreiben, so daß den Spülar
men 12a, 12b über die Rohre P5, P3, P4 aus dem Tank 16 heißes
Spülwasser zugeführt wird. Wenn die Spülarme 12a, 12b mit
heißem Spülwasser versorgt werden, rotieren sie, um Strahlen
heißen Spülwassers auf das gewaschene Geschirr zu richten,
und das heiße Spülwasser fließt wiederum über das Sieb 10b in
den Waschtank 10a hinab. In diesem Fall fließt überschüssiges
heißes Wasser über das Überlaufrohr 10c in den Tank 10a ab.
Nach Ablauf der Spülzeit, die durch die Spülzeiteinstellein
richtung 60 bestimmt ist, führt der Computer 90 die Verarbei
tung für die Entregung des Wasserventils WV und der Relais
spule Rz aus. Damit wird das Wasserventil WV entregt, um das
Wasserzufuhrrohr P5 zu schließen, während die Relaisspule Rz
entregt wird, um die Relaisschalter Z zu öffnen. Als Folge
hiervon wird der Elektromotor 15a deaktiviert, um die Spül
pumpe 15 anzuhalten.
Unter der Annahme, daß während der Ausführung des Steuerpro
gramms bei Schritt 130, leichtes zu reinigendes Geschirr, wie
Glasware in den Einschub 13 eingesetzt worden ist, wird die
Wählscheibe 75 gedreht, um die Marke 75 auf "Schwach" auf der
Druckskale 75b zu stellen. Damit werden die Widerstandswerte
der Stellwiderstände 72, 73 gleichzeitig entgegengesetzt zu
einander eingestellt, so daß der Solldruck Ph der Wasser
strahlen auf den niedrigen Druck Phw eingestellt wird, wäh
rend die Sollwaschzeit Ts auf die lange Zeitdauer Tsb eing
stellt wird. Wenn die Türe der Waschkammer 10a geschlossen
wird, entscheidet der Computer 90 bei Schritt 130 ′′JA" und
veranlaßt das Programm zum Schritt 140 weiterzugehen. Beim
Schritt 140 arbeitet der Computer 90 mit dem Stellwiderstand
73 über den A-D-Umsetzer 80 zusammen, um die Sollwaschzeit Ts
auf der Grundlage des eingestellten Widerstandswertes auf die
lange Zeitdauer Tsb einzustellen, und erzeugt ein Ausgangssi
gnal zum Erregen der Relaisspule Ry. In diesem Fall liefert
der Computer 90 an den Inverter 100 das Drehbefehlssignal
Rev. Wenn das Ausgangssignal des Computers 90 empfangen wird,
wird die Relaisspule Ry erregt, um die Relaisschalter Y zu
schließen. In der Zwischenzeit liegt am Inverter 100 der ein
gestellte Widerstandswert des Stellwiderstandes 72 um die
Ausgangsfrequenz Hz proportional zum eingestellten Wider
standswert einzustellen. Wenn vom Computer 90 das Drehbe
fehlssignal Rev geliefert wird, stellt der Inverter 100 das
Ausgangsdrehmoment in Abhängigkeit von der Ausgangsfreguenz
Hz auf der Grundlage des Drehbefehlssignals Rev ein und lie
fert an den Elektromotor 14a über die Relaisschalter Y eine
Dreiphasen-Wechselspannung, die dem voreingestellten Aus
gangsdrehmoment entspricht.
Auf diese Weise wird der Elektromotor 14a aktiviert um die
Waschpumpe 14 mit voreingestelltem Ausgangsdrehmoment anzu
treiben, so daß das heiße Waschwasser aus dem Tank 10a über
die Rohre P1, P2 zu den Wascharmen 11a, 11b hochgepumpt wird.
Wenn das heiße Waschwasser den Wascharmen 11a, 11b zugeführt
wird, rotieren diese um Strahlen heißen Waschwassers mit dem
Solldruck Phw auf das Geschirr zu richten und das heiße
Waschwasser wird wiederum über das Sieb 10b in den Waschtank
10a zurückgeführt. Als Folge hiervon wird das Waschen des Ge
schirrs durchgeführt ohne daß dieses umgestürzt oder durch
einander geworfen wird. Nach Ablauf der Waschzeit Tsb bei
diesem Waschvorgang bestimmt der Computer 90 bei Schritt 150
"JA" und veranlaßt das Programm zum Schritt 160 weiterzuge
hen. Beim Schritt 160 veranlaßt der Computer 90, daß das Aus
gangssignal für den Waschvorgang verschwindet. Damit wird die
Relaisspule Ry entregt, um die Relaisschalter Y zu öffnen und
der Elektromotor 14a wird deaktiviert um die Waschpumpe 14
stillzusetzen. Nach Beendigung des Waschvorgangs wird der
Spülvorgang des gewaschenen Geschirrs ausgeführt, indem das
Steuerprogramm beim Schritt 170 in der oben beschriebenen
Weise abgearbeitet wird.
Aus der obigen Beschreibung folgt, daß die Wählscheibe 75 der
Einstelleinrichtung 70 in der Lage ist, gleichzeitig den
Solldruck Ph der Wasserstrahlen und die Sollwaschzeit Ts ab
hängig vom Gewicht des zu reinigenden Geschirrs einzustellen.
Bei einer solchen Ausbildung der Einstelleinrichtung 70 kön
nen gleichzeitig der Solldruck Ph der Wasserstrahlen und die
Sollwaschzeit Ts gewählt werden, nur durch Betätigen der
Wählscheibe 75, so daß wenn leichtes Geschirr, wie Glasware
in den Einschub 13 eingeräumt wird, der Solldruck Ph der Was
serstrahlen vermindert wird, während die Waschzeit Ts verlän
gert wird, und daß beim Einsetzen von schwerem Geschirr, wie
von Schüsseln oder Tellern, in den Einschub 13, der Solldruck
Ph der Wasserstrahlen vergrößert wird, während die Waschzeit
Ts verkürzt wird. Damit wird leichtes Geschirr durch Strahlen
heißen Waschwassers mit niedrigerem Druck gewaschen, ohne ein
Umstürzen von Geschirr zu verursachen, während schweres Ge
schirr schnell durch Strahlen heißen Waschwassers mit hohem
Druck gewaschen wird.
In Fig. 7 ist eine Modifikation des Ausführungsbeispiels dar
gestellt, wobei die Einstelleinrichtung 70 durch eine Ein
stelleinrichtung 70A ersetzt ist, die Stellwiderstände 72b,
73b enthält, welche jeweils mit den Stellwiderständen 72, 73
der Einstelleinrichtung 70 in Reihe geschaltet sind. Bei die
ser Modifikation werden die Widerstandswerte der Stellwider
stände 72b, 73b jeweils zusätzlich zur Betätigung der Wähl
scheibe 75 eingestellt. Bei einer solchen Einstellung der
Stellwiderstände 72b, 73b kann die lineare Beziehung zwischen
dem Solldruck Ph der Wasserstrahlen und der Sollwaschzeit Ts
in Abhängigkeit von den eingestellten Widerstandswerten der
Stellwiderstände 72b, 73b, wie in Fig. 8 gezeigt, verschoben
werden. Damit können der Solldruck Ph der Wasserstrahlen und
die Sollwaschzeit Ts geeigneter in Abhängigkeit vom Gewicht
der verschiedenen Arten von Geschirr ausgewählt werden. Für
den Fall, daß die Widerstandswerte der Stellwiderstände 72b,
73b unabhängig eingestellt werden, kann der Gradient der li
nearen Beziehung zwischen dem Solldruck Ph und der Sollwasch
zeit Ts, wie in Fig. 9 gezeigt, geändert werden. Dies bedeu
tet, daß der Solldruck Ph und die Sollwaschzeit Ts so gewählt
werden können, daß das Gewicht und der Verschmutzungszustand
des zu reinigenden Geschirrs berücksichtigt werden können.
Ferner kann die Beziehung zwischen dem Solldruck Ph der Was
serstrahlen und der Sollwaschzeit Ts jeweils so modifiziert
werden, wie dies in den Fig. 10 bis 13 dargestellt ist.
Bei der tatsächlichen Verwirklichung dieser Erfindung kann
die Einstelleinrichtung 70 der Ausführungsform, wie in Fig.
14 dargestellt, modifiziert werden, wobei die Stellwider
stände 72, 73 durch Drehumschalter 72A, 73A ersetzt sind, die
auf der Drehwelle 74 montiert sind, um bei Betätigung der in
Fig. 15 dargestellten Wählscheibe 75 gleichzeitig umgeschal
tet zu werden. Die Einstelleinrichtung 70 des Ausführungsbei
spiels kann auch, wie in Fig. 16 dargestellt, modifiziert
werden, wobei die Stellwiderstände 72, 73 durch Berührungs
schalter 75A, 75B, 75C ersetzt sind, die an der Frontplatte
10d angebracht sind, um zur Einstellung des Solldrucks Ph der
Wasserstrahlen auf "Schwach", "Mittel" oder "Stark" wahlweise
gedrückt zu werden.
Das Ausführungsbeispiel kann weiter modifiziert werden, wie
dies in Fig. 17 dargestellt ist, wobei ein Durchflußmengen-
Steuerventil 17 vom Drehtyp im, bezogen auf die Strömgungs
richtung, vorderen Abschnitt des Rohres P₁ angeordnet ist, um
die Zufuhrmenge an heißem Waschwasser zu den Wascharmen 11a,
11b zu steuern. Der Öffnungsgrad des Steuerventils 17 wird
durch die Betätigung einer Drehwelle 76 eingestellt. Bei die
ser Modifikation ist, wie in Fig. 18 dargestellt, eine Dreh
welle 76 anstelle der Drehwelle 74 der Einstelleinrichtung 70
vorgesehen. Sie weist am äußeren Ende einen L-förmigen Hand
griff 76a auf. Bezüglich der Einstelleinrichtung 70 ist der
Stellwiderstand 72 aus dem Gehäuse 71 entfernt und der Stell
widerstand 73 ist an der Drehwelle 76 so befestigt, daß der
Widerstandswert des Stellwiderstandes 73 umgekehrt proportio
nal zum Drehwinkel des Handgriffes 76a eingestellt wird. Bei
dem elektrischen Steuergerät mit einer derartigen Modifika
tion des Geschirrspülers sind, wie Fig. 19 zeigt, die Relais
schalter Y jeweils mit den elektromagnetischen Schaltern X
ohne das Vorhandensein des Inverters 100 verbunden.
Unter der Annahme, daß schweres Geschirr in den Einschub 13
dieses modifizierten Geschirrspülers eingeräumt worden ist,
wird der Handgriff 76a gedreht, um den Öffnungsgrad des Steu
erventils 17 zu vergrößern. In diesem Fall wird der Wider
standswert des Stellwiderstandes 73 durch die Drehung des
Handgriffes 76a umgekehrt proportional zur Zunahme des Öff
nungsgrades des Steuerventils 17 herabgesetzt. Somit wird die
Zufuhrmenge an heißem Waschwasser zu den Wascharmen 11a, 11b
vergrößert, um den Druck der Strahlen heißen Waschwassers zu
vergrößern, während die Waschzeit verkürzt wird. Wenn in den
Einschub 13 des modifizierten Geschirrspülers leichtes Ge
schirr eingeräumt worden ist, wird der Handgriff 76a gedreht,
um den Öffnungsgrad des Steuerventils 17 zu verringern. In
diesem Fall wird der Widerstandswert des Stellwiderstandes 73
durch die Drehung des Handgriffes 76a umgekehrt proportional
zur Abnahme des Öffnungsgrades des Steuerventils 17 erhöht.
Somit wird die Zufuhr heißen Waschwassers zu den Wascharmen
11a, 11b vermindert, um den Druck der Strahlen heißen Wasch
wassers zu verringern, während die Waschzeit verlängert wird.
Der Stellwiderstand 73 kann bei der beschriebenen Modifikati
on ersetzt werden durch den Umschalter 73B, wie er in den
Fig. 14 und 15 dargestellt ist, derart, daß der Umschalter
73B durch Drehung der Drehwelle 76 umschaltet, um den Soll
druck Ph der Wasserstrahlen auf "Stark", "Mittel" bzw.
"Schwach" einzustellen. Die erwähnte Modifikation kann weiter
abgeändert werden, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist, wobei
das Durchflußmengen-Steuerventil 17 innerhalb des Rohres P2
angeordnet ist, um die Zufuhrmenge an heißem Waschwasser zu
den unteren Wascharmen 11b zu steuern. In diesem Fall werden
der Solldruck der aus dem unteren Wascharm 11b ausgestoßenen
Strahlen an heißem Waschwasser und die Sollwaschzeit in der
gleichen Weise wie bei der Modifikation nach Fig. 17 einge
stellt. Bei der Modifikation nach Fig. 20 kann das Steuerven
til 17 so ausgebildet sein, daß es, wie in Fig. 21 gezeigt,
durch Drehung eines Servomotors 17a eingestellt wird. Bei dem
elektrischen Steuergerät nach Fig. 21 ist eine Relaisspule Rw
parallel zur Relaisspule Rz geschaltet, und es sind ihr Re
laisschalter W, W, W zugeordnet, die zwischen den elektroma
gnetischen Schaltern X und dem Servomotor 17a angeordnet
sind. Die Relaisspule Rw wird unter der Steuerung des Com
puters 90 erregt, um die Relaisschalter W zur Aktivierung des
Servomotors 17a zu schließen.
Claims (2)
1. Elektrisches Steuergerät für einen Geschirrspüler
mit einer Waschkammer, einer Waschpumpe (14), die durch einen
Elektromotor (14a) antreibbar ist, um Waschwasser aus einem
Waschtank (10a) in die Waschkammer zu pumpen, und mit einem
umlaufenden Wascharm (11a, 11b), der innerhalb der Waschkam
mer angeordnet und dem Waschwasser aus der Pumpe (14) zuführ
bar ist, um Strahlen des Waschwassers auf in die Waschkammer
eingeräumtes Geschirr zu richten, gekennzeich
net durch
eine Einstelleinrichtung (70) zum gleichzeitigen Ein stellen eines Solldrucks (Ph) der Strahlen des Waschwassers und einer Sollwaschzeit (Ts) des Geschirrs in umgekehrter Be ziehung zueinander unter Berücksichtigung des Gewichtes des Geschirrs; und
eine Steuereinrichtung (100) zum Steuern der Aktivie rung des Elektromotors (14) derart, daß die Strahlen des Waschwassers mit dem Solldruck (Ph) für die Sollwaschzeit (Ts) auf das Geschirr gerichtet werden.
eine Einstelleinrichtung (70) zum gleichzeitigen Ein stellen eines Solldrucks (Ph) der Strahlen des Waschwassers und einer Sollwaschzeit (Ts) des Geschirrs in umgekehrter Be ziehung zueinander unter Berücksichtigung des Gewichtes des Geschirrs; und
eine Steuereinrichtung (100) zum Steuern der Aktivie rung des Elektromotors (14) derart, daß die Strahlen des Waschwassers mit dem Solldruck (Ph) für die Sollwaschzeit (Ts) auf das Geschirr gerichtet werden.
2. Elektrisches Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (14) ein Induktionsmotor ist und die Einstelleinrichtung (70) einen ersten und einen zweiten Stellwiderstand (72 bzw. 73) enthält, die koaxial zueinander angeordnet sind, sowie eine Einrichtung zum gleichzeitigen Einstellen der jeweiligen Widerstandswerte (72a, 73a) des er sten und des zweiten Stellwiderstands (72 bzw. 73) umgekehrt proportional zueinander unter Berücksichtigung des Gewichts des Geschirrs und
daß die Steuereinrichtung einen Inverter (100) zum Ak tivieren des Elektromotors (14) mit einem Ausgangsdrehmoment enthält, das definiert ist durch eine zum eingestellten Wi derstandswert (72a) des ersten Stellwiderstandes (72) propor tionale Ausgangsfrequenz und eine Einrichtung zum Steuern des Inverters (100) derart, daß die Aktivierung des Elektromotors (14) während einer Waschzeit aufrechterhalten wird, die de finiert ist durch den eingestellten Widerstandswert (73a) des zweiten Stellwiderstandes (73).
daß der Elektromotor (14) ein Induktionsmotor ist und die Einstelleinrichtung (70) einen ersten und einen zweiten Stellwiderstand (72 bzw. 73) enthält, die koaxial zueinander angeordnet sind, sowie eine Einrichtung zum gleichzeitigen Einstellen der jeweiligen Widerstandswerte (72a, 73a) des er sten und des zweiten Stellwiderstands (72 bzw. 73) umgekehrt proportional zueinander unter Berücksichtigung des Gewichts des Geschirrs und
daß die Steuereinrichtung einen Inverter (100) zum Ak tivieren des Elektromotors (14) mit einem Ausgangsdrehmoment enthält, das definiert ist durch eine zum eingestellten Wi derstandswert (72a) des ersten Stellwiderstandes (72) propor tionale Ausgangsfrequenz und eine Einrichtung zum Steuern des Inverters (100) derart, daß die Aktivierung des Elektromotors (14) während einer Waschzeit aufrechterhalten wird, die de finiert ist durch den eingestellten Widerstandswert (73a) des zweiten Stellwiderstandes (73).
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