DE4240870A1 - Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter - Google Patents
Quecksilberfreier Flüssigkeits-NeigungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeits-
Neigungsschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1 nach der Patentanmeldung P 42 18 560.2.
Flüssigkeits-Neigungsschalter, sogenannte Lageschalter
oder Schwimmschalter, bestehend aus einem in ein
Glasröhrchen, in dem ein Quecksilbertropfen eingefüllt
ist, eingeschmolzenen Elektrodenpaar, sind lange
bekannt. Je nach Lage des Schalters, bedingt z. B. durch
den Stand einer Flüssigkeit, auf der er schwimmt,
stellt der Quecksilbertropfen einen elektrischen
Kontakt zwischen den Elektroden her und setzt dadurch
direkt oder indirekt z. B. einen Pumpenmotor in Betrieb.
Diese Schalter weisen eine große Zuverlässigkeit und
eine hohe Betriebssicherheit auf. Da jedoch nicht
auszuschließen ist, daß durch unsachgemäße Handhabung
oder Entsorgung das Quecksilber unkontrolliert an die
Umgebung abgegeben wird, wurde versucht, das
Quecksilber in solchen Schalter durch ungiftige
Flüssigkeiten zu ersetzen.
Die DE 91 06 526.7 U1 beschreibt beispielsweise einen
solchen Schalter, bestehend aus einem Gehäuse aus einem
Isolierstoff, wie z. B. Glas, mit mindestens zwei in das
Gehäuse führenden Elektroden, wobei das Gehäuse
teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit
gefüllt ist, die je nach Lage des Flüssigkeits-
Neigungsschalters einen Kontakt zwischen den Elektroden
herstellt oder unterbricht, wobei den Elektroden eine
elektronische Schaltung zugeordnet ist, die die
Spannung unter der Zersetzungsspannung der Flüssigkeit
hält und wobei die Schaltung u. a. aus Widerständen und
Halbleiterschaltern besteht und bei Kontakt der
Elektroden genügend Strom zum Einschalten eines
Aggregats fließen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flüssigkeits-
Neigungsschalter zu schaffen, der eine verlängerte
Lebensdauer und einen exakt festlegbaren Schaltpunkt
bei einem zuverlässigen Schaltverhalten aufweist, bei
dem auch ohne die Hilfe von Steuerströmen direkt eine
Gleichspannung geschaltet werden kann, der minimale
Schalthysteresen besitzt und der an verschiedene
Schaltungen adaptiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 2 genannten Merkmalen
gelöst. Fortbildungen und besondere Ausführungen der
Erfindung sind in den jeweils weiteren Ansprüchen
umfaßt.
Erfindungsgemäß wird bei einem quecksilberfreien
Flüssigkeits-Neigungsschalter, bestehend aus einem
Gehäuse aus einem Isolierstoff, wie z. B. Glas, mit
mindestens zwei in das Gehäuse führenden Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch
leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des
Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen
den Elektroden herstellt oder unterbricht, wobei den
Elektroden eine elektronische Schaltung zugeordnet ist
und wobei die Schaltung wenigstens ein
Halbleiterbauelement umfaßt und wobei das
Halbleiterbauelement zum Schließen eines Schaltkreises
zum Einschalten eines Aggregats dient, nach der
Patentanmeldung P 42 18 560.2, als Halbleiterbauelement
ein FET (Feldeffekttransistor) oder ein Transistor
eingesetzt.
Vorteilhafterweise ist dem Halbleiterbauelement
wenigstens ein Widerstand vorgeschaltet.
Sofern als Halbleiterbauelement ein Transistor
verwendet wird, ist es vorteilhaft diesem einen
Kondensator vorzuschalten.
Vorteilhafterweise wird bei der zuerst genannten
Ausführung der Erfindung dem FET (Feldeffekttransistor)
ein Wechselrichter (Linear-IC) vorgeschaltet.
Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Schaltung eines
quecksilberfreien Flüssigkeits-
Neigungsschalters;
Fig. 2 eine zweite Ausführung einer Schaltung;
Fig. 3 eine dritte Ausführung einer Schaltung;
Fig. 4 eine vierte Ausführung einer Schaltung.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 ist an eine
Gleichstromquelle mit z. B. 12 V angeschlossen. In einer
bestimmten Lage schließt der Flüssigkeits-
Neigungsschalter 2 den Stromkreis zu einem FET
(Feldeffekttransistor) 6. Dem FET 6 ist ein Widerstand
7 mit z. B. 2,2 M vorgeschaltet. Der FET 6 schaltet über
ein Relais 4 eine Last 5, wobei hier eine Diode 3
parallel geschaltet ist. Die Diode 3, die den Rückstrom
beim Abschalten des Relais 4 vernichtet, kann
entfallen, wenn kein Relais 4, sondern z. B. eine Lampe
geschaltet wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist ebenfalls an eine
Gleichstromquelle mit z. B. 12 V angeschlossen. Der
Flüssigkeits-Neigungsschalter 9 schaltet hier zu einem
Transistor 15 durch, wobei dem Transistor 15 zwei
Widerstände 10 mit z. B. 2,2 M und 330 k und ein
Kondensator 14 vorgeordnet sind. Über den Transistor 15
wird ebenfalls ein Relais 12 und über dieses eine Last
13 geschaltet, wobei auch hier, wie bei Fig. 1 eine
Diode 11 vorgesehen ist.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3, die ebenfalls an eine
Gleichstromquelle mit z. B. 12 V angeschlossen ist,
schließt der Flüssigkeits-Neigungsschalter 23 den
Stromkreis zu einem FET 24, wobei hier ein
Wechselrichter (Linear IC) 21 parallel geschaltet ist,
der die Gleichspannung ständig umpolt und somit eine
Elektrolyse im Flüssigkeits-Neigungsschalter 23
verhindert. Der FET 24 schaltet eine Lampe 26. Zur
Regulierung sind verschiedene Widerstände 17 (z. B. mit
10 M vor dem Flüssigkeitsneigungsschalter 23), 19 (z. B.
mit 100 k vor dem Wechselrichter), 20 (z. B. mit 100 k
zwischen Lampe 26 und Wechselrichter 21), 22 (z. B. mit
100 k vor dem Wechselrichter 21), 25 (z. B. mit 1 M
zwischen Flüssigkeits-Neigungsschalter 23, bzw.
Wechselrichter 21 und FET 24) und ein Kondensator 18
(zwischen Stromquelle und Flüssigkeits-Neigungsschalter
23), wie dargestellt, zwischen-, parallel- oder
vorgeschaltet.
Die Schaltung gemäß Fig. 4, die ebenfalls an einer
Gleichstromquelle mit z. B. 12 V angeschlossen ist,
entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1, was
die Anordnung von Flüssigkeits-Neigungsschalter 33,
Widerstand 34, FET 29, Relais 30, Last 28 und Diode 31
betrifft. Zusätzlich sind hier eine Zener-Diode 35
parallel zum Flüssigkeits-Neigungsschalter 33
geschaltet, wobei der Zener-Diode 35 ein Widerstand 32
vorgeschaltet ist.
Claims (5)
1. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter,
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, wie
z. B. Glas, mit mindestens zwei in das Gehäuse führenden
Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder unterbricht,
wobei den Elektroden eine elektronische Schaltung zugeordnet ist,
und wobei die Schaltung wenigstens ein Halbleiterbauelement umfaßt,
und wobei das Halbleiterbauelement zum Schließen eines Schaltkreises zum Einschalten eines Aggregats dient, nach der Patentanmeldung P 42 18 560.2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleiterbauelement ein FET (Feldeffekttransistor) (6, 24, 29) ist.
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder unterbricht,
wobei den Elektroden eine elektronische Schaltung zugeordnet ist,
und wobei die Schaltung wenigstens ein Halbleiterbauelement umfaßt,
und wobei das Halbleiterbauelement zum Schließen eines Schaltkreises zum Einschalten eines Aggregats dient, nach der Patentanmeldung P 42 18 560.2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleiterbauelement ein FET (Feldeffekttransistor) (6, 24, 29) ist.
2. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
bestehend aus einem Gehäuse aus einem Isolierstoff, wie
z. B. Glas, mit mindestens zwei in das Gehäuse führenden
Elektroden,
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder unterbricht,
wobei den Elektroden eine elektronische Schaltung zugeordnet ist,
und wobei die Schaltung wenigstens ein Halbleiterbauelement umfaßt,
und wobei das Halbleiterbauelement zum Schließen eines Schaltkreises zum Einschalten eines Aggregats dient, nach der Patentanmeldung P 42 18 560.2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleiterbauelement ein Transistor (15) ist.
wobei das Gehäuse teilweise mit einer elektrisch leitenden Flüssigkeit gefüllt ist, die je nach Lage des Flüssigkeits-Neigungsschalters einen Kontakt zwischen den Elektroden herstellt oder unterbricht,
wobei den Elektroden eine elektronische Schaltung zugeordnet ist,
und wobei die Schaltung wenigstens ein Halbleiterbauelement umfaßt,
und wobei das Halbleiterbauelement zum Schließen eines Schaltkreises zum Einschalten eines Aggregats dient, nach der Patentanmeldung P 42 18 560.2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleiterbauelement ein Transistor (15) ist.
3. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Halbleiterbauelement wenigstens ein Widerstand
vorgeschaltet ist.
4. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Halbleiterbauelement ein Kondensator (14)
vorgeschaltet ist.
5. Quecksilberfreier Flüssigkeits-Neigungsschalter
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem FET (Feldeffekttransistor) (24) ein
Wechselrichter (Linear-IC) (21) vorgeschaltet ist.
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