DE4240754A1 - Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Steuergerät, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein bekanntes Steuergerät (DE 35 02 584) weist ein hohlpro
filförmiges Gehäuse auf, in dem zwei Leiterplatten angeord
net sind. Leistungsbauelemente sind gesondert auf einer
wärmeleitenden Metallplatte angeordnet. Die Metallplatte
ist an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt, um die wäh
rend des Betriebs entstehende Verlustleistung nach außen
abzuführen. Die Leiterplatten sind mit Hilfe von Bolzen in
einem Abstand voneinander in dem Gehäuse befestigt, wobei
eine der Leiterplatten an der Metallplatte und an einem
Steckerteil befestigt ist.
Ein solches Steuergerät hat den Nachteil, daß die Montage
sehr aufwendig ist, da alle Teile wie Leiterplatten und Me
tallplatte in das Hohlprofil eingebaut werden müssen. Des
weiteren nimmt der Aufbau mit zwei Leiterplatten und den
Bolzen als Abstandshalter viel Raum in Anspruch.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Steuergerät
zu schaffen, das einfach zu montieren und kompakt aufgebaut
ist.
Das Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Vorteilhafterweise sind Leiterplatten bei
derseitig einer Kühlplatte befestigt, damit möglichst viele
Bauelemente in dem Gehäuse untergebracht werden können. Des
weiteren wird die Packungsdichte der Bauelemente dadurch
erhöht, daß die Leiterplatten doppelseitig bestückt sind.
Leistungsbauelemente können unmittelbar in der Nähe von an
deren, funktionell zugeordneten Bauelementen der Schaltung
angeordnet werden, indem sie in Löchern der Leiterplatte
direkt auf der Kühlplatte befestigt sind.
Die Kühlplatte weist Gehäusebefestigungsteile auf, die aus
dem Gehäuse nach außen ragen und an einer Wärmesenke befe
stigt sind. Dadurch wird die im Betrieb entstehende Ver
lustwärme von den Leistungsbauelementen über die Kühlplatte
und über die Gehäusebefestigungsteile gut und schnell nach
außen abgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter
Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steuergerät (teilweise ge
schnitten) in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuergerät entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht (teilweise geschnitten) auf das
Steuergerät gemäß Fig. 1.
In einem Gehäuse eines elektronischen Steuergeräts, bei
spielsweise ein Motor- oder ABS-Steuergerät für ein Kraft
fahrzeug, sind zwei Leiterplatten 1 (Fig. 1) angeordnet.
Die Leiterplatten 1 tragen eine elektronische Schaltung mit
verschiedenen Bauelementen 2, von denen in der Zeichnung
nur einige davon stellvertretend für alle Bauelemente der
Schaltung schematisch dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist das Steuergerät mit Sicht auf seine Vor
derseite dargestellt. In der linken Hälfte, d. h. in der Fi
gur links der Linie II-II, ist das Steuergerät geschnitten
dargestellt.
Die Leiterplatten 1 sind beiderseitig (siehe auch Fig. 2)
einer Kühlplatte 3 auf dieser befestigt. Die Kühlplatte 3
ist einstückig mit Gehäusebefestigungsteilen 4, im folgen
den als Laschen bezeichnet, aus gut wärmeleitendem Material
hergestellt.
Die Laschen 4 ragen abgedichtet aus dem Gehäuse raus und
dienen zum Befestigen des Steuergeräts, beispielsweise an
der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Das Steuergerät kann
über in den Laschen 4 angebrachten Bohrungen 5 angeschraubt
oder auch mit Hilfe der Laschen 4 in einem gekühlten Modul
gehäuse, in dem sich noch andere Steuergeräte befinden kön
nen, als Einschub untergebracht werden.
Soweit es sich bei den Bauelementen um stark wärmeerzeu
gende Leistungsbauelemente 6 handelt, sind dieselben direkt
auf der wärmeleitenden Kühlplatte 3 befestigt und mit der
Schaltung auf den Leiterplatten 1 über elektrische Ver
binder, wie beispielsweise Bondverbindungen 7, elektrisch
verbunden.
Da die Laschen 4 aus dem Gehäuse ragen und ihrerseits an
einer Wärmesenke befestigt sind, kann die Verlustleistung
der Leistungsbauelemente 6 in Form von Wärme über die Kühl
platte 3 schnell nach außen abgeführt werden. Damit kann
auf Dauer eine große Wärmemenge abgeleitet werden.
Die Kühlplatte 3 hat an zwei gegenüberliegenden Seiten je
eine Randwand (eine davon in Fig. 1 im Schnitt darge
stellt), die quer zur Ebene der Kühlplatte 3 verläuft, so
daß sich ein doppel-T-förmiger Querschnitt ergibt. Die
Randwände bilden zugleich zwei Außenwände des Gehäuses (in
der Fig. 1 sind dies die linke und die durch das Stecker
teil verdeckte, rechte Seitenwand).
An der Vorderseite wird das Gehäuse durch ein Steckerteil
9, beispielsweise eine Stiftleiste, abgeschlossen. Das
Steckerteil 9 ist aus Isoliermaterial mit in dieses einge
betteten Steckerstiften 10 hergestellt. Das Steckerteil 9
kann so ausgebildet sein, daß seine Steckerstifte 10 waag
recht oder in einem beliebigen Winkel bis 90° abgewinkelt
aus dem Steuergerät ragen.
Zwei aus gut wärmeleitendem Material hergestellte Deckel 11
verschließen das Gehäuse. Die Deckel 11 dienen zusätzlich
als EMV-Schutz und zum Abdichten des Gehäuseinneren. Das
Gehäuse kann auch durch einen einzigen, nicht dargestellten
Deckel mit U-förmigen Profil abgedichtet werden.
Das Steckerteil 9 und ein Rahmenteil 13 sind auf die Kühl
platte 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten befestigt, bei
spielsweise durch Aufstecken oder Einrasten. Die beiden
Leiterplatten 1 sind je nach Notwendigkeit über elektrisch
leitende Verbinder 12 (Fig. 2), die in dem aus Isolierma
terial hergestellten Rahmenteil 13 eingebettet sind, elek
trisch miteinander verbunden. Die Verbinder 12 können durch
Löten oder über zusätzliche elektrische Verbinder, wie
Bondverbindungen 7, mit den Leiterplatten 1 verbunden sein.
Das Rahmenteil 13 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, eine
weitere Seitenwand des Gehäuses bilden. Die beiden Deckel
11 können aber auch das Rahmenteil 13 von oben und von un
ten ganz umgreifen, so daß sie an ihren Rändern aneinander
stoßen und das Gehäuse abdichten.
Das Steckerteil 9 kann über elektrische Verbinder, wie bei
spielsweise Bondverbindungen 7, mit jeder Leiterplatte 1
elektrisch verbunden sein. Die Bondverbindungen 7 sind dann
direkt auf Steckerstiften 10 des Steckerteils 9 befestigt.
Die Deckel 11 sind einerseits in Nuten 14 des Steckerteils
9 und andererseits über das Rahmenteil 13 gesteckt oder in
dieses eingerastet und verbinden so das Rahmenteil 13 und
das Steckerteil. Die beiden anderen Ränder der Deckel 11
sind in die Ränder der Kühlplatte 3 eingerastet oder auf
diese aufgesteckt (siehe Fig. 1). Die Kühlplatte 3 dient
dabei als Abstandshalter für die Deckel 11.
Die Ränder der Deckel 11 können auch zur Montage umgebogen
werden, um die Deckel 11 zu befestigen. Infolgedessen wird
das Gehäuse in einer Richtung von den beiden T-förmigen
Wandrändern der Kühlplatte 3 und in orthogonaler Richtung
dazu von dem Steckerteil 9 und dem Rahmenteil 13 gebildet
und durch die beiden Deckeln 11 zusammengehalten. Dement
sprechend wird das Gehäuseinnere abgedichtet.
Zwischen der Kühlplatte 3 und den Leiterplatten 1 können
nicht dargestellte, elektrisch isolierende Folien angeord
net sein, um einen Kurzschluß zwischen spannungsführenden
Teilen der Leiterplatte 1 und der auf Massepotential lie
genden Kühlplatte 3, zu vermeiden. Die Folien können auch
als Klebefolien ausgebildet sein und dann zur Befestigung
der Leiterplatte 1 dienen.
Ein Ziel dieses Steuergeräts ist es, die Packungsdichte der
Bauelemente 2 auf den Leiterplatten 1 zu erhöhen, ohne
einen größeren Raumbedarf des Steuergeräts zu benötigen.
Dies wird bereits wie oben beschrieben durch mindestens
zwei Leiterplatten 1 erreicht, die beiderseitig der Kühl
platte 3 auf dieser befestigt sind.
Um die Packungsdichte weiter zu erhöhen, können die Leiter
platten 1 beiderseitig mit Bauelementen 2 bestückt sein.
Aus diesem Grunde weist die Kühlplatte 3 nicht dargestellte
Ausnehmungen für diejenigen Bauelemente 2 auf, die auf der
zu der Kühlplatte 3 hinzeigenden Oberfläche der Leiterplat
ten 1 angeordnet sind. Dabei können ebenso wie bei den ein
seitig bestückten Leiterplatten 1 fast alle möglichen Bau
formen von Bauelementen 2 wie Hybride, gehäuste IC′s oder
diskrete Bauelemente eingesetzt werden. Es ist jedoch vor
teilhaft, wenn die Leiterplatten 1 mit Bauelementen 2 in
Hybridtechnik bestückt sind, da hierdurch der Platzbedarf
für die Schaltung verringert wird.
Es können auch mehrere Leiterplatten 1 jeweils auf einer
Seite der Kühlplatte 3 angeordnet sein (vgl. Fig. 3), die
dann über Bondverbindungen 7 oder auf sonstige bekannte
Weise miteinander elektrisch verbunden sind.
Da die Leistungsbauelemente 6 direkt auf der Kühlplatte 3
befestigt sind, kann die Kühlplatte 3 als Puffer für
schnell auftretende Verlustleistungsspitzen dienen. Weil
die Kühlplatte 3 mit den nach außen ragenden Laschen 4 ver
sehen ist, wirkt die Kühlplatte 3 auch als wärmeleitendes
Verbindungsteil zwischen der Schaltung und der Karosserie,
an der das Steuergerät befestigt ist.
Leitungsbauelemente können sowohl neben einer Leiterplatte
1 als auch in Löchern 15 innerhalb einer Leiterplatte 1 di
rekt auf der Kühlplatte 3 befestigt sein. Folglich sind die
Leistungsbauelemente 6 in örtlicher Nähe von den ihnen
funktionell zugeordneten Bauelementen 2 angeordnet. Dadurch
wird das Layout der Leiterplatten 1 vereinfacht und die
Leiterplatten 1 können kleiner ausgestaltet werden.
Die Befestigung der Leistungsbauelemente 6 auf der Kühl
platte 3 kann durch Löten oder Kleben realisiert sein.
Elektrisch sind die Leistungsbauelemente 6 über elektrische
Verbinder, wie Bondverbindungen 7, mit Kontaktflecken 16
der Leiterplatte 1 und damit mit der Schaltung verbunden.
Gegebenenfalls können auch einige der Leistungsbauelemente
6 unmittelbar mit dem Steckerteil 9 elektrisch verbunden
sein.
Claims (7)
1. Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
- - mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine, elektronische Bauelemente (2) tragende Leiterplatte (1) angeordnet ist,
- - mit einem Steckerteil (9) und
- - mit einer Kühlplatte (3) für Leistungsbauelemente (6),
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Kühlplatte (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine quer verlaufende Randwand aufweist,
- - daß an einer quer zu diesen Randwänden verlaufenden Seite der Kühlplatte (3) das Steckerteil (9) befestigt ist,
- - daß die Randwände der Kühlplatte (3), das Steckerteil (9) und entweder ein Gehäuserahmenteil oder mindestens ein Deckel (11) die vier Schmalseiten des Gehäuses bilden, wobei das Gehäuse mindestens durch einen Deckel (11) zusammengehalten wird.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Kühlplatte (3) und jeder Leiterplatte (1)
jeweils eine elektrisch isolierende Folie angeordnet ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Leiterplatten (1) beiderseitig der Kühl
platte (3) auf dieser befestigt sind.
4. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiterplatten (1) beiderseitig mit Bauelementen (2) be
stückt sind und die Kühlplatte (3) Ausnehmungen für dieje
nigen Bauelemente aufweist, die auf der zu der Kühlplatte
(3) zeigenden Seite der Leiterplatten (1) angeordnet sind.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Leistungsbauelemente (6) in Aussparungen (15) der Leiter
platten (1) oder neben der Leiterplatte (1) direkt auf der
Kühlplatte (3) angeordnet sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gehäuserahmenteil (13) einen elektrischen Verbinder
(12) aufweist, der in das Gehäuserahmenteil (13) eingebet
tet ist und die beiden Leiterplatten (1) miteinander elek
trisch verbindet.
7. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlplatte (3) mindestens ein aus dem Gehäuse ragendes
Gehäusebefestigungsteil (4) aufweist, mit dem das Steuerge
rät an einer Wärmesenke befestigt wird.
Priority Applications (1)
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