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DE4240754A1 - Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Publication number
DE4240754A1
DE4240754A1 DE19924240754 DE4240754A DE4240754A1 DE 4240754 A1 DE4240754 A1 DE 4240754A1 DE 19924240754 DE19924240754 DE 19924240754 DE 4240754 A DE4240754 A DE 4240754A DE 4240754 A1 DE4240754 A1 DE 4240754A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling plate
housing
control device
circuit boards
printed circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924240754
Other languages
English (en)
Inventor
Nikolaus Dipl Ing Kerner
Vlastimil Zlamal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19924240754 priority Critical patent/DE4240754A1/de
Publication of DE4240754A1 publication Critical patent/DE4240754A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0239Electronic boxes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0043Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units comprising a frame housing mating with two lids wherein the PCB is flat mounted on the frame housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein bekanntes Steuergerät (DE 35 02 584) weist ein hohlpro­ filförmiges Gehäuse auf, in dem zwei Leiterplatten angeord­ net sind. Leistungsbauelemente sind gesondert auf einer wärmeleitenden Metallplatte angeordnet. Die Metallplatte ist an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt, um die wäh­ rend des Betriebs entstehende Verlustleistung nach außen abzuführen. Die Leiterplatten sind mit Hilfe von Bolzen in einem Abstand voneinander in dem Gehäuse befestigt, wobei eine der Leiterplatten an der Metallplatte und an einem Steckerteil befestigt ist.
Ein solches Steuergerät hat den Nachteil, daß die Montage sehr aufwendig ist, da alle Teile wie Leiterplatten und Me­ tallplatte in das Hohlprofil eingebaut werden müssen. Des weiteren nimmt der Aufbau mit zwei Leiterplatten und den Bolzen als Abstandshalter viel Raum in Anspruch.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Steuergerät zu schaffen, das einfach zu montieren und kompakt aufgebaut ist.
Das Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Vorteilhafterweise sind Leiterplatten bei­ derseitig einer Kühlplatte befestigt, damit möglichst viele Bauelemente in dem Gehäuse untergebracht werden können. Des weiteren wird die Packungsdichte der Bauelemente dadurch erhöht, daß die Leiterplatten doppelseitig bestückt sind.
Leistungsbauelemente können unmittelbar in der Nähe von an­ deren, funktionell zugeordneten Bauelementen der Schaltung angeordnet werden, indem sie in Löchern der Leiterplatte direkt auf der Kühlplatte befestigt sind.
Die Kühlplatte weist Gehäusebefestigungsteile auf, die aus dem Gehäuse nach außen ragen und an einer Wärmesenke befe­ stigt sind. Dadurch wird die im Betrieb entstehende Ver­ lustwärme von den Leistungsbauelementen über die Kühlplatte und über die Gehäusebefestigungsteile gut und schnell nach außen abgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Steuergerät (teilweise ge­ schnitten) in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Steuergerät entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3: eine Draufsicht (teilweise geschnitten) auf das Steuergerät gemäß Fig. 1.
In einem Gehäuse eines elektronischen Steuergeräts, bei­ spielsweise ein Motor- oder ABS-Steuergerät für ein Kraft­ fahrzeug, sind zwei Leiterplatten 1 (Fig. 1) angeordnet. Die Leiterplatten 1 tragen eine elektronische Schaltung mit verschiedenen Bauelementen 2, von denen in der Zeichnung nur einige davon stellvertretend für alle Bauelemente der Schaltung schematisch dargestellt sind.
In der Fig. 1 ist das Steuergerät mit Sicht auf seine Vor­ derseite dargestellt. In der linken Hälfte, d. h. in der Fi­ gur links der Linie II-II, ist das Steuergerät geschnitten dargestellt.
Die Leiterplatten 1 sind beiderseitig (siehe auch Fig. 2) einer Kühlplatte 3 auf dieser befestigt. Die Kühlplatte 3 ist einstückig mit Gehäusebefestigungsteilen 4, im folgen­ den als Laschen bezeichnet, aus gut wärmeleitendem Material hergestellt.
Die Laschen 4 ragen abgedichtet aus dem Gehäuse raus und dienen zum Befestigen des Steuergeräts, beispielsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs. Das Steuergerät kann über in den Laschen 4 angebrachten Bohrungen 5 angeschraubt oder auch mit Hilfe der Laschen 4 in einem gekühlten Modul­ gehäuse, in dem sich noch andere Steuergeräte befinden kön­ nen, als Einschub untergebracht werden.
Soweit es sich bei den Bauelementen um stark wärmeerzeu­ gende Leistungsbauelemente 6 handelt, sind dieselben direkt auf der wärmeleitenden Kühlplatte 3 befestigt und mit der Schaltung auf den Leiterplatten 1 über elektrische Ver­ binder, wie beispielsweise Bondverbindungen 7, elektrisch verbunden.
Da die Laschen 4 aus dem Gehäuse ragen und ihrerseits an einer Wärmesenke befestigt sind, kann die Verlustleistung der Leistungsbauelemente 6 in Form von Wärme über die Kühl­ platte 3 schnell nach außen abgeführt werden. Damit kann auf Dauer eine große Wärmemenge abgeleitet werden.
Die Kühlplatte 3 hat an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Randwand (eine davon in Fig. 1 im Schnitt darge­ stellt), die quer zur Ebene der Kühlplatte 3 verläuft, so daß sich ein doppel-T-förmiger Querschnitt ergibt. Die Randwände bilden zugleich zwei Außenwände des Gehäuses (in der Fig. 1 sind dies die linke und die durch das Stecker­ teil verdeckte, rechte Seitenwand).
An der Vorderseite wird das Gehäuse durch ein Steckerteil 9, beispielsweise eine Stiftleiste, abgeschlossen. Das Steckerteil 9 ist aus Isoliermaterial mit in dieses einge­ betteten Steckerstiften 10 hergestellt. Das Steckerteil 9 kann so ausgebildet sein, daß seine Steckerstifte 10 waag­ recht oder in einem beliebigen Winkel bis 90° abgewinkelt aus dem Steuergerät ragen.
Zwei aus gut wärmeleitendem Material hergestellte Deckel 11 verschließen das Gehäuse. Die Deckel 11 dienen zusätzlich als EMV-Schutz und zum Abdichten des Gehäuseinneren. Das Gehäuse kann auch durch einen einzigen, nicht dargestellten Deckel mit U-förmigen Profil abgedichtet werden.
Das Steckerteil 9 und ein Rahmenteil 13 sind auf die Kühl­ platte 3 an zwei gegenüberliegenden Seiten befestigt, bei­ spielsweise durch Aufstecken oder Einrasten. Die beiden Leiterplatten 1 sind je nach Notwendigkeit über elektrisch leitende Verbinder 12 (Fig. 2), die in dem aus Isolierma­ terial hergestellten Rahmenteil 13 eingebettet sind, elek­ trisch miteinander verbunden. Die Verbinder 12 können durch Löten oder über zusätzliche elektrische Verbinder, wie Bondverbindungen 7, mit den Leiterplatten 1 verbunden sein.
Das Rahmenteil 13 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, eine weitere Seitenwand des Gehäuses bilden. Die beiden Deckel 11 können aber auch das Rahmenteil 13 von oben und von un­ ten ganz umgreifen, so daß sie an ihren Rändern aneinander­ stoßen und das Gehäuse abdichten.
Das Steckerteil 9 kann über elektrische Verbinder, wie bei­ spielsweise Bondverbindungen 7, mit jeder Leiterplatte 1 elektrisch verbunden sein. Die Bondverbindungen 7 sind dann direkt auf Steckerstiften 10 des Steckerteils 9 befestigt.
Die Deckel 11 sind einerseits in Nuten 14 des Steckerteils 9 und andererseits über das Rahmenteil 13 gesteckt oder in dieses eingerastet und verbinden so das Rahmenteil 13 und das Steckerteil. Die beiden anderen Ränder der Deckel 11 sind in die Ränder der Kühlplatte 3 eingerastet oder auf diese aufgesteckt (siehe Fig. 1). Die Kühlplatte 3 dient dabei als Abstandshalter für die Deckel 11.
Die Ränder der Deckel 11 können auch zur Montage umgebogen werden, um die Deckel 11 zu befestigen. Infolgedessen wird das Gehäuse in einer Richtung von den beiden T-förmigen Wandrändern der Kühlplatte 3 und in orthogonaler Richtung dazu von dem Steckerteil 9 und dem Rahmenteil 13 gebildet und durch die beiden Deckeln 11 zusammengehalten. Dement­ sprechend wird das Gehäuseinnere abgedichtet.
Zwischen der Kühlplatte 3 und den Leiterplatten 1 können nicht dargestellte, elektrisch isolierende Folien angeord­ net sein, um einen Kurzschluß zwischen spannungsführenden Teilen der Leiterplatte 1 und der auf Massepotential lie­ genden Kühlplatte 3, zu vermeiden. Die Folien können auch als Klebefolien ausgebildet sein und dann zur Befestigung der Leiterplatte 1 dienen.
Ein Ziel dieses Steuergeräts ist es, die Packungsdichte der Bauelemente 2 auf den Leiterplatten 1 zu erhöhen, ohne einen größeren Raumbedarf des Steuergeräts zu benötigen. Dies wird bereits wie oben beschrieben durch mindestens zwei Leiterplatten 1 erreicht, die beiderseitig der Kühl­ platte 3 auf dieser befestigt sind.
Um die Packungsdichte weiter zu erhöhen, können die Leiter­ platten 1 beiderseitig mit Bauelementen 2 bestückt sein. Aus diesem Grunde weist die Kühlplatte 3 nicht dargestellte Ausnehmungen für diejenigen Bauelemente 2 auf, die auf der zu der Kühlplatte 3 hinzeigenden Oberfläche der Leiterplat­ ten 1 angeordnet sind. Dabei können ebenso wie bei den ein­ seitig bestückten Leiterplatten 1 fast alle möglichen Bau­ formen von Bauelementen 2 wie Hybride, gehäuste IC′s oder diskrete Bauelemente eingesetzt werden. Es ist jedoch vor­ teilhaft, wenn die Leiterplatten 1 mit Bauelementen 2 in Hybridtechnik bestückt sind, da hierdurch der Platzbedarf für die Schaltung verringert wird.
Es können auch mehrere Leiterplatten 1 jeweils auf einer Seite der Kühlplatte 3 angeordnet sein (vgl. Fig. 3), die dann über Bondverbindungen 7 oder auf sonstige bekannte Weise miteinander elektrisch verbunden sind.
Da die Leistungsbauelemente 6 direkt auf der Kühlplatte 3 befestigt sind, kann die Kühlplatte 3 als Puffer für schnell auftretende Verlustleistungsspitzen dienen. Weil die Kühlplatte 3 mit den nach außen ragenden Laschen 4 ver­ sehen ist, wirkt die Kühlplatte 3 auch als wärmeleitendes Verbindungsteil zwischen der Schaltung und der Karosserie, an der das Steuergerät befestigt ist.
Leitungsbauelemente können sowohl neben einer Leiterplatte 1 als auch in Löchern 15 innerhalb einer Leiterplatte 1 di­ rekt auf der Kühlplatte 3 befestigt sein. Folglich sind die Leistungsbauelemente 6 in örtlicher Nähe von den ihnen funktionell zugeordneten Bauelementen 2 angeordnet. Dadurch wird das Layout der Leiterplatten 1 vereinfacht und die Leiterplatten 1 können kleiner ausgestaltet werden.
Die Befestigung der Leistungsbauelemente 6 auf der Kühl­ platte 3 kann durch Löten oder Kleben realisiert sein. Elektrisch sind die Leistungsbauelemente 6 über elektrische Verbinder, wie Bondverbindungen 7, mit Kontaktflecken 16 der Leiterplatte 1 und damit mit der Schaltung verbunden. Gegebenenfalls können auch einige der Leistungsbauelemente 6 unmittelbar mit dem Steckerteil 9 elektrisch verbunden sein.

Claims (7)

1. Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
  • - mit einem Gehäuse, in dem mindestens eine, elektronische Bauelemente (2) tragende Leiterplatte (1) angeordnet ist,
  • - mit einem Steckerteil (9) und
  • - mit einer Kühlplatte (3) für Leistungsbauelemente (6),
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kühlplatte (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten je eine quer verlaufende Randwand aufweist,
  • - daß an einer quer zu diesen Randwänden verlaufenden Seite der Kühlplatte (3) das Steckerteil (9) befestigt ist,
  • - daß die Randwände der Kühlplatte (3), das Steckerteil (9) und entweder ein Gehäuserahmenteil oder mindestens ein Deckel (11) die vier Schmalseiten des Gehäuses bilden, wobei das Gehäuse mindestens durch einen Deckel (11) zusammengehalten wird.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kühlplatte (3) und jeder Leiterplatte (1) jeweils eine elektrisch isolierende Folie angeordnet ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Leiterplatten (1) beiderseitig der Kühl­ platte (3) auf dieser befestigt sind.
4. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (1) beiderseitig mit Bauelementen (2) be­ stückt sind und die Kühlplatte (3) Ausnehmungen für dieje­ nigen Bauelemente aufweist, die auf der zu der Kühlplatte (3) zeigenden Seite der Leiterplatten (1) angeordnet sind.
5. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leistungsbauelemente (6) in Aussparungen (15) der Leiter­ platten (1) oder neben der Leiterplatte (1) direkt auf der Kühlplatte (3) angeordnet sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuserahmenteil (13) einen elektrischen Verbinder (12) aufweist, der in das Gehäuserahmenteil (13) eingebet­ tet ist und die beiden Leiterplatten (1) miteinander elek­ trisch verbindet.
7. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (3) mindestens ein aus dem Gehäuse ragendes Gehäusebefestigungsteil (4) aufweist, mit dem das Steuerge­ rät an einer Wärmesenke befestigt wird.
DE19924240754 1992-12-03 1992-12-03 Steuergerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Ceased DE4240754A1 (de)

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