DE4126217A1 - Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen - Google Patents
Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpenInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für
Verdrängerpumpen, insbesondere für Flügelzellenpumpen, in
welchen ein Druckraum über eine Drosseleinrichtung mit einem
an einen Verbraucher angeschlossenen Auslaß in Verbindung
steht. Weiter ist ein in einer Gehäusebohrung verschiebbarer
Stromregelkolben vorgesehen, dessen eine Stirnfläche mit dem
Druckraum Verbindung hat. Eine andere Stirnfläche des
Stromregelkolbens ragt in eine Kammer, die mit dem Auslaß
stromabwärts der Drosseleinrichtung verbunden ist. Der
Stromregelkolben gibt in Abhängigkeit eines auf die beiden
Stirnflächen wirkenden Differenzdrucks eine Verbindung vom
Druckraum zu einem Pumpeneinlaßkanal frei.
Eine mit einer Drosseleinrichtung zusammenwirkende
Regeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
bereits aus der DE 41 01 210 bekannt. Dort ist als
Drosseleinrichtung in einer parallel zum Stromregelkolben
angeordneten gestuften Gehäusebohrung ein weiterer Kolben
eingesetzt, der durch den Pumpendruck gegen die Kraft einer
Feder verstellbar ist. In der Zylinderfläche dieses Kolbens
befindet sich eine Öffnung, die über eine Kolbeninnenbohrung
mit einem Auslaß in Verbindung steht. Durch die Stufe in der
Gehäusebohrung, die als Steuerkante wirkt, läßt sich beim
Verstellen des Kolbens der Durchtrittsquerschnitt der
Öffnung mehr oder weniger drosseln. In Abhängigkeit von der
Pumpendrehzahl und damit von der angebotenen Fördermenge
läßt sich daher der Arbeitsstrom der Pumpe begrenzen. Der
nicht benötigte Reststrom wird durch den von einem
Differenzdruck gesteuerten Stromregelkolben zum Pumpeneinlaß
abgeregelt. Mit einer derartigen Drosseleinrichtung lassen
sich fallende oder auch waagrecht verlaufende
Förderkennlinien erzielen, wobei man zum Beispiel zur
Versorgung von Hilfskraftlenkungen in Pkw eine fallende
Kennlinie bevorzugt. Dies bedeutet, daß sich bei höheren
Fahrgeschwindigkeiten durch Verringern der hydraulischen
Lenkkraftunterstützung ein besseres Fahrgefühl einstellt.
Die bekannte Drosseleinrichtung ist so aufgebaut, daß der
halbe Förderstrom den Kolben gegen Federkraft öffnen muß,
damit das Öl in den Druckraum einströmen kann. Dies gilt für
alle Betriebszustände. Dabei entsteht ein Leistungsverlust,
der, wie erwähnt, von der auf den Kolben der
Drosseleinrichtung einwirkenden Federkraft herrührt. Diese
Wirkung ist eine Folge der mit zweifacher Saug- und
Druckzone ausgestatteten Pumpe, wobei die Drosseleinrichtung
im Ausgang der einen Druckzone liegt.
Ferner ist noch aus der DE-PS 15 53 290 eine
Flügelzellenpumpe bekannt, deren Regeleinrichtung so
aufgebaut ist, daß die zugehörige Drosseleinrichtung als
querschnittsverengende Buchse in einer zum Verbraucher
führenden Gehäusebohrung (Fig. 4) untergebracht ist. Der
durch diese Drosselstelle erzeugte Differenzdruck dient
gleichfalls zum Steuern eines Stromregelkolbens. Mit einer
solchen unveränderlichen Drosselstelle läßt sich nach dem
Abregeln durch den Stromregelkolben ein im wesentlichen
waagrechter Kennlinienverlauf erzielen. Die Anwendung einer
unveränderlichen Drosselstelle ist daher nur auf einen
bestimmten Anwendungsfall beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Regeleinrichtung zu schaffen, die einen druckunabhängigen
fallenden Förderstrom über der Drehzahl bereitstellt, wobei
die Drosseleinrichtung so gestaltet sein soll, daß eine
Vielzahl von Abwandlungen der Förderstromkennlinie auf
einfache Weise möglich sind. Eine weitere wesentliche
Forderung besteht darin, die Drosseleinrichtung mit geringem
Bauaufwand in den Druckausgang vorhandener Pumpen auch
nachträglich einzubauen, so daß die Kennlinie je nach
Einsatzzweck abwandelbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Ansprüche 2 bis 6 enthalten vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Die im Druckausgang der Pumpe sitzende neuartige
Drosseleinrichtung besteht aus einem im Gehäuse festen
Regelstift, der eine Steuerkontur aufweist. Den Regelstift
umgibt im Bereich der Steuerkontur ein gegen die Kraft einer
Feder verschiebbarer Kolben, der mit diesem eine
veränderliche Regelblende bildet. Damit sich die
Drosseleinrichtung kostengünstig auch in bereits vorhandene
Pumpen einbauen läßt, führt man diese vorteilhaft als
Einpreß- oder Schraubpatrone aus. Zur einfachen Bauweise
trägt weiterhin bei, daß der Regelstift in einem in die
Patrone eingepreßten Führungsteil gehalten ist. Zur
Erzielung einer fallenden Kennlinie sieht man eine kegelige
Steuerkontur des Regelstifts vor. Die Steuerkontur kann in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch konkav oder konvex
geformt sein. Während man durch die kegelige Steuerkontur
eine stetig fallende Kennlinie erzeugt, erhält man durch die
konkave Ausführung einen überproportional und durch die
konvexe Ausführung einen unterproportional fallenden
Kennlinienverlauf. Eine stufenförmige Steuerkontur mit einem
größten Durchmesser im hinteren Bereich ergibt eine
stufenförmig fallende Kennlinie.
Die Drosseleinrichtung arbeitet dabei ohne
Leistungsverlust, weil man über diese nur den
Verbraucherstrom führt.
Wählt man für die vorgeschlagene Drosseleinrichtung als
Einbauteil eine Einpreß- oder Schraubpatrone, so lassen sich
Pumpen, die bisher mit einer festen Blende arbeiteten, mit
geringem Aufwand umrüsten. Da nur wenige und robust
ausgeführte Bauteile nötig sind, hat die Drosseleinrichtung
eine hohe Betriebssicherheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Flügelzellenpumpe mit einer
Regeleinrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1.
In einem durch einen Deckel 1 verschlossenen Gehäuse 2
ist eine Antriebswelle 3 gelagert. Die Antriebswelle 3 trägt
in üblicher Weise auf einer Keilverzahnung einen Rotor 4.
In radialen Schlitzen des Rotors 4 sind radial
bewegliche Flügel 5 geführt, die in einem Kurvenring 6
dichtend entlanggleiten. Eine Druckplatte 7 liegt dichtend
an dem aus Rotor 4, Flügeln 5 und Kurvenring 6 bestehenden
Pumpenpaket an. Eine weitere Druckplatte 8 liegt durch die
Kraft einer Feder 10 gleichfalls am Pumpenpaket an. Die
Flügel 5 schließen nicht sichtbare Förderkammern zwischen
sich ein, die mit einem Sauganschluß 11 in Verbindung
stehen. Das geförderte Drucköl tritt aus den Förderkammern
über ebenfalls nicht sichtbare Drucköffnungen der
Druckplatte 8 in eine Druckkammer 12 ein. Die Druckkammer 12
hat über teilringförmige Kanäle 13 und 14 mit
Unterflügelräumen 15 und 16 Verbindung. Dadurch ist es
möglich, die jeweils die Druckzone durchlaufenden Flügel
nach außen in den Kurvenring 6 zu drücken.
In einer Gehäusebohrung 17 im unteren Teil der Pumpe
sind gleichachsig zueinander ein Stromregelventil 18 und
eine Drosseleinrichtung 20 eingebaut. Ein Kolben 21 des
Stromregelventils 18 steuert in bekannter Weise mit einem
Steuerbund 22 einen Einlaßkanal 23. In der gezeichneten
Ausgangsstellung liegt der Steuerbund 22 unter Belastung
einer Feder 24 an der Drosseleinrichtung 20 an. Der
Einlaßkanal 23 ist dabei durch den Steuerbund 22
verschlossen. Ein rechts von dem Steuerbund liegender
Bohrungsabschnitt 17A, der zugleich den Druckausgang
darstellt, ist an den Einlaßkanal 23 anschließbar. In dem
Bohrungsabschnitt 17A sitzt eine mit einem Verbraucher, zum
Beispiel einer Hilfskraftlenkung, verbundene
Rohrverschraubung 25. Ein Zulaufkanal 26 schließt die
Druckkammer 12 an den Bohrungsabschnitt 17A an.
Die Erfindung besteht darin, daß die
Drosseleinrichtung 20 als Einpreßpatrone 27 ausgeführt ist,
die einen Regelstift 28 und einen den Regelstift umgebenden
Drosselkolben 30 enthält. Der Drosselkolben 30 stützt sich
in seiner Ausgangsstellung unter der Kraft einer Feder an
einem Anschlag 32 ab. Der Regelstift 28 ist in einem
Führungsteil 33 gehalten, das auch die Feder 31 abstützt.
Fig. 2 zeigt das Führungsteil 33 als schmalen Steg, der in
die Patrone 27 eingepreßt ist. Auf diese Weise bleibt
seitlich genügend Freiraum für den Öldurchtritt. Der
Regelstift 28 hat in der gezeichneten Ausführung als
Steuerkontur einen kegeligen Mittelabschnitt 34. Der
Mittelabschnitt kann je nach gewünschter Kennlinie jedoch
auch gestuft, konvex oder konkav gekrümmt sein. Darüber
hinaus sind noch andere Steuerkonturen denkbar.
Ein die Feder 24 des Stromregelkolbens 21 aufnehmender
Raum 35 steht über eine gestrichelt angedeutete
Steuerleitung 36, eine Ringnut 37 und eine Drosselstelle 38
mit einem Auslaß 40 der Rohrverschraubung 25 in Verbindung.
Die Regeleinrichtung arbeitet wie folgt:
Der gesamte Förderstrom der Pumpe fließt über den Zulaufkanal 26 in den Bohrungsabschnitt 17A. Bis zum Abregelpunkt bei einer Pumpendrehzahl von zum Beispiel 1000 min-1 fließt der Förderstrom an der Stirnseite des Steuerbundes 22 vorbei zum Auslaß 40. Der Förderstrom entspricht dem gezeichneten Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Regelstift 28 und dem Drosselkolben 32. Dabei verstellt sich der Stromregelkolben 21 geringfügig nach links, wobei der Steuerbund 22 jedoch noch nicht mit dem Öffnen des Einlaßkanals 23 beginnt.
Der gesamte Förderstrom der Pumpe fließt über den Zulaufkanal 26 in den Bohrungsabschnitt 17A. Bis zum Abregelpunkt bei einer Pumpendrehzahl von zum Beispiel 1000 min-1 fließt der Förderstrom an der Stirnseite des Steuerbundes 22 vorbei zum Auslaß 40. Der Förderstrom entspricht dem gezeichneten Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Regelstift 28 und dem Drosselkolben 32. Dabei verstellt sich der Stromregelkolben 21 geringfügig nach links, wobei der Steuerbund 22 jedoch noch nicht mit dem Öffnen des Einlaßkanals 23 beginnt.
Sobald der Abregelpunkt erreicht ist und die
Pumpendrehzahl weiter ansteigt, überwindet die auf die
Stirnseite des Steuerbundes 22 wirkende Druckkraft die
gemeinsame Kraft aus der Feder 24 plus der Kraft des Druckes
auf die gegenüberliegende Stirnseite im Raum 35. Der im
Bohrungsabschnitt 17A wirkende Differenzdruck verschiebt den
Stromregelkolben 21 nach links, bis ein Teil des
Förderstromes über den Einlaßkanal 23 zur Saugseite
abströmen kann.
Da der Förderstrom mit der Drehzahl proportional
ansteigt, erzeugt dieser über den Drosselkolben 30 einen
entsprechend ansteigenden Differenzdruck, der den Kolben 30
gegen die Kraft der Feder 31 verschiebt. Dabei verkleinert
sich der Durchtrittsquerschnitt zwischen dem Kolben 30 und
dem kegeligen Mittelabschnitt 34 stetig. Dies hat zur Folge,
daß der Differenzdruck weiter wächst und dadurch der
Steuerbund 22 einen entsprechend größeren Abregelquerschnitt
zum Einlaßkanal 23 freigibt. Auf diese Weise erzielt man mit
der dargestellten Ausführung eine fallende Kennlinie des
Verbrauchernutzstromes am Auslaß 40.
Bezugszeichen
1 Deckel
2 Gehäuse
3 Antriebswelle
4 Rotor
5 Flügel
6 Kurvenring
7 Druckplatte
8 Druckplatte
9 -
10 Feder
11 Sauganschluß
12 Druckkammer
13 teilringförmiger Kanal
14 teilringförmiger Kanal
15 Unterflügelraum
16 Unterflügelraum
17 Gehäusebohrung
17A Bohrungsabschnitt (Druckausgang)
18 Stromregelventil
19 -
20 Drosseleinrichtung
21 Kolben
22 Steuerbund
23 Einlaßkanal
24 Feder
25 Rohrverschraubung
26 Zulaufkanal
27 Einpreßpatrone
28 Regelstift
29 -
30 Drosselkolben
31 Feder
32 Anschlag
33 Führungsteil
34 kegeliger Mittelabschnitt
35 Raum
36 Steuerleitung
37 Ringnut
38 Drosselstelle
39 -
40 Auslaß
2 Gehäuse
3 Antriebswelle
4 Rotor
5 Flügel
6 Kurvenring
7 Druckplatte
8 Druckplatte
9 -
10 Feder
11 Sauganschluß
12 Druckkammer
13 teilringförmiger Kanal
14 teilringförmiger Kanal
15 Unterflügelraum
16 Unterflügelraum
17 Gehäusebohrung
17A Bohrungsabschnitt (Druckausgang)
18 Stromregelventil
19 -
20 Drosseleinrichtung
21 Kolben
22 Steuerbund
23 Einlaßkanal
24 Feder
25 Rohrverschraubung
26 Zulaufkanal
27 Einpreßpatrone
28 Regelstift
29 -
30 Drosselkolben
31 Feder
32 Anschlag
33 Führungsteil
34 kegeliger Mittelabschnitt
35 Raum
36 Steuerleitung
37 Ringnut
38 Drosselstelle
39 -
40 Auslaß
Claims (7)
1. Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen, insbesondere
Flügelzellenpumpen, mit folgenden Merkmalen:
- - Ein Druckraum (12) steht über eine Drosseleinrichtung (20) mit einem an einen Verbraucher angeschlossenen Auslaß (40) in Verbindung;
- - eine Stirnfläche eines in einer Gehäusebohrung (17) verschiebbaren Stromregelventils (21) hat mit dem Druckraum (12) Verbindung;
- - eine weitere Stirnfläche des Stromregelkolbens (21) schließt einen Raum (35) ab, der an den Auslaß (40) angeschlossen ist;
- - der Stromregelkolben (21) gibt in Abhängigkeit eines auf die beiden Stirnflächen wirkenden Differenzdruckes eine Verbindung vom Druckraum (12) zu einem Einlaßkanal (23) zu frei,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Drosseleinrichtung (20) sitzt im Druckausgang (Bohrungsabschnitt 17A) der Pumpe und besteht aus einem festen Regelstift (28) mit einer Steuerkontur (Mittelabschnitt 34) und
- - ein gegen die Kraft einer Feder (31) verschiebbarer Drosselkolben (30) umgibt den Regelstift (28) und bildet mit diesem eine veränderliche Regelblende.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Drosseleinrichtung (20) als Einpreß- oder
Schraubpatrone (27) ausgeführt ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Regelstift (28) in
einem in die Patrone (27) eingepreßten Führungsteil (33)
gehalten ist.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkontur des
Regelstiftes (28) kegelig ausgeführt ist.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkontur des
Regelstiftes (28) stufenförmig ausgeführt ist.
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkontur des
Regelstiftes (28) konkav oder konvex geformt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126217A DE4126217A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
EP92113259A EP0528254B1 (de) | 1991-08-08 | 1992-08-04 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
DE59207514T DE59207514D1 (de) | 1991-08-08 | 1992-08-04 | Regeleinrichtung für Verdrängerpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4126217A DE4126217A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126217A1 true DE4126217A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6437898
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4126217A Withdrawn DE4126217A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Regeleinrichtung fuer verdraengerpumpen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0528254B1 (de) |
DE (2) | DE4126217A1 (de) |
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DE19832719A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Flügelzellenpumpe |
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- 1991-08-08 DE DE4126217A patent/DE4126217A1/de not_active Withdrawn
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1992
- 1992-08-04 DE DE59207514T patent/DE59207514D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-04 EP EP92113259A patent/EP0528254B1/de not_active Expired - Lifetime
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DE4426652C1 (de) * | 1994-07-15 | 1995-11-23 | Luk Fahrzeug Hydraulik | Ventilanordnung |
DE19832719A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Flügelzellenpumpe |
DE19832719B4 (de) * | 1998-07-21 | 2006-10-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Flügelzellenpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0528254A2 (de) | 1993-02-24 |
EP0528254A3 (en) | 1993-10-20 |
DE59207514D1 (de) | 1996-12-19 |
EP0528254B1 (de) | 1996-11-13 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |