DE4119382A1 - Verfahren und vorrichtung zum suchen eines fadenendes oder aufwerfen eines hilfsfadens an einem kops bzw. an einen kops oder eine leere huelse - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum suchen eines fadenendes oder aufwerfen eines hilfsfadens an einem kops bzw. an einen kops oder eine leere huelseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Suchen eines Fadenendes oder Aufwerfen eines Hilfs
fadens an einem Kops oder an einen Kops oder eine leere Hülse,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine Fadenbruch-Anlegevor
richtung bekannt mit einem optischen Abtaster, mit Vorrichtun
gen zum Positionieren der Anlegeeinheit, mit einer Bremse zum
Abbremsen einer Spindel bei Fadenbruch, mit einem Element zum
Abziehen des Fadenbruchendes von der Spule und zum Aufnehmen
des Fadenbruchendes von der Spindel sowie mit einem weiteren
Element zum Zuführen eines zusätzlichen Hilfsfadens zu der
Spule, wenn sich kein Garn auf der leeren Spule befindet oder
das Fadenbruchende nicht ermittelt werden konnte (DE-OS 32 09 814).
Die hierbei eingesetzte Hilfsgarn-Zuführvorrichtung weist
eine Röhre auf, welche wie ein Venturi-Rohr mit zwei Abschnit
ten aufgeteilt ist. Es werden damit radial zustellbare, inein
anderliegende Saug- bzw. Blasdüsen eingesetzt. Hierdurch ergibt
sich ein hoher baulicher Aufwand bei der Gestaltung dieser
Düsen mit zusätzlichen nachteiligen Auswirkungen auf die Funk
tion dieser Düsen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau der Vor
richtung eine erhöhte Funktionssicherheit zur Durchführung des
Verfahrens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß erfindungsgemäß sowohl für das Ansaugen des Fadenendes als
auch für das mögliche Aufwerfen eines Hilfsfadens die jeweils
optimale Düsenart eingesetzt wird, nämlich eine in Spindelachse
liegende Saugglocke zum Ansaugen oder ein radial zustellbarer
Anwerfer zum Aufwerfen eines Hilfsfadens.
Damit werden getrennte, unterschiedliche Bewegungsabläufe aus
führende Elemente, nämlich einmal die Saugglocke und zum ande
ren der Anwerfer verwendet. Hierbei werden die Saugglocke bzw.
der Anwerfer in eine Übergabeposition bewegt, welche jeweils
gewährleisten muß, daß gleiche Fadenpositionen des abgezogenen
Fadens oder des Hilfsfadens vorliegen, aus welcher heraus eine
Ansetzvorrichtung jeden der Fäden übernehmen und weiterführen
kann.
Ein gefundenes Fadenende wird in der Saugglocke gehaltert - ein
Hilfsfaden wird durch den Anwerfer geführt. Die Mündung der
Saugglocke bzw. des Anwerfers werden etwa in dieselbe Position
gefahren, so daß sowohl ein sich von der Aufwindestelle der
Saugglocke erstreckender gefundener Faden als auch ein sich von
der Aufwindestelle zur Mündung des Anwerfers erstreckender
Hilfsfaden mindestens annähernd gleichen Verlauf aufweisen und
damit von derselben Anlegevorrichtung erfaßt und angelegt wer
den können.
Vor der Übergabeposition besteht die Möglichkeit, daß in weite
rer Ausgestaltung der Erfindung der durch die Saugglocke gehal
terte Faden oder der durch den Anwerfer zugeführte Hilfsfaden
in eine Einfädelstellung geführt wird, in welcher der jeweilige
Faden in einen Läufer der als Ringspinnmaschine ausgebildeten
Spinnereimaschine eingefädelt werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch, an welchem
die Blasdüse, die Saugglocke und der Anwerfer horizontal gegen
die Spindel der Spinnereimaschine und vertikal verfahrbar an
geordnet sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin der Einsatz einer Überwachungs
einrichtung im Bereich der Saugglocke vorgesehen zur Auslösung
des Aufwerfens des Hilfsfadens durch den Anwerfer bei Nichtauf
finden des Fadenendes.
Zur die jeweiligen Bewegungen von Anwerfer, Saugglocke und
Blasdüse ist jeweils ein Antrieb vorgesehen, wobei diese An
triebe mit einer gemeinsamen Steuereinheit verbunden sind.
Zur funktionsrichtigen Positionierung der vorgenannten Elemente
ist die Steuereinheit mit mindestens einem Detektor im Bereich
der Spinnereimaschine verbunden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Grundstellung
Fig. 2-9 einzelne Positionen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Suchen eines Fadenendes oder Aufwerfen
eines Hilfsfadens.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer
Seitenansicht. Einer Spinnereimaschine, insbesondere einer
Ringspinnmaschine mit Streckwerk 2, Fadenführer 9, Ballonein
engungsring 8, Ringbank 6 mit umlaufendem Läufer 7 und Spindel
bank 3 mit Spindel 4 und darauf aufgesteckter Hülse 5 ist eine
Fadenansetzvorrichtung 11 zugeordnet, wie sie in Fig. 1 in
schematischer Teilansicht auf der linken Seite dargestellt ist.
Im Falle eines Fadenbruches wird die durch das Streckwerk 2 der
Ringspinnmaschine 1 zugelieferte Lunte 10 am Streckwerksausgang
in ein Saugrohr 34 eingesaugt.
Diese Fadenansetzvorrichtung 11 umfaßt u. a. einen Arbeitstisch
18 mit einer horizontalen Führung 19 für eine Saugglocke 12,
einen Anwerfer 13 und einer Blasdüse 14. Das horizontale Bewe
gen erfolgt mittels eines Antriebs 24.
Weiterhin besitzt der Arbeitstisch 18 eine Vertikalführung in
Form einer Säule 15 zum getrennten vertikalen Bewegen des An
werfers 13 und der Saugglocke 12. Sowohl die Saugglocke 12 als
auch der Anwerfer 13 werden hierzu von je einem Schlitten 16
bzw. 27 getragen, welche auf der Vertikalführung, d. h. der
Säule 15 höhenverschiebbar sind. Mittels eines Antriebes 25
kann der Schlitten 27 des Anwerfers 13 in seiner Höhe verstellt
werden.
Auch der Arbeitstisch 18 ist höhenverstellbar. Er weist hierzu
eine Vertikalführung in Form einer Säule 26 auf, welche in
einem Lager 36 geführt ist. Ein Antrieb 23 bewirkt die Höhen
verstellbarkeit. Das Lager 36 ist in der Fadenansetzvorrichtung
11 fest angeordnet, die in bekannter und daher hier nicht näher
dargestellter Weise entlang der Reihe der Spindeln verfahrbar
ist.
Der Anwerfer 13 ist über ein hohl ausgebildetes Verbindungs
element 28 mit dem Schlitten 27 verbunden.
Unterhalb des die Saugglocke 12 tragenden Schlittens 16 befin
det sich ein erstes höhenkonstantes Auflager 17 zur ersten
Abstützung des auf der Vertikalführung 15 bewegbaren Schlittens
16. Durch dieses Auflager 17 wird die tiefste Arbeitsposition
der Saugglocke 12 auch bei veränderlicher, der Ringbank 6 nach
geführter Höhenposition des Arbeitstisches 19 dicht über dem
oberen Ende der Hülsen 5 gehalten. Weiterhin ist ein zweites
Auflager 29 vorgesehen, welches höhenkonstant am Arbeitstisch
18 angeordnet ist zur zweiten Abstützung des Schlittens 16.
Die drei beispielsweise als Elektromotoren ausgebildeten An
triebe 23, 24 und 25 sind mit einer gemeinsamen Steuereinheit
30 verbunden. Diese steht ihrerseits mit später näher erläuter
ten Sensoren als Überwachungseinrichtung und mit mindestens
einem Detektor 31 im Bereich der Spinnereimaschine 1 in Ver
bindung, bei der vorstehenden Ausführungsform mit der Ringbank
6. Mittels dieses Detektors 31 wird über den Antrieb 23 die
Höhenposition des Arbeitstisches 19 der sich verlagernden Hö
henposition der Ringbank 6 nachgeführt, so daß Saugglocke 12
und Anwerfer 13 sich stets in der richtigen Höhenposition be
finden. Wie ersichtlich, liegen die Saugglocke 12 und das Zen
trum des Anwerfers 13 in einer gemeinsamen vertikalen Achse.
Die in Fig. 1 gezeigte Lage ist die Grundstellung der Faden
ansetzvorrichtung 11 beim Patroullieren entlang der Spinnerei
maschine 1.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsstellung an einer Spindel in der Phase
des Anspinnens: Entlang der Horizontalführung 19 ist der Ar
beitstisch 18 mit Saugglocke 12, Anwerfer 13 und Blasdüse 14 in
den Bereich der Spinnereimaschine eingefahren, wobei die Saug
glocke 12 durch Auflage ihres Schlittens 16 auf dem ersten
höhenkonstanten Auflager 17 oberhalb der Hülse 5 einer Spindel
gehalten wird, wohingegen der Anwerfer 13 im Bereich des Kops
beginns der Hülse S liegt.
Fig. 3 stellt die Arbeitsstellung in der Phase des Abspinnens
dar, bei welcher der mit der Saugglocke 12 verbundene Schlitten
16 auf dem zweiten höhenkonstanten Auflager 29 des Arbeitsti
sches 18 liegt, also an der Höhenverlagerung des Arbeitstisches
im Verlauf eines Abzuges teilnimmt und der Anwerfer 13 sich im
oberen Bereich des auf die Hülse 5 aufgewickelten Kopses 20
befindet.
Wie aus beiden Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist damit der
Schlitten 16 und die Saugglocke 12 auf der Vertikalführung 15
frei bewegbar und liegt entweder nach Fig. 2 auf dem ersten
höhenkonstanten Auflager 17 oder nach Fig. 3 auf dem zweiten
höhenkonstanten Auflager 29 auf, je nachdem, welche Situation
vorliegt.
Gemäß Fig. 4 erfolgt das Fadensuchen, indem ein Saugzug über
die Saugglocke 12 auf die Hülse 5 aufgebracht wird, während die
Blasdüse 14 schräg von unten gegen den Windungsbereich des
Kopses 20 anbläst, um das Fadenende vom Kops 20 zu lösen. Hat
sich durch das Zusammenwirken der Blasdüse 14 und der Saugglok
ke 12 von dem Kops 20 ein Faden 21 gelöst, so wird dieser in
die Saugglocke 12 eingesaugt. Der Arbeitstisch 18 wird dann
nach Fig. 5 entlang der Horizontalführung 19 zurückgefahren und
die Saugglocke 12 befindet sich in der Position II, wobei immer
noch ihr Schlitten 16 auf der ersten Abstützung 17 auf liegt.
Erfindungsgemäß ist im Bereich der Saugglocke 12 eine nicht
näher dargestellte Überwachungseinrichtung (z. B. Sensoren)
vorhanden, die das Aufwerfen eines Hilfsfadens durch den Anwer
fer 13 auslöst, wenn das Fadenende des Fadens 21 nicht aufge
funden wurde.
Die Fig. 6 und 7 stellen dieses Anwerfen eines Hilfsfadens
22 an eine leere Hülse 5 oder an die Wicklung eines Kopses 20
dar, auf dem das gebrochene Fadenende nicht gefunden werden
konnte. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, befindet sich für diesen
Arbeitsschritt der Anwerfer 13 im Bereich der Hülse 5, d. h.
der Arbeitstisch 18 ist am vorderen Ende der Horizontalführung
19 positioniert. Der Hilfsfaden 22 wird von einem Hilfsfaden
vorrat 33 abgewickelt und beispielsweise mittels eines nicht
dargestellten Injektors durch das hohl ausgebildete Verbin
dungselement 28 hindurch dem Anwerfer 13 vorgelegt, der das
vordere Ende des Hilfsfadens 22 an die leere Hülse 5 oder an
die Wicklung des Kopses 20 anwirft. Hülse 5 oder Kops 20 werden
hierzu in an sich bekannter Weise mittels einer nicht darge
stellten Vorrichtung für kurze Zeit in Drehung versetzt.
Ist der Hilfsfaden 22 angeworfen, was durch einen auf Fadenzug
reagierenden Sensor als Überwachungseinrichtung im Verbindungs
element 28 erfaßt werden kann, wird der Arbeitstisch 18 mittels
des Antriebes 24 in seine rückwärtige Position gemäß Fig. 7
gefahren. Das hintere Ende des Hilfsfadens 22 wird durch eine
nur schematisch dargestellte Schneideinrichtung 32 vom Hilfs
fadenvorrat 33 getrennt.
Die Positionen von Saugglocke 12 und Anwerfer 13 gemäß den
Fig. 5 und 7 stimmen überein, wobei jedoch je nach Ablauf
des Verfahrens im einen Fall der aufgefundene Faden 21 sich von
der Wicklung 20 zur Sauggocke 12, im anderen Fall der angewor
fene Faden 22 sich von der Hülse 5 zum Anwerfer 13 erstreckt.
Unabhängig davon, welcher Faden erfaßt ist, wird anschließend
der Anwerfer 13 mittels des Antriebes 25 an der Führung 15 nach
oben in eine Übergabeposition bewegt. Es kann sich hierbei um
eine Zwischenposition II bzw. II′ gemäß Fig. 8 handeln, aus der
heraus der jeweils vorhandene Faden 21 bzw. 22 durch eine hier
nicht dargestellte selbsttätige Vorrichtung vorteilhaft in den
Läufer 7 eingehängt werden kann. Bei anderer räumlicher Zuord
nung der Arbeitsorgane kann die Bewegung unmittelbar in eine
Übergabeposition I bzw. I′ gemäß Fig. 9 führen, aus der heraus
der jeweils vorhandene Faden 21 bzw. 22 sowohl in den Läufer 7
eingehängt als auch durch eine Anlegevorrichtung 35 übernommen
und in Richtung des Pfeiles III dem Ausgangswalzenpaar 1 zum
Verbinden mit der aus dem Streckwerk auslaufenden Lunte 10
zugestellt werden kann.
Die Position II′ des Anwerfers 13 kann dicht unterhalb der
Position II der Saugglocke 12 sein, in der der Schlitten 16 der
Saugglocke 12 entweder auf dem Anschlag 17 oder auf dem An
schlag 29 auf liegt. Beim weiteren Nach-Oben-Bewegen des Anwer
fers 13 nimmt dann dessen Schlitten 27 den Schlitten 16 der
Saugglocke 12 mit.
Die Positionen I/I′ bzw. II/II′ der Saugglocke 12 bzw. des
Anwerfers 13 sind so, daß die jeweils erfaßten Fäden 21 bzw. 22
in praktisch gleicher Fadenposition liegen, aus der heraus sie
gleichermaßen durch die vorgesehenen Einrichtungen zum Einhän
gen in den Läufer 7 bzw. zum Anlegen an die Lunte 10 übernommen
werden können.
Die vorliegende Erfindung besteht damit aus folgenden, teilwei
se alternativen Verfahrensschritten:
Zunächst wird versucht, das Fadenende auf der Wicklung des Kopses 20 mit Hilfe der Blasdüse 14 zu lösen und in die koaxial zur Achse der Spindel 4 angeordnete Saugglocke 12 einzusaugen. Wird das Fadenende auf dem Kops 20 nicht aufgefunden, so wird durch den Anwerfer 13 ein Hilfsfaden 22 auf die Wicklung des Kopses 20 oder eine leere Hülse 5 aufgeworfen.
Zunächst wird versucht, das Fadenende auf der Wicklung des Kopses 20 mit Hilfe der Blasdüse 14 zu lösen und in die koaxial zur Achse der Spindel 4 angeordnete Saugglocke 12 einzusaugen. Wird das Fadenende auf dem Kops 20 nicht aufgefunden, so wird durch den Anwerfer 13 ein Hilfsfaden 22 auf die Wicklung des Kopses 20 oder eine leere Hülse 5 aufgeworfen.
Danach können die Saugglocke 12 und der Anwerfer 13 in eine
Einfädelstellung II bzw. II′ bewegt werden, in welcher entweder
der aufgefundene Faden 21 oder der aufgeworfene Faden 22 in
eine Position vorgehalten werden, aus der sie sicher in den
Läufer 7 eingefädelt werden können. Danach werden die Saugglok
ke 12 und der Anwerfer 13 in eine Übergabeposition I bzw. I′
bewegt, in der der jeweils vorhandene Faden 21 oder 22 in einer
Position vorgehalten wird, aus der heraus die Schwenkvorrich
tung 35 den betreffenden Faden übernehmen kann. Es ist hierbei
nicht zwingend, daß die Übergabeposition I und I′ bzw. II und
II′ zusammenfallen, entscheidend ist, daß die gleiche Fadenpo
sition des Hilfsfadens 22 bzw. des Fadens 21 vorliegt. Wie er
sichtlich, führen hierbei die Saugglocke 12 und der Anwerfer 13
getrennte sowie unterschiedliche Bewegungsabläufe aus.
Da die Saugglocke 12, der Anwerfer 13 und die Blasdüse 14 auf
einem gemeinsamen Arbeitstisch 18 angeordnet sind und die drei
Antriebe 23, 24 und 25 jeweils mit der gemeinsamen Steuerein
heit 30 verbunden sind, erfolgt ein vollkommen automatisierter
Ablauf der vorgenannten Arbeitsvorgänge. Auslöser ist hierbei
der in Fig. 1 schematisch dargestellte Detektor 31, welcher
nach einem Fadenbruch zunächst die Anspinnwürdigkeit überprüft,
indem durch nicht näher dargestellte Sensoren das Vorhandensein
von Lunte und Läufer abgefragt werden. Sind diese Bedingungen
gegeben, so beginnt das in Fig. 2 bis Fig. 9 dargestellte,
erfindungsgemäße Verfahren zum Suchen eines Fadenendes oder
Anwerfen eines Hilfsfadens an den Kops 20 bzw. eine leere Hülse
5.
Claims (15)
1. Verfahren zum Suchen eines Fadenendes oder Aufwerfen eines
Hilfsfadens an einem Kops bzw. an einen Kops oder eine leere
Hülse, die auf einer Spindel einer Spinnereimaschine ange
ordnet sind,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Lösen des Fadenendes auf der Kopswicklung mit Hilfe einer Blasdüse (14),
- b) Saugen des Fadenendes in eine koaxial zur Achse der Spin del (4) angeordnete Saugglocke (12),
- c) Bewegen der Saugglocke (12) in eine eine vorgegebene Fadenlage bewirkende Übergabeposition I oder - bei Nichtauffinden des Fadenendes -
- d) Aufwerfen eines Hilfsfadens (22) auf die Kopswicklung oder eine leere Hülse (5) durch einen Anwerfer (13) und
- e) Bewegen des Anwerfers (13) mit dem Hilfsfaden (22) in eine die vorgegebene Fadenlage bewirkende Übergabeposition I.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bewegen des
durch die Saugglocke (12) gehalterten Fadens (21) oder des
durch den Anwerfer (13) zugeführten Hilfsfaden (22) in eine
vor der Übergabeposition (I, I′) liegende Einfädelstellung
(II, II′), in welcher der Faden (21, 22) in einen Läufer (7)
der als Ringspinnmaschine ausgebildeten Spinnereimaschine
(1) eingefädelt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
und 2, gekennzeichnet durch einen Arbeitstisch (18), an
welchem die Blasdüse (14), die Saugglocke (12) und der An
werfer (13) horizontal gegen die Spindel (4) der Spinnerei
maschine (1) und vertikal verfahrbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitstisch (18) eine Horizontalführung (19) zur horizonta
len Bewegung von Anwerfer (13), Saugglocke (12) und Blasdüse
(14) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Anwerfer (13), Saugglocke (12) und Blasdüse (14) mit einem
gemeinsamen Antrieb (24) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitstisch (18) eine Vertikalführung (15) zur getrenn
ten vertikalen Bewegung von Anwerfer (13) und Saugglocke
(12) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein erstes
höhenkonstantes Auflager (17) zur ersten Abstützung eines
auf der Vertikalführung (15) bewegbaren, die Saugglocke (12)
tragenden Schlittens (16).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch ein
zur Höhenlage des Arbeitstisches (18) höhenkonstantes zwei
tes Auflager (29) zur zweiten Abstützung des die Saugglocke
(12) tragenden Schlittens (16).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Auflager (29) am Arbeitstisch (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (18) höhenver
stellbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß für das Höhenverstellen des Ar
beitstisches (18), für das horizontale Bewegen von Anwerfer
(13), Saugglocke (12) und Blasdüse (14) und für das ver
tikale Bewegen des Anwerfers (13) jeweils ein Antrieb (23,
24, 25) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Antriebe (23, 24, 25) mit einer gemeinsamen Steu
ereinheit (30) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinheit (30) mit mindestens einem Detektor (31)
im Bereich der Spinnereimaschine (1) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung im Bereich
der Saugglocke (12) zur Auslösung des Aufwerfens des Hilfs
fadens (22) durch den Anwerfer (13) bei Nichtauffinden des
Fadenendes.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung (32) zum Trennen
des auf den Kops (20) aufgeworfenen Hilfsfadens (22) von
einem Hilfsfadenvorrat (33).
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