DE4107864C2 - Schnellwechseleinsatz für Gewindebohrer od. dgl. - Google Patents
Schnellwechseleinsatz für Gewindebohrer od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellwechseleinsatz
für Gewindebohrer od. dgl., an deren Endteil anschließend an
die Flachseiten des Vierkants eine radiale Schulter angeformt
ist, die an einer Gegenschulter am Ende der Vierkantbohrung
des Einsatzes anliegt, sowie mit einer Ringnut, in
welche ein am Einsatz verstellbar gelagertes Arretierglied
lösbar eingreift.
Derartige Schnellwechseleinsätze, die beispielsweise zur
Verbindung von unterschiedlichen Gewindebohrern mit einer
bestimmten Maschine, z. B. einer Ständerbohrmaschine oder
einer Gewindebohrvorrichtung dienen, sind bisher meist in
der Form ausgebildet worden, daß der Schaft des Gewindeboh
rers im Einsatz mittels kreisförmig angeordneter Kugeln ge
halten ist, die radial unmittelbar gegen die Zylinderfläche
des Gewindebohrerschafts anpressen. Nachteilig war bei die
sen Konstruktionen stets, daß die ausgeübte Halte- oder
Einspannkraft begrenzt ist und die Möglichkeit für ein Rut
schen oder ungewolltes Herausziehen besteht.
Um dies zu vermeiden, ist auch bereits ein Einsatz der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen worden, wobei als Arre
tierglied in die Ringnut eingreifbare Kugeln vorgesehen
sind, die durch ein axial gegen eine Federkraft verschieb
bares zylindrisches Paßstück in Eingriffstellung gehalten
sind (deutsche Offenlegungsschrift DE 37 30 638 A1). Zum
Lösen der Arretierkugel wird das Paßstück gegen die Feder
kraft axial verschoben, so daß die Kugel nach außen in eine
entsprechende Erweiterung des Paßstücks ausweichen können,
um auf diese Weise die Ringnut des Gewindebohrers oder ei
nes ähnlichen zu halternden Arbeitsmittels freizugeben, so
daß er problemlos aus der Aufnahmebohrung des Einsatzes
herausgezogen werden kann. Diese Anordnung ist zwar wesent
lich sicherer als die genannte direkte, nur kraftschlüssige
Verspannung des Gewindebohrers durch derartige Arretier
kugeln, bedeutet jedoch immer noch einen recht erheblichen
konstruktiven Aufwand.
Aus den Druckschriften DE 31 00 512 A1 und US 49 34 717
sind darüber hinaus Schnellwechseleinsätze bekannt, die
eine drehbare Exzenterscheibe bzw. ein Knebelglied in Form
eines Federbügels aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schnellwechseleinsatz der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß er bei vereinfachtem Aufbau eine sichere Arre
tierung des Gewindebohrers und ein ebenso problemloses
Auswechseln ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Arretierglied ein um eine zur Achse der Aufnahme
bohrung des Einsatzes versetzte Drehachse schwenkbares Kne
belglied ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Arretierglieds als Kne
belglied läßt sich erheblich einfacher realisieren als die
genannte Ausbildung nach der Offenlegungsschrift
DE 37 30 638 A1. Beispielsweise wäre es ja lediglich erforder
lich, das Knebelglied als eine einfache Scheibe auszubilden,
die in die Ringnut eingeschwenkt wird, wobei mit be
sonderem Vorteil hierbei die Ringnut selbstverständlich
eine kantig ausgestochene Ringnut ist und nicht eine kalot
tenförmige Ringnut, wie sie in Verbindung mit den Arretier
kugeln der genannten Offenlegungsschrift verwendet wird.
Mit ganz besonderem Vorteil soll aber das Knebelglied eine
stirnseitig am Schnellwechseleinsatz gelagerte Exzenter
scheibe sein, deren Innenrand beim Drehen der Exzenter
scheibe zwischen einer Freigabe- und einer Eingriffstellung
in die in der Stirnebene liegende Ringnut verschwenkbar
ist.
Hierzu ist in einer besonders zweckmäßigen und einfachen
Ausbildungsform der Erfindung weiter vorgesehen, daß die
Innenausnehmung der Exzenterscheibe eine exzentrisch zu de
ren Drehachse angeordnete Kreisausnehmung ist, deren Durch
messer größer oder gleich dem Durchmesser der Innen
ausnehmung ist, wobei die Drehachse der Exzenterscheibe
mittig zwischen dem Mittelpunkt der Innenausnehmung in de
ren Arretierstellung und der Achse der Aufnahmebohrung
liegt. Geht man dabei von der zweckmäßigsten Ausgestaltung
aus, bei der die vorstehend genannten beiden Durchmesser
gleich groß sind, so ist in der Freigabestellung die kreis
förmige Innenausnehmung der Exzenterscheibe exakt fluchtend
zur Aufnahmebohrung des Einsatzes ausgerichtet, so daß der
Gewindebohrer genauso eingesteckt werden kann, als wäre die
Exzenterscheibe überhaupt nicht vorhanden. Verdreht man
dann die Exzenterscheibe, so tritt der Innenrand der Innen
ausnehmung immer mehr in die Ringnut ein, bis er nach einer
180°-Umdrehung seine maximale Eindringtiefe erreicht hat.
Geht man dabei von einer Bemessung der Art aus, daß die
Tiefe der Ringnut des Gewindebohrers dem Versatz der Achsen
der Aufnahmebohrung und der Innenausnehmung der Exzenter
scheibe entspricht, so ist der Innenrand der Innenausneh
mung der Exzenterscheibe an seiner Eindringstelle dann ge
nau um die Tiefe der Ringnut eingedrungen und liegt somit
an einer Stelle an deren Boden an.
Zur exzentrischen drehbaren Lagerung der Exzenterscheibe
ist bevorzugt eine Konstruktion vorgesehen, bei der die Ex
zenterscheibe einen an einer Umfangsringfläche des Ein
satzes drehbar gelagerten äußeren Ringrand aufweist, was
schließlich in Weiterbildung der Erfindung besonders ein
fach dadurch realisiert sein kann, daß ein in eine Innen
ringnut des Ringrandes eingreifender Sprengring eine Schul
ter der Umfangsringfläche hintergreift.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung,
zwischen Schnellwechseleinsatz und Exzenterscheibe Rasten
und Gegenrasten in der Freigabe- bzw. maximalen Arretier
stellung vorzusehen, die, bevorzugt als federnde Kugel
rasten ausgebildet, ein einfaches Feststellen der beiden ge
gensätzlichen Betriebsstellungen ermöglichen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Schnellwechseleinsatz,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Endabschnitts eines
Gewindebohrers mit der zur Abzugsarretie
rung dienenden Ringnut,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Schnellwechseleinsatz
nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils III in
der Arretierstellung der Arretierscheibe,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Aufsicht in
der Freigabestellung der Arretierscheibe,
und
Fig. 5 und 6 den Fig. 3 bzw. 4 entsprechende ver
größerte schematische Darstellungen der Po
sitionierung der Exzenterscheibe mit ihrer
Innenausnehmung relativ zur Aufnahmebohrung
des Einsatzes.
Der in Fig. 1 gezeigte Einsatz 1 umfaßt eine Futterhülse 2
mit einer Nut 3, die zur Schnellverankerung in einer Stän
derbohrmaschine od.dgl. dient. Der Einsatz ist mit einer
zylindrischen Innenbohrung 4 entsprechend dem Außendurch
messer eines Gewindebohrers 5 versehen, der am Ende einen
Vierkant 6 aufweist, dem eine entsprechende Vierkantbohrung
7a des Einsatzes zugeordnet ist. Anschließend an die Flach
seiten des Vierkants 6 ist eine Schulter 7b des Gewindeboh
rers vorgesehen, die an einer Gegenschulter 8 am Ende der
Vierkantbohrung 7a des Einsatzes anliegt.
Um den Gewindebohrer in dieser Einsatzstellung zu sichern
und ein Herausziehen zu verhindern, ist in an sich bekann
ter Weise eine Ringnut 9 des Gewindebohrerschafts vorgese
hen, wobei erfindungsgemäß diese Ringnut 9 mit rechtwinklig
eingestochenen Seitenwänden 10, 11 versehen ist. Diese
Ringnut ist so angeordnet, daß sie genau vor der Stirnflä
che 30 des Einsatzes 1 liegt, wenn die Schulter 7b an der
Gegenschulter 8 anliegt. Zur Arretierung dient eine Arre
tierscheibe 31, welche mit einem äußeren Ringrand 12 verse
hen ist, der auf der Innenseite eine Innenringnut 13 auf
weist. In diese Innenringnut 13 greift ein Sprengring 14
ein, der in der in Fig. 1 gezeigten Aufsetzstellung eine
Schulter 15 des Einsatzes hintergreift, die im Anschluß an
eine Umfangsringfläche 16 liegt, an welcher der Ringrand 12
mit seiner Innenseite gleitend anliegt und somit drehge
führt ist.
Die Exzenterscheibe 31 ist mit einer exzentrisch zu ihrer
Drehachse 17 angeordneten ringförmigen Innenausnehmung 18
mit dem Mittelpunkt 32 versehen, deren Durchmesser im dar
gestellten Ausführungsbeispiel exakt dem Durchmesser der
Aufnahmebohrung 4 und damit auch des Schafts des Gewinde
bohrers 5 entspricht. Die Drehachse 17 der Exzenterscheibe
31 liegt genau, wie man in Fig. 1 erkennen kann, in der
Mitte zwischen dem Mittelpunkt 32 und der gemeinsamen Achse
19 der Aufnahmebohrung 4 und des Gewindebohrers 5 versetzt.
Dies bedeutet, daß in einer Endstellung (Fig. 4 und 6)
die Innenausnehmung 18 der Exzenterscheibe 31 exakt mit der
Aufnahmebohrung 4 fluchtet, so daß in dieser Stellung der Ge
windebohrer 5 einfach in die Aufnahmebohrung 4 eingesteckt
bzw. aus ihr herausgezogen werden kann. Verdreht man dagegen
die Exzenterscheibe 31 um 180° (Fig. 3 und 5), so
dringt der Innenrand 20 der Innenausnehmung 18 auf einer
Seite um das Maß der Einstechtiefe der Ringnut 9 in diese
ein (in Fig. 1 auf der rechten Seite) und arretiert somit
den eingesteckten Gewindebohrer formschlüssig gegen ein
Herausziehen aus der Aufnahmebohrung 4. Um dem Benutzer
sehr einfach klarzumachen, welches die Freigabe- und wel
ches die Arretierstellung ist, ist eine zusätzliche Arre
tierkugel 21 in einer Axialbohrung des Einsatzes gelagert,
welche in zwei um 180° versetzte Arretierausnehmungen 22 bzw. 23 auf der
Innenseite der Exzenterscheibe 31 einrasten kann. Die Kugel
steht dabei unter der Wirkung einer nur angedeuteten
Arretierfeder 24. Die Arretierausnehmung 22 entspricht dabei
der Arretierstellung der Arretierscheibe, während bei
einer Umdrehung um 180°, so daß die Kugel 21 in die
Arretierausnehmung 23 einrastet, die in den Fig. 4 und 6
dargestellte Freigabestellung gegeben ist, in der der Ge
windebohrer 5 aus der Aufnahmebohrung 4 entnommen bzw. einfach
in diese eingesetzt werden kann. Durch eine leicht
fühlbare Überwindung der Federkraft, mit der die Rastkugel
21 in die Ausnehmungen 22, 23 eingedrückt wird, ergibt
sich die Möglichkeit der Verstellung der Exzenterscheibe
aus den beiden Endstellungen, die aber wegen dieser
kraftschlüssigen Verbindung über die Rastkugel sehr leicht
ertastet und erkannt werden kann.
Claims (8)
1. Schnellwechseleinsatz für Gewindebohrer od. dgl., an
deren Endteil anschließend an die Flachseiten eines
Vierkants eine radiale Schulter angeformt ist, die an
einer Gegenschulter am Ende der Vierkantbohrung des
Einsatzes anliegt, sowie mit einer Ringnut, in welche
ein am Einsatz verstellbar gelagertes Arretierglied
lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Ar
retierglied ein um eine zur Achse (19) der Aufnahme
bohrung (4) des Einsatzes (1) versetzte Drehachse (17)
schwenkbares Knebelglied ist.
2. Schnellwechseleinsatz nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Knebelglied eine stirnseitig am
Schnellwechseleinsatz (1) gelagerte Exzenterscheibe
(31) ist, deren Innenrand (20) beim Drehen der Exzen
terscheibe (31) zwischen einer Freigabe- und einer
Eingriffstellung in die in der Stirnebene (30) lie
genden Ringnut (9) verschwenkbar ist.
3. Schnellwechseleinsatz nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenausnehmung (18) der Exzen
terscheibe (31) eine exzentrisch zu deren Drehachse
(17) angeordnete Kreisausnehmung ist, deren Durchmes
ser größer oder gleich dem Durchmesser der Innenaus
nehmung (4) ist, wobei die Drehachse (17) der Exzen
terscheibe (31) mittig zwischen dem Mittelpunkt (32)
der Innenausnehmung (18) in deren Arretierstellung und
der Achse (19) der Aufnahmebohrung (4) liegt.
4. Schnellwechseleinsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (31) einen an
einer Umfangsringfläche (16) des Einsatzes (1) drehbar
gelagerten äußeren Ringrand (12) aufweist.
5. Schnellwechseleinsatz nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein in eine Innenringnut (13) des
Ringrandes (12) eingreifender Sprengring (14) eine
Schulter (15) der Umfangsringfläche (16) hintergreift.
6. Schnellwechseleinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ringnut
(9) des Gewindebohrers od. dgl. dem Versatz der Achsen
(19, 32) entspricht.
7. Schnellwechseleinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis
6, gekennzeichnet durch lösbare Rasten und Gegenrasten
(Arretierkugel 21, Arretierausnehmungen 22, 23) zur
Halterung der Exzenterscheibe (31) in ihren Endstellungen.
8. Schnellwechseleinsatz nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einer axialen Bohrung eine in um
180° versetzte Rastvertiefungen (22, 23) auf der Innenseite
der Exzenterscheibe (31) einrastbare Rastkugel
(21) gelagert ist.
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- 1991-03-12 DE DE19914107864 patent/DE4107864C2/de not_active Expired - Fee Related
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