DE4104180C1 - Removing acidic gases from combustion gases - comprises feeding gases through vortex reactor contg. dispersed ground chalk, passing hot gases through heat exchanger and electrostatic particle separator - Google Patents
Removing acidic gases from combustion gases - comprises feeding gases through vortex reactor contg. dispersed ground chalk, passing hot gases through heat exchanger and electrostatic particle separatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur trockenen
Entschwefelung von Abgasen einer Kesselanlage durch Zugabe
kalkhaltiger Sorbentien.
Für die Wirtschaftlichkeit derartiger Verfahren kommt es
darauf an. die Abbindung des SO2 zu CaSO3 und CaSO4
möglichst stöchiometrisch durchzuführen, d. h. gerade nur
soviel Ca-haltige Mittel aufzuwenden, wie für die
Entschwefelung erforderlich sind.
Es ist bekannt, daß mit sogenannten nassen
Entschwefelungsverfahren, bei denen eine Aufschlämmung
feinst aufgemahlener Reaktionsmittel in den Abgasstrom
eingedüst wird, eine verhältnismäßig gute Ausnutzung der
Reaktionsmittel erreicht werden kann. Dabei fällt allerdings
ein Schlamm an, der eine kostspielige Aufarbeitung
erfordert, wodurch der wirtschaftliche Vorteil der guten
Reaktionsmittelausnutzung im wesentlichen wieder verloren
geht.
Es ist auch bekannt, daß bei trockenen Verfahren die
Umsetzung der Reaktionsmittel mit dem SO2 verglichen mit den
nassen Verfahren wesentlich schlechter ist, daß die
trockenen Verfahren aber durchaus wettbewerbsfähig sind,
wenn die kalkhaltigen Sorbentien feinkörnig und hochreaktiv
in den Abgasstrom eingebracht werden. Diese Bedingungen
lassen sich realisieren, wenn man von CaO als
Sorptionsmittel ausgeht, das unmittelbar vor dem Einbringen
in die Abgase gelöscht wird (vgl. DE-OS 38 06 798) . Dabei
wird das sogenannte trockene Löschverfahren angewandt, bei
dem das zum Löschen erforderliche Wasser nur in einer
solchen Menge zugegeben wird, daß der nicht zur Bildung von
Ca(OH)2 benötigte Überschuß bei der reaktionsbedingten
Erwärmung vollständig verdampft und ein trockenes,
feinkörniges Produkt erhalten wird.
Als Nachteil dieses Verfahrens wird angesehen, daß man auf
CaO als Ausgangsmaterial angewiesen ist, das verglichen mit
CaCO3 um den Faktor 3 bis 5 teurer ist. Es besteht also die
Aufgabe, ein Entschwefelungsverfahren vorzuschlagen, bei dem
ein preiswerteres Ausgangsmaterial als CaO eingesetzt werden
kann, damit wirtschaftliche Hinderungsgründe bei der
Abgasentschwefelung weiter abgebaut werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei dem
eingangs genannten Verfahren von grob aufgemahlenem Kalk
(CaCO3) mit einer mittleren Korngröße von 200 µm auszugehen
und dieses Material in einen Bereich der Kesselanlage
einzubringen, in dem die Abgase eine Temperatur von 800 bis
900°C aufweisen. Die Abgase werden nach wärmetechnischer
Ausnutzung dann in einem ersten elektrostatischen
Staubabscheider klassierend entstaubt, worauf
- - der grobkörnig anfallende Anteil einer Mahlung auf eine mittlere Korngröße von 5 bis 10 µm unterworfen wird und
- - der mittelgrobkörnig sowie der feinkörnig anfallende Anteil aus dem System abgeführt werden.
Der auf 5 bis 10 µm aufgemahlene Anteil wird dann zusammen
mit Wasser und den Abgasen einer aus Wirbelschichtreaktor,
Abscheider und Rückführleitung bestehenden zirkulierenden
Wirbelschicht zugeführt und die Abgase werden schließlich in
einem zweiten elektrostatischen Staubabscheider entstaubt
und in die Umgebung abgegeben und die dabei anfallenden
CaSO3- und CaSO4-haltigen Rückstände teils in den
Wirbelschichtreaktor und teils in die Kesselanlage
zurückgeführt.
Erfindungsgemäß wird also von Kalk als Ausgangsmaterial
ausgegangen, der in den heißen Abgasen zunächst entsäuert,
d. h. zu CaO gebrannt wird. Der dazu erforderliche
Energieaufwand hängt selbstverständlich vom CaO-Bedarf und
letztlich vom Schwefelgehalt des Kesselbrennstoffs ab, er
ist verglichen mit dem Energieumsatz aber praktisch zu
vernachlässigen, weil die Bereitstellung des CaO im Rahmen
des erfindungsgemäßen Entschwefelungsverfahrens in jedem
Fall nur einen Teil des Preisvorteils des CaCO3 gegenüber
dem CaO aufzehrt, so daß insgesamt noch ein erheblicher
wirtschaftlicher Vorteil verbleibt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist
alternativ vorgesehen, das Verfahren zur trockenen
Entschwefelung von Abgasen einer Kesselanlage durch Zugabe
kalkhaltiger Sorbentien so durchzuführen, daß
- a) grob aufgemahlener Kalk (CaCO3) mit einer mittleren Korngröße von 200 µm in einen Bereich der Kesselanlage eingebracht wird, in dem die Abgase eine Temperatur von 800 bis 900°C aufweisen,
- b) die Abgase nach wärmetechnischer Ausnutzung in einem
ersten elektrostatischen Staubabscheider klassierend
entstaubt werden, worauf
- bI) der grobkörnig anfallende Anteil mit Wasser zu einem trockenen Produkt mit einer mittleren Körnung von 5 bis 10 µm umgesetzt wird, wobei die bei der Umsetzung anfallenden Brüden dem Abgasstrom zugemischt werden, und
- bII) der mittelgrobkörnig sowie der feinkörnig anfallende Anteil aus dem System abgeführt werden,
- c) der zu einem Produkt von 5 bis 10 µm umgesetzte Anteil zusammen mit Wasser und den Abgasen einer aus Wirbelschichtreaktor, Abscheider und Rückführleitung bestehenden zirkulierenden Wirbelschicht zugeführt wird,
- d) schließlich die Abgase in einem zweiten elektrostatischen Staubabscheider entstaubt und in die Umgebung abgegeben werden und
- e) die dabei anfallenden CaSO3- und CaSO4-haltigen Rückstände teils in den Wirbelschichtreaktor und teils in die Kesselanlage zurückgeführt werden.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Entstaubung im ersten
elektrostatischen Staubabscheider bei 90 bis 160°C. Die
Temperatur in der zirkulierenden Wirbelschicht wird durch
entsprechende Bemessung der Wasserzugabe vorteilhafterweise
auf 50 bis 90°C eingestellt. Außerdem ist vorgesehen, daß
die im zweiten elektrostatischen Staubabscheider anfallenden
Rückstände teilweise in einen Bereich der Kesselanlage
rückgeführt werden, in dem die Abgastemperatur 800 bis 900°C
beträgt.
Abgesehen von den bereits erläuterten, primär
wirtschaftlichen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich weitere Verbesserungen auch durch die
verfahrensbedingt effektivere Ausnutzung des
Sorptionsmittels und durch die Gewinnung eines nahezu
CaSO3-freien Abfallprodukts des Entschwefelungsverfahrens.
Erfindungsgemäß erfolgt die Löschung des CaO in der
zirkulierenden Wirbelschicht, d. h., das hochwirksame
Reaktionsprodukt wird genau dort erzeugt, wo es für die
Entschwefelung gebraucht wird. Durch die
Wirbelschichttechnik ist außerdem dafür gesorgt, daß das
Sorptionsmittel fast vollständig umgesetzt werden kann und
deswegen nur wenig mehr als der stöchiometrische
Mindestbedarf aufgewendet werden muß. Schließlich bewirkt
auch die Rückführung des im zweiten Staubabscheider
anfallenden Gemisches aus CaSO3 und CaSO4 in den Kessel, daß
dort wegen des verhältnismäßig hohen SO2-Angebots noch
unverbrauchtes Ca(OH)2 mit SO2 reagieren kann und
insbesondere daß hier eine Aufoxidation des CaSO3 zu CaSO4
stattfinden kann, so daß das Endprodukt des
Entschwefelungsverfahrens praktisch CaSO3-frei ist und
leicht irgendeiner Verwendung bzw. problemlos einer Deponie
zugeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele des
erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema für ein
Abgas-Entschwefelungsverfahren.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema eines gegenüber Fig. 1
abgewandelten Abgas-Entschwefelungsverfahrens.
In der stark vereinfachten Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein
Kessel (1) dargestellt, der über die Leitung (9) mit
Brennstoff und Verbrennungsluft versorgt wird und in den
über Leitung (8) Kalk mit einem mittleren Korndurchmesser
von 200 µm als Ausgangsstoff für ein Sorptionsmittel zur
SO2-Abscheidung in einen Bereich eingebracht wird, in dem
das Abgas eine Temperatur von 800 bis 900°C hat. Das Abgas
verläßt den Kessel (1) über die Leitung (10) und wird in
einem elektrostatischen Staubabscheider (2) klassierend
entstaubt. Dabei macht man von einem Effekt Gebrauch, der
bei mehrfeldrigen elektrostatischen Staubabscheidern
allgemein zu beobachten ist. In Strömungsrichtung der Abgase
gesehen erfolgt zuerst die Abscheidung der gröberen
Staubpartikel, während die feinsten Staubteile zuletzt
abgeschieden werden. Man erhält also zwangsläufig eine
Klassierung der insgesamt abgeschiedenen Staubmenge, was in
den meisten Fällen ohne Bedeutung ist, erfindungsgemäß aber
zu einer "Sortierung" der Staubpartikel nach ihrer
chemischen Zusammensetzung ausgenutzt wird.
Der im ersten von drei (oder mehr) Feldern anfallende
Grobstaub besteht überwiegend aus dem hoch CaO-haltigen
Anteil, der aus dem im Kessel aufgegebenen Kalk durch
Entsäuern im Temperaturbereich von 800 bis 900°C entsteht.
Dieser Anteil wird über die Leitung (14) in eine Mühle (7)
eingebracht und zu einem Sorptionsmittel mit einer mittleren
Korngröße von 5 bis 10 µm aufgemahlen.
Der im zweiten Feld mit mittlerer Körnung anfallende Anteil,
der überwiegend aus Asche besteht, wird ebenso wie der im
dritten Feld anfallende, feinkörnige Anteil, der überwiegend
aus CaSO4 besteht, über die Leitung (15) bzw. (16) aus dem
System abgezogen und einer getrennten oder gemeinsamen
Verwertung oder Endlagerung zugeführt.
Das Abgas strömt aus dem Staubabscheider (2) über die
Leitung (11) in den Wirbelschichtreaktor (3), der zusammen
mit dem Abscheider (4) und der Rückführleitung (5) die
Apparatur für eine zirkulierende Wirbelschicht bildet, in
der eine innige Mischung des über die Leitung (11)
zugeführten Abgasstromes mit dem über die Leitung (19)
zugeführten, feinkörnig aufgemahlenen Sorptionsmittel und
dem über die Leitung (17) zudosierten Wasser bewirkt wird,
was zu der gewünschten Abgasentschwefelung unter
weitgehender Ausnutzung des Sorptionsmittels führt.
Anschließend wird das Abgas über die Leitung (12) in den
zweiten elektrostatischen Staubabscheider (6) geführt, in
dem die End-Entstaubung stattfindet, so daß entschwefeltes
und entstaubtes Abgas über die Leitung (13) an die
Atmosphäre abgegeben werden kann. Der im Staubabscheider (6)
anfallende Staub enthält CaSO3 und CaSO4. Er wird über die
Leitung (20) teils in das System der zirkulierenden
Wirbelschicht und teils über die Leitung (18) in den
Kessel (1) zurückgeführt, wo eine Aufoxidation des CaSO3 zu
CaSO4 und noch eine Teil-Entschwefelung des Abgases mit
nicht reagiertem Sorptionsmittel stattfindet.
Die Anlage gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß anstelle der Mühle (7) eine
Trockenlöscheinrichtung (21) mit angetriebener Mischschnecke
vorgesehen ist, die über Leitung (23) mit dem erforderlichen
Löschwasser versorgt wird und über Leitung (22) die
entstehenden Brüden an den Abgasstrom in Leitung (11)
abgibt. Das durch die trockene Löschung erzeugte
Sorptionsmittel Ca(OH)2 hat eine mittlere Körnung von 5 bis
10 µm und wird über die Leitung (19) dem
Wirbelschichtreaktor (3) der Entschwefelungseinrichtung
zugeführt. Alle übrigen Teile der Anlage nach Fig. 2 haben
die gleiche Funktion und Bedeutung wie in Fig. 1 und
bedürfen keiner besonderen Beschreibung.
Claims (5)
1. Verfahren zur trockenen Entschwefelung von Abgasen einer
Kesselanlage durch Zugabe kalkhaltiger Sorbentien,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) grob aufgemahlener Kalk (CaCO3) mit einer mittleren Korngröße von 200 µm in einen Bereich der Kesselanlage eingebracht wird, in dem die Abgase eine Temperatur von 800 bis 900°C aufweisen,
- b) die Abgase nach wärmetechnischer Ausnutzung in einem
ersten elektrostatischen Staubabscheider klassierend
entstaubt werden, worauf
- bI) der grobkörnig anfallende Anteil einer Mahlung auf eine mittlere Korngröße von 5 bis 10 µm unterworfen wird und
- bII) der mittelgrobkörnig sowie der feinkörnig anfallende Anteil aus dem System abgeführt werden,
- c) der auf 5 bis 10 µm aufgemahlene Anteil zusammen mit Wasser und den Abgasen einer aus Wirbelschichtreaktor, Abscheider und Rückführleitung bestehenden zirkulierenden Wirbelschicht zugeführt wird,
- d) schließlich die Abgase in einem zweiten elektrostatischen Staubabscheider entstaubt und in die Umgebung abgegeben werden und
- e) die dabei anfallenden CaSO3- und CaSO4-haltigen Rückstände teils in den Wirbelschichtreaktor und teils in die Kesselanlage zurückgeführt werden.
2. Verfahren zur trockenen Entschwefelung von Abgasen einer
Kesselanlage durch Zugabe kalkhaltiger Sorbentien,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) grob aufgemahlener Kalk (CaCO3) mit einer mittleren Korngröße von 200 µm in einen Bereich der Kesselanlage eingebracht wird, in dem die Abgase eine Temperatur von 800 bis 900°C aufweisen,
- b) die Abgase nach wärmetechnischer Ausnutzung in einem
ersten elektrostatischen Staubabscheider klassierend
entstaubt werden, worauf
- bI) der grobkörnig anfallende Anteil mit Wasser zu einem trockenen Produkt mit einer mittleren Körnung von 5 bis 10 µm umgesetzt wird, wobei die bei der Umsetzung anfallenden Brüden dem Abgasstrom zugemischt werden, und
- bII) der mittelgrobkörnig sowie der feinkörnig anfallende Anteil aus dem System abgeführt werden,
- c) der zu einem Produkt von 5 bis 10 µm umgesetzte Anteil zusammen mit Wasser und den Abgasen einer aus Wirbelschichtreaktor, Abscheider und Rückführleitung bestehenden zirkulierenden Wirbelschicht zugeführt wird,
- d) schließlich die Abgase in einem zweiten elektrostatischen Staubabscheider entstaubt und in die Umgebung abgegeben werden und
- e) die dabei anfallenden CaSO3- und CaSO4-haltigen Rückstände teils in den Wirbelschichtreaktor und teils in die Kesselanlage zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entstaubung im ersten, dem Kessel
nachgeschaltetem elektrostatischen Staubabscheider bei 90
bis 160°C erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in der zirkulierenden Wirbelschicht
durch entsprechende Bemessung der Wasserzugabe auf 50 bis
90°C eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die im zweiten, der zirkulierenden
Wirbelschicht nachgeschalteten elektrostatischen
Staubabscheider anfallenden Rückstände teilweise in einen
Bereich der Kesselanlage rückgeführt werden, in dem die
Abgastemperatur 800 bis 900°C beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104180 DE4104180C1 (en) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Removing acidic gases from combustion gases - comprises feeding gases through vortex reactor contg. dispersed ground chalk, passing hot gases through heat exchanger and electrostatic particle separator |
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DE4104180C1 true DE4104180C1 (en) | 1992-06-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914104180 Expired - Lifetime DE4104180C1 (en) | 1991-02-12 | 1991-02-12 | Removing acidic gases from combustion gases - comprises feeding gases through vortex reactor contg. dispersed ground chalk, passing hot gases through heat exchanger and electrostatic particle separator |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MG TECHNOLOGIES AG, 60325 FRANKFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LURGI LENTJES AG, 40549 DUESSELDORF, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |