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DE4038210A1 - Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents

Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl.

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Publication number
DE4038210A1
DE4038210A1 DE19904038210 DE4038210A DE4038210A1 DE 4038210 A1 DE4038210 A1 DE 4038210A1 DE 19904038210 DE19904038210 DE 19904038210 DE 4038210 A DE4038210 A DE 4038210A DE 4038210 A1 DE4038210 A1 DE 4038210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
cover
coffee
snout
coffee machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904038210
Other languages
English (en)
Other versions
DE4038210C2 (de
Inventor
Edgar Rixen
Juergen Ing Grad Henkels
Michael Dipl Ing Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Krups GmbH and Co KG filed Critical Robert Krups GmbH and Co KG
Priority to DE19904038210 priority Critical patent/DE4038210A1/de
Publication of DE4038210A1 publication Critical patent/DE4038210A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4038210C2 publication Critical patent/DE4038210C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details
    • A47J31/4407Lids, covers or knobs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/14Pouring-spouts, e.g. as parts separate from vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere auf eine Kaffeemaschine mit einem Frischwasser­ behälter, einer Heizeinrichtung - wie einem Durchlauferhitzer
  • - aus dem das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet ist, der das Kaffee­ mehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt und unter dem eine Kanne mit Schnaupe angeordnet ist, dessen obere Öffnung ein einen Durchlaß aufweisender Kannendeckel verschließt, dem Wärmeverluste des erhitzten Wassers reduzierende Einrichtungen zugeordnet sind.
Bei elektrisch betriebenen Geräten zum Zubereiten von Heißge­ tränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. der genannten Art tritt in der Praxis das Problem auf, den zubereiteten und in der Kanne aufgefangenen Kaffee warmzuhalten, nämlich auf einer Trinktemperatur. Um dieses zu erreichen, hat man zahlreiche Vorkehrungen getroffen. So gibt es mehrere Ausführungsformen von Kaffeemaschinen der genannten Art, bei denen unterhalb des Bodens der Kaffeekanne eine separate Warmhalteheizung vorhanden ist, die nach Abschalten der Hauptheizung in Betrieb bleibt und durch die der Kaffee in der Kaffeekanne auf der gewünschten Trinktemperatur gehalten wird. Derartige Ausführungs­ formen erfüllen zwar den gewünschten Zweck der Warmhaltung des zubereiteten Kaffees, jedoch ist dieses Ziel mit einem beachtlich hohen technischen Aufwand erreicht.
Eine zweite Möglichkeit der Reduzierung der Wärmeverluste des erhitzten Kaffees besteht darin, daß man im Bereich des Deckels oder der Schnaupe der Kanne Einrichtungen anbringt, durch welche eine Reduzierung der Wärmeverluste erreicht werden soll. So gibt es bereits Deckel für Kaffeekannen, bei denen ein zeitweiliges Verschließen des Durchlasses des Kannendeckels herbeigeführt wird. Zu den dabei eingesetzten Sperrvorrichtungen gehört auch ein Kaffee- oder ein Wasser­ tropfen, der sich in dem meist trichterförmigen Auslaß bildet und der den Auslaß verschließen kann.
Darüber hinaus ist es bereits vorgeschlagen, die Öffnung der Schnaupe der Kaffeekanne durch einen Schwenkkörper zeit­ weise zu verschließen. Dieser Schwenkkörper ist in den Begren­ zungswandungen der Schnaupe gelagert. Solange die Kanne in horizontaler Lage angeordnet ist, verschließt er den wesentlichen Teil der Schnaupenöffnung. Sobald dagegen eine Schrägstellung der Kanne herbeigeführt wird, beispielsweise zum Zwecke des Ausgießens, verschwenkt der Verschlußkörper in seine Öffnungslage. Unter dem Einfluß der Schwerkraft kann der Verschlußkörper nach dem Wiederaufstellen der Kanne auf eine Fläche, beispielsweise auf einen Tisch, wieder in die Schließlage zurückkehren. Durch diese Ausführung wird zwar ein zeitweises Verschließen der Öffnung der Schnaupe erreicht, jedoch sind die dazu erforderlichen Mittel recht aufwendig. Sie setzen nämlich einmal Lagerstellen im Bereich der Begrenzungswandungen der Schnaupe voraus, in denen die Achse des Schwenkkörpers gelagert werden muß und zum anderen muß der schwenkbare Sperrkörper in den Lagerachsen angebracht werden, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene Geräte zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., insbesondere eine Kaffeemaschine der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei sollen insbe­ sondere die bisher bekannten Maßnahmen zur Wärmereduzierung im Bereich der Kanne verbessert werden. Es sollen Lösungen vorgeschlagen werden, die eine wirtschaftliche Fertigung dieser Einrichtungen ermöglichen und die den Montageaufwand bzw. den Herstellungsaufwand auf ein Minimum reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kannendeckel eine die Öffnung der Schnaupe der Kanne wenigstens bereichsweise übergreifende Schnaupenabdeckung aufweist, dessen Fläche durch eine Anzahl von Durchbrechungen bzw. Durchbrüchen unterbrochen ist. Eine derartige Ausbildung des Kannendeckels einer elektrisch betriebenen Kaffeemaschine hat zunächst den großen Vorteil, daß die Schnaupenabdeckung ein Bestandteil des Kannendeckels ist und somit mit diesem in ein und demselben Arbeitsgang hergestellt werden kann. Zusätzliche Lagermittel für die Schnaupenabdeckung kommen dadurch in Fortfall. Die Durchbrechungen der Schnaupenabdeckung werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine verschlossen, so daß damit ein Abströmen von Heißdampf bzw. Kaffeedampf aus dem Kanneninneren durch die Öffnung der Schnaupe hindurch weitgehend unterbunden ist. Das Verschließen der Durchbrechungen oder der Durchbrüche der Schnaupenabdeckung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Einmal kann das Verschließen dadurch erfolgen, daß der Heiß­ dampf an der Schnaupenabdeckung kondensiert und die Kondenströpf­ chen die Durchbrechungen abdecken. Zum anderen kann es aber nach dem ersten Ausgießen von Kaffee aus der Kanne zu einem Kontakt zwischen der Schnaupenabdeckung und dem Kaffee kommen mit dem Erfolg, daß nach dem Zurückstellen der Kanne auf die Aufstellfläche ein Teil des Kaffees an der Unterseite der Schnaupenabdeckung hängen bleibt und dabei die Durchbrechun­ gen und Löcher verschließt. Unabhängig davon, wie das Verschlie­ ßen der Durchbrüche der Schnaupenabdeckung erfolgt, wird das Abströmen des Heißdampfes aus dem Inneren der Kaffeekanne weitgehend vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schnaupenabdeckung als auskragendes Kreisringsegment des Kannen­ deckels ausgebildet. Ein solches Kreisringsegment kann bei der Herstellung des Kannendeckels diesem unmittelbar angeformt werden. Hinsichtlich der Abmessungen des Kreisringsegmentes kann eine Anpassung an unterschiedlich vorhandene Kannen erfolgen. Dies gilt sowohl hinsichtlich der Breite, der Länge als auch der Tiefe des Kreisringsegmentes.
Es empfiehlt sich, den Kannendeckel einen Randbereich aufwei­ sen zu lassen, dessen durchlaufende Fläche eine Unterbrechung aufweist, in welcher die Schnaupenabdeckung angeordnet ist. Diese Unterbrechung des Randbereiches des Kannendeckels ist auf die Abmessungen der Schnaupenabmessung abgestimmt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat der Kannen­ deckel einen in Richtung zur Kanne weisenden Vorsprung, an den die Schnaupenabdeckung angeformt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kannendeckel ein kreisförmiges Mittelteil auf, dessen Mittel­ punkt zugleich der Mittelpunkt der kreissegmentartigen Schnau­ penabdeckung ist.
Es empfiehlt sich, die Fläche des Mittelteiles des Kannendeckels zu ihrem Mittelpunkt hin geneigt anzuordnen und daß der Mittel­ punkt von einem vertieft liegenden Einlaufraum umgeben ist, an dessen tiefster Stelle sich der Auslaß befindet. Bei dieser Gestaltung wird nicht nur eine wärmereduzierende Einrichtung im Bereich der Schnaupe des Kannendeckels sondern zugleich auch eine weitere derartige Einrichtungen verwendet, die im Bereich des Auslasses des Kannendeckels liegen.
Dabei empfiehlt es sich, die Querschnittsfläche des Auslasses des Kannendeckels durch einen vorzugsweise mittigen Steg zu unterbrechen. Auf diese Weise wird die Tropfenbildung und damit die Schaffung einer Verschlußeinrichtung im Bereich des Auslasses erleichtert, weil eine große Fläche zur Verfügung steht, an der sich Kaffee- oder gegebenenfalls auch Wasserkondens­ tröpfchen ansammeln können.
Es empfiehlt sich, die Durchbrechungen über die Gesamtfläche der Schnaupenabdeckung verteilt anzuordnen und die Durch­ brechungen im Querschnitt kreisförmig zu gestalten.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die Durchbrüche der Schnaupenabdeckung reihenweise angeordnet, derart, daß die einen Reihen radial und die anderen Reihen konzentrisch zum Mittelpunkt des Kannendeckels verlaufen.
In Abwandlung der Erfindung ist auch eine Querschnittsgestalt der Durchbrüche der Schnaupenabdeckung möglich, die quadratisch oder rechteckig gehalten ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist auch der der Schnaupenabdeckung benachbarte Innenrand des Kannendeckels zusätzliche Durchbrechungen auf. Diese können in ihrer Gestalt und Anordnung denen der eigentlichen Schnaupenabdeckung ange­ paßt sein.
In den Figuren der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. angegeben und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht die Kanne des elektrisch betriebenen Gerätes gemäß der Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform der Schnau­ penabdeckung,
Fig. 3 in Draufsicht und in verkleinertem Maßstab, teilweise weggebrochen, die Kanne nach der Fig. 2 der Zeichnung,
Fig. 4 eine Unteransicht des Kannendeckels gemäß der Fig. 3 der Zeichnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kannendeckel gemäß den Fig. 3 und 4 der Zeichnung, Schnittverlauf Längs­ mittellinie des Kannendeckels,
Fig. 6 in Unteransicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kannendeckels zur Verwendung bei einem elektrisch betriebenen Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken nach der Fig. 1,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Kannendeckel gemäß der Fig. 6 der Zeichnung entlang der Längsmittel­ linie,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt gemäß dem umkreisten Bereich VIII der Fig. 6 der Zeichnung, teilweise weggebrochen,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8, teilweise weggebrochen und vergrößert und
Fig. 10 einen Schnitt englang der Linie X-X der Fig. 6 der Zeichnung, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß das dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 der Zeichnung zugrundegelegte Gerät zum Zube­ reiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. nur stellver­ tretend für derartige Geräte steht. Die Ausbildung des Gerätes selbst spielt somit keine entscheidende Rolle. Wesentlich ist die Gestaltung des Kannendeckels der Kanne und der dazugehö­ rigen Teile. Daher ist auf die zeichnerische Darstellung von vielen Teilen eines elektrisch betriebenen Gerätes zum Zubereiten von Heißgetränken weitgehend verzichtet worden.
Alle in der Fig. 1 der Zeichnung fehlenden Teile können grund­ sätzlich eine bekannte Ausführung haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise in oder an der Kaffeemaschine angeord­ net sein.
Das der Fig. 1 der Zeichnung zugrundegelegte, elektrisch betriebene Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., nachstehend kurz Kaffeemaschine genannt, ist mit 60 bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine solche Kaffee­ maschine, die mit einem Frischwasserbehälter und einer Heizein­ richtung, wie einem Durchlauferhitzer, versehen ist. Aus dem Durchlauferhitzer gelangt das erhitzte Wasser in ein Steigrohr, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet ist, der das Kaffeemehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt. Unter dem Filter ist eine Kanne mit Schnaupe angeordnet. Die obere Öffnung der Kanne ist durch einen abnehmbaren Kannen­ deckel verschließbar. Dabei sind dem Kannendeckel Wärmeverluste des erhitzten Kaffees reduzierende Einrichtungen zugeordnet.
Gemäß der Fig. 1 der Zeichnung hat die Kaffeemaschine 60 ein aufrechtes Gehäuse 61, welches nach oben hin durch einen Deckel 62 verschlossen ist und im unteren Bereich einen Aufstellfuß 63 hat, der das Aufstellen der Kaffeemaschine 60 auf einer ebenen Fläche, beispielsweise auf einem Tisch, zuläßt. Im oberen Teil hat die Kaffeemaschine 60 einen Gehäuse­ ausleger 64. Darunter ist ein zweiteiliger Schwenkfilter 65 vorgesehen, in dem in bekannter Weise eine das Kaffeemehl aufnehmende Filtertüte oder auch ein Dauerfilter angeordnet ist. Zur Ermöglichung des Verschwenkens des Filters 65 sind Lager 66 vorgesehen. Darüber hinaus ist im oberen Gehäuseteil gut sichtbar für den Beschauer eine Skala 73 angeordnet, die den Frischwasserstand des Frischwasserbehälters anzeigt. Der zweiteilige Schwenkfilter 65 hat in bekannter Weise einen gegebenenfalls mit einer Tropfsicherung ausgerüsteten Auslaß, durch den der fertige Kaffee in die generell mit 20 bezeich­ nete Kanne gelangt, die unterhalb des Auslaufes des zweiteili­ gen Schwenkfilters angeordnet ist und die auf einer dafür vorgesehenen Fläche des Aufstellfußes 63 ruht.
Dem Aufstellfuß 63 ist ein generell mit 67 bezeichnetes Schalt­ und Steuerfeld zugeordnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel gehören zu dem Schalt- und Steuerfeld 67 ein Ein- und Ausschal­ ter 69, der auch so gestaltet sein kann, daß eine automatische Endabschaltung nach zwei Stunden Betriebsdauer erfolgt. Mit 70 ist ein Umschalter bezeichnet für eine sogenannte Aromaver­ stärkung. Die Inbetriebnahme dieses Umschalters 70 erfolgt, wenn nur ein bis drei Tassen Kaffee mit der Kaffeemaschine 60 hergestellt werden sollen. Im Bereich des Schalt- und Steuerfeldes 67 sind ferner die Einstellmittel 71 vorgesehen, die zum Einstellen der Digitaluhr 68 dienen. Und schließlich ist seitlich neben der Digitaluhr noch eine Einstelleinrichtung 72 für eine Automatik vorgesehen. Wird diese betätigt, dann erfolgt eine vollautomatische Kaffeezubereitung. Diese Einstel­ lung ist bis zu 24 Stunden im voraus programmierbar.
Die mit 20 bezeichnete Kanne ist im gewählten Ausführungsbei­ spiel als Glaskrug ausgebildet. Die Querschnittsgestaltung der Kanne ist im wesentlichen kreisförmig. Die Umfangsfläche der Kanne 20 ist mit 21 bezeichnet. An der in der Fig. 2 rechten Seite dieser Umfangsfläche befindet sich in grundsätzlich bekannter Weise ein Handgriff 23, der den Transport bzw. das Aufstellen und Entnehmen der Kanne vom Aufstellfuß erleich­ tert. Der Handgriff 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Spannbandes 24 im unteren Teil der Umfangsfläche befestigt und zwar in unmittelbarer Nähe des Bodens 22 der Kanne 20. Dem Boden 22 gegenüberliegend hat die Kanne 20 eine Öffnung 25. Diese wird jedoch beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Kaffeemaschine 80 durch einen Kannendeckel ver­ schlossen. Eine erste Ausführungsform dieses Kannendeckels ist mit 26 bezeichnet und in den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung wiedergegeben.
Aus der Fig. 4 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Kannen­ deckel 26 in Draufsicht gesehen im wesentlichen kreisförmig gestaltet ist. Der Kannendeckel hat einen Mittelteil 27, der in bezug auf den Mittelpunkt des Kreises leicht geneigt ist, so wie dies aus der Querschnittsfig. 5 hervorgeht. Aus dieser Figur ist auch ersichtlich, daß es sich bei dem Kannen­ deckel 26 um einen einstückigen Körper handelt, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe, insbesondere Kunststoffe, hergestellt ist. In der Mitte des Mittelteils 27 befindet sich der generell mit 28 bezeichnete Einlaufruam. In diesen gelangt das aus dem Filter 65 kommende Getränk. Der Einlaufraum 28 ist im Querschnitt gesehen trichter­ förmig ausgebildet. Seine umlaufende Begrenzungswand ist mit 31 bezeichnet. An der engsten Stelle des trichterförmigen Einlaufraumes 28 befindet sich der Auslaß 29, durch welchen der Kaffee in den Innenraum der Kanne 20 gelangt und dort gesammelt wird.
Wie aus der Fig. 2 bzw. 3 der Zeichnung am besten ersichtlich ist, hat die Kanne 20 dem Handgriff 23 diametral gegenüberliegend eine Schnaupe 32. Diese Schnaupe dient in bekannter Weise zum ge­ zielten Ausgießen des Kaffees aus der Kanne 20.
Der Kannendeckel 26 hat - wie die Fig. 3 und 4 der Zeichnung am besten erkennen lassen - eine die Öffnung der Schnaupe 32 der Kanne 20 übergreifende Schnaupenabdeckung 33. Die Fläche dieser Schnaupenabdeckung 33 ist durch eine Anzahl von Durchbrechungen 34 unterbrochen. Die Fig. 4 zeigt, daß die Durchbrechungen 34 über die Gesamtfläche der Schnaupenab­ deckung 33 verteilt angeordnet sind. Die Durchbrechungen 34 haben im Querschnitt gesehen kreisförmige Gestalt. Sie sind ferner untereinander gleichgestaltet, was die Herstellung erleichtert. Im übrigen ist die Schnaupenabdeckung 33 ein Bestandteil des Kannendeckels 26, so daß eine zusätzliche Befestigung der Schnaupenabdeckung 33 mit dem Kannendeckel 26 entfällt.
Aus der Fig. 4 der Zeichnung ergibt sich, daß der Kannendeckel 26 einen Randbereich 57 aufweist, dessen durchlaufende Fläche eine Unterbrechung 58 hat. In dieser Unterbrechung 58 liegt die Schnaupenabdeckung 33. Sie ist als auskragendes Kreisringseg­ ment des Kannendeckels ausgebildet. Ihre vordere Begrenzungskante 36 ragt daher etwas über die Umfangsfläche des Kannendeckels 26 hervor. Die seitliche Begrenzungskante 35 liegt im Bereich der Unterbrechung 58 des Randbereiches 57. Die hintere Begren­ zungskante 37 ist dabei ein Bestandteil eines umlaufenden Vorsprunges 38 des Mittelteiles 27 des Kannendeckels 26. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 der Zeichnungen ist die hintere Begrenzungskante 37 der Schnaupenabdeckung 33 frei von Durchbrechungen 34. Die Fig. 4 der Zeichnung veranschaulicht, daß der Mittelpunkt des Kannendeckels 26 zugleich auch der Mittelpunkt der kreisringsegmentartigen Schnaupenabdeckung 33 ist.
Die Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung 33 sind glatte Durchbrechungen der Wandung. Sie haben daher eine verhältnis­ mäßig große Begrenzungsfläche. Wenn daher mit den Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung 33 Wasser in Wirkverbindung kommt, dann können sich die Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung leicht zusetzen. Die Tropfen verhindern daher ein Abströmen des heißen Dampfes aus dem Inneren der Kanne 20 und zwar deshalb, weil die Öffnung der Schnaupe 32 zum größten Teil von der Schnaupenabdeckung 33 überdeckt ist. Wenn in der Fig. 3 ein Teil der Öffnung der Schnaupe von der Schnaupenabdeckung 33 nicht erfaßt ist, so liegt dies an den Toleranzen, die bei der Herstellung von Glaskrügen entstehen. Man kann aber ohne weiteres die Abmessungen der Schnaupenabdeckung 33 so gestalten, daß in diesem Falle auch bei maximal auftretenden Toleranzen bei der Herstellung des Glaskruges eine vollständige Abdeckung der Schnaupenöffnung gegeben ist.
Das Zusetzen der Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung 33 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So können sich beispielsweise Kondenströpfchen an der Unterseite der Schnaupen­ abdeckung bilden und zu einem Verschließen der Durchbrüche 34 der Schnaupenabdeckung 33 führen. Das Zusetzen und damit Verschließen der Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung 33 kann auch dadurch erfolgen, daß beim Ausgießen von Kaffee aus der Schnaupe 32 ein Inwirkverbindungkommen der Unterseite der Schnaupenabdeckung mit dem Kaffee erfolgt. Selbst nach dem Wiederzurückstellen der Kaffeekanne mit dem noch in ihr befindlichen Kaffee verbleiben Tröpfchen an der Unterseite der Schnaupenabdeckung und verhindern somit das unerwünschte Abströmen von heißen Dämpfen aus dem Innenraum der Kanne 20.
Nachzutragen bleibt noch, daß der Kannendeckel 26 auf seiner der Schnaupenabdeckung 33 diametral gegenüberliegenden Seite eine angeformte Handhabe 31 aufweist, die das Aufsetzen bzw. Abnehmen des Kannendeckels 26 von der Kanne 20 erleichtert.
In den Fig. 7 bis 10 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungs­ form eines Kannendeckels für die Kanne 20 wiedergegeben. In diesen Figuren ist der Kannendeckel nunmehr mit 39 bezeich­ net. Wie die Fig. 6 erkennen läßt, hat dieser Kannendeckel 39 in Draufsicht gesehen wiederum im wesentlichen kreisförmige Gestalt. Sein Mittelteil ist mit 40 bezeichnet. Die Wandungen des Mittelteiles 40 sind in bezug auf den Mittelpunkt des Kannendeckels 39 leicht geneigt, wie dies die Fig. 7 erkennen läßt. Aus dieser Figur ergibt sich auch, daß in der Mitte des Mittelteiles 40 des Kannendeckels 39 wiederum ein Einlaufraum 41 für den Kaffee vorhanden ist. Dieser Einlaufraum 41 ist aber mit bogenförmigen Begrenzungswandungen ausgestaltet. Im Scheitelpunkt des Bogens der Begrenzungswandungen des Einlauffraumes 21 liegt der mit 42 bezeichnete Auslaß, durch welchen der aus dem Filter 65 stammende Kaffee in den Innenraum der Kanne 20 gelangt. Die Querschnittsfläche des Auslasses 42 des Kannendeckels 39 ist durch einen Steg unterbrochen, der mit 43 bezeichnet und in den Fig. 6 und 10 der Zeichnung am besten zu erkennen ist. Durch einen solchen Steg wird das Ansammeln bzw. die Bildung eines Tropfens im Bereich des Auslasses 42 begünstigt.
Wie die Fig. 6, 8 und 9 der Zeichnungen am besten erkennen lassen, ist die Schnaupenabdeckung bei dem Kannendeckel 39 nunmehr mit 48 bezeichnet. Die in ihr vorgesehenen Durchbrüche tragen das Bezugszeichen 49. Es ist ferner erkennbar, daß die Durchbrüche 49 der Schnaupenabdeckung 48 reihenweise angeordnet sind, derart, daß die einen Reihen radial und die anderen Reihen konzentrisch zum Mittelpunkt des Kannendeckels 39 verlaufen. Darüber hinaus ist die Querschnittsgestalt der Durchbrüche 34 der Schnaupenabdeckung 8 quadratisch oder rechteckig.
Im übrigen hat auch der Kannendeckel 39 einen mit 44 bezeichneten Randbereich, der bei 45 eine Unterbrechung hat. Im Bereich dieser Unterbrechung liegt die Schnaupenabdeckung 48. Die vordere Begrenzungswand 53 der Schnaupenabdeckung 48 ragt wieder über die Begrenzungskante des Kannendeckels 39 vor. Die Seitenkante der Schnaupenabdeckung 48 ist mit 52 und die Hinterkante mit 54 bezeichnet. Die Hinterkante 54 ist ein Teil des nach innen vorragenden Innenrandes 46 des Kannen­ deckels 39. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung ist nunmehr vorgesehen, die Durchbrüche auch an der Hinterkante 54 vorzusehen. Um dieses zu ermöglichen, sind in diesem Bereich mit 50 bezeichnete Durchbrechungen vorgesehen, die durch Zwischenstege 51 vonein­ ander getrennt sind. Zur Bildung der Reihen kommt es dadurch, daß die Schnaupenabdeckung radial verlaufende Stege 55 und kreisbogenförmig verlaufende weitere Stege 56 hat. Diese Stege sind jeweils durch die Durchbrüche 49 unterbrochen, so wie dies die Fig. 6 und 8 der Zeichnung am besten erkennen lassen.
Auch in diesem Falle hat der Kannendeckel 39 auf der der Schnaupenabdeckung 48 diametral gegenüberliegenden Seite eine jetzt mit 47 bezeichnete Handhabe zur Erleichterung der Bedienung des Kannendeckels.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestalt der Schnaupenabdeckung eines Kannendeckels und für die Gestalt der in dieser Schnaupenabdeckung vorgesehenen Durchbrechungen oder Durchbrüche. Neben der dargestellten kreisförmigen, quadratischen oder rechteckigen Gestalt können diese Durchbrüche auch jede beliebige andere Querschnittsform aufweisen. Darüber hinaus ist es möglich, die Schnaupenabdeckung sowohl in ihrer Gestalt als auch in ihren Abmessungen gegenüber den dargestellten Ausführungsformen zu verändern. Und schließlicn kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten Kaffeema­ schinen benutzt werden.
Bezugszeichenliste
20 Kanne
21 Umfangsfläche (von 20)
22 Boden (von 20)
23 Handgriff (von 20)
24 Spannband
25 Öffnung (von 20)
26 Kannendeckel - I. Ausführung
27 Mittelteil (von 26)
28 Einlaufraum (in 27)
29 Auslaß (von 28)
30 Begrenzungswand (von 28)
31 Handhabe (von 26)
32 Schnaupe (von 20)
33 Schnaupenabdeckung (I. Ausführung)
34 Durchbrüche (in 33)
35 seitliche Begrenzungskante (von 33)
36 vordere Begrenzungskante (von 33)
37 hintere Begrenzungskante (von 33)
38 umlaufender Vorsprung (an 27)
39 Kannendeckel (II. Ausführung)
40 Mittelteil (von 39)
41 Einlaufraum (von 40)
42 Auslaß (von 41)
43 Steg (in 42)
44 Randbereich (von 39)
45 Unterbrechung (von 44)
46 Innenrand (von 40)
47 Handhabe (von 39)
48 Schnaupenabdeckung (II. Ausführung)
49 Durchbruch (in 48)
50 Durchbrechung (in 46)
51 Zwischensteg
52 Seitenkante (von 48)
53 Vorderkante (von 48)
54 Hinterkante (von 48)
55 radial verlaufende Stege (von 48)
56 kreisbogenförmig verlaufende Stege (von 48)
57 Randbereich (von 26)
58 Unterbrechung (in 57)
60 Kaffeemaschine
61 Gehäuse (von 60)
62 Decke (von 61)
63 Aufstellfuß (von 60)
64 Gehäuseausleger
65 zweiteiliger Schwenkfilter
66 Kasger (für 65)
67 Schalt- und Steuerfeld
68 Digitaluhr
69 Ein- und Ausschalter
70 Umschalter für Aromaverstärkung
71 Einstellmittel (für 68)
72 Einstelleinrichtung für Automatik
73 Skala

Claims (11)

1. Elektrisch betreibenes Gerät zum Zubereiten von Heißgeträn­ ken, wie Kaffee, Tee, od. dgl., insbesondere Kaffeemaschine, mit einem Frischwasserbehälter, einer Heizeinrichtung
  • - wie einem Durchlauferhitzer - aus dem das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet ist, der das Kaffeemehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt und unter dem eine Kanne mit Schnaupe angeordnet ist, dessen obere Öffnung ein einen Durchlaß aufweisender Kannendeckel verschließt, dem Wärme­ verluste des erhitzten Kaffees reduzierende Einrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) eine die Öffnung der Schnaupe (32) der Kanne (20) wenigstens bereichsweise übergreifende Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) aufweist, dessen Fläche durch eine Anzahl von Durchbrechungen (34) bzw. Durchbrüchen (49) unterbrochen ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) als auskragendes Kreisringsegment des Kannendeckels (26 bzw. 39) ausgebildet ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) einen Randbereich (57 bzw. 44) aufweist, dessen durchlaufende Fläche eine Unter­ brechung (58 bzw. 45) aufweist, in welcher die Schnaupenab­ deckung (33 bzw. 48) angeordnet ist.
4. Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) einen in Richtung zur Kanne (20) weisenden Vosprung (38 bzw. 46) hat, an den die Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) angeformt ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) ein kreisförmiges Mittel­ teil (27 bzw. 40) aufweist, dessen Mittelpunkt zugleich der Mittelpunkt der kreisringsegmentartigen Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Mittelteiles (27 bzw. 40) des Kannen­ deckels (26 bzw. 39) zu ihrem Mittelpunkt geneigt ist und daß der Mittelpunkt von einem vertieft liegenden Einlauf­ raum (28 bzw. 41) umgeben ist, an dessen tiefster Stelle sich der Auslaß (29 bzw. 42) befindet.
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Auslasses (42) des Kannen­ deckels (39) durch einen vorzugsweise mittigen Steg (43) unterbrochen ist.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (34) über die Gesamtfläche der Schnaupenabdeckung (33) verteilt angeordnet sind und daß die Durchbrechungen (34) im Querschnitt kreisförmig gestaltet sind (Fig. 3 und 4).
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (49) der Schnaupenabdeckung (48) reihen­ weise angeordnet sind, derart, daß die einen Reihen radial und die anderen Reihen konzentrisch zum Mittelpunkt des Kannendeckels (39) verlaufen (Fig. 6 und 8).
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestalt der Durchbrüche (34) der Schnau­ penabdeckung (48) quadratisch oder rechteckig ist.
11. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schnaupenab­ deckung (48) benachbarte Innenrand (46) des Kannendeckels (39) zusätzliche Durchbrechungen (50) aufweist.
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