DE4038210A1 - Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. - Google Patents
Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch betriebenes
Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl.,
insbesondere auf eine Kaffeemaschine mit einem Frischwasser
behälter, einer Heizeinrichtung - wie einem Durchlauferhitzer
- - aus dem das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet ist, der das Kaffee mehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt und unter dem eine Kanne mit Schnaupe angeordnet ist, dessen obere Öffnung ein einen Durchlaß aufweisender Kannendeckel verschließt, dem Wärmeverluste des erhitzten Wassers reduzierende Einrichtungen zugeordnet sind.
Bei elektrisch betriebenen Geräten zum Zubereiten von Heißge
tränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. der genannten Art tritt
in der Praxis das Problem auf, den zubereiteten und in der
Kanne aufgefangenen Kaffee warmzuhalten, nämlich auf einer
Trinktemperatur. Um dieses zu erreichen, hat man zahlreiche
Vorkehrungen getroffen. So gibt es mehrere Ausführungsformen
von Kaffeemaschinen der genannten Art, bei denen unterhalb
des Bodens der Kaffeekanne eine separate Warmhalteheizung
vorhanden ist, die nach Abschalten der Hauptheizung in Betrieb
bleibt und durch die der Kaffee in der Kaffeekanne auf der
gewünschten Trinktemperatur gehalten wird. Derartige Ausführungs
formen erfüllen zwar den gewünschten Zweck der Warmhaltung
des zubereiteten Kaffees, jedoch ist dieses Ziel mit einem
beachtlich hohen technischen Aufwand erreicht.
Eine zweite Möglichkeit der Reduzierung der Wärmeverluste
des erhitzten Kaffees besteht darin, daß man im Bereich des
Deckels oder der Schnaupe der Kanne Einrichtungen anbringt,
durch welche eine Reduzierung der Wärmeverluste erreicht
werden soll. So gibt es bereits Deckel für Kaffeekannen,
bei denen ein zeitweiliges Verschließen des Durchlasses des
Kannendeckels herbeigeführt wird. Zu den dabei eingesetzten
Sperrvorrichtungen gehört auch ein Kaffee- oder ein Wasser
tropfen, der sich in dem meist trichterförmigen Auslaß bildet
und der den Auslaß verschließen kann.
Darüber hinaus ist es bereits vorgeschlagen, die Öffnung
der Schnaupe der Kaffeekanne durch einen Schwenkkörper zeit
weise zu verschließen. Dieser Schwenkkörper ist in den Begren
zungswandungen der Schnaupe gelagert. Solange die Kanne
in horizontaler Lage angeordnet ist, verschließt er den
wesentlichen Teil der Schnaupenöffnung. Sobald dagegen eine
Schrägstellung der Kanne herbeigeführt wird, beispielsweise
zum Zwecke des Ausgießens, verschwenkt der Verschlußkörper
in seine Öffnungslage. Unter dem Einfluß der Schwerkraft
kann der Verschlußkörper nach dem Wiederaufstellen der Kanne
auf eine Fläche, beispielsweise auf einen Tisch, wieder in
die Schließlage zurückkehren. Durch diese Ausführung wird
zwar ein zeitweises Verschließen der Öffnung der Schnaupe
erreicht, jedoch sind die dazu erforderlichen Mittel recht
aufwendig. Sie setzen nämlich einmal Lagerstellen im Bereich
der Begrenzungswandungen der Schnaupe voraus, in denen die
Achse des Schwenkkörpers gelagert werden muß und zum anderen
muß der schwenkbare Sperrkörper in den Lagerachsen angebracht
werden, was die Montage erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch betriebene
Geräte zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee
od. dgl., insbesondere eine Kaffeemaschine der eingangs näher
gekennzeichneten Art weiter zu verbessern. Dabei sollen insbe
sondere die bisher bekannten Maßnahmen zur Wärmereduzierung
im Bereich der Kanne verbessert werden. Es sollen Lösungen
vorgeschlagen werden, die eine wirtschaftliche Fertigung
dieser Einrichtungen ermöglichen und die den Montageaufwand
bzw. den Herstellungsaufwand auf ein Minimum reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Kannendeckel eine die Öffnung der Schnaupe der Kanne
wenigstens bereichsweise übergreifende Schnaupenabdeckung
aufweist, dessen Fläche durch eine Anzahl von Durchbrechungen
bzw. Durchbrüchen unterbrochen ist. Eine derartige Ausbildung
des Kannendeckels einer elektrisch betriebenen Kaffeemaschine
hat zunächst den großen Vorteil, daß die Schnaupenabdeckung
ein Bestandteil des Kannendeckels ist und somit mit diesem
in ein und demselben Arbeitsgang hergestellt werden kann.
Zusätzliche Lagermittel für die Schnaupenabdeckung kommen
dadurch in Fortfall. Die Durchbrechungen der Schnaupenabdeckung
werden beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der erfindungsgemäßen
Kaffeemaschine verschlossen, so daß damit ein Abströmen von
Heißdampf bzw. Kaffeedampf aus dem Kanneninneren durch die
Öffnung der Schnaupe hindurch weitgehend unterbunden ist.
Das Verschließen der Durchbrechungen oder der Durchbrüche
der Schnaupenabdeckung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen.
Einmal kann das Verschließen dadurch erfolgen, daß der Heiß
dampf an der Schnaupenabdeckung kondensiert und die Kondenströpf
chen die Durchbrechungen abdecken. Zum anderen kann es aber
nach dem ersten Ausgießen von Kaffee aus der Kanne zu einem
Kontakt zwischen der Schnaupenabdeckung und dem Kaffee kommen
mit dem Erfolg, daß nach dem Zurückstellen der Kanne auf
die Aufstellfläche ein Teil des Kaffees an der Unterseite
der Schnaupenabdeckung hängen bleibt und dabei die Durchbrechun
gen und Löcher verschließt. Unabhängig davon, wie das Verschlie
ßen der Durchbrüche der Schnaupenabdeckung erfolgt, wird
das Abströmen des Heißdampfes aus dem Inneren der Kaffeekanne
weitgehend vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Schnaupenabdeckung als auskragendes Kreisringsegment des Kannen
deckels ausgebildet. Ein solches Kreisringsegment kann bei
der Herstellung des Kannendeckels diesem unmittelbar angeformt werden.
Hinsichtlich der Abmessungen des Kreisringsegmentes kann
eine Anpassung an unterschiedlich vorhandene Kannen erfolgen.
Dies gilt sowohl hinsichtlich der Breite, der Länge als auch
der Tiefe des Kreisringsegmentes.
Es empfiehlt sich, den Kannendeckel einen Randbereich aufwei
sen zu lassen, dessen durchlaufende Fläche eine Unterbrechung
aufweist, in welcher die Schnaupenabdeckung angeordnet ist.
Diese Unterbrechung des Randbereiches des Kannendeckels ist
auf die Abmessungen der Schnaupenabmessung abgestimmt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung hat der Kannen
deckel einen in Richtung zur Kanne weisenden Vorsprung, an
den die Schnaupenabdeckung angeformt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Kannendeckel ein kreisförmiges Mittelteil auf, dessen Mittel
punkt zugleich der Mittelpunkt der kreissegmentartigen Schnau
penabdeckung ist.
Es empfiehlt sich, die Fläche des Mittelteiles des Kannendeckels
zu ihrem Mittelpunkt hin geneigt anzuordnen und daß der Mittel
punkt von einem vertieft liegenden Einlaufraum umgeben ist,
an dessen tiefster Stelle sich der Auslaß befindet. Bei dieser
Gestaltung wird nicht nur eine wärmereduzierende Einrichtung
im Bereich der Schnaupe des Kannendeckels sondern zugleich
auch eine weitere derartige Einrichtungen verwendet, die
im Bereich des Auslasses des Kannendeckels liegen.
Dabei empfiehlt es sich, die Querschnittsfläche des Auslasses
des Kannendeckels durch einen vorzugsweise mittigen Steg
zu unterbrechen. Auf diese Weise wird die Tropfenbildung
und damit die Schaffung einer Verschlußeinrichtung im Bereich
des Auslasses erleichtert, weil eine große Fläche zur Verfügung
steht, an der sich Kaffee- oder gegebenenfalls auch Wasserkondens
tröpfchen ansammeln können.
Es empfiehlt sich, die Durchbrechungen über die Gesamtfläche
der Schnaupenabdeckung verteilt anzuordnen und die Durch
brechungen im Querschnitt kreisförmig zu gestalten.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind die Durchbrüche
der Schnaupenabdeckung reihenweise angeordnet, derart, daß
die einen Reihen radial und die anderen Reihen konzentrisch
zum Mittelpunkt des Kannendeckels verlaufen.
In Abwandlung der Erfindung ist auch eine Querschnittsgestalt
der Durchbrüche der Schnaupenabdeckung möglich, die quadratisch
oder rechteckig gehalten ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist auch der
der Schnaupenabdeckung benachbarte Innenrand des Kannendeckels
zusätzliche Durchbrechungen auf. Diese können in ihrer Gestalt
und Anordnung denen der eigentlichen Schnaupenabdeckung ange
paßt sein.
In den Figuren der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrisch betriebenen
Gerätes zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee
od. dgl. angegeben und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes
elektrisch betriebenes Gerät zum Zubereiten von
Heißgetränken,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht
die Kanne des elektrisch betriebenen Gerätes gemäß
der Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform der Schnau
penabdeckung,
Fig. 3 in Draufsicht und in verkleinertem Maßstab, teilweise
weggebrochen, die Kanne nach der Fig. 2 der
Zeichnung,
Fig. 4 eine Unteransicht des Kannendeckels gemäß der
Fig. 3 der Zeichnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Kannendeckel gemäß den
Fig. 3 und 4 der Zeichnung, Schnittverlauf Längs
mittellinie des Kannendeckels,
Fig. 6 in Unteransicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kannendeckels zur Verwendung
bei einem elektrisch betriebenen Gerät zum Zubereiten
von Heißgetränken nach der Fig. 1,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Kannendeckel gemäß
der Fig. 6 der Zeichnung entlang der Längsmittel
linie,
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt gemäß
dem umkreisten Bereich VIII der Fig. 6 der
Zeichnung, teilweise weggebrochen,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
teilweise weggebrochen und vergrößert und
Fig. 10 einen Schnitt englang der Linie X-X der Fig. 6
der Zeichnung, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß das dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 1 der Zeichnung zugrundegelegte Gerät zum Zube
reiten von Heißgetränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. nur stellver
tretend für derartige Geräte steht. Die Ausbildung des Gerätes
selbst spielt somit keine entscheidende Rolle. Wesentlich
ist die Gestaltung des Kannendeckels der Kanne und der dazugehö
rigen Teile. Daher ist auf die zeichnerische Darstellung
von vielen Teilen eines elektrisch betriebenen Gerätes zum
Zubereiten von Heißgetränken weitgehend verzichtet worden.
Alle in der Fig. 1 der Zeichnung fehlenden Teile können grund
sätzlich eine bekannte Ausführung haben und in ebenfalls
an sich bekannter Weise in oder an der Kaffeemaschine angeord
net sein.
Das der Fig. 1 der Zeichnung zugrundegelegte, elektrisch
betriebene Gerät zum Zubereiten von Heißgetränken, wie Kaffee,
Tee od. dgl., nachstehend kurz Kaffeemaschine genannt, ist
mit 60 bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine solche Kaffee
maschine, die mit einem Frischwasserbehälter und einer Heizein
richtung, wie einem Durchlauferhitzer, versehen ist. Aus
dem Durchlauferhitzer gelangt das erhitzte Wasser in ein
Steigrohr, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet
ist, der das Kaffeemehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt.
Unter dem Filter ist eine Kanne mit Schnaupe angeordnet.
Die obere Öffnung der Kanne ist durch einen abnehmbaren Kannen
deckel verschließbar. Dabei sind dem Kannendeckel Wärmeverluste
des erhitzten Kaffees reduzierende Einrichtungen zugeordnet.
Gemäß der Fig. 1 der Zeichnung hat die Kaffeemaschine 60
ein aufrechtes Gehäuse 61, welches nach oben hin durch
einen Deckel 62 verschlossen ist und im unteren Bereich einen
Aufstellfuß 63 hat, der das Aufstellen der Kaffeemaschine
60 auf einer ebenen Fläche, beispielsweise auf einem Tisch,
zuläßt. Im oberen Teil hat die Kaffeemaschine 60 einen Gehäuse
ausleger 64. Darunter ist ein zweiteiliger Schwenkfilter
65 vorgesehen, in dem in bekannter Weise eine das Kaffeemehl
aufnehmende Filtertüte oder auch ein Dauerfilter angeordnet
ist. Zur Ermöglichung des Verschwenkens des Filters 65 sind
Lager 66 vorgesehen. Darüber hinaus ist im oberen Gehäuseteil
gut sichtbar für den Beschauer eine Skala 73 angeordnet,
die den Frischwasserstand des Frischwasserbehälters anzeigt.
Der zweiteilige Schwenkfilter 65 hat in bekannter Weise einen
gegebenenfalls mit einer Tropfsicherung ausgerüsteten Auslaß,
durch den der fertige Kaffee in die generell mit 20 bezeich
nete Kanne gelangt, die unterhalb des Auslaufes des zweiteili
gen Schwenkfilters angeordnet ist und die auf einer dafür
vorgesehenen Fläche des Aufstellfußes 63 ruht.
Dem Aufstellfuß 63 ist ein generell mit 67 bezeichnetes Schalt
und Steuerfeld zugeordnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel
gehören zu dem Schalt- und Steuerfeld 67 ein Ein- und Ausschal
ter 69, der auch so gestaltet sein kann, daß eine automatische
Endabschaltung nach zwei Stunden Betriebsdauer erfolgt. Mit
70 ist ein Umschalter bezeichnet für eine sogenannte Aromaver
stärkung. Die Inbetriebnahme dieses Umschalters 70 erfolgt,
wenn nur ein bis drei Tassen Kaffee mit der Kaffeemaschine
60 hergestellt werden sollen. Im Bereich des Schalt- und
Steuerfeldes 67 sind ferner die Einstellmittel 71 vorgesehen,
die zum Einstellen der Digitaluhr 68 dienen. Und schließlich
ist seitlich neben der Digitaluhr noch eine Einstelleinrichtung
72 für eine Automatik vorgesehen. Wird diese betätigt, dann
erfolgt eine vollautomatische Kaffeezubereitung. Diese Einstel
lung ist bis zu 24 Stunden im voraus programmierbar.
Die mit 20 bezeichnete Kanne ist im gewählten Ausführungsbei
spiel als Glaskrug ausgebildet. Die Querschnittsgestaltung
der Kanne ist im wesentlichen kreisförmig. Die Umfangsfläche
der Kanne 20 ist mit 21 bezeichnet. An der in der Fig. 2
rechten Seite dieser Umfangsfläche befindet sich in grundsätzlich
bekannter Weise ein Handgriff 23, der den Transport bzw.
das Aufstellen und Entnehmen der Kanne vom Aufstellfuß erleich
tert. Der Handgriff 23 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
mit Hilfe eines Spannbandes 24 im unteren Teil der Umfangsfläche
befestigt und zwar in unmittelbarer Nähe des Bodens 22 der
Kanne 20. Dem Boden 22 gegenüberliegend hat die Kanne 20
eine Öffnung 25. Diese wird jedoch beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der Kaffeemaschine 80 durch einen Kannendeckel ver
schlossen. Eine erste Ausführungsform dieses Kannendeckels
ist mit 26 bezeichnet und in den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung
wiedergegeben.
Aus der Fig. 4 der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Kannen
deckel 26 in Draufsicht gesehen im wesentlichen kreisförmig
gestaltet ist. Der Kannendeckel hat einen Mittelteil 27,
der in bezug auf den Mittelpunkt des Kreises leicht geneigt
ist, so wie dies aus der Querschnittsfig. 5 hervorgeht. Aus
dieser Figur ist auch ersichtlich, daß es sich bei dem Kannen
deckel 26 um einen einstückigen Körper handelt, der aus einem
der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe,
insbesondere Kunststoffe, hergestellt ist. In der Mitte des
Mittelteils 27 befindet sich der generell mit 28 bezeichnete
Einlaufruam. In diesen gelangt das aus dem Filter 65 kommende
Getränk. Der Einlaufraum 28 ist im Querschnitt gesehen trichter
förmig ausgebildet. Seine umlaufende Begrenzungswand ist
mit 31 bezeichnet. An der engsten Stelle des trichterförmigen
Einlaufraumes 28 befindet sich der Auslaß 29, durch welchen
der Kaffee in den Innenraum der Kanne 20 gelangt und dort
gesammelt wird.
Wie aus der Fig. 2 bzw. 3 der Zeichnung am besten ersichtlich
ist, hat die Kanne 20 dem Handgriff 23 diametral gegenüberliegend
eine Schnaupe 32. Diese Schnaupe dient in bekannter Weise zum ge
zielten Ausgießen des Kaffees aus der Kanne 20.
Der Kannendeckel 26 hat - wie die Fig. 3 und 4 der Zeichnung
am besten erkennen lassen - eine die Öffnung der Schnaupe
32 der Kanne 20 übergreifende Schnaupenabdeckung 33. Die
Fläche dieser Schnaupenabdeckung 33 ist durch eine Anzahl
von Durchbrechungen 34 unterbrochen. Die Fig. 4 zeigt, daß
die Durchbrechungen 34 über die Gesamtfläche der Schnaupenab
deckung 33 verteilt angeordnet sind. Die Durchbrechungen
34 haben im Querschnitt gesehen kreisförmige Gestalt. Sie
sind ferner untereinander gleichgestaltet, was die Herstellung
erleichtert. Im übrigen ist die Schnaupenabdeckung 33 ein
Bestandteil des Kannendeckels 26, so daß eine zusätzliche
Befestigung der Schnaupenabdeckung 33 mit dem Kannendeckel
26 entfällt.
Aus der Fig. 4 der Zeichnung ergibt sich, daß der Kannendeckel
26 einen Randbereich 57 aufweist, dessen durchlaufende Fläche
eine Unterbrechung 58 hat. In dieser Unterbrechung 58 liegt
die Schnaupenabdeckung 33. Sie ist als auskragendes Kreisringseg
ment des Kannendeckels ausgebildet. Ihre vordere Begrenzungskante
36 ragt daher etwas über die Umfangsfläche des Kannendeckels
26 hervor. Die seitliche Begrenzungskante 35 liegt im Bereich
der Unterbrechung 58 des Randbereiches 57. Die hintere Begren
zungskante 37 ist dabei ein Bestandteil eines umlaufenden
Vorsprunges 38 des Mittelteiles 27 des Kannendeckels 26.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 5 der Zeichnungen
ist die hintere Begrenzungskante 37 der Schnaupenabdeckung
33 frei von Durchbrechungen 34. Die Fig. 4 der Zeichnung
veranschaulicht, daß der Mittelpunkt des Kannendeckels 26
zugleich auch der Mittelpunkt der kreisringsegmentartigen
Schnaupenabdeckung 33 ist.
Die Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung 33 sind glatte
Durchbrechungen der Wandung. Sie haben daher eine verhältnis
mäßig große Begrenzungsfläche. Wenn daher mit den Durchbrechungen
34 der Schnaupenabdeckung 33 Wasser in Wirkverbindung kommt,
dann können sich die Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung
leicht zusetzen. Die Tropfen verhindern daher ein Abströmen des
heißen Dampfes aus dem Inneren der Kanne 20 und zwar deshalb,
weil die Öffnung der Schnaupe 32 zum größten Teil von der
Schnaupenabdeckung 33 überdeckt ist. Wenn in der Fig. 3 ein
Teil der Öffnung der Schnaupe von der Schnaupenabdeckung
33 nicht erfaßt ist, so liegt dies an den Toleranzen, die
bei der Herstellung von Glaskrügen entstehen. Man kann aber ohne
weiteres die Abmessungen der Schnaupenabdeckung 33 so gestalten,
daß in diesem Falle auch bei maximal auftretenden Toleranzen
bei der Herstellung des Glaskruges eine vollständige Abdeckung
der Schnaupenöffnung gegeben ist.
Das Zusetzen der Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung
33 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So können sich
beispielsweise Kondenströpfchen an der Unterseite der Schnaupen
abdeckung bilden und zu einem Verschließen der Durchbrüche
34 der Schnaupenabdeckung 33 führen. Das Zusetzen und damit
Verschließen der Durchbrechungen 34 der Schnaupenabdeckung
33 kann auch dadurch erfolgen, daß beim Ausgießen von Kaffee
aus der Schnaupe 32 ein Inwirkverbindungkommen der Unterseite
der Schnaupenabdeckung mit dem Kaffee erfolgt. Selbst nach
dem Wiederzurückstellen der Kaffeekanne mit dem noch in ihr
befindlichen Kaffee verbleiben Tröpfchen an der Unterseite
der Schnaupenabdeckung und verhindern somit das unerwünschte
Abströmen von heißen Dämpfen aus dem Innenraum der Kanne
20.
Nachzutragen bleibt noch, daß der Kannendeckel 26 auf seiner
der Schnaupenabdeckung 33 diametral gegenüberliegenden Seite
eine angeformte Handhabe 31 aufweist, die das Aufsetzen bzw.
Abnehmen des Kannendeckels 26 von der Kanne 20 erleichtert.
In den Fig. 7 bis 10 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungs
form eines Kannendeckels für die Kanne 20 wiedergegeben.
In diesen Figuren ist der Kannendeckel nunmehr mit 39 bezeich
net. Wie die Fig. 6 erkennen läßt, hat dieser Kannendeckel
39 in Draufsicht gesehen wiederum im wesentlichen kreisförmige
Gestalt. Sein Mittelteil ist mit 40 bezeichnet. Die Wandungen
des Mittelteiles 40 sind in bezug auf den Mittelpunkt des
Kannendeckels 39 leicht geneigt, wie dies die Fig. 7 erkennen
läßt. Aus dieser Figur ergibt sich auch, daß in der Mitte
des Mittelteiles 40 des Kannendeckels 39 wiederum ein Einlaufraum
41 für den Kaffee vorhanden ist. Dieser Einlaufraum 41 ist
aber mit bogenförmigen Begrenzungswandungen ausgestaltet.
Im Scheitelpunkt des Bogens der Begrenzungswandungen des
Einlauffraumes 21 liegt der mit 42 bezeichnete Auslaß, durch
welchen der aus dem Filter 65 stammende Kaffee in den Innenraum
der Kanne 20 gelangt. Die Querschnittsfläche des Auslasses
42 des Kannendeckels 39 ist durch einen Steg unterbrochen,
der mit 43 bezeichnet und in den Fig. 6 und 10 der Zeichnung
am besten zu erkennen ist. Durch einen solchen Steg wird
das Ansammeln bzw. die Bildung eines Tropfens im Bereich
des Auslasses 42 begünstigt.
Wie die Fig. 6, 8 und 9 der Zeichnungen am besten erkennen
lassen, ist die Schnaupenabdeckung bei dem Kannendeckel 39
nunmehr mit 48 bezeichnet. Die in ihr vorgesehenen Durchbrüche
tragen das Bezugszeichen 49. Es ist ferner erkennbar, daß
die Durchbrüche 49 der Schnaupenabdeckung 48 reihenweise
angeordnet sind, derart, daß die einen Reihen radial und
die anderen Reihen konzentrisch zum Mittelpunkt des Kannendeckels
39 verlaufen. Darüber hinaus ist die Querschnittsgestalt
der Durchbrüche 34 der Schnaupenabdeckung 8 quadratisch oder
rechteckig.
Im übrigen hat auch der Kannendeckel 39 einen mit 44 bezeichneten
Randbereich, der bei 45 eine Unterbrechung hat. Im Bereich
dieser Unterbrechung liegt die Schnaupenabdeckung 48. Die
vordere Begrenzungswand 53 der Schnaupenabdeckung 48 ragt
wieder über die Begrenzungskante des Kannendeckels 39 vor.
Die Seitenkante der Schnaupenabdeckung 48 ist mit 52 und
die Hinterkante mit 54 bezeichnet. Die Hinterkante 54 ist
ein Teil des nach innen vorragenden Innenrandes 46 des Kannen
deckels 39. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nach
den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung ist nunmehr vorgesehen, die
Durchbrüche auch an der Hinterkante 54 vorzusehen. Um dieses
zu ermöglichen, sind in diesem Bereich mit 50 bezeichnete
Durchbrechungen vorgesehen, die durch Zwischenstege 51 vonein
ander getrennt sind. Zur Bildung der Reihen kommt es dadurch,
daß die Schnaupenabdeckung radial verlaufende Stege 55 und
kreisbogenförmig verlaufende weitere Stege 56 hat. Diese
Stege sind jeweils durch die Durchbrüche 49 unterbrochen,
so wie dies die Fig. 6 und 8 der Zeichnung am besten erkennen
lassen.
Auch in diesem Falle hat der Kannendeckel 39 auf der der
Schnaupenabdeckung 48 diametral gegenüberliegenden Seite
eine jetzt mit 47 bezeichnete Handhabe zur Erleichterung
der Bedienung des Kannendeckels.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Gestalt der Schnaupenabdeckung eines Kannendeckels
und für die Gestalt der in dieser Schnaupenabdeckung vorgesehenen
Durchbrechungen oder Durchbrüche. Neben der dargestellten
kreisförmigen, quadratischen oder rechteckigen Gestalt können
diese Durchbrüche auch jede beliebige andere Querschnittsform
aufweisen. Darüber hinaus ist es möglich, die Schnaupenabdeckung
sowohl in ihrer Gestalt als auch in ihren Abmessungen gegenüber
den dargestellten Ausführungsformen zu verändern. Und schließlicn
kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten Kaffeema
schinen benutzt werden.
Bezugszeichenliste
20 Kanne
21 Umfangsfläche (von 20)
22 Boden (von 20)
23 Handgriff (von 20)
24 Spannband
25 Öffnung (von 20)
26 Kannendeckel - I. Ausführung
27 Mittelteil (von 26)
28 Einlaufraum (in 27)
29 Auslaß (von 28)
30 Begrenzungswand (von 28)
31 Handhabe (von 26)
32 Schnaupe (von 20)
33 Schnaupenabdeckung (I. Ausführung)
34 Durchbrüche (in 33)
35 seitliche Begrenzungskante (von 33)
36 vordere Begrenzungskante (von 33)
37 hintere Begrenzungskante (von 33)
38 umlaufender Vorsprung (an 27)
39 Kannendeckel (II. Ausführung)
40 Mittelteil (von 39)
41 Einlaufraum (von 40)
42 Auslaß (von 41)
43 Steg (in 42)
44 Randbereich (von 39)
45 Unterbrechung (von 44)
46 Innenrand (von 40)
47 Handhabe (von 39)
48 Schnaupenabdeckung (II. Ausführung)
49 Durchbruch (in 48)
50 Durchbrechung (in 46)
51 Zwischensteg
52 Seitenkante (von 48)
53 Vorderkante (von 48)
54 Hinterkante (von 48)
55 radial verlaufende Stege (von 48)
56 kreisbogenförmig verlaufende Stege (von 48)
57 Randbereich (von 26)
58 Unterbrechung (in 57)
60 Kaffeemaschine
61 Gehäuse (von 60)
62 Decke (von 61)
63 Aufstellfuß (von 60)
64 Gehäuseausleger
65 zweiteiliger Schwenkfilter
66 Kasger (für 65)
67 Schalt- und Steuerfeld
68 Digitaluhr
69 Ein- und Ausschalter
70 Umschalter für Aromaverstärkung
71 Einstellmittel (für 68)
72 Einstelleinrichtung für Automatik
73 Skala
20 Kanne
21 Umfangsfläche (von 20)
22 Boden (von 20)
23 Handgriff (von 20)
24 Spannband
25 Öffnung (von 20)
26 Kannendeckel - I. Ausführung
27 Mittelteil (von 26)
28 Einlaufraum (in 27)
29 Auslaß (von 28)
30 Begrenzungswand (von 28)
31 Handhabe (von 26)
32 Schnaupe (von 20)
33 Schnaupenabdeckung (I. Ausführung)
34 Durchbrüche (in 33)
35 seitliche Begrenzungskante (von 33)
36 vordere Begrenzungskante (von 33)
37 hintere Begrenzungskante (von 33)
38 umlaufender Vorsprung (an 27)
39 Kannendeckel (II. Ausführung)
40 Mittelteil (von 39)
41 Einlaufraum (von 40)
42 Auslaß (von 41)
43 Steg (in 42)
44 Randbereich (von 39)
45 Unterbrechung (von 44)
46 Innenrand (von 40)
47 Handhabe (von 39)
48 Schnaupenabdeckung (II. Ausführung)
49 Durchbruch (in 48)
50 Durchbrechung (in 46)
51 Zwischensteg
52 Seitenkante (von 48)
53 Vorderkante (von 48)
54 Hinterkante (von 48)
55 radial verlaufende Stege (von 48)
56 kreisbogenförmig verlaufende Stege (von 48)
57 Randbereich (von 26)
58 Unterbrechung (in 57)
60 Kaffeemaschine
61 Gehäuse (von 60)
62 Decke (von 61)
63 Aufstellfuß (von 60)
64 Gehäuseausleger
65 zweiteiliger Schwenkfilter
66 Kasger (für 65)
67 Schalt- und Steuerfeld
68 Digitaluhr
69 Ein- und Ausschalter
70 Umschalter für Aromaverstärkung
71 Einstellmittel (für 68)
72 Einstelleinrichtung für Automatik
73 Skala
Claims (11)
1. Elektrisch betreibenes Gerät zum Zubereiten von Heißgeträn
ken, wie Kaffee, Tee, od. dgl., insbesondere Kaffeemaschine,
mit einem Frischwasserbehälter, einer Heizeinrichtung
- - wie einem Durchlauferhitzer - aus dem das erhitzte Wasser in ein Steigrohr gelangt, dessen Auslauf oberhalb eines Filters angeordnet ist, der das Kaffeemehl in einer Filtertüte od. dgl. aufnimmt und unter dem eine Kanne mit Schnaupe angeordnet ist, dessen obere Öffnung ein einen Durchlaß aufweisender Kannendeckel verschließt, dem Wärme verluste des erhitzten Kaffees reduzierende Einrichtungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) eine die Öffnung der Schnaupe (32) der Kanne (20) wenigstens bereichsweise übergreifende Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) aufweist, dessen Fläche durch eine Anzahl von Durchbrechungen (34) bzw. Durchbrüchen (49) unterbrochen ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) als auskragendes
Kreisringsegment des Kannendeckels (26 bzw. 39) ausgebildet
ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) einen Randbereich (57
bzw. 44) aufweist, dessen durchlaufende Fläche eine Unter
brechung (58 bzw. 45) aufweist, in welcher die Schnaupenab
deckung (33 bzw. 48) angeordnet ist.
4. Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) einen in Richtung
zur Kanne (20) weisenden Vosprung (38 bzw. 46) hat, an
den die Schnaupenabdeckung (33 bzw. 48) angeformt ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kannendeckel (26 bzw. 39) ein kreisförmiges Mittel
teil (27 bzw. 40) aufweist, dessen Mittelpunkt zugleich
der Mittelpunkt der kreisringsegmentartigen Schnaupenabdeckung
(33 bzw. 48) ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche des Mittelteiles (27 bzw. 40) des Kannen
deckels (26 bzw. 39) zu ihrem Mittelpunkt geneigt ist
und daß der Mittelpunkt von einem vertieft liegenden Einlauf
raum (28 bzw. 41) umgeben ist, an dessen tiefster Stelle
sich der Auslaß (29 bzw. 42) befindet.
7. Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des Auslasses (42) des Kannen
deckels (39) durch einen vorzugsweise mittigen Steg (43)
unterbrochen ist.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen (34) über die Gesamtfläche der
Schnaupenabdeckung (33) verteilt angeordnet sind und
daß die Durchbrechungen (34) im Querschnitt kreisförmig
gestaltet sind (Fig. 3 und 4).
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (49) der Schnaupenabdeckung (48) reihen
weise angeordnet sind, derart, daß die einen Reihen radial
und die anderen Reihen konzentrisch zum Mittelpunkt des
Kannendeckels (39) verlaufen (Fig. 6 und 8).
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsgestalt der Durchbrüche (34) der Schnau
penabdeckung (48) quadratisch oder rechteckig ist.
11. Kaffeemaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schnaupenab
deckung (48) benachbarte Innenrand (46) des Kannendeckels
(39) zusätzliche Durchbrechungen (50) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038210 DE4038210A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038210 DE4038210A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038210A1 true DE4038210A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4038210C2 DE4038210C2 (de) | 1993-02-18 |
Family
ID=6419286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038210 Granted DE4038210A1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Elektrisch, betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038210A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11839324B2 (en) | 2015-08-17 | 2023-12-12 | Whirlpool Corporation | Tea making appliance with filter assembly |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038210C2 (de) | 1993-02-18 |
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