DE3938819C2 - Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter - Google Patents
Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren NähguthalterInfo
- Publication number
- DE3938819C2 DE3938819C2 DE3938819A DE3938819A DE3938819C2 DE 3938819 C2 DE3938819 C2 DE 3938819C2 DE 3938819 A DE3938819 A DE 3938819A DE 3938819 A DE3938819 A DE 3938819A DE 3938819 C2 DE3938819 C2 DE 3938819C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- carrier
- material holder
- movable
- sewing machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B21/00—Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem bewegbaren
Nähguthalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine an einer Nähmaschine angebaute Vorrichtung, welche die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, ist aus der
Veröffentlichung DE 32 46 029 A1 bekannt. Hiernach besteht diese
Vorrichtung zum Positionieren eines Nähteils relativ zu einer
auf- und abgehenden Nähnadel im wesentlichen aus einem Rahmen,
der einen Träger und zwei an diesem befestigte und rechtwinklig
zum Träger verlaufende Zahnstangen aufweist. Letztere sind mit
Ritzeln im Eingriff, die über ein Untersetzungsgetriebe von we
nigstens einem ersten Motor antreibbar sind, wodurch der Träger
in Längsrichtung des Nähmaschinen-Arms längs zweier Führungs
schienen bewegbar ist. Auf einer quer zur Bewegungsrichtung des
Trägers verlaufenden, mit letzterem fest verbundenen Führungs
stange ist ein Schieber gelagert, der einerseits den Nähguthal
ter aufnimmt und an dem andererseits eine weitere Zahnstange
befestigt ist. Letztere ist im Eingriff mit einem weiteren Rit
zel, das von einem zweiten Motor antreibbar ist. Zu diesem Zweck
ist die betreffende Zahnstange formschlüssig mit dem zugehörigen
Ritzel verbunden, wobei diese Verbindung nur durch zeitaufwen
dige Demontage lösbar ist.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß
durch den ständigen Eingriff der Zahnstange mit dem Ritzel der
Nähguthalter am Ende eines Nähvorgangs - nachdem das fertige
Nähteil aus dem Nähguthalter herausgenommen wurde - wieder in
seine für den nachfolgenden Nähvorgang vorbestimmte Ausgangs
stellung verbracht werden muß, wofür eine beträchtliche unpro
duktive Nebenzeit aufzuwenden ist. Falls die Nähmaschine im
ständigen Wechsel mit Nähguthaltern beschickt werden soll, die
für unterschiedliche Nahtbilder ausgelegt sind, wird dadurch die
unproduktive Nebenzeit noch zusätzlich erhöht.
Die DE 32 31 783 C2 offenbart einen Nähautomat, bei dem der auf
einem Schlitten angeordnete Nähguthalter von diesem abgetrennt
und mit diesem wieder zusammengefügt werden kann. Hierzu sind
paarweise vorhandene Verbindungsglieder vorgesehen, die eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Schlitten und dem Nähgut
halter realisieren. Zum Lösen der Verbindungsglieder ist ein vom
Nähautomat gesteuerter Lösemechanismus vorgesehen, mit dem wie
derum eine Auswurfeinrichtung gekoppelt ist, die nach dem Lösen
der Verbindungsglieder am Nähguthalter angreift und diesen vom
Schlitten wegschiebt. Da sich die Bedienperson mit dem Abkoppeln
des Werkstückhalters nicht selbst beschäftigen muß, baut diese
Konstruktion sehr aufwendig. Außerdem kann der Schlitten ledig
lich in begrenzten Strecken in der horizontalen Richtung verfah
ren werden. Das bedeutet, daß es nach Beendigung eines Nähvor
ganges auch hierbei notwendig ist, den Schlitten in seine Aus
gangsposition, die die Anfangsposition für den nachfolgenden
Arbeitszyklus darstellt, zurückzubewegen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Nähmaschine mit bewegbarem Nähguthalter so weiterzubilden,
daß für unterschiedliche Nahtbilder aus gelegte Nähguthalter in
schnellem Wechsel und unter Minimierung der unproduktiven Neben
zeit einsetzbar sind, wobei die Nähmaschine konstruktiv einfach
aufgebaut sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der gattungsgemäßen Nähma
schine durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Mit dieser Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
nach beendetem Nähvorgang der betreffende Nähguthalter nach Auf
hebung seiner formschlüssigen Verbindung mit dem in Längsrich
tung (= Y-Richtung) des Nähmaschinen-Arms bewegbaren Träger und
nach Auftrennung seines Antriebs der Nähguthalter vom Träger
einfach und schnell abnehmbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft,
daß das den Nähguthalter quer zur Längsrichtung (= X-Richtung)
des Nähmaschinen-Arms bewegende Antriebsglied vor dem Anlegen
des nachfolgenden Nähguthalters nur eine geringfügige Drehbewe
gung auszuführen hat, wodurch im Zusammenwirken mit dem am Trä
ger vorgesehenen Ausrichtmittel ein rationeller Nähguthalter-Wechsel
durchführbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Nähguthalter be
festigte Zahnstange in ihrer Länge der in X-Richtung sich er
streckenden Ausdehnung des gewünschten Nahtbildes individuell
anpaßbar ist, wodurch sich unter anderem eine Minimierung der
Masse des Nähguthalters ergibt. Außerdem kann die Bauform jedes
Nähguthalters auf die von ihm quer zur Längsrichtung des Nähma
schinen-Arms ausführbare Bewegung abgestimmt werden.
Hinsichtlich des bei der Erfindung durch Motoren in X- und Y-Richtung
bewegbaren Nähguthalters wird noch angegeben, daß es
durch den Stand der Technik (DE 34 06 484 C2) an sich schon be
kannt ist, die in X-Richtung verlaufende Querbewegung des Näh
guthalters durch einen aus einer Zahnstange und einem Ritzel
bestehenden, beim Nähguthalter-Wechsel nicht außer Eingriff ver
bringbaren Zahntrieb ermöglicht wird.
Hinsichtlich der bei der Erfindung am Nähguthalter befestigten
Zahnstange wird ferner noch angegeben, daß es durch den Stand
der Technik (DE-OS 19 31 440) an sich schon bekannt ist, am Näh
guthalter eine Zahnstange zu befestigen, die mit einem gestell
fest gelagerten Ritzel im Eingriff ist.
Zweckmäßige und weiterhin vorteilhafte Weiterbildungen der Näh
maschine mit bewegbarem Nähguthalter nach Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen (Ansprüche 2-6) aufgeführt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Fig. 1 bis 19 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivdarstellung des
in X-Richtung über ein Ritzel und eine
Zahnstange angetriebenen Nähguthalters
während des Nähvorganges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich des
Nähguthalters längs der Schnittlinie C-D in
Fig. 3,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nähguthalters längs
der Schnittlinie E-E′ in Fig. 2, wobei das
Ritzel und die mit ihm verbundene
Zahnriemenscheibe nicht geschnitten wurden,
Fig. 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung längs
der Schnittlinie F-G in Fig. 1, aus welcher
der Antrieb und die nur schematisch
dargestellte formschlüssige Führung des
Nähguthalters ersichtlich sind,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der
Schnittlinie H-I in Fig. 6, aus welcher der
prinzipielle Aufbau des Ausrichtmittels
ersichtlich ist,
Fig. 6 eine vereinfachte Perspektivdarstellung, aus
welcher der in X-Richtung über einen
Zahnriemen und eine Zahnstange angetriebene
Nähguthalter zu Beginn eines Nähvorgangs
ersichtlich ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Nähmaschine mit
bewegbarem Nähguthalter, der von einem
Zahnriemen und einer Zahnstange antreibbar
ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf den in Y-Richtung
bewegbaren Antrieb des Trägers längs der
Schnittlinie K-L in Fig. 7,
Fig. 9 eine vereinfachte Vorderansicht auf die
Nähmaschine gemäß Blickrichtung M in Fig. 7,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Nähguthalter und
seinen Antrieb gemäß Blickrichtung N in
Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht, aus der ein Teilbereich
des Nähguthalters ersichtlich ist,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung des Nähguthalters
längs der Schnittlinie O-R in Fig. 11,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Nähmaschine, deren
Nähguthalter durch einen neben dem Armkopf
der Nähmaschine angeordneten Träger über
einen Zahnriemen bewegbar ist,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Träger, aus welcher
der Verlauf des Zahnriemens ersichtlich ist,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Trägers längs der
Schnittlinie R-S in Fig. 13,
Fig. 16 eine Seitenansicht auf den Nähguthalter und
den schwenkbaren Führungsbock gemäß
Blickrichtung T in Fig. 13,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Nähguthalter gemäß
Blickrichtung U in Fig. 16,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung des Nähguthalters
längs der Schnittlinie V-V′ in Fig. 17,
Fig. 19 eine Vorderansicht auf die Nähmaschine und
den seitwärts angeordneten Träger gemäß
Blickrichtung W in Fig. 13.
In den verschiedenen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1
bzw. 6, 7 bzw. 13 wird ein Nähguthalter 1 gezeigt, der
von einem in Y-Richtung bewegbaren Träger 2 derart
angelenkt wird, daß der Nähguthalter 1 eine quer zur
Bewegungsrichtung des Trägers 2 gerichtete in X-Richtung
verlaufende Bewegung ausführt, wobei sich die Unterseite
des Nähguthalters 1 auf einer gestellfesten
Arbeitsplatte 2, gemäß Fig. 4, 5, 12, 16 und 18
abstützt. Die Bewegung des Trägers 2 wird gemäß Fig. 1
durch wenigstens einen Motor 3 - vorzugsweise ein
Schrittmotor -, ein Untersetzungsgetriebe 4, eine im
Gestell gelagerte Welle 5, zwei daran befestigte
Zahnriemenscheiben 6, zwei weitere Zahnriemenscheiben 7
und zwei Zahnriemen 8 erzeugt. Die Zahnriemenscheiben 6,
7 werden vom Zahnriemen 8 umschlungen. Wie Fig. 1 zeigt
ist jeder Zahnriemen 8 über eine Mitnehmerverbindung 9
mit je einem von zwei am Träger 2 vorgesehenen Auslegern
10 verbunden, wobei letztere von je einer gestellfesten
Führung 11 aufgenommen werden. Im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 bis 5 ist im Träger 2 ein Ritzel 12 drehbar
gelagert, das von einem Motor 13 - vorzugsweise ein
Schrittmotor - über ein Zahnriemengetriebe angetrieben
wird. Gemäß Fig. 1 und 3 ist dabei der Motor 13 am
Träger 2 befestigt. Das zuvor angesprochene, den Motor
13 und das Ritzel 12 verbindende Zahnriemengetriebe
besteht aus einer Zahnriemenscheibe 14 mit - in der
Regel - kleinem Durchmesser und einer weiteren
Zahnriemenscheibe 15 mit größerem Durchmesser, wobei
letztere sich in fester Wirkverbindung mit dem Ritzel 12
befindet (Fig. 4). Beide Zahnriemenscheiben 14, 15
werden von einem Zahnriemen 16 formschlüssig
umschlungen. Erfindungswesentlich ist, daß am
Nähguthalter 1 eine Zahnstange 17 und zwei
Führungsflächen 18, 19 vorgesehen sind, wobei sich die
beiden letzteren entweder gemäß Fig. 1, 4 und 5 an
einer Leiste 20 befinden oder gemäß Fig. 3 an einem Bock
21 vorgesehen sind, der Bestandteil des Nähguthalters 1
ist. Die Zahnstange 17 ist im Eingriff mit dem Ritzel
12, wobei es zweckmäßig ist, die Zahnstange 17 gemäß
Fig. 1 derart auf dem Nähguthalter 1 anzuordnen, daß sie
durch zwei Halteböcke 22 in X-Richtung unbeweglich,
rechtwinklig dazu geringfügig bewegbar ist. Dies wird
durch zwei Löcher 23 in der Zahnstange 17 erreicht, die
gemäß Fig. 1 im Durchmesser größer sind als zwei
Haltestifte 24, wobei letztere in der Leiste 20
eingepreßt sind und von den Löchern 23 aufgenommen
werden. Aus der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des
Nähguthalters 1 ist ersichtlich, daß die Zahnstange 17
mit dem Bock 21 verschraubt ist.
Der Aufbau des seit langem bekannten Nähguthalters 1,
der in Fig. 1 und 6 nur sehr vereinfacht und schematisch
dargestellt wurde, ist insbesondere aus Fig. 12 deutlich
zu ersehen. Fig. 2, 3, 10 und 11 zeigen ebenfalls
Einzelheiten des Nähguthalters 1. An seinem Bock 21 ist
eine Klemmplatte 25 schwenkbar sowie eine weitere Platte
26 unbeweglich angeordnet. Die beiden letztgenannten
weisen dem gewünschten Nahtbild entsprechend ausgeführte
Nuten 27 auf. Ein zwischen der Klemmplatte 25 und der
Platte 26 lagegerecht eingelegtes Nähteil 28 wird über
einen aus elastischem Material, z. B. Schaumgummi
gefertigten, an der Klemmplatte 25 vorgesehenen Streifen
28, somit vom Nähguthalter 1 lagegesichert aufgenommen,
wobei die Klemmplatte 25 und die Platte 26 durch einen
bekannten Klemmverschluß 29 gegenseitig verrastbar sind.
Um während des Nähvorgangs einwandfreie Funktion eines
Zahntriebs 30 zu gewährleisten - die dann gegeben ist,
wenn einwandfreier Eingriff eines Antriebsglieds 31 mit
der Zahnstange 17 vorhanden ist - ist gemäß Fig. 4 bzw.
16 und 17 am Träger 2 ein Führungsbock 32 gelagert.
Letzterer ist durch Beaufschlagung eines am Träger 2
befestigten Druckluftzylinders 33 gegen die Wirkung
einer Feder 34 in seine Tiefstellung (siehe Fig. 16)
bzw. nach Entlüftung des Druckluftzylinders 33 und durch
die sich jetzt entspannende Feder 34 in seine
Hochstellung (siehe die gestrichelte Lage des
Führungsbocks 32 in Fig. 16) verschwenkbar. Der
Führungsbock 32, der in Fig. 1 und 4 nur schematisch
dargestellt wurde, besteht im wesentlichen aus einem
zweiarmigen Hebel 35, der um einen Drehpunkt 36
verschwenkbar ist. Wie in Fig. 1 nur sehr schematisch
dargestellt sind am Führungsbock 32 drei Rollen 37, 38
mit vertikaler Drehachse vorgesehen. Die Rolle 37 wälzt
sich auf einer Anlagefläche 39 der Zahnstange 17 ab und
sorgt für einwandfreien Eingriff des Antriebsglieds 31
mit der Zahnstange 17.
In der aus Fig. 2, 3 und 17 ersichtlichen Ausführung
berührt nur eine Rolle 37 die Führungsfläche 18 und ist
in Wirkverbindung mit zwei Rollen 40, um somit die
formschlüssige Führung des Nähguthalters 1 in X-Richtung
zu ermöglichen.
Am Träger 2 sind die beiden eben genannten Rollen 40 mit
vertikaler Drehachse gelagert, gegen deren Umfangsfläche
sich die Führungsfläche 19 des betreffenden
Nähguthalters 1 abstützt. Die in Fig. 1, 4, und 5
gezeigten Rollen 38 berühren die Führungsfläche 18,
wodurch eine formschlüssige Führung des Nähguthalters 1
bei in Tiefstellung befindlichem Führungsbock 32 gegeben
ist.
Schließlich sind am Führungsbock 32 wenigsten zwei
weitere Rollen 41 mit horizontaler Drehachse gelagert,
die sich auf einer an der Zahnstange 17 bzw. dem Bock 21
vorgesehenen Lauffläche 42 abwälzen und somit eine
einwandfreie Führung des sich in X-Richtung bewegenden
Nähguthalters 1 ermöglichen. Um einwandfreien
Bewegungsablauf des Nähguthalters 1 zu ermöglichen ist
es zweckmäßig, die Rollen 37 und 41 jeweils durch die
Kraft einer aus Fig. 4 ersichtlichen Feder 43 zu
beaufschlagen. Für die Minimierung der bei der Bewegung
des Nähguthalters 1 auftretenden Reibungswiderstände ist
es zweckmäßig handelsübliche Wälzlager für die Rollen
37, 38, 40 und 41 zu verwenden.
In Fig. 6 wurde die Andruckrichtung der Rollen 37, 38
und 41 nur symbolisch durch Pfeile angedeutet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Führungsbock 32 am Träger 2 nicht schwenkbar gelagert.
In diesem Fall ist das Abnehmen eines Nähguthalters 1
nach beendetem Nähvorgang nur möglich, wenn die
Zahnstange 17 des Nähguthalters 1 den Führungsbereich
des Führungsbocks 32 verlassen hat.
Um beim Anlegen eines Nähguthalters 1, der mit einem
noch unbenähten Nähteil 28 beschickt ist, eine
definierte Lagezuordnung dieses Nähguthalters 1 zum
Träger 2 zu gewährleisten, ist an letzterem ein
Ausrichtmittel 44 vorgesehen. Die vorerwähnte
Lagezuordnung wird ausgedrückt durch einen definierten
Abstand zwischen einer Nähnadel 45 und einer im
Nähguthalter 1 vorgesehenen Ausnehmung 46, wobei die
Nähnadel 45 von einer Nadelstange 45′ aufgenommen wird,
die in einem Armkopf 47 einer Nähmaschine 48 gelagert
ist. Am Träger 2 ist ein weiterer Druckluftzylinder 49
befestigt, dessen Kolbenstange 50 an ihrem freien Ende
eine Klinke 51 lagestabil, also unverdrehbar, aufnimmt.
In den aus Fig. 1, 5, 6, 7, 9, 10, 13, 14, 16, 18 und 19
ersichtlichen Ausführungsbeispielen wirkt das durch die
Klinke 51 verkörperte Ausrichtmittel 44 mit der
Ausnehmung 46 zusammen, wobei letztere in den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen in der Zahnstange 17
vorgesehen ist.
In den aus Fig. 6, 7, 9 und 10 ersichtlichen
Ausführungsbeispielen wird das Antriebsglied 31 durch
einen weiteren Zahnriemen 52 verkörpert, der in der
Ausführung gemäß Fig. 6 eine außenseitige Verzahnung, in
der Ausführung gemäß Fig. 7, 9 und 10 eine beidseitige
Verzahnung aufweist. Der Vorteil dieses Antriebs im
Vergleich mit dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Zahntrieb
30, der aus dem Ritzel 12 und der Zahnstange 17 besteht,
liegt darin begründet, daß bei Verwendung eines
Zahnriemens 52 eine grobe Anzahl von Zähnen im Eingriff
mit der Zahnstange 17 sind, wodurch geringerer
Verschleiß und geräuscharmer Lauf erreichbar sind. Wie
aus Fig. 9 ersichtlich wird der außenverzahnte
Zahnriemen 52 ebenfalls vom Motor 13 über ein
untersetzendes Zahnradgetriebes 53 angetrieben, wobei
der Motor 13 am Träger 2 befestigt ist. Der Zahnriemen
52 umschlingt - wie Fig. 10 zeigt - eine nahe des Motors
13 vorgesehene Zahnriemenscheibe 55, zwei weitere
Zahnriemenscheiben 56 und eine Umlenkrolle 57.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform weist - ähnlich
wie die in Fig. 1 gezeigte - eine kleinere
Zahnriemenscheibe 14 auf dem Wellenstumpf des Motors 13
und eine größere Zahnriemenscheibe 15 auf, die beide vom
Zahnriemen 16 umschlungen werden. Fest mit der
Zahnriemenscheibe 15 ist eine weitere Zahnriemenscheibe
58 verbunden, die den Zahnriemen 52 antreibt. Letzterer
umschlingt zwei weitere, drehbar im Träger 2 gelagerte
Umlenkrollen 59. Als Gegenlage zum Auffangen des von der
Rolle 37 über die Zahnstange 17 auf den Zahnriemen 52
ausgeübten Drucks ist eine am Träger 2 befestigte,
hochstehende Lasche 60 vorgesehen (siehe Fig. 6). Der
Nähguthalter 1 wird - wie Fig. 7 und 8 zeigen - ähnlich
wie im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel über je
zwei Zahnriemenscheiben 6 und 7, zwei Zahnriemen 8 und
zwei Mitnehmerverbindungen 9 vom gestellfesten Motor 3
über das Untersetzungsgetriebe 4 angetrieben.
Die aus Fig. 13 bis 15 und Fig. 17 bis 19 ersichtliche
Ausführungsform, bei der das Antriebsglied 31 ebenfalls
durch den außen verzahnten Zahnriemen 52 verkörpert
wird, welcher zusammen mit der Zahnstange 17 den
Zahntrieb 30 bildet, tritt im Gegensatz zu allen zuvor
beschriebenen Ausführungsformen folgende Besonderheit
auf: der Motor 13 ist ebenso gestellfest angeordnet wie
der Motor 3. Dieser Sachverhalt ist aus Fig. 13, 15 und
19 erkennbar. Durch die gestellfeste Anbringung beider
Motoren 3 und 13 wird die Masse des Trägers 2 erheblich
verringert. Am Armkopf 47 ist gemäß Fig. 13 und 19 ein
Tragrahmen 61 befestigt, mit dem die Motoren 3 und 13
- wie Fig. 15 zeigt - fest verbunden sind. Im Tragrahmen
61 befinden sich zwei Gleitstangen 62. Letztere nehmen
vier Lagerböcke 63 auf, die gemäß Fig. 15 und 19 am
Träger 2 vorgesehen sind. Drehfest mit den
Wellenstümpfen 64 der Motoren 3 und 13 ist je eine
Zahnriemenscheibe 65 verbunden, wobei die Wellenstümpfe
64 - wie Fig. 15 zeigt - in bekannter Weise in einer
Lagerplatte 66 gelagert sind. Letztere ist auf der
Unterseite des Tragrahmens 61 befestigt (Fig. 15).
In der zuvor angesprochenen Ausführungsform sind im
Träger 2 gemäß Fig. 14, 15, 18 und 19 folgende Bauteile
in bekannter Weise drehbar gelagert: zwei Leitrollen 67,
zwei kleine Umlenkrollen 68, je eine grobe Umlenkrolle
69, 69, und vier Ablenkrollen 70. Die Rollen 67 bis 70
werden gemäß Fig. 14 vom außen verzahnten Zahnriemen 52
umschlungen, wobei zumindest die Rollen 67 bis 69 und
69, eine Eindrehung zur formschlüssigen Führung des
Zahnriemens 52 aufweisen (siehe die Umlenkrolle 69, in
Fig. 15).
Die für die Beaufschlagung der Druckluftzylinder 33 und
49 erforderliche Druckluft wird über hier nicht
dargestellte Schläuche und Pneumatik-Bauteile, wie
Magnetventile, Drosseln und dergleichen, von einer hier
ebenfalls nicht gezeigten externen Druckluftquelle
entnommen. Beginn und Zeitdauer der jeweiligen
Beaufschlagung wird durch eine Steuerung 71 vorgegeben,
welche auch die Ansteuerung der als Schrittmotoren
ausgeführten Motoren 3 und 13 übernimmt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Nähguthalters und seines Antriebs beschrieben:
Nach Fertigstellung des gewünschten Nahtverlaufs im
Nähteil 28, das zu diesem Zweck im Nähguthalter 1
eingespannt und entsprechend dem Nahtverlauf in X- und
Y-Richtung bewegt wurde, wird der Druckluftzylinder 33
entlüftet, wodurch der Führungsbock 32 seine in Fig. 16
gezeigte Hochstellung einnimmt. Damit ist die
formschlüssige Verbindung des Trägers 2 über den
Führungsbock 32 mit dem Nähguthalter 1 aufgehoben. Da
allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam
ist, daß der für die Bewegung des Nähguthalters 1 in
X-Richtung verantwortliche Zahntrieb 30 aus dem im
Träger 2 gelagerten Antriebsglied 31 und der mit dem
Nähguthalter 1 verbundenen Zahnstange 17 besteht, kann
nach dem Verschwenken des Führungsbocks 32 in seine
Hochstellung (Fig. 16) der Nähguthalter 1 vom Träger 2
abgenommen werden. Gleichzeitig gibt die Steuerung 71 an
den Motor 13 bzw. an die Motoren 3 und 13 einen solchen
Drehimpuls ab, der bewirkt, daß je nach vorbeschriebener
Ausführungsform entweder das Ritzel 12 (Fig. 1 bis 5)
oder die Zahnriemenscheiben 56 (Fig. 10 und 17) oder die
Zahnriemenscheibe 58 (Fig. 6) oder die
Zahnriemenscheiben 65 (Fig. 14 und 15) eine Drehbewegung
kleiner als 360 Grad ausführen. Durch diese als
"Nullungsvorgang" bezeichnete Drehbewegung steht das
Antriebsglied 31 in vorbestimmter Ausgangslage bezogen
auf den nächstfolgenden Nähvorgang. Gleichzeitig mit der
Durchführung des vorbeschriebenen "Nullungsvorgangs
wird der Druckluftzylinder 49 mit Druckluft
beaufschlagt, so daß dessen Kolbenstange 50 und damit
die Klinke 51 in ihre vordere Stellung ausfährt. Beim
Anlegen des nachfolgenden Nähguthalters 1, der mit einem
unbenähten Nähteil 28 beschickt ist, muß lediglich
darauf geachtet werden, daß die Klinke 51 in die
Ausnehmung 46 des Nähguthalters 1 eingreift. Somit
besteht zwischen letzterem und dem Träger 2 sowie der
Nähnadel 45 eine definierte Lagezuordnung. Nach dem
Anlegen des eben besprochenen Nähguthalters 1 wird der
Druckluftzylinder 49 wieder in seine inaktive Stellung
verbracht, wodurch die Klinke 51 zurückgezogen wird
(Fig. 5). Gleichzeitig wird der Druckluftzylinder 33
beaufschlagt, wodurch der Führungsbock 32 in seine
Tiefstellung (Fig. 16) verschwenkt wird. Nunmehr ist der
Nähguthalter 1 formschlüssig mit dem Träger 2 verbunden.
Gleichzeitig werden die Motoren 3 und 13 in
entsprechender Weise von der Steuerung 71 für die
Durchführung des nachfolgenden Nähvorgangs angesteuert,
wodurch der Nähguthalter 1 Bewegungen in X- und in
Y-Richtung ausführt. Dabei ist es selbstverständlich,
daß während der vorgenannten Bewegungen die Spitze der
Nähnadel 45 sich oberhalb der Oberkante der Klemmplatte
25 befinden muß.
Hinsichtlich der in Fig. 13 bis 15 und in Fig. 17 bis 19
gezeigten, zuvor beschriebenen Ausführungsform mit den
gestellfest angeordneten Motoren 3 und 13 ist bezüglich
ihrer Ansteuerung auf folgende bekannte Fakten
hinzuweisen: drehen sich die in Fig. 14 gezeigten
Zahnriemenscheiben 65 synchron und gleichsinnig, so wird
der Zahnriemen 52 kontinuierlich bewegt, wodurch der von
ihm angetriebene Nähguthalter 1 in X-Richtung bewegbar
ist. Drehen sich dagegen die Zahnriemenscheiben 65
synchron und gegensinnig, so treiben sie den Zahnriemen
52 in der Weise an, daß sich der zwischen der
Umlenkrolle 69, und der ihr nächstgelegenen
Zahnriemenscheibe 65 bestehende Mittenabstand
kontinuierlich ändert. Dadurch ist der Träger 2 in
Y-Richtung bewegbar. Bei dieser Bewegung wird der Träger
2 über die Lagerböcke 63 längs der Gleitstangen 62
verschoben. Durch entsprechende Ansteuerungen der
Motoren 3 und 13 sind infolge von Oberlagerungen in X- und
Y-Richtung alle denkbaren Bewegungen des
Nähguthalters 1 erreichbar.
Claims (6)
1. Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel (45) und
einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter (1), der zum
Erreichen eines vorbestimmten Nahtverlaufes in quer zuein
ander verlaufende Richtungen einer Ebene (X-, Y-Richtung)
bewegbar ist, wobei diese beiden Bewegungen durch zwei Mo
toren (3, 13) erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nähguthalter (1) mit einem von einem der Motoren (3)
angetriebenen Träger (2) lösbar verbindbar ist, wobei die
Verbindung formschlüssig über einen Zahntrieb (30) erfolgt
und der Zahntrieb (30) im wesentlichen ein im Träger (2)
gelagertes, von dem anderen der Motoren (13) umlaufend an
getriebenes, verzahntes Antriebsglied (31) und eine am Näh
guthalter (1) befestigte Zahnstange (17) umfaßt, und daß
für die lagegerechte Zuordnung des Nähguthalters (1) zum
Träger (2) Ausrichtmittel (44) vorgesehen sind.
2. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel (44) aus
einer am Träger (2) vorgesehenen, zeitweilig durch Fremd
kraft ausfahrbaren Klinke (51) und aus einer am Nähguthal
ter (1) vorgesehenen Ausnehmung (46) bestehen.
3. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (31) ein
Ritzel (12) ist, welches vom Motor (13) formschlüssig an
treibbar ist.
4. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (31) ein
endloser Zahnriemen (52) ist, der von wenigstens einem Mo
tor (13) formschlüssig antreibbar ist.
5. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß für das formschlüssige Ver
binden des Nähguthalters (1) mit dem Träger (2) ein
Führungsbock (32) vorgesehen ist, der wenigstens eine Rolle
(37) mit vertikaler Drehachse und wenigstens zwei weitere
Rollen (41) mit horizontaler Drehachse aufweist, und daß am
Träger (2) zwei weitere Rollen (40) mit vertikaler Drehach
se vorgesehen sind.
6. Nähmaschine mit einem bewegbaren Nähguthalter nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in Y-Richtung
bewegbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938819A DE3938819C2 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter |
US07/614,615 US5127348A (en) | 1989-11-23 | 1990-11-16 | Sewing machine with a movable sewing-material holder |
IT02210990A IT1243915B (it) | 1989-11-23 | 1990-11-20 | Macchina per cucire con un sostegno del capo da cucire movibile rispetto ad un ago di cucitura che si muove a saliscendi. |
JP2314448A JP2911590B2 (ja) | 1989-11-23 | 1990-11-21 | 上昇および下降する縫い針に対して相対的に移動可能な縫製品ホルダーを有するミシン |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938819A DE3938819C2 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938819A1 DE3938819A1 (de) | 1991-05-29 |
DE3938819C2 true DE3938819C2 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=6394054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938819A Expired - Fee Related DE3938819C2 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5127348A (de) |
JP (1) | JP2911590B2 (de) |
DE (1) | DE3938819C2 (de) |
IT (1) | IT1243915B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5261340A (en) * | 1991-02-19 | 1993-11-16 | Mim Industries, Inc. | Detachable template clamp having a removable sewing template |
JP2840030B2 (ja) * | 1994-07-19 | 1998-12-24 | ジューキ株式会社 | ミシンの被縫製物移動装置 |
DE29514286U1 (de) * | 1995-09-06 | 1995-10-26 | G.M. Pfaff Ag, 67655 Kaiserslautern | Nähmaschine mit einem Antriebsmechanismus für einen Nähguthalter, z.B. einen Stickrahmen |
DE19958008C1 (de) | 1999-12-02 | 2001-08-23 | Duerkopp Adler Ag | Nähanlage zur Herstellung einer Naht nach vorgegebenem Nahtverlauf |
JP2005137623A (ja) * | 2003-11-07 | 2005-06-02 | Brother Ind Ltd | ミシン |
KR100718303B1 (ko) * | 2006-11-03 | 2007-05-14 | 썬스타 특수정밀 주식회사 | 래크 피니언 구동방식을 이용한 동력전달장치 및 이를구비한 미싱의 봉제틀 구동장치 |
US7503272B2 (en) * | 2006-11-03 | 2009-03-17 | Sunstar Precision Co., Ltd. | Rack and pinion type power transmission and apparatus for driving embroidery frame of embroidery machine having the same |
KR100718304B1 (ko) * | 2007-01-17 | 2007-05-14 | 썬스타 특수정밀 주식회사 | 미싱의 봉제틀 구동장치 |
DE102009042705A1 (de) * | 2009-09-19 | 2011-03-24 | Pfaff Industriesysteme Und Maschinen Ag | Nähanlage mit einem verschiebbaren Nähgutträger |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1931440A1 (de) * | 1968-06-21 | 1970-05-14 | Reginald Baig | Naehmaschinenzubehoer |
DE3246029A1 (de) * | 1981-05-22 | 1983-06-16 | Usm Corp | Vorrichtung zum positionieren eines werkstueckes |
US4422393A (en) * | 1981-05-22 | 1983-12-27 | Usm Corporation | Sewing machine having automatic pallet handling |
US4406234A (en) * | 1981-05-22 | 1983-09-27 | Usm Corporation | Positioning apparatus |
JPS603511B2 (ja) * | 1981-09-01 | 1985-01-29 | ブラザー工業株式会社 | ミシンのテスト装置 |
US4461227A (en) * | 1981-09-18 | 1984-07-24 | Union Special Corporation | Quick release mechanism for an automatic sewing machine workholder |
JPS59200689A (ja) * | 1983-04-28 | 1984-11-14 | 三菱電機株式会社 | 自動ミシン |
US4510875A (en) * | 1983-08-31 | 1985-04-16 | Usm Corporation | System for processing workpieces for sewing |
DE8405475U1 (de) * | 1984-02-23 | 1987-05-21 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Nähmaschine mit einem Antriebsmechanismus für eine Nähgutklammer |
JPS60176686A (ja) * | 1984-02-23 | 1985-09-10 | プフアフ インダストリ−マシ−ネン ゲゼルシヤフ ト ミト ベシユレンクテル ハフツング | 布地挾みのための駆動機構を有するミシン |
JPS6173684A (ja) * | 1984-09-20 | 1986-04-15 | ブラザー工業株式会社 | 縫製機械の被縫製物移動装置 |
DE3709264C2 (de) * | 1987-03-20 | 1995-11-16 | Duerkopp Adler Ag | Nähautomat |
US5003895A (en) * | 1988-02-19 | 1991-04-02 | Lev Talanker | Embroidery pantograph assembly |
JPH0693946B2 (ja) * | 1988-09-27 | 1994-11-24 | 三菱電機株式会社 | 自動縫ミシンのx−yテーブル駆動装置 |
-
1989
- 1989-11-23 DE DE3938819A patent/DE3938819C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-11-16 US US07/614,615 patent/US5127348A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-20 IT IT02210990A patent/IT1243915B/it active IP Right Grant
- 1990-11-21 JP JP2314448A patent/JP2911590B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT9022109A0 (it) | 1990-11-20 |
US5127348A (en) | 1992-07-07 |
IT9022109A1 (it) | 1992-05-20 |
IT1243915B (it) | 1994-06-28 |
JP2911590B2 (ja) | 1999-06-23 |
JPH03173596A (ja) | 1991-07-26 |
DE3938819A1 (de) | 1991-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3724321B4 (de) | Zweischnitt-Bandsägemaschine | |
DE1460125C3 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Textilien | |
DE3938819C2 (de) | Nähmaschine mit einer auf- und abgehenden Nähnadel und einem relativ dazu bewegbaren Nähguthalter | |
DE3217962C1 (de) | Mehrkopfstickmaschine mit einem Stickguttraeger | |
DE3008735C2 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Fadenspannung für mehrnadelige Stickautomaten | |
DE8713698U1 (de) | Vorrichtung zum Ausbreiten und Führen einer Warenbahn | |
DE3016047C2 (de) | ||
EP0453543B1 (de) | Automatisches strumpfwendegerät für eine kettelmaschine | |
DE1660822C3 (de) | Vorrichtung zum Formen eines ersten Werkstückes und dessen Vernähen mit einem zweiten Werkstück | |
DE3407338C1 (de) | Naehmaschine mit einer Vorschubvorrichtung | |
DE3619021A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer werkstuecke | |
DE202009004809U1 (de) | Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes | |
DE8631175U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten von plattenförmigen Werkstücken | |
DE2335575B2 (de) | ||
DE3005667C2 (de) | ||
DE2060438A1 (de) | Vorrichtung zum Verschieben und Ausrichten von Stoffteilen | |
DE2325669C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von paspelierten öffnungen in Bekleidungsstücken | |
DE2951643C2 (de) | Schußfadenmagazin für Kettenwirkmaschinen | |
DE1911821C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen und Andrücken eines Rohlaufstreifens | |
DE2421156C3 (de) | Schleifmaschine zum Anfasen der Kanten einer ebenen Glasscheibe | |
DE3120554C2 (de) | Flachstrickmaschine mit Einstreicheinrichtung | |
DE707251C (de) | Maschine zum Bedrucken von Gewebe oder Papier mittels Schablonen | |
DE3729256C2 (de) | ||
DE4228943C1 (de) | Näheinheit zur Erzeugung einer Naht | |
DE2937790C2 (de) | Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |