DE3906856A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/12—Arrangement of the tools; Screening of the tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bodenbearbeitungsmaschine ist bereits
durch die DE-OS 34 18 976 bekannt. Diese
Bodenbearbeitungsmaschine weist die an ihren seitlichen
Enden parallel zur Fahrtrichtung stehenden Seitenbleche
auf, die die Erde im Außenbereich der Arbeitsbreite der
Maschine zurückhalten, wobei die schräg zur Maschinenmitte
weisenden, an den Seitenplatten horizontal verstellbaren
Leitplatten angeordnet sind. Diese schräg zur
Fahrtrichtung und schräg zur Maschinenmitte weisenden
Leitplatten sollen die von den äußeren Werkzeugkreiseln
aufgerührte Erde in den Bereich der Nachlaufwalze leiten,
damit die Nachlaufwalze den gesamten, von den
Werkzeugkreiseln bearbeiteten Bodenstreifen einebnen kann,
und sich keine seitlich der Nachlaufwalze erstreckenden
Erddämme bilden. Die von den äußeren Werkzeugkreiseln
jeweils in Richtung gegen das entsprechende Seitenblech,
also in den Außenbereich der Bodenbearbeitungsmaschine,
d.h. aus dem Wirkungsbereich der Nachlaufwalze hinaus
transportierten Bodenteile werden mittels der jeweiligen
Leitplatte in den Wirkungsbereich der Nachlaufwalze
geleitet, so daß diese Bodenteile auch von der
Nachlaufwalze angedrückt werden.
Je nach der Fließfähigkeit des zu bearbeitenden Bodens,
d.h. je nach vorherrschender Bodenart, werden mehr oder
weniger Bodenteile von den äußeren Werkzeugkreiseln in
Richtung der Seitenbleche transportiert. Diese Bodenteile
werden nun dem Wirkungsbereich der Nachlaufwalze mittels
der schräg zur Maschinenmitte weisenden Leitplatten
wieder zugeführt. Die Leitplatten wirken wie kleine
Räumschilde, wobei ihre untere Begrenzungsfläche etwa auf
gleicher Höhe verläuft, wie die untere Begrenzungsfläche
der sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden
Seitenbleche. Hierdurch werden alle von den äußeren
Werkzeugkreiseln in Richtung auf die Seitenbleche
transportierten Bodenteile zur Maschinenmitte umgeleitet,
wodurch es dann durch die umgelenkten Bodenteile zu
Bodenanhäufungen kommen kann, wodurch sich ungleichmäßige
Bodenrückverfestigungen über die Arbeitsbreite der
Nachlaufwalze ergeben. Diese ungleichmäßige
Rückverfestigung des Bodens wirkt sich sehr nachteilig
auf eine optimale Saatbettbereitung aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine über
die gesamte Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine
gleichbleibende Rückverfestigung durch die Nachlaufwalze
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß die Leitplatte in Höhenrichtung gegenüber
dem Seitenblech einstellbar ist.
Infolge dieser Maßnahme läßt sich die Leitplatte in
unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Seitenblech
einstellen, wobei der sich zwischen der unteren
Begrenzungsfläche des Seitenbleches und der unteren
Begrenzungsfläche der Leitplatte ergebene Schlitz, durch
den Bodenteile abfließen können, veränderbar ist, so daß
sich die von den Leitplatten ausgehende, in Maschinenmitte
sich erstreckende Förderintensität der von den äußeren
Werkzeugkreiseln in Richtung der Seitenbleche
transportierten Bodenteile verändern läßt. Je nach
Fließfähigkeit des zu bearbeitenden Bodens läßt sich also
die von den Leitplatten ausgehende Förderwirkung der
Bodenteile zur Maschinenmitte hin einstellen, so daß es
nicht mehr zu den unerwünschten Bodenanhäufungen im
äußeren Arbeitsbereich der Nachlaufwalze noch durch das
Umleiten der Bodenteile mittels der Leitplatten kommt, und
sich somit eine über die gesamte Arbeitsbreite der
Nachlaufwalze erstreckende gleichmäßige Rückverfestigung
des Ackerbodens ergibt. Diese gleichmäßige, sich über den
gesamten Acker erstreckende gleichmäßige Rückverfestigung
des bearbeiteten Bodens ist Grundvoraussetzung für ein
optimales Saatbett.
Zur höhenbeweglichen Anordnung der jeweiligen Leitplatte
an dem jeweiligen Seitenblech ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß in dem Seitenblech und/oder der Leitplatte
vertikale Langlöcher vorgesehen sind, welche von Schrauben
durchgriffen werden. Hierdurch läßt sich die jeweilige
Leitplatte auf einfachste Weise in Höhenrichtung stufenlos
verstellen.
In einer anderen Ausführungsform ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß in dem Seitenblech und/oder der Leitplatte
mehrere in Höhenrichtung hintereinander angeordnete Löcher
angeordnet sind, welche von Schrauben durchgriffen
werden.
Zur gleichmäßigen Zuführung der durch die jeweiligen
äußeren Werkzeugkreisel nach außen in Richtung auf die
Seitenbleche transportierten Bodenteile in den
Arbeitsbereich der Nachlaufwalze ist weiterhin
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die jeweilige Leitplatte
in Längsrichtung gegenüber dem Seitenblech verstellbar
ist. Durch die Verstellung der Leitplatten in
Längsrichtung gegenüber dem Seitenblech läßt sich die
Strömungsrichtung der der Nachlaufwalze zugeführten
Bodenteile ebenfalls günstig beeinflussen, weil sich so
ein gewünschter Rückfluß der in Richtung der
Maschinenmitte umgeleiteten Bodenteile entsprechend ihrer
jeweiligen Fließfähigkeit aus dem Bereich der Leitplatten
in Richtung auf den äußersten Arbeitsbereich der
Nachlaufwalze ergibt, ohne daß es zu einer Erzeugung der
seitlichen, unerwünschten Erddämme kommt. Auch diese
Verstellung der Leitplatten in Längsrichtung dient zur
Erzeugung eines gleichmäßig rückverfestigten Saatbettes,
da die Menge der von den Leitplatten umgeleiteten
Bodenteile einstellbar ist und so nicht zu
Bodenanhäufungen durch die umgeleiteten Bodenteile im
Arbeitsbereich der Nachlaufwalze kommt.
In der Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
die Leitplatte jeweils auf der Innenseite der Seitenbleche
angeordnet ist.
Bei der Ausbildung der Leitplatten ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Leitplatten jeweils ein in
Fahrtrichtung nach vorn oder hinten weisendes Halteteil
aufweisen, wobei die Anschraubstelle sich in einem Abstand
zu dem schräg nach innen weisenden Teil der Leitplatte
befindet. Hierdurch ergibt sich eine gewisse federnde
nachgiebige Anordnung der Leitplatten an den
Seitenblechen, so daß keine Gegenstände zwischen den
Leitplatten und der Nachlaufwalze einklemmen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstet, als
Kreiselegge ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine
in der Ansicht von vorne,
Fig. 2 die Bodenbearbeitungsmaschine gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht und in Prinzipdarstellung und
Fig. 3 die in erfindungsgemäßer Weise ausgerüstete
Bodenbearbeitungsmaschine in der Seitenansicht und
in vergrößertem Maßstab.
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist als Kreiselegge
ausgebildet und weist die in einer Reihe nebeneinander
angeordneten, zwangsläufig angetriebenen Werkzeugkreisel
1, den als Getriebegehäuse 2 ausgebildeten Kastenbalken 3
und die mittels der Haltearme 4 am Kastenbalken 3
angeordnete Nachlaufwalze 5 auf. Die Nachlaufwalze 5 ist
drehbar in dem Tragrahmen 6 gelagert. Mittels der
Dreipunktkupplungselemente 7 läßt sich diese
Bodenbearbeitungsmaschine an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers anschließen. An dem Kastenbalken 3 ist
jeweils neben dem Ende der Kreiselreihe in Fahrtrichtung 8
der Maschine das in unterschiedlichen Höhen einstellbare
Seitenblech 9 befestigt. Dieses Seitenblech 9 erstreckt
sich parallel zur Fahrtrichtung 8 und wirkt jeweils mit
den Werkzeugen 10 der äußeren Werkzeugkreisel 1 zusammen.
Die stehend angeordneten Seitenbleche sollen also
verhindern, daß Erde aus dem Arbeitsbereich der
Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine hinausströmen
kann. Damit nun die von den äußeren Werkzeugen der
Werkzeugkreisel 1 in Richtung auf die Seitenbleche 9
transportierten Bodenteile nicht aus dem Arbeitsbereich
der Nachlaufwalze nach außen strömen können und so die
unerwünschten seitlichen Erddämme entstehen, ist jeweils
die in Höhenrichtung einstellbare Leitplatte 11 an dem
jeweiligen Seitenblech 9 befestigt. Diese Leitplatte 11
befindet sich jeweils auf der Innenseite 12 der
Seitenbleche 9 und weist den in Fahrtrichtung 8 nach vorn
aufweisenden Halteteil 13 auf, wobei die Anschraubstelle
14 sich in einem Abstand zu dem schräg nach innen
weisenden Teil 15 der Leitplatte 11 befindet. Die
Leitplatte 11 ist in Höhenrichtung einstellbar in den
vertikalen Langlöchern 16 der Seitenfläche 9 mittels der
Schrauben 17 befestigt.
Mittels der jeweiligen, in Höhenrichtung gegenüber dem
Seitenblech 9 einstellbaren Leitplatte 11 läßt sich nun
der Abstand der unteren Begrenzungsfläche 18 gegenüber der
unteren Begrenzungsfläche 19 des Seitenbleches 9
einstellen, so daß je nach der Fließfähigkeit des
bearbeiteten Bodens während des Arbeitsvorganges auch
Bodenteile unter der unteren Begrenzungsfläche 18 der
Leitplatte 11 hindurchfließen können, so daß nicht die
gesamte, von den Werkzeugkreiseln in den Bereich der
Seitenplatten 9 geförderten Bodenteile mittes des schräg
zur Maschinenmitte nach innen weisenden Teiles 15 der
Leitplatte 11 in Richtung Maschinenmitte gefördert wird,
sondern nur ein Teil der Bodenteile. Hierdurch werden dann
nur die aus dem in Richtung zur Maschinenmitte stammenden
Bodenteile des Arbeitsbereiches der Werkzeuge 10 der
äußeren Werkzeugkreisel 1 nach innen umgeleitet, so daß es
zu keinen Bodenanhäufungen durch die von den Leitplatten
11 umgeleiteten Bodenteile kommt, und sich so eine
gleichmäßige Bodenverdichtung über die gesamte
Arbeitsbreite der Bodenbearbeitungsmaschine ergibt. Die
vorab geschilderten Vorteile lassen sich auch durch
Verstellung der Leitplatten 11 in Längsrichtung gegenüber
dem Seitenblech erreichen, wozu die Leitplatten 11 die
Langlöcher 20 aufweisen.
Claims (6)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit
in einer Reihe nebeneinander angeordneten, zwangsläufig
angetriebenen Werkzeugkreiseln und einer hinter ihnen
angeordneten Nachlaufwalze, sowie neben den Enden der
Kreiselreihe in Arbeitsrichtung der Maschine stehend
angeordneten Seitenschilden, wobei an den Seitenschilden
im Bereich zwischen der Kreiselreihe und der Nachlaufwalze
schräg zur Fahrtrichtung und schräg zur Maschinenmitte
weisende Leitplatten an den Seitenblechen verstellbar
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitplatte (11) in Höhenrichtung gegenüber dem Seitenblech
(9) einstellbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Seitenblech (9) und/oder der
Leitplatte (11) vertikale Langlöcher (16) vorgesehen sind,
welche von Schrauben (17) durchgriffen werden.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Seitenblech (9) und/oder der
Leitplatte (11) mehrere in Höhenrichtung hintereinander
angeordnete Löcher angeordnet sind, welche von Schrauben
(17) durchgriffen werden.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitplatten (11) in Längsrichtung gegenüber dem
Seitenblech (9) verstellbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitplatte (11) jeweils auf der Innenseite (12) der
Seitenbleche (9) angeordnet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitplatten (9) jeweils ein in Fahrtrichtung (8) nach vorn
oder hinten weisendes Halteteil (13) aufweisen, wobei die
Anschraubstelle (14) sich in einem Abstand zu dem schräg
nach innen weisenden Teil (15) der Leitplatte (11)
befindet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE3906856A1 true DE3906856A1 (de) | 1990-09-06 |
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ID=6375482
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893906856 Withdrawn DE3906856A1 (de) | 1989-03-03 | 1989-03-03 | Bodenbearbeitungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0385282A1 (de) |
DE (1) | DE3906856A1 (de) |
Cited By (1)
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DE202007006919U1 (de) | 2007-05-14 | 2008-09-25 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Bodenbearbeitungsmaschine |
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1989
- 1989-03-03 DE DE19893906856 patent/DE3906856A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-02-23 EP EP90103487A patent/EP0385282A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
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