DE3903793A1 - Verfahren und behaeltnis zur ausgabe eines fuellgutes - Google Patents
Verfahren und behaeltnis zur ausgabe eines fuellgutesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Abgabe eines Füllgutes, insbesondere von Flüssig-
Waschmitteln, aus einem hierfür vorgesehenen Behältnis
in ein Waschgut während eines maschinellen Waschpro
zesses, bei dem Behältnis mit Füllgut dem Waschpro
zeß unterworfen werden und dabei Füllgut aus dem Be
hältnis ausgegeben wird.
Im weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein
Behältnis zur Ausgabe von Füllgut, insbesondere von
Flüssig-Waschmitteln, während eines maschinellen
Waschprozesses in das Waschgut, wobei mindestens eine
Ausgabeöffnung vorgesehen ist sowie mindestens eine
durch Verschiebung die Ausgabeöffnung freigebende
bzw. versperrende Steuerpartie.
Ein Verfahren der obengenannten Art ist aus der US-PS
33 99 806 bekannt. Gemäß dieser US-PS wird die Aus
gabe des Füllgutes durch Feuchtigkeit während des
Waschprozesses gesteuert. Hierzu ist eine Membran
über einer Ausgabeöffnung eines Behältnisses angeord
net, welche durch die Feuchtigkeit, sei dies des
Füllgutes oder von Waschwasser, aufgelöst wird, nach
dem für die Aktivierung des Behältnisses entsprechende
Schutzvorkehrungen aufgehoben worden sind, mit
welchen ein vorzeitiges Auflösen oder Aufweichen der
genannten Membrane verhindert wird.
Ein solches Vorgehen ist handhabungstechnisch nicht
unproblematisch, indem eine derartige Membrane mecha
nisch wenig resistent ist, so daß die Gefahr be
steht, daß bei der Handhabung des Behältnisses be
reits außerhalb des Waschprozesses ein Aufbrechen
der genannten Membrane erfolgt und mithin bei Aufhe
ben der erwähnten Schutzmaßnahmen das Füllgut unmit
telbar nach außen tritt.
Im weiteren ist das Vorsehen einer feuchtigkeitsemp
findlichen Membrane auch bezüglich der Lagerung pro
blematisch, denn auch Luftfeuchtigkeit bzw. aus dem
Füllgut zur Membran diffundierende Feuchtigkeit trotz
der Schutzmaßnahme nach gewisser Zeit zur Erweichung
einer solchen Membrane führen wird, wenn man berück
sichtigt, daß der Dichtungsaufwand, der im Rahmen
eines Verfahrens obengenannter Art betrieben werden
kann, nicht zu groß sein darf.
Ein weiteres Ziel der in dieser US-PS beschiebenen
Technik besteht darin, das Füllgut nach einer vorgege
benen Zeitspanne, während welcher das Behältnis dem
Waschprozeß unterworfen ist, auszugeben. Hierzu wird
die Auflösungszeit der genannten Membran eingesetzt,
und die oben gemachten Ausführungen zeigen, daß eine
nur halbwegs beherrschte Zeitverzögerung kaum reali
sierbar ist, beispielsweise wegen der vorgängig herr
schenden, unbestimmten Anfangsbedingungen, was die
Umgebungsfeuchtigkeit anbelangt.
Im weiteren ist die erwähnte Membrane, einmal freige
legt, im Waschprozeß, äußerst empfindlich auf
punktuelle mechanische Belastung und dürfte vor ihrer
eingeplanten Auflösungszeit bei punktueller Belastung
durch Waschgut aufbrechen.
Ein weiteres Verfahren, demjenigen obengenannter Gat
tung ähnlich, ist aus der EP-A-01 52 359 bekannt.
Gemäß dieser Schrift werden an einem Behältnis vorab
geöffnete Auslässe vorgesehen, d. h. während des
Waschprozesses wird keine Auslösung bzw. Ansteuerung
der Füllgutausgabe realisiert. Im Zeitpunkt des Ein
legens des Behältnisses bereits geöffnete Ausgaben
bergen aber die Gefahr in sich, daß vor Beginn des
eigentlichen Waschprozesses das Füllgut, insbesondere
das Flüssig-Waschmittel, schon ausfließt und in ho
her Konzentration, unerwünscht früh das Waschgut kon
taktiert. Dies kann, wie bei Wäsche als Waschgut, zu
Fleckenbildung Anlaß geben oder das frühzeitig aus
gegebene Füllgut kann bereits zum Abfluß fließen,
bevor es überhaupt seine Wirkung getan hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren bzw. ein Behältnis obengenannter Gattung so wei
terzubilden, daß während des Waschprozesses die
Füllgutausgabe gesteuert wird, ohne daß dabei kom
plizierte, empfindliche Organe eigens dafür vorgesehen
werden müßten, wie die aus der US-PS 33 99 806
bekannten, sich unter Feuchtigkeitseinwirkung auflö
senden Schließmembranen.
Dies wird beim Verfahren eingangs genannter Art da
durch erreicht, daß die Aufgabe des Füllgutes aus
dem Behältnis durch Krafteinwirkung während des
Waschprozesses auf das Behältnis gesteuert wird.
Es wird dabei ausgenützt, daß während des maschinel
len Waschprozesses auf jedes dem Waschprozeß unter
worfene Gut Kräfte einwirken, welche wegen der mecha
nischen Beanspruchungen sich wesentlich von den Kräften
in ruhender Umgebung unterscheiden. Damit ist ei
gentlich eine Größe gefunden, mit deren Hilfe dis
kriminiert werden kann, ob sich das Behältnis im
Waschprozeß befindet oder nicht.
Auf höchst einfache Art und Weise werden dabei am Be
hältnis mindestens zwei durch äußere Krafteinwirkung
relativ zueinander verschiebliche Partien vorgesehen,
die bei der Relativbewegung die Ausgabe freigeben
bzw. versperren. Da üblicherweise ein derartiges Be
hältnis zusammen mit Waschgut dem Waschprozeß unter
worfen wird, wie beispielsweise und insbesondere mit
Wäsche, wird das Behältnis dabei Druckkräften unter
worfen, welche über die Zeit mehr oder weniger sto
chastisch angreifen und damit, auch nach Beginn des
Waschprozesses, immer wieder Richtungen einnehmen,
die die relativ zueinander verschieblichen Partien
auch tatsächlich relativ zueinander verschieben, wo
mit die Ausgabe dann freigegeben wird.
Dadurch, daß der steuernden Krafteinwirkung eine
vorgegebene, vorzugsweise vorgebbare Gegenkraft ent
gegengesetzt wird, wird erreicht, daß die für die
Ausgabeauslösung benötigte Krafteinwirkung schwell
wertähnlich festgelegt wird. Betrachtet man bei
spielsweise einen Wäsche-Waschprozeß, so werden die
Krafteinwirkungen, sobald die Wäsche naß ist, we
sentlich höher als bei noch trockener Wäsche. Da
durch, daß, wie erwähnt, eine Gegenkraft vorgegeben
oder vorgebbar ist im Sinne einer möglichst optimalen
Einstellung des Ausgabezeitpunktes, wird es möglich
festzulegen, bei welchen Waschprozeß-Stufen mit ent
sprechender Krafteinwirkung die Ausgabe ausgelöst
werden soll.
Unter Berücksichtigung, daß, wie bereits erwähnt
wurde, während des Waschprozesses die Krafteinwirkung
mehr oder weniger zufällig gerichtet auf das Behältnis
einwirkt, so daß, betrachtet man einen Behält
nisbereich, immer wieder Beanspruchungskräfte in ei
ner bestimmten Richtung auftreten, so kann dadurch,
daß die Ausgabe ausgelöst wird, wenn unter der
Krafteinwirkung eine vorgegebene Arbeit geleistet
wurde, d. h. ein Verschiebungsweg durchlaufen wurde,
grob festgelegt werden, mit welcher Zeitverzögerung
die Aufgabe während des Waschprozesses ausgelöst wer
den soll.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe zeichnet sich im
weiteren ein erfindungsgemäßes Behältnis dadurch
aus, daß die Steuerpartie durch im wesentlichen zen
trisch gerichtete Krafteinwirkung auf das Behältnis
verschieblich ist. Als Gegenkraft im obengenannten Sinne
wird dabei konstruktiv bevorzugterweise eine Reib
kraft eingesetzt, indem die bevorzugterweise zwei,
relativ zueinander verschieblichen Behältnisteile
reibend verschieblich sind.
Dadurch, daß die Reibkraft, wie beispielsweise durch
Einstellen unterschiedlicher Spannung eines Reibsit
zes oder unterschiedlicher Rauheiten verstellbar aus
gebildet wird, kann festgelegt werden, bei welchen
Krafteinwirkungen die Ausgabeöffnungen geöffnet werden
soll, beispielsweise in einem Wäsche-Waschprozeß,
bei welchem Nässegrad der gewaschenen Wäsche.
Die Erfindung wird anschließend beispielsweise an
hand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Behälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckelteil eines
Behältnisses nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Behältnis
nach Fig. 1 in Schließ-Stellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Fig. 3 durch das
Behältnis nach Fig. 1 in Öffnungsstel
lung,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Behältnisses gemäß Fig. 4, geschnitten
gemäß Linie V von Fig. 4 mit Ausbildung
zur Verstellung der zur Ausgabe notwendi
gen Krafteinwirkung,
Fig. 6 schematisch Steuerschrägen, um die Handha
bung des Behältnisses zu erleichtern.
Das erfindungsgemäße Behältnis nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren arbeitend, umfaßt einen Behäl
terunterteil 1 und einen Deckelteil 2. Der auf den
Unterteil 1 schraubbare Deckelteil 2 seinerseits um
faßt einen doppelwandigen Topf 3 sowie einen Basis
teil 4. Die Innenwand 8 i des Topfes 3 weist radiale
Öffnungen 5 auf, die oberhalb eines Topfbodens 6
liegen, welcher den Abschluß der Innenwand 8 i des
Topfes 3 bildet. Über einen Topfrand 7 setzt sich
die Innenwand 8 i in eine nach unten ragende Außen
wand 8 a fort, welche endständig in einem Ringkanal 9
im Basisteil 4 axial verschieblich geführt ist. In
der in Fig. 3 dargestellten, die Öffnungen 5
schließenden Relativposition von Deckelteil 2 und
Unterteil 1 liegt ein endständiger Randwulst 11 der
Außenwand 8 a an einem Randwulst 10 an der äußeren,
den Ringkanal 9 bildenden Wandung 12 a des Basisteils
4 an, wodurch der Deckelteil 2 gegen weiteres Aus
ziehen bzw. Loslösen gesichert ist. Der Deckelteil 2
ist, wie erwähnt, gleitend axial in der mit x in
Fig. 3 bzw. y in Fig. 4 dargestellten Richtungen hin
und her verschieblich. Die hierzu notwendige Kraft
K xy wird wenigstens vornehmlich durch die Reibung
des Randwulstes 11 im Kanal 9 festgelegt.
Die Innenwand 12 i des Ringkanals 9 am Basisteil 4
setzt sich in einen radial nach innen verlaufenden
Ringflansch 13 fort, welcher endständig eine Dicht
lippe 14 aufweist, die sich an die Innenseite der
Innenwand 8 i des Tropfens 3 anlegt. In der Schließ-
Stellung gemäß Fig. 3 liegt diese Dichtlippe 14
etwa auf der Höhe des Topfbodens 6 und damit die Öffnungen
5 oberhalb der Dichtlippe, so daß durch diese
Öffnungen 5 der Durchtritt vom Innenraum des Behältnisses
durch den Zentralraum des Topfes 3 versperrt
ist. Wird dagegen der Topf 3 in die Stellung
gemäß Fig. 4 verschoben, so kommt mindestens ein
axialer Abschnitt der Öffnungen 5 unterhalb der
Dichtlippe 14 zu liegen, womit durch diese Öff
nungspartie ein Durchfluß vom Innern des Behältnisses
in den Zentralraum des Topfes 3 und damit in die
Umgebung eröffnet ist. In dieser Position der beiden
Behältnisteile 1 und 3 kann durch Eingießen in die
zentrale Einwölbung des Topfes 3 das Behältnis ge
füllt werden. In dieser Position entleert sich das
Behältnis auch, wenn es durch die Umwälzbewegungen
einer Waschmaschinentrommel hin und her geschwenkt
wird. Dabei erfolgt auch ein Einlaufen von Waschwasser,
womit ein kontinuierlicher Austausch von Füll
gut und Waschwasser stattfindet.
Wie erwähnt wurde, wird die Krafteinwirkung, welche
in Richtung y gemäß Fig. 4 zwischen Topf 3 und Un
terteil 1 des Behältnisses wirken muß, um eine Axi
alverschiebung der beiden Teile 1, 3 zu bewirken,
durch die Reibverhältnisse zwischen Außenwand 8 a
des Topfes 3 und dem Wulst 10 sowie den Wandungen
12 a, 12 i des Kanals 9 mit Wulst 11 festgelegt. Diese
Reibverhältnisse können vorab so vorgegeben sein,
daß erst bestimmte Krafteinwirkungen während des
Waschprozesses zu einer öffnenden Verschiebung y der
beiden Teile 1, 3 führt, insbesondere, daß erst
Krafteinwirkungen durch nasse Wäsche die erwähnte
Verschiebung auslösen.
Im geschlossenen Zustand des Behältnisses gemäß
Fig. 3 ist die Dichtheit des Behältnisses aus
schließlich oder mindestens ganz wesentlich durch
den Sitz der Dichtlippe 14 an der Innenwandung 8 i
des Topfes 3 festgelegt. Deshalb besteht durchaus
die Möglichkeit gemäß Fig. 5 den die Reibung mitbe
stimmende Wulst 11 nicht über den ganzen Umfang der
Außenwandung 8 a vorzusehen, sondern nur an vorgege
benen Segmenten 11 s. Wird nun, wir in Fig. 5 darge
stellt, die Breite d (siehe auch Fig. 3) des Kanals
9 mit dem Azimutalwinkel variierend ausgebildet
oder die Rauheit der Kanalwandungen und/oder der
Wandung 8 a azimutal variiert, so können durch ent
sprechendes Drehen von Topf 3 bezüglich Bodenteil 1
um die Behältnisachse A gemäß Fig. 5 die Wulstseg
mente 11 s in mehr oder weniger breite Bereiche des
Kanals 9 eingedreht werden, womit die Reibungsver
hältnisse verstellt werden können. So kann einge
stellt werden, bei welchen Krafteinwirkungen während
des Waschprozesses die öffnende Bewegung von Topf 3
bezüglich Bodenteil 1 des Behältnisses erfolgen
soll.
Treten Krafteinwirkungen auf, welche nun ausreichen,
die Reibungsverhältnisse im Kanal 9 zu überwinden,
allenfalls auch die Reibungsverhältnisse zwischen
Dichtlippe 14 und Innenwand 8 i des Topfes 3, so wird
der Topf 3 in der in Fig. 4 mit y bezeichneten Rich
tung eingeschoben. Dieses Einschieben erfolgt nur so
lange, als jeweils die notwendige Krafteinwirkung
auch stattfindet. In einem Waschprozeß, bei welchem,
wie in einer Waschmaschinentrommel, die Kraft
einwirkung auf das dem Waschprozeß unterzogene Be
hälters in stochastisch zeitlich variierenden Richtun
gen erfolgt, werden somit die zur Verschiebung
notwendigen Krafteinwirkungen nicht ab einem gewissen
Moment bleibend vorliegen, sondern an einem ge
wissen Moment immer wieder auftreten. Durch Vorgabe
der axialen Läge des Kanals 9, d. h. des Verschie
bungsweges und damit der durch die Krafteinwirkung
zu leistenden Arbeit wird somit eine Verzögerungs
zeit festgelegt, die bestimmt, ausgehend vom erstma
ligen Auftreten der verschiebungsnotwendigen Kraft
einwirkung, wie lange es in etwa dauert, bis erst
eine teilweise, dann schließlich eine gänzliche
Öffnung der Öffnungen 5 erfolgt ist.
Um ein Rückholen der Behältnisteile von offener Po
sition gemäß Fig. 4 in geschlossene Position gemäß
Fig. 3 zu erleichtern, sind bevorzugterweise grund
sätzlich zwischen dem Teil 1 und dem Topf 3 Steuer
schrägflächen vorgesehen, derart, daß, ausgehend
von der Position gemäß Fig. 4, der Topf 3 um die
Behältnisachse A gedreht werden kann, womit das Auf
einandergreifen der Steuerschrägflächen die Teile 3
und 1 auseinandertreibt. Insbesondere mit nassen
Händen ist das Ausführen einer Drehbewegung wesent
lich einfacher als das direkte Ausführen einer Aus
zugsbewegung. Hierzu ist beispielsweise im Innern der
Innenwand 8 i an ihrem oberen, dem Topfrand 7 an
schließenden Bereich, eine Schrägfläche 16 angear
beitet, welche bei entsprechendem Drehen des Topfes
3 um die Behältnisachse A mit einer Schrägfläche 15
am Basisteil 4 in Eingriff gebracht wird und zwar
nur dann, wenn die beiden verschieblichen Behältnis
teile 3, 1 in der in Fig. 4 dargestellten Position
sind. Durch Aufeinanderdrehen der beiden Steuerflä
chen 15 und 16 werden die beiden Teile 3 und 4 und
damit 3 und 1 auseinandergeschoben.
In Fig. 6 sind schematisch gesteuerte Steuerschräg
flächen 15 und 16 am Basisteil 4 bzw. dem Topf 3
dargestellt. Werden diese, entsprechend vorragenden
Steuerflächenkörper 17, wie gestrichelt dargestellt,
trapezförmig ausgebildet, so ergibt sich zudem die
Möglichkeit, durch entsprechendes Drehen des Topfes
3, derart, daß der ihm zugehörige Steuerflächenkör
per 17 auf die Oberseite 18 des Steuertrapezkörpers
am Teil 4 zu liegen kommt, die beiden Teile 3 und 4
gegen Eindrücken zu arretieren.
Um ein besseres Angreifen am Topf 3 zu erreichen
sind Griffkehlen 20 eingearbeitet. Dreht man durch
Eingreifen in diese Griffkehlen 20 den Topf 3 in der
in Fig. 4 dargestellten Position, so greifen, wie
erwähnt, die Schrägflächen 15 und 16 aufeinander
(Fig. 6), womit der Topf 3 (in x-Richtung) auswärts
geschoben wird.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungs
wesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht
ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (11)
1. Verfahren zur Abgabe eines Füllgutes, insbesondere
von Flüssig-Waschmitteln, aus einem hierfür vorgesehenen
Behältnis in ein Waschgut während eines maschinellen
Waschprozesses, bei dem Behältnis mit Füllgut
dem Waschprozeß unterworfen werden und dabei Füllgut
aus dem Behältnis ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabe des Füllgutes aus dem Behältnis durch
Krafteinwirkung während des Waschprozesses
auf das Behältnis gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Behältnis mindestens zwei durch äußere
Krafteinwirkung relativ zueinander verschiebliche
Partien vorgesehen werden, die bei Relativverschie
bung die Ausgabe freigeben bzw. versperren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der steuernden Krafteinwirkung eine vorgegebene,
vorzugsweise vorgebbare Gegenkraft entgegengesetzt
wird, um die für die Ausgabeauslösung benötigte
Krafteinwirkung festzulegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3 für Wäsche als Waschgut,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft so vorge
geben wird, daß erst eine Krafteinwirkung nasser Wä
sche die Ausgabe auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabe ausgelöst wird, wenn unter der
Krafteinwirkung eine vorgegebene Arbeit geleistet
wurde.
6. Behältnis zur Ausgabe von Füllgut, insbesondere
Flüssig-Waschmittel während eines maschinellen Wasch
prozesses in das Waschgut, wobei mindestens eine Aus
gabeöffnung (5) vorgesehen ist sowie mindestens eine
durch Verschiebung die Ausgabeöffnung freigebende
bzw. versperrende Steuerpartie (3, 1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerpartie (3, 1) durch im
wesentlichen bezogen auf das Behältnis zentrisch (x, y)
gerichtete Krafteinwirkung verschieblich ist.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerpartie (3, 1) durch eine zentrisch
nach innen gerichtete Krafteinwirkung verschieblich
ist.
8. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Behältnisteile (2, 1) vorgesehen sind, die
linear ineinander- bzw. auseinander-verschieblich
verbunden sind und die bei Ineinanderverschieben die
Öffnung (5) freigeben.
9. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerpartie gegen eine vorgegebene, vor
zugsweise vorgebbare Reibkraft (11, 9) verschieblich
ist.
10. Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Behältnisteilen versetzte Steuerschrägen
(15, 16) vorgesehen sind, um durch eine re
lative Drehbewegung ( a ) der Teile (2, 1) diese aus
einander zu treiben.
11. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerpartie nach Zurücklegen einer
vorgegebenen Verschiebungsstrecke (9) die Öffnung
(5) freigibt, um letzteres erst nach Krafteinwirkung
während einer Verzögerungszeit zu bewirken.
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