DE3879368T2 - Reglervorrichtung fuer einen ofen. - Google Patents
Reglervorrichtung fuer einen ofen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Parametersteuersystem für einen Ofen, zum Beispiel einen Backofen oder zum Beispiel einen Konvektionsofen, bei dem auch die Möglichkeit besteht, Dampf in den Kochraum einzublasen. Solche Konvektionsöfen mit Dampfeinblase-Möglichkeit sind als Kombi-Öfen bekannt.
- Backöfen oder Combi-Öfen sind in einer kommerziellen Küche nützlich zum Backen, Dämpfen, Aushärten (oder Aufgehenlassen), Braten oder Warmhalten von Produkten. Alle Kombinationen aus Wärme und Dampf werden üblicherweise durch manuelle Steuerungen an dem Kombi-Ofen gesteuert. Backöfen oder Kombi-Öfen können zum Beispiel Etagenöfen, Tunnelöfen, Durchlauföfen, Karusselöfen oder Spiralöfen sein.
- Die Steuerungen an diesen Kombi-Öfen eignen sich jedoch nicht für den Einsatz bei Schnellgerichten oder in Kaufhausketten, wo eine genaue Steuerung der Kochtemperatur, der Kochzeit, der Feuchtigkeit und der Luftzirkulation auf einfache Weise ermöglicht werden muß. Auch die Produktqualität muß in jedem Kaufhaus einer Warenhauskette wiederholbar sein.
- US-Patent 4 506 598 (Meister), von dem im Oberbegriff des Hauptanspruchs ausgegangen wird, bezieht sich auf einen Kombi-Ofen, der einen Heißluftmodus und auch einen Dampfmodus besitzt. Ein einziger Ventilator zirkuliert Luft während beider Modi. Während des Heißluftmodus ist für den Abzug des Dampfs aus dem Ofen eine Öffnung offen. Während des Dampfmodus ist die Öffnung geschlossen, und wenn der Dampf Luft aus der Kochkammer verdrängt, entweicht der Dampf aus dem Kochraum durch eine Verbindungsrohrleitung. Eine Steuerung wird während des Heißluftmodus mit einem Programm betätigt, um die Position eines Abzugrohrs und eines Saftausflußrohrs zu steuern.
- Aus der US-A-4 601 004 ist ein von einem Mikrocomputer gesteuerter Kochzeitzeitschalter bekannt, der mehrere Schaltkreise für vorgebbare Zeit und Temperatur enthalt, die es ermöglichen, in einer Kochvorrichtung ideale Kochzeit- und Temperaturdaten zu programmieren. Dieser Kochzeitschalter umfaßt insbesondere einen Temperaturfühler zum Fühlen der Ist-Temperatur eines Kochmediums sowie eine einstellbare Temperatureinstellvorrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das die empfohlene vorgegebene Arbeitstemperatur des Kochmediums darstellt, wenn das Nahrungsmittel gekocht wird. Dieser bekannte Kochzeitschalter ist jedoch nicht für verschiedene Temperaturen T&sub1;, T&sub2;, . . . Tn bei entsprechenden verschiedenen Zeitintervallen t&sub1;, t&sub2;,... tn programmierbar.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Parametersteuersystem für einen Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels zu schaffen.
- Ein Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels mit einer Einrichtung zum Steuern der Temperatur eines Wärmemediums ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch:
- eine programmierte Einrichtung für die Steuerung von einem oder mehreren Zeitintervallen für einen vorgegebenen Wert der Temperatur, wobei jeder der Zeitintervalle von dem gemessenen Wert der Temperatur abhängig ist.
- Die Erfindung schafft ein neues und verbessertes Parametersteuersystem für einen Kombi-Ofen, das die Kochtemperatur, die Kochzeit, die Feuchtigkeit und die Luftzirkulation in dem Ofen präzise steuert.
- Die Erfindung schafft auch ein neues und verbessertes Parametersteuersystem für einen Ofen, in dem die Parameter einfach und wiederholt eingestellt werden können.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie anderer und weiterer ihrer Vorteile wird auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den vorliegenden Zeichnungen Bezug genommen, und ihr Umfang ist in den beigefügten Ansprüchen angegeben. Mit Bezug auf die Zeichnungen gilt folgendes:
- Fig. 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein erfindungsgemäßes Parametersteuersystem darstellt;
- Fig. 2 bis einschließlich 5, sind Flußdiagramme, die schematische Darstellungen eines Bereichs eines Mikrocomputers enthalten, der entsprechend den Computerprogrammen arbeitet, die gemäß den Flußdiagrammen erzeugt werden;
- Fig. 6 ist ein Schaubild, das eine ausgewählte Temperaturdifferenz über der Verstrichene-Zeit-Charakteristik des Kochgeräts zeigt;
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das eine schematische Darstellung eines Bereichs eines Mikrocomputers enthält, welcher entsprechend einem Computerprogramm arbeitet, das gemäß dem Flußdiagramm erzeugt wird;
- Fig. 8 ist ein schematisches Schaubild eines Ausführungsbeispiels einer Feuchtigkeitsregeleinrichtung mit geschlossenem Regelkreis;
- Fig. 9 ist ein schematisches Schaubild eines Ausführungsbeispiels einer Regeleinrichtung für den volumetrischen Durchsatz mit geschlossenem Regelkreis;
- Fig. 10 ist ein schematisches Schaubild eines anderen Ausführungsbeispiels einer Regeleinrichtung für den volumetrischen Durchsatz mit geschlossenem Regelkreis.
- Bevor auf die Zeichnungen im einzelnen eingegangen wird, wird zur Erläuterung darauf hingewiesen, daß die in den Blockschaltbildern der Fig. 2 - 5 und 7 dargestellten Geräte zum Beispiel einen Analog-/Digital-Wandler und einen Mikroprozessor, der Hardware, wie eine Zentraleinheit, Programm- und Arbeitsspeicher, Zeit- und Steuerschaltungen, Eingangs- und Ausgangs-Schnittstellen und andere digitale Subsysteme umfaßt, die für die Arbeit einer Zentraleinheit erforderlich sind, wie allgemein bekannt ist, verwenden. Der Mikroprozessor arbeitet gemäß dem entsprechenden, in den Zeichnungen dargestellten Flußdiagramm.
- Wie insbesondere in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt, umfaßt ein Mikrocomputer 10 eine Zentraleinheit, die eine Eingabe von einer Tastatur 11 erhält, welche zum Beispiel eine kapazitive Tastatur aufweisen kann.
- Das Gerät enthält eine herkömmliche Stromversorgung 12, eine Rücksetzschaltung 13 zum Zurücksetzen des Mikrocomputers, wenn der Strom in der Stromversorgung erneut zugeführt wird, einen Taktgeberoszillator 14 zum Abgeben von Taktimpulsen an den Mikrocomputer 10, eine Ofentemperaturfühler-Schaltung 15 zum Fühlen der Temperatur in dem Kochgerät, einen akustischen Alarm 16, eine alphanumerische Anzeige 17 und Anzeigeleuchten 18. Das Gerät umfaßt weiterhin eine Eingabestatusschaltung 19, die zum Beispiel auf einen (nicht dargestellten) Türschalter ansprechen kann. Der Mikrocomputer steuert Ausgangsrelaisschaltungen 20, die zum Beispiel elektrische oder andere Heizeinrichtungen 21 des Ofens steuern können.
- Im folgenden wird insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die Starttaste 30 betätigt wird, werden die Programmparametervariablen pro Produkttaste, zum Beispiel Zeitintervall t&sub1;, t&sub2;,... tn, Temperatur T&sub1;, T&sub2;, ... Tn, Feuchtigkeit H&sub1;, H&sub2;,... Hn, volumetrischer Durchsatz V&sub1;, V&sub2;, . .. Vn und Hießzirkulation R&sub1;, R&sub2;, .. . Rn bestimmt. Es versteht sich, daß, wenn tn ein Zeitintervall darstellt, Tn die für das Zeitintervall tn eingestellte Temperatur ist, Hn die für das Zeitintervall tn eingestellte Feuchtigkeit ist, Vn der für das Zeitintervall tn eingestellte volumetrische Durchsatz ist, Rn die Richtung der Fließzirkulation (rechts oder links) für das Zeitintervall tn ist und n gleich 1, 2, 3. . . n entsprechend der Zahl der Zeitintervalle ist. Wenn eine erste Produkttaste gedrückt wird, wird ein "Produkttaste gedrückt"-Mikroprozessorbereich 32 mit einem "Lade alle Anfangsvariablen (n = 1) für die Produkttaste in Einstellwerte-Register"-Mikroprozessorbereich 33 gekoppelt.
- Der Mikroprozessorbereich 33 ist mit einem "Aktiviere Temperatur-, Feuchtigkeits-, Volumetrischer-Durchsatz- und Fließzirkulations-Algorithmen"-Mikroprozessorbereich 34 gekoppelt.
- Der Mikroprozessorbereich 34 ist mit einem "Veranlasse Bedienungsperson zum Auswählen eines Regals oder eines Stapels und ändere die Produkttastenfunktion vom Produkt zum Regal oder Stapel"-Mikroprozessorbereich 35 gekoppelt. Der Mikroprozessorbereich 35 ist mit einem "Sind die gemessenen Parameter im Ofen innerhalb akzeptabler Toleranzbereiche"-Mikroprozessorbereich 36 gekoppelt. Der "Nein"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 36 ist mit dem Eingang des Mikroprozessorbereichs 34 verbunden. Der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 36 ist mit einem "Veranlasse Bedienungsperson, daß die Ofen-Einstellwerte eingehalten werden"-Mikroprozessorbereich 37 verbunden.
- Die Bedienungsperson drückt daraufhin eine Regal-Taste, wie sie in Fig. 3 durch den "Regal-Taste gedrückt"-Mikroprozessorbereich 38 dargestellt ist, was zum Beispiel das zweite Drücken der anfänglich gedrückten Produkttaste sein kann. Ein Mikroprozessorbereich 39 "Wurde Regal-Taste schon ausgewählt?" hat einen "Nein"-Ausgang, der mit dem Eingang des Mikroprozessorbereichs 38 verbunden ist. Der Mikroprozessorbereich 39 hat einen "Ja"-Ausgang, der mit einem "Zeige Regal-Identifikation an"-Mikroprozessorbereich 40 verbunden ist. Der Ausgang des "Zeige Regal-Identifikation an"-Mikroprozessorbereich 40 ist mit einem "Starte Herunterzähltaktgeber n = 1"-Mikroprozessorbereich 41 ist mit einem "Hat Taktgeber heruntergezählt"-Mikroprozessorbereich 42 verbunden. Der "Nein"-Ausgang des Mikroprozessors 42 ist mit dem Eingang des Mikroprozessorbereichs 42 verbunden, und der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 42 ist mit einem "Inkrementiere n"-Mikroprozessorbereich 43 verbunden.
- Der Mikroprozessorbereich 43 ist mit "Lade alle Parameter (tn, Tn, Hn, Vn, Rn) in geeigneten Algorithmus"-Mikroprozessorbereichen 44 verbunden, die im einzelnen in Fig. 5 als "Herunterzähltaktgeber"-Mikroprozessorbereich 70 und in Fig. 4 als "Temperatursteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 50, "Feuchügkeitssteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 51, "Volumetrischer-Durchsatz-Algorithmus"- Mikroprozessorbereich 52 und "Fließzirkulationssteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 53 dargestellt sind.
- Der Mikroprozessorbereich 44 ist mit einem "Aktiviere alle Algorithmen tn, Tn, Hn, Vn, Rn"-Mikroprozessorbereich 45 verbunden, wobei tn in diesem Bereich alle Zeitmessungen (timers) nach Zeitmessung (timer) t&sub1; darstellt.
- Der Mikroprnzessorbereich 45 ist mit einem "Hat tn-Herunterzähltaktgeber fertig heruntergezählt?"-Mikroprozessorbereich 46 verbunden. Der "Nein"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 46 ist mit dem Eingang des Mikroprozessorbereichs 45 verbunden. Der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 46 ist mit einem "Hat der letzte Heninterzähltaktgeber tn das Herunterzählen beendet?"-Mikroprozessorbereich 47 verbunden. Der "Nein"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 47 ist mit dem Eingang des "Inkrementiere n"-Mikroprozessbereichs 43 verbunden. Der "Ja"-Ausgang des Mikroprozessorbereichs 47 ist mit einem "Informiere Bedienungsperson, daß der Kochzyklus beendet ist"-Mikroprozessorbereich 48 verbunden.
- Wie in Fig. 4 der Zeichnungen näher dargestellt ist, kann der Temperatursteueralgorithmus zum Beispiel ein komplexer Algorithmus sein, der bei verschiedenen Zeitintervallen verschiedene Temperaturen aufweist, oder ein relativ einfacher Steueralgorithmus, der über die Heiz- oder Kochzeit eine konstante Temperatur aufweist. In dem Fall, daß der Temperatursteueralgorithmus durch eine konstante Temperatur über ein vorbestimmtes Zeitintervall für ein erstes Produkt nach dem Drücken einer ersten Produkttaste dargestellt werden kann, und in dem Fall, daß nach dem Drücken einer zweiten Produkttaste ein Temperatursteueralgorithmus für ein zweites Produkt dieselbe Temperatur für ein vorbestimmtes kürzeres Zeitintervall aufweist, kann, nachdem die erste Taste zweimal gedrückt worden ist und das Produkt ausgewählt worden ist und das Regal ausgewählt worden ist, die zweite Produkttaste zweimal gedrückt werden, um das Regal für ein zweites Produkt anzugeben, das während eines Bereichs desselben Zeitintervalls wie das erste Produkt erhitzt oder gekocht werden soll.
- Die Ofentemperaturfühlerschaltung 15 und ein Temperatureinstelkegister 55 sind mit dem Eingang des "Temperatursteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereichs 50 verbunden, um eine Wärmesteuerung durch einen geeigneten Wärmesteuerungsbereich 56 auszuführen, der zum Beispiel eine elektrische Wärmesteuerung mit geschlossenem Regelkreis sein kann. Der Temperatursteueralgorithmus wird im folgenden näher erläutert.
- In ähnlicher Weise sind ein Feuchtigkeits-Monitor 57 und ein Feuchtigkeitseinstellregister 58 mit einem "Feuchtigkeitssteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 51 verbunden, um die Feuchtigkeitssteuerung durchzuführen, die durch einen geeigneten Feuchtigkeitssteuerbereich 59 dargestellt wird. Dies wird zum Beispiel durch eine Dampfinjektionssteuerung mit geschlossenem Regelkreis erreichL
- Ein Monitor 60 für den volumetrischen Durchsatz und ein Durchsatzeinstellregister 60 sind mit dem "Volumetrischer-Durchsatz-Steueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 52 verbunden, um eine Steuerung des volumetrischen Durchsatzes auszuführen, wie sie durch den Monitor 60 für den volumetrischen Durchsatz dargestellt ist. Dies kann zum Beispiel durch eine Einrichtung mit geschlossenem Regelkreis zur Einstellung einer Ventilatormotorgeschwindigkeit erreicht werden oder durch eine Einrichtung mit geschlossenem Regelkreis zur Einstellung einer Rohröffnung oder eine Einrichtung mit geschlossenem Regelkreis zur Einstellung der axialen Position eines Ventilators oder mehrerer Ventilatoren. Die axiale Position eines Ventilators kann auch empirisch bestimmt werden zur Steuerung durch einen Servomotor.
- Die Einrichtung mit geschlossenem Regelkreis zur Einstellung der Ventilatormotorgeschwindigkeit kann zum Beispiel eine Heißluftröhre und eine Schwingplatte verwenden, die eine Winkellage aufweist, die durch den volumetrischen Durchsatz bestimmt ist, und die Drehposition eines Potentiometers steuert, der eine Steuerung für einen Motor mit variabler Geschwindigkeit für den Ventilator steuert.
- Ein Fließzirkulationeinstellregister 62 ist mit dem "Fließzirkulationssteueralgorithmus"-Mikroprozessorbereich 53 verbunden, um eine Luftzirkulationssteuerung auszuführen, wie sie durch Block 63 dargestellt ist. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß die Drehrichtung eines Ventilators mit konstanter Geschwindigkeit oder variabler Geschwindigkeit umgekehrt wird. Dieser Ventilator kann derselbe Ventilator sein, wie er in dem Feuchtigkeitssteuerungsbereich 59 und der Monitor 60 für den volumetrischen Durchsatz verwendet wird.
- In der Fig. 5 der Zeichnungen ist ein typischer "Herunterzähltaktgeber"-Mikroprozessorbereich 70 dargestellt. Ein "Zeitgeber-Temperatureinstellwerte"-Mikroprozessorbereich 71 liefert eine Einstelltemperatur an den Zeitmesser. Die Ofentemperaturfühler-Schaltung 15 liefert die Ist-Ofentemperatur an den Zeitmesser. Ein "lineare oder parameterabhängige Zeit"-Mikroprozessorbereich 73 gibt ebenfalls ein Eingangssignal auf den Zeitmesser. Wenn der Taktgeber auf Null heruntergezählt hat, betätigt der Mikroprozessorbereich 70 einen "Taktgeber fertig"-Bereich 74.
- In Fig. 6 der Zeichnungen ist eine Kochkurve dargestellt für zum Beispiel das Backen eines geeigneten Nahrungsmittels wie Brötchen. Diese Kochkurve kann empirisch für jedes Kochprodukt festgelegt werden. Die empirischen Daten sind in einer Nachschlagetabelle dargestellt, in welcher 100 der realen Zeit oder "Kein Nachstellen" entspricht. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist ein "Gib Einstelltemperatur und Kochzeitintervall tn ein"-Mikroprozessorbereich 80 mit einem "Kochzeitintervall tn- Register 81 und einem "Einstelltemperatur"-Register 82 verbunden. Das Register 81 ist mit einem Taktgeber 87 verbunden, der den Taktgeber für das Herunterzählen setzt. Der Ausgang des "Einstelltemperatur"-Registers 82 ist mit einem Kochkurvennachschlagetabelle"-Mikroprozessorbereich 83 verbunden, der die in der Fig. 6 dargestellten Daten enthalten kann. Die "Ofentemperaturfühler-Schaltung" 15 ist außerdem mit dem Mikroprozessorbereich 83 gekoppelt. Ein "Kochkurvenzähler"- Mikroprozessorbereich 85 wird mit einem Wert aus der Kurvennachschlagetabelle 83 geladen. Der Wert in der Nachschlagetabelle wird durch Messen der Differenz zwischen der Ist-Ofentemperatur und der Einstelltemperatur (gewünschte Kochtemperatur) bestimmt. Wenn die Ist-Temperatur niedriger als die Einstelltemperatur ist, bedeutet die negative Differenz, daß eine längere Zeit als das Realzeitintervall tn zum Kochen benötigt wird, um die Einstelltemperatur zu erreichen. Der Mikroprozessorbereich enthält einen Unterbrechungstaktgeber 86 (interrupt timer), der zum Beispiel 100mal pro Sekunde taktet. Der Unterbrechungstaktgeber dekrementiert den Kochkurvenzähler 85 zum Beispiel 100mal pro Sekunde und auf diese Weise erreicht der Kochkurvenzähler einmal in jeder Sekunde Null, wenn die Ist-Temperatur gleich der Einstelltemperatur ist. Wenn der Kurvenzähler Null erreicht, dekrementiert er eine Sekunde von dem Taktgeber 87, der die Produktzeit bestimmt. Auf diese Weise ist die Kochzeit parameterabhängig, zum Beispiel temperaturabhängig.
- Wie aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, enthalten der "lineare oder parameterabhängige Zeit"-Mikroprozessorbereich 73 und der "Herunterzähltaktgeber"-Mikroprozessorbereich 70 vorzugsweise zum Beispiel den "Kochkurvennachschlagetabelle"-Mikroprozessorbereich 83, den "Kochkurvenzähler"-Mikroprozessorbereich 85, den "Unterbrechungstaktgeber"-Mikroprozessorbereich 86 und den Taktgeber 87.
- Wie man aus Fig. 8 ersehen kann, dreht ein Motor 90 eine Luftbewegungseinrichtung 91, die zum Beispiel ein Käfigläuferventilator sein kann. Der Dampf kann zum Beispiel durch einen solenoidgesteuerten Dampfinjektor 92 eingeblasen werden, der von einem Solenoid 93 gesteuert und von dem Ventilator 91 bewegt wird. Ein Feuchtigkeitssensor 94 mißt die Feuchtigkeit in dem Ofen und gibt ein entsprechendes elektrisches Signal auf einen Vergleicher 95. Ein Feuchtigkeitseinstellregister 96 gibt ein elektrisches Signal, das die gewünschte Feuchtigkeit darstellt, auf einen Analog-Digital-Wandler 97 zur Weitergabe an den Vergleicher 95. Eine Pulsschaltung 98 mit einem gepulsten Ausgangs-Arbeitszyklus, der proportional zu der Spannungseingabe ist, welche die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Feuchtigkeitsfühlers 94 und dem Ausgangssignal des Digital-Analog-Wandlers 97 darstellt, steuert die Tätigkeit des Solenoids 93, der ein geeignetes Ventil in dem solenoidgesteuerten Dampfinjektor 92 steuert.
- Wie in Fig. 9 gezeigt, gibt eine Heißluftzuleitung 100 Innenluft oder Außenluft oder eine Kombination von beidem als Heißluft auf eine Schwingplatte 101, die entsprechend der Stellung der Schwingplatte einen Potentiometer dreht. Die Stellung der Schwingplatte hängt von dem volumetrischen Durchsatz an heißer Luft ab, die von einem Käfigläuferventilator 91 gegen die Schwingplatte gerichtet wird. Das Ausgangssignal des Potentiometers 102 wird auf einen Vergleicher 103 gegeben, und ein Volumetrischer-Durchsatz-Einstellregister 104 gibt ein digitales Signal, das den gewünschten Durchsatz darstellt, auf einen Digital-Analog-Wandler 105, der sein Ausgangssignal auf den Vergleicher 103 gibt. Das Ausgangssignal des Vergleichers 103, das die Differenz zwischen den Signalen von dem Potentiometer 102 und dem Konverter 105 darstellt, wird auf einen Ventilatormotor 106 gegeben, um den Betrag und die Richtung von dessen Drehung zu steuern. Eine Bleischraube 107 ist mit der Welle des Ventilatormotors 106 gekoppelt, um das Ablenk-Tor 108 so zu positionieren, daß es die Heißluftzuleitung 100 entsprechend der Einstellung des Volumetrischer- Durchsatz-Einstellregisters öffnet oder schließt.
- In Fig. 10 ist eine weitere Volumetrischer-Durchsatz-Steuerung dargestellt. Eine Heißluftzuleitung 114 führt Heißluft in Abhängigkeit von der Drehrichtung eines Käfigläuferventilators 91, der axial in die oder weg von der Heißluftzuleitung 114 bewegbar ist, einer Schwingplatte oder Flatterscheibe 118 zu oder von dieser weg. Die Stellung der Schwingplatte 118 hängt von dem volumetrischen Durchsatz der Heißluft ab, die von dem Käfigläuferventilator 91 gegen die Schwingplatte gerichtet wird. Der Käfigläuferventilator 91 kann von der Zuleitung weggezogen werden, wodurch sich weniger von dem Ventilator in der Heißluftbahn befindet und der volumetrische Durchsatz geringer wird. Die Ventilatorwelle 112 ist konzentrisch mit einer Motorwelle 113. Eine Sperrvorrichtung, zum Beispiel ein nicht dargestellter Splint, ermöglicht es, daß die Welle 113 die Ventilatorwelle 112 dreht, während der Ventilator von der Zuleitung weggezogen wird. Der Ventilatormotor 106 dreht den Ventilator vorzugsweise mit einer konstanten Geschwindigkeit. Während sich der Ventilator dreht, kann der Ventilator mittels eines Schiebehebels 117, welcher durch einen Betätigungsmotor 119 mit einer Bleischraube 120 vor- und zurückbewegt wird, von der Zuleitung weggezogen und wieder in sie eingeführt werden. Der Betätigungsmotor 119 kann sich im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen.
- In einem System mit geschlossenem Regelkreis positioniert der volumetrische Durchsatz die Schwingplatte 118, die das Potentiometer 102 dreht, um die Winkellage der Schwingplatte in eine Spannung umzuwandeln. Die Spannung wird auf den Vergleicher 103 gegeben. Ein digitaler Volumetrischer-Durchsatz-Parameterwert wird von einem geladenen Volumetrischer-Durchsatz-Einstellregister 104 auf den Digital-Analog-Wandler 105 gegeben, der auch mit dem Vergleicher 103 verbunden ist Wenn die zwei Eingangsspannungen auf den Vergleicher nicht diegleichen sind, ist der Ausgang des Vergleichers positiv oder negativ je nach den Eingangsspannungen. Der Betätigungsmotor 119 wird durch das Ausgangssignal des Vergleichers 103 angetrieben und bewegt sich gegen den oder im Uhrzeigersinn, um den Ventilator entweder von der Zuleitung wegzuziehen oder ihn in sie einzuführen. Die Schwingplatte ihrerseits hebt sich, wenn der Ventilator eingeführt wird, weil der volumetrische Durchsatz steigt, oder fällt, wenn der Ventilator weggezogen wird, bis die beiden Eingangsspannungen auf den Vergleicher gleich sind. Dies geschieht nur für eine Position der Schwingplatte bei einem gegebenen Volumetrischen-Durchsatz- Wert von dem Volumetrischen-Durehsatz-Einstellregister 104 und Digital-Analog- Wandler 105. Auf diese Weise kann der Durchsatz auf jede programmierte Eingabe festgelegt werden, die in das Volumetrische-Durchsatz-Einstellregister 104 geladen wird.
- Gelegentlich werden Produkte gebacken, deren Konsistenz gegenüber Hochgeschwindigkeitsluftströmung empfindlich ist, d. h. wenn das Produkt aufgeht, ist seine Form noch nicht stabil. Ein Hochgeschwindigkeitsventilator würde das Produkt umwehen, wodurch sich ein asymmetrisches und unschönes unästhetisches Aussehen ergeben würde. Eine Möglichkeit, um das ästhetische Aussehen zu steuern, ist es, den volumetrischen Durchsatz auf einen niedrigen Wert zu setzen, so daß das Produkt nicht zerstört wird. Zwei Beispiele für die Einstellung des volumetrischen Durchsatzes wurden in Verbindung mit den Fig. 9 und 10 beschrieben.
- Eine andere Möglichkeit, das ästhetische Aussehen zu steuern und ein Schiefwerden der Form des Produkts zu verhindern, ist es, die Heißluftzirkulation zu verändern. Dies kann durch abwechselndes Verändern der Drehrichtung des Ventilators geschehen.
- Das Heizsystem kann auch so konstruiert sein, daß es programmierte Mikroprozessorbereiche enthält, so daß bei wenigstens einer von mehreren Betätigungen der ersten Produktauswahltaste das Heizsystem wenigstens einen Parameter, zum Beispiel die Temperatur, für einen Stapel eines gegebenen Produkts auswählt, und daß es bei einer weiteren Betätigung der ersten Produktauswähltaste eine Ofenzone für den Stapel des gegebenen Produkts angibt. Auf diese Weise kann die Produktauswähltaste zum Beispiel dreimal betätigt werden, und die ersten zwei Betätigungen wählen dieselbe Temperatur für zwei Stapel eines gegebenen Produkts aus, die an verschiedene Stellen plaziertwerden. Die dritte Betätigung der Produktauswahltaste zum Beispiel veranlaßt das System dann, Ofenzonen für die Stapel eines gegebenen Produkts anzugeben.
Claims (22)
1. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern der Temperatur eines Wärmemediums,
gekennzeichnet durch eine programmierte Einrichtung (10) für die Steuerung von einem
oder mehreren Zeitintervallen für einen vorgegebenen Wert der Temperatur, wobei
jeder der Zeitintervalle von dem gemessenen Wert der Temperatur abhängig ist.
2. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern der Temperatur des Wärmemediums als einen
ersten Parameter, gekennzeichnet durch:
a) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern des volumetrischen Durchsatzes
des Wärmemediums als einen zweiten Parameter und
b) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern eines oder mehrerer
Zeitintervalle für vorbestimmte Werte der Temperatur und des volumetrischen Durchsatzes
des Wärmemediums in dem Ofen.
3. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern der Temperatur des Wärmemediums als einen
ersten Parameter, gekennzeichnet durch:
a) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern der Feuchtigkeit des
Wärmemediums als einen zweiten Parameter und
b) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern eines oder mehrerer
Zeitintervalle für vorbestimmte Werte der Temperatur und der Feuchtigkeit des
Wärmemediums.
4. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern eines ersten Parameters eines Wärmemediums,
gekennzeichnet durch mehrere Produktwahltasten (11), welche bei einer Betätigung
einer Taste mindestens einen Wärmeparameter für ein gegebenes Produkt auswählen
und welche bei einer nochmaligen Betätigung der ersten Taste eine Stelle im Ofen für
das gegebene Produkt angeben.
5. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) für die Steuerung eines ersten Parameters eines
Wärmemediums,
gekennzeichnet durch
a) mehrere Ofenzonen, z. B. Regalplätze, in einem einzigen Ofen, in dem mehrere
Erhitzungsoperationen vorgenommen werden können;
b) mehrere Produktwahltasten, welche bei einer Betätigung einer ersten Taste
mindestens einen Wärmeparameter für ein gegebenes Produkt auswählen und welche bei
einer nochmaligen Betätigung der Taste eine bestimmte Ofenzone zum Einstellen des
gegebenen Produkts vor der Erwärmung angeben.
6. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) für die Steuerung eines ersten Parameters eines
Wärmemediums, gekennzeichnet durch
a) mehrere Ofenzonen, z. B. Regalplätze, in einem einzigen Ofen, in dem mehrere
Erhitzungsoperationen vorgenommen werden können;
b) mehrere Produktwahltasten, welche bei mindestens einer von mehreren
Betätigungen einer ersten Taste mindestens einen Wärmeparameter für einen Stapel eines
gegebenen Produkts auswählen und welche bei einer nochmaligen Betätigung der
ersten Taste eine bestimmte Ofenzone für den Stapel des gegebenen Produkts
angeben.
7. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern der Temperatur des Wärmemediums als einen
ersten Parameter, gekennzeichnet durch:
a) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern der Zirkulation des
Wärmemediums als einen zweiten Parameter und
b) eine programmierte Einrichtung (10) zum Steuern einer oder mehrerer
Zeitintervalle für vorbestimmte Werte der Temperatur und des volumetrischen Durchsatzes
des Wärmemediums in dem Ofen.
8. Parametersteuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmepararneter die Temperatur ist.
9. Parametersteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
programmierte Einrichtung zum Steuern der Feuchtigkeit des Wärmemediums als
einen dritten Parameter vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Steuern eines
oder mehrerer Zeitintervalle eine programmierte Einrichtung aufweist, welche einen
oder mehrere Zeitintervalle für einen vorbestimmten Wert der Feuchtigkeit des
Wärmemediums in dem Ofen steuert.
10. Parametersteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß eine
Produkttaste programmierte Werte jedes der Parameter bei vorbestimmten
Zeitintervallen auswählt
11. Parametersteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Produkttaste die programmierten Werte jedes der Parameter bei vorbestimmten
Zeitintervallen auswählt.
12. Parametersteuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Zeitintervall von dem gemessenen Wert mindestens eines der Parameter abhängig ist.
13. Parametersteuersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Zeitintervall von dem gemessenen Wert mindestens eines der Parameter abhängig ist.
14. Parametersteuersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Produkttaste nicht betätigt werden kann, um einen Kochzyklus zu initiieren,
wenn einer oder mehrere der Parameter nicht innerhalb einer oder mehrerer
vorbestimmter Toleranzbereiche um einen oder mehrere gegebene Einstellwerte sind.
15. Parametersteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Steuern des volumetrischen Durchsatzes einen Ventilator (91) und
mindestens eine Einrichtung zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Ventilators
oder eine Einrichtung zum Einstellen des Platzes des Ventilators (91) und eine
Einrichtung (106, 107, 108) zum Einstellen einer Öffnung für den Durchfluß des
Wärmemediums aufweist.
16. Parametersteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
programmierte Einrichtung zum Steuern der Zirkulation des Wärmemediums als
einen vierten Parameter enthält.
17. Parametersteuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Steuern der Zirkulation des Wärmemediums wenigstens einen
Ventilator (91) aufweist und eine programmierte Einrichtung zum Steuern der
Drehrichtung mindestens eines Ventilators zum Steuern des Wärmemediumflusses in dem
Ofen umfaßt.
18. Parametersteuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
programmierte Einrichtung zum Steuern der Zirkulation des Wärmemediums die
Drehrichtung des Wärmemediums ändert, um ein Produkt mit einem ästhetisch
ansprechenden Aussehen zu schaffen.
19. Parametersteuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Steuern des volumetrischen Durchsatzes einen Ventilator (91) und
wenigstens eine Einrichtung zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Ventilators
(91) oder eine Einrichtung zum Einstellen der Öffnung für den Durchfluß des
Wärmemediums aufweist.
20. Parametersteuersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
programmierte Einrichtung zum Umkehren der Drehrichtung des Ventilators (91)
umfaßt, um den Fluß des Wärmemediums in dem Ofen umzukehren.
21. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern eines ersten Parameters eines Wärmemediums,
dadurch gekennzeichnet, daß es aufweist
mehrere Ofenzonen in einem einzigen Ofen, in welchem mehrere
Erhitzungsoperationen durchgeführt werden können;
mehrere Produktwähltasten, welche bei einer Betätigung einer ersten Taste
mindestens einen Wärmeparameter für ein gegebenes Produkt auswählen und welche
bei einer nochmaligen Betätigung einer Taste eine bestimmte Ofenzone zum
Einstellen des gegebenen Produkts vor der Erwärmung anzeigen.
22. Parametersteuersystem in einem Ofen zum Erhitzen eines Nahrungsmittels, mit
einer Einrichtung (10) zum Steuern eines ersten Parameters eines Wärmemediums,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt
mehrere Ofenzonen in einem einzigen Ofen, in welchem mehrere
Erwärmungsoperationen vorgenommen werden können;
mehrere Produktwähltasten, welche bei einer Betätigung einer ersten Taste
mindestens einen Wärmeparameter für ein gegebenes Produkt auswählen und welche
bei einer nochmaligen Betätigung einer Taste eine bestimmte Ofenzone zum
Plazieren des gegebenen Produkts anzeigen, und in welchem bei einer Betätigung
einer zweiten der Mehrzahl von Produktwahltasten diese den mindestens einen
Wärmeparameter mit dem gleichen Wert für ein zweites gegebenes Produkt
auswählen und bei einer nochmaligen Betätigung der zweiten Taste eine andere
bestimmte Ofenzone für das Plazieren des zweiten gegebenen Produkts angeben.
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