DE3700564A1 - Radaufhaengungseinheit - Google Patents
RadaufhaengungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängungseinheit mit
einem Radträger, der Mittel zur Anbringung an Radlenkern
oder Achselementen aufweist und der mit einer Lagerauf
nahme zum Einsetzen einer Lager-Gelenk-Einheit versehen
ist, die aus einer in einer Radlagerung gehaltenen Rad
nabe, an der ein Radflansch angeordnet ist, und einem
drehfest mit der Radnabe verbundenen Gleichlaufgelenk be
steht.
Es sind Radaufhängungseinheiten für angetriebene Räder
bekannt, bei denen die Radlagerung axial in die Lagerauf
nahme im Radträger bzw. Schwenklager eingesetzt wird. Das
Radlager kann hierbei beispielsweise als Flanschlager aus
gebildet sein, wobei im Radträger eine genaue axiale Boh
rung bzw. Zentrierung als Lageraufnahme vorgesehen sein
muß. Hierbei ist es üblich, die Radlagerung und das
Gleichlaufgelenk axial von entgegengesetzten Seiten an die
Lageraufnahme im Radträger heranzuführen und dort mitein
ander zu verbinden. Dies erschwert die Montage, besonders
nach Reparaturarbeiten am Fahrzeug bei fest eingebauter
Radaufhängungseinheit.
Zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage ist vor
geschlagen worden, vormontierte, drehfest miteinander ver
bundene oder unlösbar, insbesondere verschweißte Lager-Ge
lenk-Einheiten axial in die Aufnahme im Radträger einzu
setzen.
Hieraus ergibt sich eine unerwünschte Abhängigkeit der
Durchmesser der Lagerung und des Gelenks voneinander. Ent
weder ist die Gelenkgröße entsprechend dem zur Verfügung
stehenden Durchsteckquerschnitt im Radträger unter Einbuße
an übertragbarer Leistung zu beschränken oder es ist der
genannte Durchsteckquerschnitt im Radträger über den für
die Aufnahme des Radlagers notwendigen Durchmesser hinaus
zu erweitern, wodurch sich übermäßige Flanschgrößen am
Radlager unter unerwünschter Zunahme der Massen ergeben.
Dies gilt sowohl für formschlüssig miteinander verspannte
als auch für kraftschlüssig miteinander verbundene Lager-
Gelenk-Einheiten, wobei auch die erwünschte komplette Vor
montage der gesamten Gelenkwelle in gleicher Weise von
dieser Problematik betroffen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Radaufhängungseinheit bereitzustellen, bei der eine
vormontierte, sei es kraft- oder formschlüssig, sei es
lösbar oder untrennbar miteinander verbundene Einheit aus
Radlagerung und Gleichlaufgelenk, insbesondere mit gegen
über dem Gelenkaußenteil und dem Radflansch im Durchmesser
kleineren Radlager, problemlos in den Radträger eingesetzt
und sicher in diesem abgestützt werden kann. Die Größe des
Radlagers soll nicht über den bezüglich der Tragfähigkeit
erforderlichen Durchmesser hinaus vergrößert werden. Hier
bei soll insbesondere auch ein Einsetzen der gesamten Ein
heit in den Radträger bzw. in das Schwenklager bei im
Fahrzeug eingebauten Radträger möglich sein.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß die Lageraufnahme im
Radträger im Querschnitt einseitig hinterschnittfrei offen
ist und am Außenring des Lagers zumindest zwei Befesti
gungsmittel zur Verbindung mit der Lageraufnahme vorge
sehen sind, deren Abstand größer als der Außendurchmesser
des Radlagers ist. Auf diese Weise können vormontierte
oder untrennbar verbaute Einheiten aus Radlagerung und
Gleichlaufgelenk in bezug auf die Drehachse radial an den
Radträger angesetzt oder in diesen eingesetzt werden, wo
bei sich die erfindungsgemäße Lösung bereits dann vorteil
haft auswirkt, wenn ausschließlich die Radlagerung bzw.
die Radnabe auf diese Weise mit dem Radträger verbunden
wird und die Verbindung zwischen Radlagerung und Gleich
laufgelenk, dann zeitlich nachgeordnet erfolgt. Dies kann
sich bei der Erstmontage als günstig erweisen. Auch hier
bei ist in jedem Fall eine Demontage der gesamten Einheit
in radialer Richtung bei in ein Fahrzeug eingebautem Rad
träger möglich.
Nach einer besonders günstigen Ausgestaltung sind hierbei
zumindest zwei Befestigungsmittel vorgesehen, deren Ab
stand größer als der Außendurchmesser des Radlagers und
zugleich geringer als der Außendurchmesser des Rad
flansches und/oder des Gelenkaußenteils ist. Eine der
artige Weiterbildung eröffnet bei sicherer Abstützung die
Möglichkeit, Radlager neuesten Entwicklungsstandes zu ver
wenden, die gegenüber leistungsgleichen Gleichlaufgelenken
relativ kleineren Durchmesser mit entsprechenden Gewichts
vorteilen haben, wobei die konstruktiven Nachteile be
kannter Lösungen vermieden werden können. Durch die ver
kleinerten Lagerdurchmesser und die entsprechend ver
kleinerte Lageraufnahme wird dabei zwischen Radflansch und
Gleichlaufgelenk Platz für weitere Konstruktionselemente
wie beispielsweise eine als Feststellbremse dienende
Trommelbremse, Sensoren oder Antriebselemente für
Antiblockiersystem und dergleichen geschaffen.
Nach einer günstigen Ausgestaltung ist der Radträger mit
einer etwa halbzylindrischen Lageraufnahme versehen, in
die die Radlagerung eingreift, wobei die Abstützung
zwischen Radträger und Radlager an sich zumindest teil
kreisförmig überdeckenden Radialflanschen oder an achs
parallelen, insbesondere in Ebenen durch die Achse
liegenden Längsflanschen erfolgt. Dies bedingt eine ent
sprechend steife, selbsttragende Ausgestaltung des Lager
außenringes.
Eine andere günstige Ausführung, besteht darin, das radial
einsetzbare Radlager in eine vorzugsweise halbzylindrische
Lageraufnahme des Radträgers einzusetzen und mittels eines
abschließenden, auf den Radträger aufzusetzenden Lager
deckels zu halten. Hierbei kann der Lageraußenring ent
sprechend leichter ausgebildet sein. Zumindest axial
abschnittsweise kann eine ringförmige Einspannung des
Lageraußenringes vorgesehen sein. Auch hierbei können die
verbindenden Flansche zwischen Radträger und Lagerdeckel
als sich zumindest teilweise überdeckende Radialflansche
oder in hierbei günstigerer Ausgestaltung als achs
parallele, insbesondere in einer Ebene durch die Achse
liegende Längsflansche ausgestaltet sein.
Eine weitere Möglichkeit, die ebenfalls eine günstige Aus
führungsform darstellt, besteht darin, ein Radlager, das
nicht über Flanschflächen am Außenring verfügt, in ein ge
sondertes Lagergehäuse einzusetzen, das über entsprech
ende Flanschflächen radialer oder axialer Ausrichtung, wie
die zuvor beschriebenen, verfügt. Dieses kann dann wieder
um in die entsprechend größere Lageraufnahme eingesetzt
werden oder zusätzlich von einem entsprechenden auf den
Radträger aufsetzbaren Lagerdeckel gehalten werden.
Das genannte Lagergehäuse kann ringförmig ungeteilt sein
wobei sich ausschließlich die Möglichkeit eines axialen
Einsetzens des Radlagers in das Lagergehäuse vor der Mon
tage desselben im Radträger ergibt, es ist jedoch auch
wahlweise ein geteiltes Lagergehäuse möglich, in welches
das Radlager radial, vor der Montage des Lagergehäuses im
Radträger eingesetzt werden kann. Das Lagergehäuse kann in
beiden Fällen nach Art eines Stehlagergehäuses mit axial
orientierten Flanschflächen versehen sein, die parallel zu
den Flanschflächen am Radträger ausgebildet sein können.
Besonders günstig ist jeweils die Verbindung des Rad
trägers mit einem weiteren Element, wie z. B. dem Lager
deckel oder einem Bremssattel, zu einem geschlossenen
steifen Ringkörper, der bei verbesserter Montagemöglich
keit etwa gleiche Fertigkeitseigenschaften wie Radträger
bekannter Art aufweist. Neben der völligen Gestaltungs
freiheit für die Radlagerung und das Gleichlaufgelenk, die
die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht und bei der insbe
sondere auch Ausführungen mit gesondertem Lagerinnenring
nach den höheren Lagergenerationen darstellbar sind, liegt
ein besonderer Vorteil der Erfindung in einer freien Ge
staltung der Anschlußelemente für die Radlenker, den
Lenkerhebel und die Scheibenbremszangen, die in beliebiger,
günstig erscheinender Weise auf den Radträger und das
Lagergehäuse bzw. den Lageraußenring und ggfs. auf ge
sonderte Tragsättel verteilt werden können. Mit Anschluß
elemente sind hier insbesondere Flanschflächen, Kröpfungen
und Laschen gemeint, die mit entsprechenden Bohrungen und
Augen zur Verbindung mit den genannten Funktionsteilen
versehen sein können. Es können auch Bremssättel unmittel
bar am Radträger und/oder am Lagergehäuse angeformt sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele, die den Erfindungsge
danken verwirklichen, sind in den Zeichnungen widergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Einheit mit ungeteiltem Lagergehäuse
und achsparallelen außermittigen Flanschflächen
zwischen Radträger und Radlagerung, wobei das
untere Lenkerauge einstückig am Radträger ausge
bildet ist.
Fig. 2 zeigt eine Einheit mit ungeteiltem Lagergehäuse
und achsparallelen etwa mittigen Flanschflächen
zwischen Radträger und Radlagerung, wobei das
untere Lenkerauge einstückig mit dem Lagergehäuse
ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt eine Einheit mit geteiltem Lagergehäuse und
achsparallelen etwa mittigen Flanschflächen
zwischen Radträger und Radlagerung, wobei das
untere Lenkerauge einstückig mit der einen Lager
gehäusehälfte ist.
Fig. 4 zeigt eine Einheit mit ungeteiltem Lagergehäuse
und achsnormalen Flanschflächen zwischen Radträger
und Radlagerung, wobei das untere Lenkerauge ein
stückig mit dem Lagergehäuse ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt eine Einheit mit ungeteiltem Lagergehäuse
und achsnormalen Flanschflächen zwischen Radträger
und Radlagerung, wobei ein Bremssattel einstückig
mit einem deckelartigen Teil ausgebildet ist.
Die Figuren sind jeweils in einer axialen Ansicht und in
einem in der Ansichtsdarstellung markierten Schnitt oder
Teilschnitt durch die Achse dargestellt. Einander ent
sprechende Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen
Ziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Radträger 1, in dem eine einseitig
offene hinterschnittfreie, etwa U-förmige Lageraufnahme 2
vorgesehen ist. In die Lageraufnahme ist ein im Quer
schnitt im wesentlichen angepaßtes Lagergehäuse 3 im Be
reich der Aufnahme radial eingesetzt. Am Radträger 1 sind
achsparallele außermittige Flanschflächen 4 vorgesehen, an
denen sich Flanschaugen 5 des Lagergehäuses 3 abstützen,
die mittels Bolzen 6 miteinander verspannt sind. Der Rad
träger umfaßt als integrale Bestandteile einen Hebel 8 mit
einem Augflansch 9 für einen ersten Radlenker bzw. ein
Federbein sowie eine Auglasche 10 für einen weiteren Rad
lenker. Weiterhin sind einstückig zwei Auglaschen 11, 12
zur Befestigung eines gestrichelt angedeuteten Brems
sattels vorgesehen. Eine Bremsscheibe 13 ist in der An
sicht ebenfalls erkennbar. Am Radträger 1 ist im übrigen
noch ein Lenkungshebel 14 einstückig angeordnet. Wie in
der Schnittdarstellung zu erkennen ist, hält das Lager
gehäuse 3, das zugleich den Lageraußenring bildet, eine
vollständige Radnaben-Lagerungs-Gleichlaufgelenk-Anord
nung, die vollständig vormontiert und unlösbar miteinander
verbunden ist. Diese besteht im wesentlichen aus einer
Radnabe 16, die einstückig in einen Radflansch 17 übergeht
und in dem aus Lageraußenring 18 und zwei Lagerinnenringen
19, 20 gebildeten zweireihigen Lager gehalten ist. Un
mittelbar mit der Nabe durch Schweißung unlösbar verbunden
ist ein aus Gelenkaußenteil 21, Gelenkinnenteil 22 und in
einem Käfig 23 geführten Kugeln 24 in üblicher Weise auf
gebautes Gleichlaufgelenk.
Auf den Radflansch 17 ist die Bremsscheibe 16 an einem
entsprechenden Sitz aufgepreßt und eine Felge 25 ist
mittels Bolzen 26 mit Radflansch und Bremsscheibe ver
spannt.
Fig. 2 zeigt eine Einheit, die in wesentlichen Teilen mit
der in Fig. 1 übereinstimmt, allerdings erstreckt sich
die hinterschnittfreie Lageraufnahme 2 im Radträger 1 nur
bis nahe an die Lagermitte über einen Winkel von nahezu
180°, wodurch sich eine veränderte Lage der Flanschflächen
4 am Radträger 1 und der Flanschaugen 5 am Lagergehäuse 3
ergeben. Die Auglasche 10 zur Befestigung des einen der
Radlenker ist hierbei einstückig mit dem Lagergehäuse
verbunden.
Fig. 3 zeigt eine Einheit, die im wesentlichen mit der in
Fig. 2 gezeigten übereinstimmt, wobei auch hier die
Lageraufnahme 2 im Radträger 1 über einen Umfangswinkel
von nahezu 180° sich erstreckt und zum anderen der Aug
hebel 10 zur Anlenkung des einen der Radlenker wiederum
einteilig mit dem Lagergehäuse 3 ist. Das Lagergehäuse 3
ist jedoch nach dieser Ausführung mittig geteilt in eine
unmittelbar am Radträger anliegende Hälfte 3 a und eine den
Aughebel 10 umfassende Lagerhälfte 3 b, wobei in diesem
Fall, wie in der Schnittdarstellung erkennbar, der Lager
außenring 15 separat vom Lagergehäuse 3 ausgeführt und in
diesem eingespannt ist. Auch hier kann die gesamte vor
montierte, vom Lagergehäuse gehaltene Radnaben-Lagerungs-
Gleichlaufgelenk-Einheit vormontiert radial in die Lager
aufnahme 2 des Radträgers 1 eingesetzt werden.
Fig. 4 zeigt eine Einheit in einer Ausführung, die im
wesentlichen mit der in Fig. 2 gezeigten übereinstimmt,
die jedoch eine abweichende Ausgestaltung der Flansch
flächen aufweist.
Es sind hierbei achsnormale Flanschflächen 28 am Radträger
1 vorgesehen, denen ein entsprechender Halbringflansch 27
am Lagergehäuse 3 gegenüberliegt, wobei beide mittels
Bolzen 18 miteinander verspannt sind. Nach dieser Ausfüh
rung ist der Lageraußenring 15 einstückig mit dem Lager
gehäuse 3 ausgebildet, das den einen der Lenkerhebel 10
einstückig mitumfaßt. Auch hier läßt sich die vormontierte
Radnaben-Lagerungs-Gleichlaufgelenk-Einheit in die etwa
180° umfassende Lageraufnahme 2 des Radträgers 1 radial
einsetzen.
Die Ausführung der Einheit nach Fig. 5 stimmt im wesent
lichen mit der Ausführung nach Fig. 4 überein, wobei je
doch die Flanschflächen 28 am Radträger 1 und die ent
sprechenden Flansche 27 am Lagergehäuse 3 in geänderter Um
fangswinkellage angeordnet sind. Nach dieser Ausgestaltung
ist der Hebel 8 mit dem Lagerauge 9 und der Aughebel 10
für den oberen und unteren Querlenker einstückig am Rad
träger 1 ausgebildet, ebenso wie der Lenkungshebel 14,
während ein halbringförmiger Lagerdeckel 7 das Lagerge
häuse 3 deckelartig zu einem insgesamt geschlossenen
steifen Ring umschließt, an dem der Bremssattel 30 einer
Scheibenbremse über einen Steg 29 angeformt ist. Der
Lagerdeckel 7 ist ebenfalls über Bolzen 18 über achs
normale Flanschflächen mit dem Radträger 1 verspannt, der
hier wiederum einstückig mit dem Lageraußenring 15 ist.
- Bezugszeichenliste:
1 Radträger
2 Lageraufnahme
3 Lagergehäuse
4 Flanschflächen (1)
5 Flanschflächen (3)
6 Schraubbolzen
7 Lagerdeckel
8 Anlenkhebel
9 Lagerauge
10 Augkröpfung
11 Auglasche
12 Auglasche
13 Bremsscheibe
14 Lenkungshebel
15 Lageraußenring
16 Radnabe
17 Radflansch
18 Schraubbolzen
19 Lagerring, innerer
20 Lagerring, innerer
21 Gelenkaußenteil
22 Gelenkinnenteil
23 Kugelkäfig
24 Kugelkörper
25 Radfelge
26 Schraubbolzen
27 Ringflansch
28 Ringflansch
29 Steg
30 Bremssattel
Claims (20)
1. Radaufhängungseinheit mit einem Radträger, der Mittel
zur Anbringung an Radlenkern oder Achselementen auf
weist und der mit einer Lageraufnahme zum Einsetzen
einer Lager-Gelenk-Einheit versehen ist, die aus einer
in einer Radlagerung gehaltenen Radnabe, an der ein
Radflansch angeordnet ist, und einem drehfest mit der
Radnabe verbundenen Gleichlaufgelenk besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageraufnahme (2) im Radträger (1) im Quer
schnitt einseitig hinterschnittfrei offen ist und am
Lagergehäuse (3) zumindest zwei Befestigungsmittel
(6, 18) zur Verbindung mit der Lageraufnahme (2) vorge
sehen sind, deren Abstand größer als der Außendurch
messer des Radlagers ist.
2. Einheit nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Befestigungsmittel (6; 18) vorge
sehen sind, deren Abstand größer als der Außendurch
messer des Radlagers und zugleich geringer als der
Außendurchmesser des Radflansches (17) und/oder des
Gelenkaußenteils (21) ist.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als Schraubverbindungen (6)
an achsparallelen Flanschflächen (4, 5) am Lagergehäuse
(3) ausgebildet sind.
4. Einheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (6) mit in bezug zur Lager
achse etwa diametral entgegengesetzten Flanschflächen
(4, 5 ) zusammenwirken.
5. Einheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (6) mit bezüglich der
Lagerachse versetzten Flanschflächen (4, 5) zusammen
wirken.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanschflächen (4, 5) jeweils für eine doppelte
Schraubverbindung (6) vorgesehen sind.
7. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel am Lagergehäuse (3) als
Schraubverbindungen (18) an achsennormalen bzw. radial
ausgerichteten Flanschflächen (27, 28) ausgebildet sind.
8. Einheit nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (18) mit teilringförmigen
Flanschflächen (27, 28) zusammenwirken.
9. Einheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teilringförmigen Flansche (27, 28) für eine
Mehrzahl von Schraubverbindungen (18) vorgesehen sind.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lagerdeckel (7) auf die Lageraufnahme (2) im
Radträger (1) ansetzbar ist, so daß die Radlagerung
(3) im Querschnitt vollständig im Radträger (1)
eingeschlossen ist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Radträger (1) und/oder am Lagergehäuse und/oder
am Lagerdeckel (7) Anschlußelemente (10, 11, 12, 14, 29)
zur Befestigung von Lenkerhebeln und/oder von Rad
lenkern und/oder von Scheibenbremszangen angeordnet
sind.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Radträger (1) und/oder am Lagergehäuse und/oder
am Lagerdeckel (7) ein Scheibenbremssattel (30) un
mittelbar angeformt ist.
13. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageraußenring (15) des Radlagers unmittelbar
in die Lageraufnahme (2) eingesetzt oder an dieses an
gesetzt ist.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageraußenring (15) des Radlagers vom Rad
träger (1) und vom Lagerdeckel (7) eingeschlossen und
zumindest axial abschnittsweise über den ganzen Umfang
abgestützt ist.
15. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageraußenring (15) des Radlagers im wesent
lichen selbsttragend als Lagergehäuse (3) ausgebildet
und unmittelbar in den Radträger (1) eingesetzt oder
an diesen angesetzt ist.
16. Einheit nach einem Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lageraußenring (15) des Radlagers von einem
gesonderten Lagergehäuse (3) gehalten ist, das seiner
seits in den Radträger (1) eingesetzt oder an diesen
angesetzt ist.
17. Einheit nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (3) des Radlagers geschlossen
ringförmig ausgebildet und das Radlager axial in
dieses einsetzbar ist, wobei Befestigungsmittel (6, 18)
am Lagergehäuse (3) angeordnet sind.
18. Einheit nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (3 a, b) des Radlagers längs ge
teilt und das Radlager radial in dieses einsetzbar
ist, wobei Befestigungsmittel (6, 18) am Lagergehäuse
angeordnet sind.
19. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radnabe (16) mit dem Radflansch (17) und mit
dem Gleichlaufgelenk (21) unlösbar, insbesondere durch
eine angestauchte Schweißwulst verbunden ist.
20. Einheit nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein separater Lagerinnenring (19, 20)
durch eine der Verbindung zwischen Radflansch (17) und
Radnabe (16) oder Radnabe (16) und Gleichlaufgelenk
(21) dienende angestauchte Schweißwulst axial gehalten
wird.
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