DE3619298C1 - Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende SchleudertrommelInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/12—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende
Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe,
bei der die im Tellereinsatz der Schleudertrommel abgeschie
denen Feststoffe sich in deren Feststoffraum ansammeln und
über Drosselbohrungen enthaltende erste Mündungsstücke in
eine erste Auffangkammer abgeleitet werden, wobei diese er
sten Mündungsstücke mit der Peripherie des Feststoffraumes
in Verbindung stehen.
Eine derartige Schleudertrommel ist bekannt aus der DE-AS
10 08 660. Die im Tellereinsatz dieser Schleudertrommel ab
geschiedenen Feststoffe sammeln sich im Feststoffraum und
fließen aufgrund der doppelt-zylinderkonischen Ausbildung
der äußeren Begrenzung des Feststoffraumes zu dessen größten
Durchmesser oder Peripherie. Von dieser Peripherie werden
die Feststoffe über Mündungsstücke abgezogen, die mit diesem
peripheren Bereich in Verbindung stehen. Für das Erzielen
einer hohen Feststoffkonzentration ist diese Art der Anord
nung der Mündungsstücke optimal. Dazu muß allerdings der
Querschnitt der Drosselbohrungen in den Mündungsstücken ent
weder so gewählt sein, daß er genau der abzuleitenden Fest
stoffmenge entspricht, oder der Querschnitt wird größer aus
gelegt, und die Feststoffkonzentration wird durch Rückführung
eines Teils der abgeleiteten Feststoffe in den Feststoffraum
über besondere Kanäle geregelt.
Bei schwankendem Feststoffanfall ist nur die zuletzt genannte
Ausführung sinnvoll einsetzbar. Der dafür erforderliche kon
struktive und regelungstechnische Aufwand ist jedoch relativ
groß. Außerdem darf zur Vermeidung einer Eintrübung der ge
klärten Flüssigkeitsphase die maximal mögliche Feststoffkon
zentration nicht eingestellt werden, da hierbei nicht mehr
alle Feststoffe mit Sicherheit aus dem Feststoffraum abgelei
tet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schleu
dertrommel so zu verbessern, daß mit geringem Aufwand eine
optimale Feststoffkonzentration erreicht werden kann, ohne
daß eine Beeinflussung der geklärten Phase erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Drosselbohrungen ent
haltende zweite Mündungsstücke vorgesehen sind, die mit einem
radial einwärts liegenden Bereich des Feststoffraumes in Ver
bindung stehen und denen eine zweite Auffangkammer zugeordnet
ist.
Hierbei übernehmen die von der Peripherie der Schleudertrom
mel ausgehenden ersten Mündungsstücke die Aufgabe, wie bis
her den Feststoff mit möglichst hoher Konzentration abzu
leiten. Wird die Leistungsfähigkeit dieser Mündungsstücke
durch steigenden Feststoffanfall überzogen, so kann der über
schüssige Feststoff durch die von einem radial einwärts ge
richteten Bereich ausgehenden zweiten Mündungsstücke abge
leitet werden. Die zweiten Mündungsstücke haben somit eine
Überlauffunktion für den Feststoff. Fällt kein überschüssi
ger Feststoff an, so fließt aus den zweiten Mündungsstücken
vorwiegend eine flüssige Phase. Da die ersten und zweiten
Mündungsstücke jedoch den Feststoff in getrennte Auffangkam
mern ableiten, wird eine Beeinflussung der Konzentration der
über die ersten Mündungsstücke abgeleiteten Feststoffe ver
mieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
In Abhängigkeit vom verarbeiteten Produkt kann es erforder
lich sein, die zweiten Mündungsstücke mit verschiedenen Be
reichen des Feststoffraumes in Verbindung zu bringen.
Auch die Anordnung der Mündungsstücke im Bereich
unterschiedlicher Durchmesser der Schleudertrommel ist pro
duktabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schleudertrommel mit Ablauf der Feststoffphasen
in ortsfeste Auffangkammern,
Fig. 2 eine Schleudertrommel, bei der die ersten Mündungs
stücke in einer rotierenden Auffangkammer angeordnet
sind.
Mit 1 ist die Schleudertrommel bezeichnet, in der ein Teller
einsatz 2 angeordnet ist, der konzentrisch vom Feststoffraum
3 umgeben ist. Der Tellereinsatz 2 steht über Kanäle 4 mit
dem Zulauf 5 in Verbindung. Von der Peripherie des Feststoff
raumes 3 gehen erste Mündungsstücke 6 mit Drosselbohrungen 7
aus, denen eine erste Auffangkammer 8 zugeordnet ist. Mit
einem radial einwärts gerichteten Bereich des Feststoffraumes
3 stehen zweite Mündungsstücke 9 mit Drosselbohrungen 10 in
Verbindung, denen eine zweite Auffangkammer 11 zugeordnet ist.
Die geklärte Flüssigkeit wird mittels einer Schäleinrichtung
12 aus der Schleudertrommel 1 abgeleitet.
In der Fig. 2 ist den ersten Mündungsstücken 6 eine rotierende
Auffangkammer 8 zugeordnet, in der eine Schäleinrichtung 13
vorgesehen ist.
Die feststoffhaltige Suspension wird der Schleudertrommel 1
über den Zulauf 5 zugeführt und gelangt über Kanäle 4 in den
Tellereinsatz 2. Die abgetrennten Feststoffe gleiten in den
Feststoffraum 3 und werden von dessen Peripherie durch die
ersten Mündungsstücke 6 abgezogen und in die erste Auffang
kammer 8 geleitet. Aus einem radial einwärts gerichteten Be
reich des Feststoffraumes 3 wird über die zweiten Mündungs
stücke 9 ein zweiter Produktstrom abgezogen, der in eine
zweite Auffangkammer 11 geleitet wird. Ist der in der Schleu
dertrommel anfallende Feststoffanteil größer als die über die
ersten Mündungsstücke 6 ableitbare Menge, so fließt der über
schüssige Feststoffanteil durch die zweiten Mündungsstücke 9.
Wegen des Feststoffüberschusses im peripheren Bereich des
Feststoffraumes 3 wird an den ersten Mündungsstücken die ma
ximal mögliche Feststoffkonzentration abgeleitet. Diese Pro
duktphase wird zur weiteren Aufbereitung weitergeleitet. Die
aus den zweiten Mündungsstücken 9 abfließende Produktphase
enthält nur einen relativ geringen Feststoffanteil. Sie wird
daher wieder in einen üblicherweise vorhandenen Produktzu
lauftank zurückgegeben. Um die in den Produktzulauftank zu
rückgeführte Feststoffmenge gering zu halten, kann die Fest
stoffzufuhr zur Schleudertrommel 1 in Abhängigkeit von der
Feststoffbelastung der aus den zweiten Mündungsstücken 9 ab
fließenden Produktphase geregelt werden.
Die maximale Feststoffkonzentration am Ablauf der ersten
Mündungsstücke 6 wird dadurch erreicht, daß der Gesamtquer
schnitt der Drosselbohrungen 7 der ersten Mündungsstücke 6 so
ausgelegt ist, daß nur ein Teil der in der Schleudertrommel 1
abgetrennten Feststoffe durch sie abgeleitet werden kann.
Dadurch ist dauernd ein Überschuß an Feststoffen im periphe
ren Bereich der Schleudertrommel 1 vorhanden. Die sich radial
einwärts aufbauenden Feststoffpartikel können erst im Bereich
der Abzugsstelle der zweiten Mündungsstücke 9 den Feststoffraum 3
verlassen.
Eine Eintrübung der Klarphase wird dadurch
vermieden, daß der Gesamtquerschnitt der Drosselbohrungen 7, 10
der ersten und zweiten Mündungsstücke 6, 9 größer ausgelegt ist
als der für die Ableitung der in der Schleudertrommel 1 abge
schleuderten Feststoffe erforderliche Querschnitt.
Claims (7)
1. Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzen
trieren suspendierter Feststoffe, bei der die im Teller
einsatz der Schleudertrommel abgeschiedenen Feststoffe
sich in deren Feststoffraum ansammeln und über Drossel
bohrungen enthaltende erste Mündungsstücke in eine erste
Auffangkammer abgeleitet werden, wobei diese ersten Mün
dungsstücke mit der Peripherie des Feststoffrahmens in
Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß Drossel
bohrungen (10) enthaltende zweite Mündungsstücke (9)
vorgesehen sind, die mit einem radial einwärts liegenden
Bereich des Feststoffrahmens (3) in Verbindung stehen und
denen eine zweite Auffangkammer (11) zugeordnet ist.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Mündungsstücke (9) mit einem mittleren
Bereich des Feststoffraumes (3) in Verbindung stehen.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Mündungsstücke (9) mit einem unteren
Bereich des Feststoffraumes (3) in Verbindung stehen.
4. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Mündungsstücke (9) mit einem oberen Be
reich des Feststoffraumes (3) in Verbindung stehen.
5. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Mündungsstücke (6)
und die zweiten Mündungsstücke (9) am größten Durchmesser
der Schleudertrommel (1) eingesetzt sind.
6. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Mündungsstücke (6)
und die zweiten Mündungsstücke (9) an einem zum Außen
durchmesser der Schleudertrommel (1) einwärts gerichteten
Bereich eingesetzt sind.
7. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten
Mündungsstücke (6, 9) im Bereich unterschiedlicher Durch
messer der Schleudertrommel (1) eingesetzt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Country Status (3)
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