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DE3513504A1 - Geschirmte anschlussdose - Google Patents

Geschirmte anschlussdose

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Publication number
DE3513504A1
DE3513504A1 DE19853513504 DE3513504A DE3513504A1 DE 3513504 A1 DE3513504 A1 DE 3513504A1 DE 19853513504 DE19853513504 DE 19853513504 DE 3513504 A DE3513504 A DE 3513504A DE 3513504 A1 DE3513504 A1 DE 3513504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
junction box
housing
box according
metallic
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853513504
Other languages
English (en)
Other versions
DE3513504C2 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. 5270 Gummersbach Kewitz
Horst-Dieter 5276 Wiehl Muhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Ackermann GmbH and Co KG filed Critical Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority to DE19853513504 priority Critical patent/DE3513504A1/de
Publication of DE3513504A1 publication Critical patent/DE3513504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3513504C2 publication Critical patent/DE3513504C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
    • H01R13/6596Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members the conductive member being a metal grounding panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Geschirmte Anschlußdose
  • Die Erfindung betrifft eine geschirmte Anschlußdose für ein Sockelelement eines Steckverbinders nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Anschlußdosen dieser Art sind bekannt. Sie dienen beispielsweise zum Anschluß eines Terminals einer Datenübertragungsanlage an eine geschirmte Netzleitung. Anschußdosen dieser Art sind wegen der notwendigen Abschirmung relativ aufwendig ausgebildet, insbesondere in dem Bereich, in dem die Abschirmung zwischen Stecker und Anschlußdose erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach auf gebaute Anschlußdose zu schaffen, die für die Serienfertigung geeignet ist und die eine einwandfreie Abschirmung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß nach dem Einstecken eines Steckansatzes des Steckers inden schachtartigen Aufnahmestutzen die gewünschte Abschirmung erreicht ist.
  • Die Merkmale der Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung dar, wobei die Anordnung des schachtartigen Aufnahmestutzens am Deckel eine bauliche Vereinfachung zulässt. Das Sockelement des Steckverbinders wird durch die neue Ausbildung vollkommen von einem. metallischen Gehäuse, zum Beispiel Druckguß allseitig umschlossen. Dieses Gehäuse weist für die Steckeraufnahme den schachtartigen Aufnahmestutzen auf.
  • Das erfindungsgemäß gestaltete Abschirmungsgehäuse kann an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden gemäß den Merkmalen des Anspruches 7 Einführungsöffnungen aufweisen, so daß beispielsweise zwei Leitungskabel zugeführt werden können. In diese Einführungsöffnungen können Abschottungsbleche eingesetzt werden, die auch diesem Bereich eine Abschirmung gewährleisten. Der umlaufende Rand des Deckels schließlich sorgt für eine schirmende Abdichtung gegenüber dem Gehäuseunterteil. Durch einfache Verschraubung von Deckel und Unterteil kann so die gewünschte Abschirmung einwandfrei erreicht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestel-lt und wird im folgenden erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer neuen abgeschirmten Anschlußdose, Fig. 2 die Draufsicht auf die Anschlußdose der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, Fig. 3 die Draufsicht auf- das Unterteil der Anschlußdose der Fig. 1 ohne den Deckel, Fig. 4 die Innenansicht des Deckels für die Anschlußdose, Fig. 5 die Ansicht eines Abschottungsbleches für die Seitenöffnungen im Gehäuseunte-rteil und Fig. 6 schließlich die Ansicht eines Abschottungsbleches, das mit einer Öffnung zum Durchführen des Anschlußkabels: ausgerüstet ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine geschirmte Anschlußdose 1 dargestellt, die aus einem metallischen Druckguß hergestellt ist.
  • Die Anschlußdose 1 besteht aus einem Gehäuseunterteil 2 uænd einem damit mit Hilfe der Schrauben 16 verschraubten Deckel 3.
  • Der Deckel 3 weist einen von seiner Außenfläche nach oben abragenden schachtartigen Aufnahmestutzen 4 auf, der innen eine Einstecköffnung 17 für einen nicht dargestellten Stecker begrenzt. Unterhalb des Aufnahmestutzens 4 sind im Unterteil 2 Vorkehrungen getroffen, um ein Sockelelement 7 aufzunehmen, das in nicht näher dargestellter Weise die Gegenkontakte 18 für die Kontakte des Steckers und eine Einschiebebuchse 19 für einen Kodierstift o. dgl. aufweist. Die Oberseite des Sockelelementes 7 schließt in etwa mit der Oberseite des Gehäuseunterteiles 2 ab, so daß ein Steckeinsatz eines Steckers formschlüssig in der Führung 17 gehalten werden kann. Der schachtartige Aufnahmestutzen 4 schirmt dabei den Steckeinsatz des Steckers ab.
  • Der Deckel 3 ist auf seiner Innenseite mit einem umlaufenden Rand 5 versehen, der formschlüssig den Rand des Unterteiles 2 innen hintergreift. Dieser Rand dient zur abschirmenden Abdichtung zwischen Deckel 3 und Unterteil 2. Der Rand 5 geht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, an zwei gegenüberliegenden Bereichen in weiter nach innen reichende Lappen 10 über, welche beim Aufsetzen des Deckels 3 auf das Unterteil 2 gegenüberliegende Öffnungen 9 in der Seitenwand des Unterteiles 2 übergreifen und so für eine Abschirmung sorgen. Diese öffnungen 9 dienen dazu, ein Installationselement einzusetzen.
  • Im Inneren des Unterteiles 2, in dem auch die Gewindebohrungen 20 für die Schrauben 16 vorgesehen sind, sind etwa in der Höhe der Öffnungen 9 vom Boden des Unterteiles 2 aus hochragende Stutzen 6 vorgeseheri, an denen das Sockelelement 7 in nicht näher dargestellter Weise angesetzt werden kann. Der Deckel weist Gewindeöffnungen 8 auf, die fluchtend zu den Stutzen 6 liegen, welche an ihrer oberen Stirnseite mit Sacklöchern 6a versehen sind, in die die Befestigungsschrauben hereinreichen können, welche das Sockelelement nach dem Durchführen durch die Gewindelöcher 8 halten.
  • An zwei etwa gegenüberliegenden Seitenwänden 2a, 2b des Unterteiles 2 sind tunnelartige Öffnungen 11 vorgesehen, die zur Einführung von Anschlußkabeln in die Anschlußdose 1 dienen.
  • Diese Öffnungen 11 sind, wie aus Fig. 3 erkenntlich ist, von nutenartigen Führungen 12 umgeben, die parallel zueinander verlaufen. In diese Führungen 12 können Abschottungsbleche 13 von oben eingesc-hoben werden, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind. Diese Abschottungsbleche 13 schirmen die Anschlußdose 1 in diesem Bereich nach außen ab. Dabei können wahlweise Abschirmungsbleche 13 mit oder ohne Öffnung 14 vorgesehen werden, wobei die Abschottungsbleche 13 mit der kreisrunden Öffnung 14 zum Durchführen eines Anschlußkabels dienen und die Abschottungsbleche 13 ohne diese Öffnung zum Abschluß der tunnelartigen Öffnung 11 im Unterteil 2 dienen.
  • Im Bereich jeweils neben den tunnelartigen Öffnungen 11 sind an der Innenseite des Unterteiles 2 metallische Befestigungsschellen 15 angebracht, die über Schrauben 21 von außen betätigbar sind. An diesen Schellen wird der Schirmungsmantel, der beispielsweise durch die Öffnung 14 eingeführten Anschlußkabel festgeklemmt. Es besteht dadurch ein Kontakt zwischen dem Schirmmantel des Anschlußkabels und der Anschlußdose 1.
  • Der Kontakt zwischen der Anschlußdose 1 und dem nicht gezeigten Stecker bzw. der daran befestigten Verbindungsschnur geschieht über den schachtartigen Ansatz 4, der, da der Deckel 3 und das Unterteil 2 aus einem metallischen Druckguß bestehen, zur galvanischen Kontaktgabe mit entsprechenden Kontakten des Steckers geeignet ist.
  • Natürlich ist es auch möglich, das Gehäuse aus einem anderen als einem metallischen Druckgußmaterial herzustellen. Das Gehäuse muß dann aber mit einer metallischen Schicht innen und außen überzogen werden, damit der galvanische Kontakt zur Abschirmung erreicht wird. Die dargestellte Ausführungsform, bei der die Anschlußdose 2 aus einem metallischen Druckguß besteht, ist einfacher bei der Herstellung, da auf einen gesonderten Metallisierungsvorgang verzichtet werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Geschirmte Anschlußdose für ein Sockelelement eines Steckverbinders zum Anschluß eines an einer geschirmten Verbindungsschnur angebrachten Steckers, gekennzeichnet durch ein mindestens mit einer metallischen AuBenschicht versehenes Gehäuse (1) mit einem für den Stecker vorgesehenen schachtartig nach außen abragenden Aufnahmestutzen (4), der auf seiner Innenseite eine metallische Schicht aufweist, die mit der Außenschicht des Gehäuse galvanisch verbunden ist.
  2. 2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem metallischen Druckguß besteht.
  3. 3. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schachtartige Aufnahmestutzen (4) Teil eines mit einem Gehäuseunterteil (2) verschraubten Deckels (3) ist, der einen der Kontur des Unterteiles (2) angepaßten umlaufenden Rand (5) aufweist, der in das Unterteil (2) mindestens teilweise hereinragt.
  4. 4. Anschlußdose. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an zwei in dem Unterteil (2) angeordneten hochragenden Stutzen (6) zum Ansetzen des Sockelelementes (7) angrenzt.
  5. 5. Anschlußdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (3) zwei fluchtend zu den Stutzen (6) angeordnete Gewindelöcher (8) zum Verschrauben des Sockelelementes vorgesehen sind.
  6. 6. Anschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Stutzen (6) Öffnungen (9) in der Seitenwand des Gehäuseunterteiles (2) zum Einsetzen des Installationselementes vorgesehen sind.
  7. 7. Anschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseunterteil (2) mindestens an einer Seitenwand (2a, 2b) eine Öffnung (11) für das Einführen eines Anschlußkabels vorgesehen ist, die von einer nach oben offenen Führung (12) zum wahlweisen Einsetzen eines Abschottungsbleches (13) umrahmt ist, das als eine Platte mit oder ohne Durchführungsloch (14) ausgebildet ist.
  8. 8. Anschlußdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Öffnung (11) benachbarten Bereich der Innenseite der Gehäusewand (2a, 2b) metallische Befestigungsschellen (15) für das Anschlußkabel angeordnet sind.
  9. 9. Anschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3) abstehende Lappen (10) zum Abdecken der Öffnungen (9) vorgesehen sind.
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