DE3500353A1 - Mechanisch und nichtmechanisch codierter schluessel sowie dadurch zu betaetigendes schloss - Google Patents
Mechanisch und nichtmechanisch codierter schluessel sowie dadurch zu betaetigendes schlossInfo
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Description
DR. ING. DIPLrPHYS. H: SHTURIES
PATENTANWÄLTE _ _._...'' Q ς η η q R
DIPL-INQ. P. EICHLER OO UU JOO
56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29
BKS GmbH, Heidestr. 71, 5620 Velbert 1 sssssesssssisisstsississsiswssszssxssisisicssassiiss:
Mechanisch und nichtmechanisch codierter Schlüssel sowie dadurch zu betätigendes Schloß.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer mechanischen und einer in seiner Reide untergebrachten,
nichtmechanischen Codierung versehenen Flachschlüssel sowie ein dadurch zu betätigendes Schloß,
das einen entsprechende mechanische Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder sowie ein mit einer Decodier-
bzw. Ableseeinrichtung und Energieversorgung versehenes elektronisches Speicher- und Steuersystem
enthält, das über einen schloßseitig gelegenen Detektor mit einem am Schlüssel vorhandenen, mit dessen
nichtraechanischer Codierung verbundenen Gegendetektor
in berührungsfreie Energie- und Datenübertragung zu bringen ist.
BAD
Λ-
Mit solchen sowohl mechanisch als auch nichtmechanisch
codierten Flachschlüsseln können sowohl herkömmlich mit entsprechenden mechanischen Zuhaltungen
versehene Schließzylinder wie aber auch mit einem entsprechenden Elektronik-Speicher- und Steuersystem
versehene Zylinderschlösser betätigt werden, wobei die nichtmechanische Codierung im Flachschlüssel
als Personal- und zusätzlicher Sicherheitscode dienen kann, den das im Schloß vorhandene Blektroniksystem
zu erkennen versucht und bei Übereinstimmung mit den entsprechenden darin gespeicherten Codes den
SchloBriegel für seine Schlüsselbetätigung freigibt, ihn andernfalls blockiert bzw. vom Zylinderkern abgekuppelt
läßt. Hierdurch wird die Schloßsicherheit wesentlich erhöht, zumal bei Verlust oder Diebstahl
des persönlich codierten Schlüssels der entsprechende Code im Elektroniksystem des Schlosses leicht getndert
werden kann. Auch erlaubt eine solche Schlüssel- und Schloß-Elektronik die Schloß- bzw. Hiegel-Betätigung
nur zu bestimmten vorangestellten Zeiten und/oder für unterschiedliche Zeiträume freizugeben bzw. zu
blockieren. Wesentlich ist dabei auch, daß die Energie- und Datenübertragung über den Detektor und Gegendetektor
berührungslos erfolgen, wodurch die sonst mit Übertragungskontakten verbundenen Probleme, wie
insbesondere deren Verschmutzung und Verformung, vermieden werden.
Bei bekannten mechanisch und nichtmechanisch codierten Schlüsseln und dadurch zu betätigenden
Schlössern obiger Art, z.B. nach der Zeitschrift "Baubeschlag Magazin 11/84, S. 192", ist der mit
einem in seiner Reide untergebrachten Mikroprozessor-Modul
verbundene Gegendetektor im Schlüs3elrücken
ORIGINAL
untergebracht, der iazu eine entsprechend lange, sich annähernd über die Hälfte seines Schaftes erstreckende
Aussparung besitzt. Das bedingt eine erhebliche Schwächung des Schlüsselschaftes, noch dazu
in seinem durch die Schlüsseleinschnittkerben ohnehin gefährdeten Bereich. Hinzukommt noch die durch
die elektrische Verbindung zwischen Gegendetektor und in der Reide untergebrachtem Modul bedingte Schwächung
Darüberhinaus erfordert diese Gegendetektor-Anordnung eina entsprechende Anordnung des Detektors
im Zylinderschloß, der dazu in einem besonderen, vorspringenden
Beschlagteil untercfebracht werden muß, also keinen Standard-Türbeschlag zuläßt. !■Jachteilig
ist dabei weiterhin, daß der im Schlüsselrücken untergebrachte Gegendetektor durch die Zuhaltungsstifte
im SchlieSzylinder mechanischen Beanspruchunaeii ausgesetzt
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Flachschlüssel sowie ein dadurch zu betätigendes
Schloß der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die unter Beibehalt ihrer Mechanischen wie nichtmechanischen Codier-Vorteile die vorerwähnten Mängel
nicht aufweisen, vielmehr eine wesentlich günstigere, insbesondere baulich ungeschwächte und gedrängte
ausbildung besitzen. Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß der Detektor an der Stirnseite
des Schließzylinders und der Gegendetektor in der dem Schließzylinder zugewandten Stirnseite der
Schlüsselreide untergebracht sind. Auf diese Weise werden die für die berührungsfreie Energie- und Datenübertragung
sorgenden exponierten übertragungselemente vor Tiechanischen Beschädigungen durch die Schließzylinder-Zuhaltungsstifte
bewahrt. Auch erfordern sie
—' ~« 8AD OFWGlNAt
weder Schwächungen des Flachschlüssels noch zusätzliche Bau- oder besondere Beschlagtöile auf der
Schloßseite. Da sie lediglich durch den entsprechend schmal zu haltenden Luftspalt räumlich voneinander getrennt sind, ist eine gleichwohl wirksame wie energiesparende Energie- und Datenübertragung zwischen Detektor und Gegendetektor gewährleistet.
Schloßseite. Da sie lediglich durch den entsprechend schmal zu haltenden Luftspalt räumlich voneinander getrennt sind, ist eine gleichwohl wirksame wie energiesparende Energie- und Datenübertragung zwischen Detektor und Gegendetektor gewährleistet.
Die Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei Profilzylindern Anwendung finden, die in bekannter
Weise eine über die Stirnfläche ihres Zylindergehäuses vorspringende Zylinderkern-Stirnfläche besitzen,
an der der eingesteckte Flachschlüssel mit einem an seinem Schaft vorhandenen Sinsteckanschlag
anliegt. Für diesen Fall wird der Detektor zweckmässig in einem an der Stirnseite des Profilzylindergehäuses
angeordneten Vorsprung untergebracht, der mindestens so weit wie der Zylinderkern über die Zylindergehäuse-StirnfISche
vorsteht. Hierdurch kann die den Gegendetektor beherbergende Stirnfläche in der Schlüsselreide vollständig glatt gehalten werden,
wobei der daraus nur wenig vorstehende Einsteckanschlag in Abhängigkeit vom schließzylinderseitig
vorhandenen Detektor-Vorsprung dessen berührungsfreien Abstand zum Gegendetektor gewährleistet.
wobei der daraus nur wenig vorstehende Einsteckanschlag in Abhängigkeit vom schließzylinderseitig
vorhandenen Detektor-Vorsprung dessen berührungsfreien Abstand zum Gegendetektor gewährleistet.
Für die Energie- und Datenübertragung zwischen Schloß und Flachschlüssel ist es vorteilhaft, wenn
der Detektor und der Gegendetektor Sende- und Empfangsteile zweier aufeinander abgestimmter elektrischer
Hochfrequenz-Schwingkreise im Schlüssel
und Schloß sind. Bei Annäherung des am passend codierten Flachschlüssel vorhandenen Gegendetektors
an den Detektor des Schloß-Schwingkreises ko^mt es
und Schloß sind. Bei Annäherung des am passend codierten Flachschlüssel vorhandenen Gegendetektors
an den Detektor des Schloß-Schwingkreises ko^mt es
BAD OFUGINAL
im Schwingkreis des Flachschlüssels zu einer entsprechenden
&nreaung und damit lüneraiezuf uhr, die
für die Datenübertraguncr bzw. den Datenvergleich zwischen Schlüssel und Schloß-Elektronik erforderlich
ist. Es wird also durch das einstecken des Flachschlüssels in den Schließzylinder die Schloß-Elektronik
aktiviert, d.h. in den Betriebszustand versetzt, wobei der schloßeigene Schwingkreis über
den Sehwincrkreis im Schlüssel die Schlüsselelektronik, den Mikroprozessor und Datenspeicher mit Eneraie
versorgt und den Datentransfer über die beiden Schwingkreise freigibt.
Es versteht sich aber, daß an Stelle der Hochfrequenz-Schwingkreise
auch andere Energie- und Datenübertragungsverfahren möglich sind, beispielsweise
über optische Mittel, wie beispielsweise Fotodioden und -transistoren, Laser bzw. Laserdioden in
ausgewählten Spektralbereichen u.dgl., wobei die Datenleitung jeweils über Lichtleiter erfolgt. Auch
eine akustische Energie- und Datenübertragung über Ultraschallgeber und -empfänger sowie induktive
Übertragungen z.B. mittels Magnetfelder und Wiegand-Sensoren
sind möglich, sowie weiterhin auch die Verwendung von Mikrowellensendern und -empfängern. Da
nur sehr wenig Energie für die Datenübertragung notwendig ist, könnte diese grundsätzlich sogar im Flachschlüssel
selber erzeugt werden, etwa durch manuellen Druck auf einen eingebauten Piezokristall oder auf
die eine Tauchspule enthaltende Schlüsselreide.
Ss sei in obigem Zusammenhang darauf hingewiesen,
daß unter Detektor und Gegendetektor hier grundsätzlich alle jeweils zur übertranung von Energien und Daten
geeigneten Sende- und Empfangs- bzw. Antennenpaare ver standen werden, wobei der Energiesender generell im
Schloß und der Energieempfänger in der SchlÜsselreide
untergebracht sein sollten.
In der Zeichnung ist sin Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 ein Profilzylinderschloß in teilweiser
Seitenansicht mit eingestecktem Flachschlüssel,
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Stirnansicht in Pfeilrichtuna A,
Fig. 3 den Flachschlüssel mit längsgesehnittener Reide und
Fig. 4 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung A auf den Profllzylinder.
Der in Fig. 1 nur zum Teil in Seitenansicht dargestellte
Profilzylinder 1 ist in ein nicht näher dargestelltes
Türschloß eingebaut, das ein mit einer Decodier- bzw. Ableseeinrichtung und Fnergieversorgung
versehenes elektronisches Speicher- und Steuersystem bekannter Art enthält, das über die Leitung 2 mit dem
stirnseitig in einem Vorsprung untergebrachten Detektor 3 verbunden ist. Der Profilzylinder 1 ist in herkömmlicher
Weise mit nicht dargestellten Stiftzuhaltungen versehen, die durch die im Flachschlüssel 4
vorhandenen Schlüsseleinschnittkerben 5 eingeordnet werden können. Durch diese Stiftzuhaltungen wird der
im Schließzylindergehäuse 1· drehbeweglich gelagerte
Zylinderkern 6 normalerweise blockiert, dagegen bei richtiger Einordnung der Zuhaltungsstifte durch die
Kerbeinschnitte 5 des eingesteckten Flachschlüssels 4
BAD ORfGINAL
3B00353
far seine Drehbewegung und damit die Betätigung des
nicht dargestallten .Schloßriegels freigegeben. Durch
die im Schloß eingebaute Speicher- und Steuerelektronik kann aber verhindert werden, daß selbst bei zutreffender
mechanischer Codierung des Flachschlüssels 4, also bei passenden Schlüsseleinschnitten 5 der
Schloßriegel bereits betätigt werden kann. Dazu ist vielmehr auch eine Übereinstimmung der nichtmechanischen
bzw. elektronischen Codierung nötig.
Der in Fig. 3 dargestellte Flachschlüssel 4 ist in seinem Schaft 4' außer mit den SchlÜsselelnsehnitten
5 noch mit einer entsprechenden Längsprofilierung versehen,
womit er in den entsprechend längsprofilierten
Schlüsselkanal 6·· im Zylinderkern 6 des Profilzylinders
eingeschoben werden kann. In der Schlüsselreide 4·', die zweckmäßig aus einer entsprechend geformten kleinen
Kunststofftasche besteht, sind die die Personal- und Sicherheitscodierung z. B. in Gestalt eines mit Mikroprozessor,
Datenspeicher und Kurzzelt-Energiespelcher ausgestatteten Moduls 8 enthaltenden Elektronik-Bauteile
sowie der damit verbundene Gegendetektor 7 untergebracht. Der z. B. den Teil eines entsprechenden
Hochfrequenz-Sehwingungsempfangers und -senders bildende
Gegendetektor 7 schließt bündig mit der Stlrn-
IV
fläche 4 der Schlüsselreide 4tf ab. Der am Schaft des Schlüssels 4 vorhandene Einsteckanschlag 4'"
fläche 4 der Schlüsselreide 4tf ab. Der am Schaft des Schlüssels 4 vorhandene Einsteckanschlag 4'"
IV steht um ein kurzes Stück über diese Stirnfläche 4 vor und bestimmt damit bei in den Profilzylinder eingestecktem
Flachschlüssel den Luftspalt zwischen dem Gegandetektor 7 und dem Detektor 3. Letzterer ragt
clazu etwa soweit über die Stirnfläche 1 ' * des Profilschließzylinders
hinaus wie die Stirnfläche 6'
ies Zylinderkerns 6, an welcher der eingesteckte Flachschlüssel 4 mit seinem Einsteckanschlag 41'1
anliegt. Das Hervorstehen des Detektors 3 über die
.ft
aAD ORIGINAL
Stirnfläche 1'' des ProfilzylindergehSuses 1 ' ist
sinnvoll, un -nit denselben Schlüssel 4 im Rahmen
von Schließynlagen auch z.B. Rund- und Ovalzylinder betätigen zu können. Solche Zylinder haben in der
Regel keinen über die Stinrfläche des Zylindergehäuses weit herausragenden ZyIinderkern-Bund. Für
die Betätigung dieser Zylinder ist es also zwin- *
gend, daß der Gegendetektor 7 nicht Über die stirn-
IV
fläche 4 der Schlüsselreide 4'' hervorsteht.
fläche 4 der Schlüsselreide 4'' hervorsteht.
Für die herstellung des neuen Flachschlüssels
kann vorteilhaft von herkömmlichen Fchlüssel-Rohlingon
ausgeganaen werden, die wie Fig. 3 erkennen 15ßt
im Bereich ihrer Relde 4'' mit entsprechenden Abflachungen
und Aussparungen versehen werden, in die die elektronischen Hauteile 8 bzw. der Werkstoff der die
Reide 411 bildenJen Tasche eingebettet und damit verbunden
werden.
BAD
Claims (2)
- DR. ING. DIPL.-PHYS. H; STUBIES PATENTANWÄLTE DlpL.,Na p. EICHLER 3500353 -56 WUPPERTAL 2. BRAHMSSTRASSE 29Patentansprüche:Mit einer mechanischen und einer in seiner Reide untergebrachten, nichtmechanischen Codierung ver sehener Flachschlüssel sowie dadurch zu betätigendes Schloß, das einen entsprechende mechanische Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder sowie ein mit einer Decodier- bzw. Ableseeinrichtung und Energieversorgung versehenes elektronisches Speicher- und Steuersystem enthält, das über einen schloßseitig gelegenen Detektor mit einem am Schlüssel vorhandenen, mit dessen nichtmechanischer Codierung verbundenen Gegendetektor in berührungsfreie Energie- und Datenübertragung zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (3) an der Stirnseite (I11) des Schließzylinders (1) und der Gegendetektor (7) in der demIV Schließzylinder (1) zugewandten Stirnseite (4 ) der Schlüsselreide (4··) untergebracht sind.
- 2. Flachschlüssel und Schloß nach Anspruch 1, das mit einem Profilzylinder versehen ist, der eine über die Stirnfläche seines Zylindergehäuses vorspringende Zylinderkern-Stirnfläche besitzt, an der der eingesteckte Flachschlüssel mit einem an seinem Schaft vorhandenen Einsteckanschlag anliegt, dadurch gekennzeic hn e t, daß der Detektor (3) in einem an der Stirnseite des Profilzylindergehäuses (I1) angeordneten Vorsprung untergebracht ist, derof**>3twa so weit wie der .Tiyliu.ierkern (C) über -Hie Zylindergehäuse-Stirnflache (I'') vorsteht.Flachschlüssel und Schloß nach \nspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Dete2<tor (3) und Gegendetektor (7) Sende-
und Bmpfangsteile zweier aufeinander abgestimmter elektrischer Hochfrequenz-Schwingkreise iir Schlüssel (4) und Schloß sind.BAD ORiGiNAL
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