DE3327946C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/2021—Screw mechanisms with means for avoiding overloading
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen endlagen
festen Elektromotor angetriebenen Schubantrieb gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schubantrieb ist aus dem Listenblatt 68-
2.04 "Elektromotorische Schubantriebe für Regeleinrichtun
gen RS 10, RS 20" vom September 1981 der Hartmann Braun
AG bekannt. Die Drehbewegung eines endlagenfesten Elektro
motors wird mittels einer von diesem über ein Getriebe an
getriebenen Spindelmutter und einer gegen Verdrehen gesi
cherten Gewindespindel in eine schiebende Bewegung umge
wandelt. Zur Aufnahme von Kraftspitzen ist die Mutter-
Spindel-Kombination über Tellerfedern gegen das Gehäuse
des Schubantriebs abgestützt. Durch die Anordnung von Tel
lerfedern zwischen der Mutter-Spindel-Kombination und dem
Gehäuse des Schubantriebs lassen sich beim Schließen eines
von dem Schubantrieb betätigten Stellgliedes an der Schub
stange des Schubantriebs entstehende Kraftüberhöhungen nur
unkontrolliert begrenzen. Die Größe der Kraftüberhöhungen
wird. u. a. von den Schwungmassen von Motor und Getriebe,
von (in der Toleranz zulässigen) Überspannungen der Ver
sorgungsspannung, durch veränderlichen Wirkungsgrad der
Zahngetriebe und der Dreh-Schub-Wandlung sowie von Wärme
dehnungen beeinflußt.
Aus dem DE-GM 68 06 663, der DE-AS 11 99 088 und der DE-PS 11 31 477 sind
Schubantriebe bekannt, die von nicht endlagenfesten Elektromotoren angetrie
ben werden. Diese Elektromotoren müssen abgeschaltet werden, wenn eine End
lage erreicht ist oder wenn eine Überlastung, z. B. durch Blockieren eines an
den Schubantrieb angekuppelten Gerätes, auftritt.
Bei dem DE-GM 68 06 663 erfolgt die Abschaltung in den Endlagen rein wegab
hängig über zwei Endschalter. Für eine Abschaltung im Überlastfall, d. h. bei
einer Stellung zwischen den Endlagen, sind zwei weitere Schalter vorgesehen.
Bei dem Schubantrieb nach der DE-AS 11 99 088 erfolgt die Abschaltung beim
Öffnen wegabhängig über einen ersten Schalter. Beim Schließen erfolgt zunächst
eine Geschwindigkeitsumschaltung wegabhängig über einen zweiten Schalter. Die
Abschaltung erfolgt danach kraftabhängig über einen dritten Schalter, wobei
eine Feder die auf das an den Schubantrieb angekuppelte Gerät einwirkende
Schließkraft in einen zu dieser proportionalen Weg für die Betätigung des
dritten Schalters umformt. Diese Feder dient jedoch nicht zu einer Begrenzung
der auf das angekuppelte Gerät einwirkenden Schließkraft.
Bei dem in der DE-PS 11 31 477 dargestellten Schubantrieb treibt der Motor
eine in axialer Richtung verschiebbar gelagerte und durch Federn in der Mittel
stellung gehaltene Gewindestange an. Die Gewindestange treibt über eine
Spindelmutter eine Schub- und Zugstange an, die parallel zu der Gewindestange
angeordnet ist. Läßt sich die Schub- und Zugstange beim Erreichen der Endlage
des Hubweges nicht mehr weiterbewegen während sich der Motor noch weiter dreht,
so verschiebt sich die Gewindestange gegen die Kraft einer Feder und öffnet
dabei einen Schalter, der den Motor abschaltet.
Aus der CH-PS 6 01 744 ist ein Schubantrieb mit in axialer Richtung festgehal
tener drehbarer Spindelmutter und in axialer Richtung verschiebbarer nicht
drehbarer Gewindestange bekannt. Bei diesem Schubantrieb ist eine Rutschkupp
lung zur Drehmomentbegrenzung vorgesehen. Wie in der CH-PS 6 01 744 weiter aus
geführt ist, ist die Verwendung von Rutschkupplungen zur Begrenzung des Dreh
momentes wegen der dabei entstehenden Wärme problematisch. Aus diesem Grund
werden Rutschkupplungen üblicherweise nur eingesetzt, um die nach dem Abschal
ten des Motors aufgrund der Schwungmassen noch vorhandene Restenergie zu ver
nichten. Dazu kommt, daß Rutschkupplungen nicht zum exakten Einstellen einer
Maximalkraft geeignet sind.
Die DE-PS 11 94 654 zeigt den Aufbau einer Rutschkupplung, in der zur Ein
stellung des Rutschmomentes eine Tellerfeder zusammen mit Stellschrauben
dienen. Die Vorspannung der Tellerfeder wird über die Stellschrauben einmal
entsprechend dem gewünschten Rutschmoment eingestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubantrieb der eingans ge
nannten Art so zu verbessern, daß auf die Schubstange des Schubantriebs ein
wirkende Kraftüberhöhungen auf einstellbare Werte begrenzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung erlaubt es, die maximale Schließ
kraft eines von dem Schubantrieb angetriebenen Stellgliedes auf vorgegebene
Werte einzustellen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schubantriebs ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels, näher erläutert.
Um die Zeichnung übersichtlicher zu halten, sind die für
den Zusammenbau des Schubantriebs erforderlichen Teilungs
fugen des Gehäuses und der Antriebshülse für die Spindel
mutter nicht dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen vereinfachten Schnitt durch
einen erfindungsgemäßen Schubantrieb. Ein in der Zeich
nung nicht dargestellter endlagenfester Elektromotor
treibt über ein Getriebe, von dem in der Zeichnung nur
das letzte Zahnrad 1 dargestellt ist, eine Antriebshülse
2, in der eine Spindelmutter 3 gehalten wird. Die Umset
zung der drehenden Bewegung in eine geradlinige Bewegung
erfolgt mit Hilfe einer Kugelspindel 4, die den oberen
Teil einer Schubstange 5 bildet. Die Ausgestaltung von Ge
windespindel 4 und Spindelmutter 3 als Kugelspindeltrieb
verbessert den Wirkungsgrad gegenüber der Verwendung von
Trapezspindeln. Die Antriebshülse 2 wird in dem Gehäuse 6
des Schubantriebs in radialer Richtung über ein Radialla
ger 7 sowie über ein Nadellager 8 und die Spurscheibe 9 a
eines zweiseitig wirkenden Axialrollenlagers 9 gehalten.
In axialer Richtung wird die Antriebshülse 2 in dem Ge
häuse 6 des Schubantriebs über zwei Tellerfedern 10 und
11 gehalten. Die Tellerfedern 10 und 11 stützen sich mit
ihrem inneren Umfang an der Spurscheibe 9 a des zweiseitig
wirkenden Axialrollenlagers 9 ab und stützen sich mit
ihrem äußeren Umfang an Vorsprüngen des Gehäuses 6 ab.
Die Tellerfedern 10 und 11 sind gegeneinander vorge
spannt. Sie wirken in entgegengesetzter Richtung und hal
ten die Antriebshülse 2 bei unbelasteter Schubstange 5
in der in der Zeichnung dargestellten Mittellage. Die Ku
gelspindel 4 ist mit einer geschlitzten Anschlagmutter 12
versehen, über die eine Klemmvorrichtung 13 greift. Durch
Festziehen einer Schraube 14 der Klemmvorrichtung 13 wird
eine Relativbewegung zwischen der Anschlagmutter 12 und
der Kugelspindel 4 verhindert. Die Klemmvorrichtung 13
trägt eine Rolle 15, die in einer Nut 16 des Gehäuses 6
geführt ist. Die in der Nut 16 geführte Rolle 15 dient
als Verdrehsicherung für die Kugelspindel 4 und die
Schubstange 5. In der Antriebshülse 2 sind zwei weitere
Tellerfedern 17 und 18 sowie ein Axialrollenlager 19 an
geordnet, die ein federndes Anschlaglager für die An
schlagmutter 12 bilden. Die Tellerfedern 17 und 18 wir
ken in derselben Richtung. Sie haben eine steilere Fe
derkennlinie (d. h. sie sind härter) als die Tellerfedern
10 und 11. Die Tellerfedern 17 und 18 verhindern ein zu
hartes Anschlagen der Anschlagmutter 12 auf das Axialrol
lenlager 19 und damit eine zu große Beanspruchung der
Kugelspindel 4. Das Axialrollenlager 19 verhindert ein
Verklemmen von Anschlagmutter 12 und der Tellerfeder 17
beim Anschlagen.
Für die Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsge
mäßen Schubantriebs wird davon ausgegangen, daß die
Schubstange 5 des Schubantriebs mit einem in der Zeich
nung aus Platzgründen nicht dargestellten Ventil verbun
den ist und daß die Anschlagmutter 12 bereits entspre
chend der gewünschten maximalen Stellkraft eingestellt
ist. Die Einstellung der Anschlagmutter 12 auf die ge
wünschte maximale Stellkraft wird weiter unten beschrie
ben. Sobald die Schubstange 5 den Ventilsitz geschlossen
hat, erhöht sich die Schließkraft durch weitere Umdrehun
gen der Antriebshülse 2 und der Spindelmutter 3. Da die
Schubstange 5 jetzt auf dem Ventilsitz aufliegt, bewegen
sich bei weiteren Umdrehungen der Antriebshülse 2 diese
und die Spindelmutter 3 entgegen der Kraft der Tellerfe
dern 10 und 11 nach oben, bis die Anschlagmutter 12 auf
das Axialrollenlager 19 aufschlägt und - nach geringfügi
ger Durchbiegung der Tellerfedern 17 und 18 - eine wei
tere Aufwärtsbewegung der Antriebshülse 2 und der Spin
delmutter 3 verhindert. Wie schon oben ausgeführt, sind
die Tellerfedern 17 und 18 härter als die Tellerfedern 10
und 11. Aus diesem Grund ergibt sich die maximale auf den
Ventilsitz einwirkende Stellkraft im wesentlichen aus der
Durchbiegung der Tellerfedern 10 und 11 beim Anschlagen
der Anschlagmutter 12 an das Axialrollenlager 19 und der
Federkennlinie der Tellerfedern 10 und 11. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß die Tellerfeder 10 zusätzlich bela
stet und die Tellerfeder 11 teilweise entlastet ist.
Im folgenden ist eine Möglichkeit zur Einstellung der ma
ximalen Stellkraft beschrieben. Hierzu wird der Schuban
trieb so über einer Kraftmeßdose montiert, daß das freie
Ende der Schubstange auf der Kraftmeßsonde aufliegt. Nach
Lösen der Schraube 14 der Klemmvorrichtung 13 läßt sich
die Anschlagmutter 12 gegenüber der Kugelspindel 4 ver
drehen. Die Anschlagmutter 12 weist einen Schlitz 12 a
auf, der die Drehung der Anschlagmutter 12 mit einem
Schraubendreher erleichtert. Dieser Schlitz dient gleich
zeitig als Hilfsmittel für die Anzeige des Winkels, um
den die Anschlagmutter 12, ausgehend von einer Bezugsla
ge, gedreht worden ist. In einem ersten Schritt wird die
Anschlagmutter 12 soweit wie möglich auf der Kugelspindel
4 nach oben gedreht. In einem zweiten Schritt wird die
Schubstange soweit ausgefahren, daß sie mit der Stell
kraft Null gerade auf der Meßdose aufliegt. In einem drit
ten Schritt wird die Anschlagmutter 12 bis zum Anschlag
an das Axialrollenlager 19 nach unten gedreht. Die Stel
lung des Schlitzes 12 a dient jetzt als Bezugslage für die
folgenden Drehungen der Anschlagmutter 12. Die Anschlag
mutter 12 wird jetzt um einen vorgegebenen Winkel von z. B.
15° nach oben gedreht und durch Anziehen der Schraube 14
mit der Kugelspindel 4 verklemmt. Danach läßt man den
Schubantrieb gegen die Kraftmeßdose laufen. Die beim An
schlagen der Anschlagmutter 12 auf die Kraftmeßdose ein
wirkende Kraft ist die dem vorgegebenen Drehwinkel der An
schlagmutter entsprechende maximale Stellkraft. Durch wei
tere Drehung der Anschlagmutter und Messung der zugehöri
gen maximalen Stellkraft ergibt sich eine Meßreihe für den
Zusammenhang zwischen Drehwinkel der Anschlagmutter 12 aus
der Bezugslage und der maximalen Stellkraft. Der so ermit
telte Zusammenhang zwischen Drehwinkel und maximaler
Stellkraft gilt für alle baugleichen Schubantriebe. Ist
der Schubantrieb mit einem Ventil verbunden, genügt es
jetzt, bei gelöster Anschlagmutter 12 und vorspannungslos
geschlossenem Ventilsitz die Anschlagmutter 12 gegen das
Axialrollenlager 19 zu drehen, um die Bezugslage der An
schlagmutter 12 zu erhalten, und danach die Anschlagmutter
12 um den der gewünschten maximalen Stellkraft entspre
chenden Drehwinkel nach oben zu drehen und die Schraube 14
der Klemmvorrichtung 13 anzuziehen.
Claims (2)
1. Durch einen endlagenfesten Elektromotor angetriebener Schubantrieb, bei
dem die Drehbewegung des Elektromotors mittels einer in einer Antriebshülse
gehaltenen Spindelmutter und einer gegen Verdrehen gesicherten Gewindespindel
in eine schiebende Bewegung umgewandelt wird und bei dem die Spindelmutter
zur Aufnahme von Kraftspitzen über Tellerfedern gegen das Gehäuse des Schub
antriebs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gewindespindel (4) eine einstellbare Anschlagmutter (12 ) trägt,
- - daß die Antriebshülse (2) für die Spindelmutter ( 3) mit einem gefederten Anschlaglager (17, 18, 19) für die Anschlagmutter (12) versehen ist, dessen Federkennlinie steiler als diejenige der Tellerfedern (10, 11) ist, und daß das gefederte Anschlaglager (17, 18, 19) aus mindestens einer Feder (17, 18) und einem Axialrollenlager (19) besteht, das ein Verklemmen von Anschlag mutter (12) und Feder (17, 18) verhindert, und
- - daß die Tellerfedern (10, 11) und das gefederte Anschlaglager (17, 18, 19) zusammen mit der Anschlagmutter (12) die Stellkraft des Schubantriebs be grenzen.
2. Schubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das gefederte Anschlaglager (17, 18, 19) aus mindestens einer weiteren Tellerfeder (17, 18) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833327946 DE3327946A1 (de) | 1983-08-03 | 1983-08-03 | Durch einen endlagenfesten elektromotor angetriebener schubantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833327946 DE3327946A1 (de) | 1983-08-03 | 1983-08-03 | Durch einen endlagenfesten elektromotor angetriebener schubantrieb |
Publications (2)
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DE3327946A1 DE3327946A1 (de) | 1985-02-21 |
DE3327946C2 true DE3327946C2 (de) | 1988-03-17 |
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ID=6205617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3327946A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200616C2 (de) * | 1992-01-13 | 2001-12-06 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Wegmesssystem mit Grenzwegmarken zum Schutz gegen ein Überfahren einer oder mehrerer Grenzlagen eines Arbeitsbereiches durch bewegte Teile einer Maschine oder eines Messgerätes |
DE102004059538B3 (de) * | 2004-12-09 | 2006-01-26 | Ims Gear Gmbh | Spindelmutter-Lageranordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004689A1 (de) * | 2008-01-16 | 2009-07-23 | Continental Automotive Gmbh | Elektronischer Stellantrieb zur Betätigung eines Ventils in einem Turbolader für ein Kraftfahrzeug |
FR3022631B1 (fr) * | 2014-06-23 | 2018-05-25 | Association Pour La Recherche Et Le Developpement De Methodes Et Processus Industriels "Armines" | Dispositif pour prelever des micro-echantillons d'un fluide sous pression comportant des moyens de guidage du piston mobile en translation |
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DE1199088B (de) * | 1963-05-10 | 1965-08-19 | Doering G M B H | Stellantrieb fuer die Spindel von Absperrschiebern, Klappenventilen od. dgl. |
DE6806663U (de) * | 1968-10-12 | 1969-07-31 | Wuerschum Fa Geb | Elektrische hubenheit |
CH601744A5 (en) * | 1976-09-07 | 1978-07-14 | Belimo Automation | Electric motor rotation restrictor for valve operation |
-
1983
- 1983-08-03 DE DE19833327946 patent/DE3327946A1/de active Granted
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DE102004059538B3 (de) * | 2004-12-09 | 2006-01-26 | Ims Gear Gmbh | Spindelmutter-Lageranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3327946A1 (de) | 1985-02-21 |
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