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DE3232995A1 - Zuendkerze zum betreiben eines verbrennungsmotors - Google Patents

Zuendkerze zum betreiben eines verbrennungsmotors

Info

Publication number
DE3232995A1
DE3232995A1 DE19823232995 DE3232995A DE3232995A1 DE 3232995 A1 DE3232995 A1 DE 3232995A1 DE 19823232995 DE19823232995 DE 19823232995 DE 3232995 A DE3232995 A DE 3232995A DE 3232995 A1 DE3232995 A1 DE 3232995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark plug
space
electrode
combustion engine
operating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823232995
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel 68390 Sausheim-Battenheim Blanchard
J. Edgar Dr. 94360 Bry-sur-Marne Casel
Wolfram 4400 Münster Wahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3127094A external-priority patent/DE3127094C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823232995 priority Critical patent/DE3232995A1/de
Publication of DE3232995A1 publication Critical patent/DE3232995A1/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • H01T13/467Sparking plugs having two or more spark gaps in parallel connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P13/00Sparking plugs structurally combined with other parts of internal-combustion engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/40Sparking plugs structurally combined with other devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/46Sparking plugs having two or more spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/54Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • "Zündkerze zum Betreiben eines Verbrennungsmotors"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • In der Patentanmeldung P 31 27 o94.8 wird eine Zündkerze gemäß dem Gattungsbegriff beschrieben. Durch diese Anordnung werden höhere Verdichtungen erreicht, ohne daß der Zündfunke erlischt.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung gemäß der Patentanmeldung P 31 27 o94.8 dahingehend zu verbessern, daß eine Erhöhung der Funkenzeitdauer und eine Erhöhung der Funkenstärke möglich ist, wobei durch die Erhöhung der Funkenzeitdauer eine bessere Gemischzündung erzielt werden soll, während die Erhöhung der Funkenstärke trotz größerer Verdichtung und höherer Erhitzung eine einwandfreie Zündung sicherstellen soll.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst, d.h.
  • im wesentlichen dadurch, daß in den eigentlichen Elektrodenraum ein zusätzlicher Metallring eingebracht wird, der an den Isolierkörper der Zündkerze angeschlossen ist und somit wie ein Kondensator wirkt.
  • Es entsteht auf diese Weise eine Doppelentladung, nämlich einmal beim Aufladen des ringförmigen Metallringes, der als Zwischenelektrode bezeichnet werden kann und danach beim überspringen auf die Massenelektrode, so daß dadurch die Funkenzeitduer erhöht und die Funkenstärke vergrößert wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nur durch die Anderung der Zündkerze erreicht, wobei alle anderen zum Betrieb des Kraftfahrzeuges erforderlichen Anlagen unverändert bleiben, d.h. die Zundanlage des Fahrzeuges bleibt in ihrer Standardausfuhrung, obgleich eine höhere Funkenzeitdauer und eine größere Funkenstärke erreicht wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß an die Zündkerze zusätzlich ein Flüssigkeitsinjektionssystem angeschlossen wird, wobei die einzuspritzende Flussigkeit durch Wasser, aber auch durch Brennstoff verschiedener Art gebildet werden kann.
  • Dieses System hat im Fall des Einsatzes von Wasser als Antiklopfmittel den Vorteil, daß das vaporisierte Wasser direkt durch den Raum, der um die Zündkerze vorgesehen wird, in den Zylinderraum unter gleichzeitiger Erniedrigung der Temperatur der Kerze eingespritzt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 eine Zündkerze mit eingesetztem Metallring, in Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den venturidüsenartigen Raum, in Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform mit Flüssigkeitsinj ekt i onssystem und in Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform des Flüssigkeitsinjektionssystemes.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Isolierkörper einer Zündkerze bezeichnet, wobei die Zündkerze über ein Befestigungsgewinde 2 festgelegt werden kann. Bei 3 ist ein Zündkerzengehäuse dargestellt, das in die eigentliche Masse 11 eingeschraubt ist, beispielsweise unter Zwischenschaltung entsprechender Dichtungen bzw.
  • Isolierungen 12.
  • Von der eigentlichen Zündkerze ist bei 8 eine Mittelelektrode erkennbar, die innerhalb eines Elektrodenraumes 6 liegt, der im Zündkerzengehäuse 3 ausgeformt ist. Gegenüber der Mittelelektrode 8 ist ein Hauptverbindungskanal 7 ausgeformt, der zum Zylinderraum der nicht dargestellten Kolbenzylinderanordnung führt, und zwar unter Zwischenschaltung eines venturidüsenartigen Raumes 5, der über Verbindungskanäle 4 mit dem Elektrodenraum 6 in Verbindung steht, wobei die Verbindungskanäle 4 über Einschnitte mit dem Hauptverbindungskanal 7 in Verbindung stehen.
  • Die eigentliche Mittelelektrode 8 wird von einem Metallring lo umgeben, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am unteren Ende des Isolierkörpers der Zündkerze 1 festgelegt ist und damit elektrisch isolierend innerhalb des Elektrodenraumes 6 gehalten wird. Der Metallring 1o befindet sich im Abstand von den Außenwandungen der Mittelelektrode 8 und im Abstand von der inneren Wandung des Elektrodenraumes 6 und wirkt auf ( iese Weise wie ein Kondensator, so daß eine Doppelentladung entsteht, nämlich einmal beim Aufladen des Metallringes 1o und danach beim Ueber springen auf die Massenelektrode.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird nicht nur die Funkenzeitdauer erhöht und die Funkenstärke vergrößer, sondern die erfindungsgemäße Konstruktion entspricht zusätzlich physikalisch einem Oszillator mit zwei oszillierten Enden unter Aussendung einer kalibrierten hertzschen Wellenlänge in den venturidüsenartigen Raum 5.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist zusätzlich ein Flüssigkeitsinjektionssystem 14 vorgesehen und innerhalb des Zündkerzengehäuses 3 ist ein Ringraum 15 ausgeformt, der über einen Verbindungskanal 16 mit dem eigentlichen Elektrodenraum 6 in Verbindung steht.
  • Hierdurch ist die Zuführung von Wasser oder Brennstoff in den Bereich um die Zündkerze und damit in den Bereich der Kolbenzylinderanordnung möglich.
  • Fig. 3 stellt eine sich selbsttätig verschließende Ausführungsform des Flüssigkeitsinjektionssystems dar, wobei Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform dieses Systemes zeigt, wobei der Grundgedanke aber beibehalten ist.

Claims (4)

  1. "Zündkerze zum Betreiben eines Verbrennungsmotors" Patentansprüche: W Zündkerze zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit einem den Elektrodenbereich umgebenden geschlossenen kammerartig ausgebildeten Elektrodenraum (6), der über eine gerade Anzahl aufweisender Verbindungskanäle (4) mit einem venturidüsenartigen Raum (5), der die Form eines halben Rotationsellipsoides mit der Größer = 2 aufweist und von diesem aus mit dem Zylinderraum der Kolbenzylinderanordnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelelektrode (8) von einem Metall -ring (lo) innerhalb des Elektrodenraumes (6) umgeben wird, der von dem Isolierkörper (1) der Zündkerze getragen ist.
  2. 2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (lo) kreisförmi. ausgebildet ist.
  3. 3. Zündkerze nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Flüssigkeitsinjektions system (14, 14a),das seitlich an die Zündkerze (1) anschließt.
  4. 4. Zündkerze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündkerzengehäuse (3) einen Ringraum (15) definiert mit einem Verbindungskanal (16) zum Zylinderraum.
DE19823232995 1981-07-09 1982-09-04 Zuendkerze zum betreiben eines verbrennungsmotors Granted DE3232995A1 (de)

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