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DE3231141A1 - Dauerlauf-pruefeinrichtung fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Dauerlauf-pruefeinrichtung fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE3231141A1
DE3231141A1 DE19823231141 DE3231141A DE3231141A1 DE 3231141 A1 DE3231141 A1 DE 3231141A1 DE 19823231141 DE19823231141 DE 19823231141 DE 3231141 A DE3231141 A DE 3231141A DE 3231141 A1 DE3231141 A1 DE 3231141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
cam
braking device
shaft
starters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823231141
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard 7262 Althengstett Fritzsche
Ernst Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Kiefer
Herbert 3200 Hildesheim Salecker
Karl-Heinz 7000 Stuttgart Wahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19823231141 priority Critical patent/DE3231141A1/de
Publication of DE3231141A1 publication Critical patent/DE3231141A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Dauerlauf-Prüfeinrichtung für Andrehvorrichtungen
  • von Brennkraftmaschinen Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Dauerlauf-Prüfeinrichtung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist schon eine Dauerlauf-Prüfeinrichtung bekannt, bei der die die Bremsvorrichtung steuernde Nockenscheibe durch Feder-Masse-Systeme belastet wird. Durch diese Systeme werden die unterschiedlichen Drehmomente der Brennkraftmaschine simuliert, welche beim Andrehvorgang von der Brennkraftmaschine auf die Andrehvorrichtung wirken entsprechend Kompression und Expansion in den Zylindern der Brennkraftmaschine. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß die Nockenscheibe durch die Feder-Masse-Belastung verhältnismäßig schnell verschleißt. Außerdem ist das Ändern und somit das Einstellen der zur jeweiligen Brennkraftmaschine gehörenden Drehmonientparameter durch Auswechseln von Nockenscheibe und Federn zeitraubend und kompliziert, Weiterhin ist eine Prüfeinrichtung bekannt, bei der entsprechend den zu prüfenden Andrehvorrichtungen Brennkraftmaschinen (Otto- oder Dieselmotoren) verwendet werden. Dabei ist von Nachteil, daß der Betrieb der Brennkraftmaschinen besonders aufwendige Maßnahmen erfordert - wie beispielsweise Kraftstoffversorgung, Abgasabführung, Geräuschminderung, Kühlwassertemperierung, häufige Zündkerzenreinigung oder -wechsel bei Ottomotoren. Somit ist die Verwendung der Brennkraftmaschine bei der Dauerlauf-Prüfeinrichtung unwirtschaftlich. Dazu kommt noch, daß für jedes erforderliche Überholmoment eine entsprechende Brennkraftmaschine zu verwenden ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Dauerlauf-Prüfeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, lediglich den Zahnkranz einer Brennkraftmaschine zu verwenden und die unterschiedlichen Drehmomente und deren Reaktionskräfte, welche beim Andrehvorgang von der Brennkraftmaschine auf die Andrehvorrichtung wirken, durch eine hydraulisch betätigte Bremsvorrichtung mit verschleißarmen, einfach ausuwechselnden Teilen für Drehmoment und Zylinderzahl der zu simmulierenden Brennkraftmaschine zu ersetzen, wahrend ein wartungsarmer kleine Überholmotor mit Schwungmasse das Simulieren des Überholvorgangs ermoglicht.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Dauerlauf-Prüfeinrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß bei einer mechanisch wirkenden Einrichtung lediglich verhältnismäßig kleine Federmittel entsprechend dem jeweils erforderlichen Drehmoment ausgewechselt zu werden brauchen, oder bei elektrohydraulisch wirkender Einrichtung die Größe des Drehmoments durch den hydraulischen Druck eines Versorgungssystems bestimmt werden kann, das auch die Bremsvorrichtung mit Druckmittel versorgt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 den Aufbau einer Prüfeinrichtung und Figur 2 eine Abwandlung der Prüfeinrichtung nach Figur 1, jeweils in vereinfachter Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine Dauerlauf-Prüfeinrichtung hat ein Lagergestell 1, in dem eine erste Welle 2 und eine zweite Welle 3 parallel zueinander drehbar angeordnet sind. Die Welle 3 ist über eine erste Magnetkupplung 4 mit einer Hauptwelle 5 und die Welle 2 ist über eine zweite Magnetkupplung 6 mit einer Nebenwelle 7 drehfest verbindbar. Die Wellen 5 und 7 sind ebenfalls im Lagergestell 1 drehbar angeordnet.
  • Auf der ersten Welle 2 sind ein Zahnkranz 8, wie er in einer Brennkraftmaschine verwendet wird, und ein Rad eines Zahnriemenantriebs 9 befestigt, dessen anderes Rad auf der zweiten Welle 3 fest sitzt. Desgleichen sind auf den Wellen 3 und 2 die die zugehörigen Magnete enthaltenden ersten Teile 10 bzw. 11 der ersten bzw, der zweiten Magnetkupplung 4 bzw. 6 befestigt, Der jeweils zweite Teil 12 bzw, 13 der Magnetkupplungen 4 bzw. 6 ist auf der Hauptwelle 5 bzw. der Nebenwelle 7 angeordnet.
  • Auf der Hauptwelle 5, welche der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine entspricht, sind noch eine Bremsscheibe 14 einer als Scheibenbremse ausgebildeten Bremsvorrichtung 15 sowie ein Ritzel 16 als Antriebsrad eines Untersetzungsgetriebes 17 befestigt. Das Ritzel 16 kämmt mit einem Abtriebsrad 18, das auf einer ebenfalls im Lagergestell 1 aufgenommenen dritten Welle 19 befestigt ist. Außerdem trägt die Welle 19 noch eine Kurvenscheibe 20. Untersetzungsgetriebe 16, 17, 18 und Kurvenscheibe 20 lassen sich leicht auswechseln. Sie sind jeweils entsprechend der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine, für welche die zu prüfende Andrehvorrichtung bestimmt wäre, gewählt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Vier-Zylinder-Brennkraftmaschine hat das Untersetzungsgetriebe 16, 17, 18 ein Untersetzungsverhältnis von 1 : 2 und die Kurvenscheibe 20 hat an ihrem Umfang vier Nocken. Mit einem entsprechenden Untersetzungsgetriebe und zugehöriger Kurvenscheibe lassen sich auch ungleichzahlige Kompressionen von Brennkraftmaschinen simulieren.
  • Am Umfang der Kurvenscheibe 20 liegt ein Rollenstößel 21 an, welcher sich an einer verhältnismäßig kleinen Druckfeder 22 abstützt. Die Druckfeder 22 wiederum liegt an einem Bund 23 eines Druckkolbens 24 an. Der Druckkolben 24 ist in einem Hauptbremszylinder 25 geführt. Druckkolben 24 und Hauptbremszylinder 25 bilden ein Hydraulikaggregat. Der Hauptbremszylinder 25 ist über eine Druckleitung 26 mit einem über die Bremsscheibe 14 greifenden Bremssattel 27 der Bremsvorrichtung 15 verbunden. Die Druckfeder 22 ist ebenfalls leicht auswechselbar. Ihre Federkraft wird dem Drehmoment der jeweiligen Brennkraftmaschine entsprechend gewählt, das beim Andrehvorgang von der Brennkraftmaschine auf die Andrehvorrichtung wirkt.
  • An die Nebenwelle 7 ist ein Überholmotor 28 gekoppelt, der als Elektromotor ausgebildet ist. Auf der Nebenwelle 7 ist noch eine Schwungmasse 29 befestigt.
  • An das Lagergestell 1 ist eine zu prüfende Andrehvorrichtung 30 geschraubt, die wie in einem Kraftfahrzeug an eine Stromquelle anschließbar und betätigbar ist, so. daß ein Andrehritzel 31 in den Zahnkranz 8 einspuren kann, damit ein zugehöriger Andrehmotor 32 für den durch die Dauerlauf-Prüfeinrichtung simulierten Andrehvorgang den Zahnkranz 8 immer wieder durchdrehen kann Wenn das Andrehritzel 31 in den Zahnkranz 8 einspurt, wird die erste Magnetkupplung 4 in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise geschlossen. Bei vollständig eingespurtem Andrehritzel 31 dreht der Andrehmotor 32 den Zahnkranz 8 durch. Dabei wird über die mit dem Zahnriehmenantrieb 8 verbundenen Wellen 2 und 3 und die geschlossene Magnetkupplung 4 die Hauptwelle 5 mit der Bremsscheibe 14 der gelösten Bremsvorrichtung 15 und dem Ritzel 16 mitgedreht. Durch das Ritzel 16 wird zugleich über das Abtriebrad 18 und die Welle 19 die Kurvenscheibe 20 gedreht. Die Kurvenscheibe 20 drückt mit ihren Nocken auf den Rollenstößel 21. Der Rollenstößel 21 stützt sich an der Druckfeder 22 ab, die wiederum den Druckkolben 24 in den Hauptbremszylinder 25 zu drücken sucht. Der dabei im Hauptbremszylinder 25 erzeugte hydraulische Druckimpuls gelangt durch die Druckleitung 26 in den Bremssattel 27 der Bremsvorrichtung 15 und bremst die Bewegung der auf der Hauptwelle 5 befestigten Bremsscheibe 14 solange ab, bis es dem Andrehmotor 32 gelungen ist, über Zahnkranz 8 und Zahnriemenantrieb 9 die Hauptwelle 5 mit Bremsscheibe 14 und Ritzel 16 sowie das Untersetzungsgetriebe die Kurvenscheibe 20 weiterzudrehen und der Rollenstößel 21 durch die Druckfeder 22 von der Nocke in die angrenzende Ausnehmung der Kurvenscheibe 20 gedrückt wird. Dadurch wird der Hauptbremszylinder 25 und der mit ihm verbundene Bremssattel 27 wieder entlastet. Die Bremsvorrichtung 15 ist erneut gelöst. Das Bremsen und Lösen der Bremsvorrichtung 15 geschieht im Rhythmus der zusammen mit der Kraft der Druckfeder 22 so simulierten Drehmomente, welche bei Kompression der einzelnen Zylinder einer anzudrehenden Brennkraftmaschine auf die Andrehvorrichtung 30 wirken und zwar bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 5.
  • Nach einer vorgewählten, einem normalen Anlaßvorgang entsprechender Zeit, bzw. einer bestimmten Anzahl von Lastwechseln wird der Überholvorgang derart simuliert, das in bekannter und nicht näher dargestellter Weise die erste Magnetkupplung 4 gelöst und somit die Hauptwelle 5 vom Zahnkranz 8 getrennt. Dafür wird die zweite Magnetkupplung 6 geschlossen. Die Nebenwelle 7 ist dann mit der Schwungmasse 29 und dem ständig laufenden Überholmotor 28 über die Welle 2 mit dem Zahnkranz 8 verbunden. Der Überholmotor 28 dreht mit Unterstützung der Schwungmasse 29 den Zahnkranz 8 in sehr kurzer Zeit auf Überholdrehzahl (in etwa 0,2 sec auf 15 000 U/min), so daß der Zahnkranz 8 das Andrehritzel 31 schneller dreht als der Andrehmotor 32. Das Andrehritzel 31 spurt aus dem Zahnkranz 8 aus. Der Andrehmotor 32 wird wiederum in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise abgeschaltet und kommt zum Stillstand. Der Andrehvorgang ist beendet. Die zweite Magnetkupplung 6 wird wieder gelöst. Ein neuer Andrehvorgang schließt sich nach einer vorbestimmten Pause in der vorstehend beschriebenen Weise an.
  • Da mit der beschriebenen Dauerlauf-Prüfeinrichtung eine gleichmäßige und gleichbleibende Beanspruchung der Andrehvorrichtungen erfolgt, kann am Lagergestell 1 noch eine zweite zu prüfende Andrehvorrichtung 33 angeordnet werden, deren Andrehritzel 34 abwechselnd mit dem Andrehritzel 31 der Andrehvorrichtung 30 in den Zahnkranz 8 einspurt und den Zahnkranz 8 durchdreht und somit der Dauerlauf-Prüfung unterzogen wird.
  • Mit der Dauerlauf-Prüfeinrichtung lassen sich alle Typen von Andrehvorrichtungen prüfen, da mit Untersetzungsgetriebe, Kurvenscheibe, Druckfeder und Bremsvorrichtung eine Belastungssimulation, eine Einstellung der Frequenz, der Höhe und des odulationsgrades des Belastungsmomentes ermöglicht ist. Auch die Steilheit der Kompression kann vorgegeben werden In ebenfalls an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise werden während des Dauerlaufes in der Prüfeinrichtung Stromaufnahme, Drehzahl und Temperaturverlauf der Andrehvorrichtungen erfaßt.
  • Bei Überschreiten der vorgegebenen Grenzen der vorgenannten Werte wird der Simulationslauf abgebrochen. Die Daten der letzten Andrehvorgänge bleiben erfaßt und bilden ein Hilfsmittel zum Ermitteln der Ausfallursachen, Eine Abwandlung von Teilen der Prüfeinrichtung ist in Figur 2 dargestellt. Soweit die Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach Figur 1 sind, haben Sie die selben Bezugszahlen.
  • An der Kurvenscheibe 20 liegt ein Schalter 35 an, welcher eine Leitung 36 öffnet oder schließt, die von einer elektrischen Spannungsquelle 37 zum Steuerteil 38 eines schnellschaltenden Magnetventils 39 geführt ist. Das Hydraulikaggregat für die Bremsvorrichtung 15 bestehend aus Bremsscheibe 14 und Bremssattel 27 ist mit einem Druckmittelbehälter 40 versehen, aus der eine der Druckleitung 26 nach Figur 1 entsprechende Versorgungsleitung 41 zum Bremssattel 27 geführt ist. In die Versorgungsleitung 41 sind eine Druckmittelpumpe 42 und das schnellschaltende Magnetventil 39 in Reihe geschaltet. Zwischen der Druckmittelpumpe 42 und dem Magnetventil 39 zweigt eine Leitung 43 von der Versorgungsleitung 41 zum Druckmittelbehälter 40 ab. In die Leitung 43 ist ein zum Druckmittelbehälter 40 öffnendes Sicherheitsventil 44 geschaltet.
  • Der von der Kurvenscheibe 20 betätigte Schalter 35 steuert das schnellschaltende Magnetventil 38, 39, welches die Versorgungsleitung 41 zwischen der Druckmittelpumpe 42 und dem Bremssattel 27 öffnet oder schließt. Beim Öffnen der Leitung 41 gelangt ein hydraulischer Druckimpuls zum Bremssattel 27 und erzielt wiederum die oben zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 beschriebene Bremswirkung.
  • Die Größe der Bremswirkung wird durch den hydraulischen Druck im Hydraulikaggregat 40 bis 44 bestimmt, Rutscht der Schalter 35 vom Nocken der Kurvenscheibe 20, trennt der Schalter 35 die Spannungsquelle 37 vom Steuerteil 38 des agnetventils 39 Das Magnetventil 39 schließt wieder die Versorgungsleitung 41 zwischen Druckmittelpumpe 42 und Bremssattel 27. Das von der Druckmittelpumpe 42 geförderte Druckmittel gelangt über die Leitung 43 und das Sicherheitsventil 44 in den Druckmittelbehälter 40 zurück.

Claims (4)

  1. Ansprüche )Dauerlauf-Prüfeinrichtung für Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen, mit einem Zahnkranz einer Brennkraftmaschine, der auf einer Welle befestigt ist, über ein Andrehritzel mittels eines Andrehmotors der zu prüfenden Andrehvorrichtung drehbar und über eine Kupplung mit einer Schwungmasse und einem Überholmotor verbindbar ist, sowie mit einer über eine Nockenscheibe steuerbaren Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zahnkranz (8) tragende Welle (2), über einen Zahnriementrieb (9) und eine zweite Kupplung mit einer der Kurbelwelle der B.rennkraftmaschine entsprechenden Hauptwelle (5) verbindbar ist, welche eine Bremsscheibe (14) der Bremsvorrichtung (15) trägt und über ein Untersetzungsgetriebe (17) mit einer die Bremsvorrichtung (15) beeinflussenden Kurvenscheibe (20) gekoppelt ist.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (ins) mit einem die Bremsscheibe (14) über einen Bremssattel (27) betätigbaren Hydraulikaggregat (24, 25) versehen ist, das einen an der Kurvenscheibe (20) anliegenden Stößel (21) hat, welcher sich über eine DruckSeder (23), deren Federkraft entsprechend dem zu simulierenden Drehmoment wählbar ist, an einem einen mit dem Bremssattel (27) verbundenen Hauptbremszylinder (25) beeinflussenden Kolben (24, 23) abstützt.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (15) mit einem die Bremsscheibe (14) über einen Bremssattel (27) beeinflussenden Hydraulikaggregat (39 bis 44) versehen ist, durch das von der Kurvenscheibe (20) mittels eines Schalters (35) und eines schnellschaltenden Magnetventils (38, 39) bewirkte Impulse auf den Bremssattel (27) übertragbar sind.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu prüfende Andrehvorrichtungen (30; 33) gleichzeitig aufnehmbar und abwechselnd belastbar sind.
DE19823231141 1982-08-21 1982-08-21 Dauerlauf-pruefeinrichtung fuer andrehvorrichtungen von brennkraftmaschinen Withdrawn DE3231141A1 (de)

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Cited By (4)

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