DE3215952A1 - Wickelfadenvorrichtung - Google Patents
WickelfadenvorrichtungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
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Description
PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 -Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
23. April 1982
Firma Beck Strickmaschinen-GmbH., Hechinger Straße 10, 7407 Rottenburg 21
WICKELFADENVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Vorrichtung ist weltweit offenkundig vorbenutzt. Es handelt sich hier
um eine Jackard-Strickmaschine mit WickeIfadeneinführung. Man kann damit Jersey-Stoffe
herstellen, die in Maschenstäbchenrichtung Muster haben, wie Streifen, Zick-Zack-Muster,
Doppelstreifen usw. Diese Streifen machen schlank, wenn sie in der
Kleidung ebenfalls von oben nach unten verlaufen. Die Maschinen eignen sich z. B.
zur Herstellung von SingeI-Jersey-Stoffen. Durch die Möglichkeiten von Schuß- und
Kettfaden-Strickbindungen kann man dickes Pullovermaterial, Kleiderstoffe mit echten
Schottenmustereffekten, aufgerauhte Futterstoffe für Kinderbekleidung oder Futterstoffe
aus neuartigen Garnen sowohl für Bekleidungsstoffe als auch für Möbelstoffe
herstellen. Man kann mit solchen Maschinen auch leichte Bekleidungsstoffe, Blusen-
und Hemdenstoffe herstellen. Die Stoffe vereinen das Aussehen der traditionell gewebten
Stoffe mit den Annehmlichkeiten einer Kulierware.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung hat jedoch folgende Nachteile:
a) Die Wickelvorrichtung ist hier als horizontal schwenkbarer Finger ausgebildet.
Er muß durch eine Wendelfeder in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Diese Wendelfeder kann brechen.
b) Beim Verschwenken des Wickel fingers muß sowohl Kraft zum Aufbringen der
Federspannung als auc"h zum Verschwenken des Wickelfingers aufgebracht werden.
Da die Wickelfinger schnell zurückgeholt werden müssen, benötigt man erhebliche Kräfte.
c) Die Kräfte äußern sich in höherem Verschleiß derjenigen Teile, die zum Aufbringen der Kräfte notwendig sind.
d) Sowohl durch das Zurückschnappen der Wickelfinger entsteht erheblicher Lärm.
e) Der Lärm wird noch durch die Weichenvorrichtung vergrößert, die zur Steuerung
der Wickelfinger notwendig ist.
f) Die Wickelfäden erzeugen Flaum, weil sie in der öse des Wickelfingers
durch oszillatorische Kräfte beaufschlagt werden, die Sägezahnverlauf hinsichtlich Zeit undSpannung haben.
g) Zusätzlich zur Öse im Mittelfinger sind aber wie bei einer Nähmaschine wegen
der oszillatorischen Sägezahnbewegung Bremsösen notwendig, um den Wickelfaden
unter Zug zu halten. Deshalb wird der Wickel faden unnötig auf Spannung
belastet, bricht eher und erzeugt auch aus diesem Grund Flaum. Diese zusätzlichen
Bremsösen sind ein zusätzlicher Aufwand. Außerdem muß eine dieser Bremsösen in Auf- und Abbewegunggesteuert werden, um dadurch die Hin- und
Herbewegung des Wickel fingers fadenspannungsmäßig einigermaßen zu kompensieren.
h) In der Praxis läuft der Wickelfaden nicht immer in der gewünschten Weise um
den Wickelfinger. Vielmehr legt ersieh wegen der diskontinuierlichen Bewegung
manchmal um den Wickelfinger , und damit reißt der Wickelfaden.
i) Der Abstand von Wickelfinger zu Wickelfinger muß wegen dessen Schwenkweg
groß sein. Eine kleine Teilung Ist deshalb nicht möglich.
j) Durch die notwendigen Weichenvorrichtungen, die Ösen vorrichtungen und die
Wickelfinger ist die Maschine oben sehr wenig zugängl ich, so daß es sehr
schwierig ist, Reparaturen durchzuführen oder neue Einstellungen vorzunehmen.
k) Aus Sicherheitsgründen kann man bei einer 26-ZoII-A1AaSchine lediglich mit
zwölf Umdrehungen pro Minute stricken.
I) Es ist nicht möglich, z. B. zwei parallele Striche im Gestrick vorzusehen,
die von oben herunter laufen und nahe beieinander liegen.
m) Eine 26 - Zoll-Maschine hat 76 Stricksysteme und 96 Spulen, d. h. die Anzahl
der Spulen ist erheblich größer als die Anzahl der Stricksysteme.
n) In der Praxis ist es nicht möglich, zwei Wickelfäden gleichzeitig dem gleichen
Wickelfinger zuzuführen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, deren WickeIfinger um eine senkrechte Achse
drehbar ist. Möglicherweise ist er im Bereich von 360 drehbar. Er ist über einen
Zahnstangen/Ritzelantrieb drehbar und muß aus dem End- Schwenkbereich stets wieder zurückgeholt werden. Dies bedeutet, daß man auch hier eine oszillatorische
Bewegung hat. Der Wickelfinger hat mit seiner Stirnseite einen Abstand von 0,5 mm
vom Nadelbett. Mit dem Wickelfinger kann man keine Maschen bilden, sondern nur Effekt-Fäden einlegen. Man muß Sorge tragen, daß der Wickelfinger nicht mit den
hochstehenden Nadeln kollidiert. Man ist nicht in der Lage, an aufeinanderfolgenden
Stricksysyremen zu wickeln. Vielmehr kann man lediglich an jedem vierten Stricksystem
wickeln. Ferner ist nachteilig, daß einmal mit der Maschinenlaufrichtung gewickelt wird und einmal gegen die Maschinenlaufrichtung. Dadurch erhält man
unterschiedliche Einlegestrukturen. Beim einen Oszillationszyklus muß die Maschine
überholt werden, was ungünstig ist, während erst beim zweiten Oszillationszyklus
entgegen der Maschinenlaufrichtung gearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genanntenArt
anzugeben, mit der man sowohl schneller als auch sicherer wickeln kann, die
zugleich weniger
12199 ,r:vTJ.::.
Flaum in vergleichbaren Fällen erzeugt und mit der ganz wesentlich variabler
gemustert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Damit ist es möglich, statt zwölf Umdrehungen pro Minute in der Praxis mit
21 bis 18 Umdrehungen pro Minute zu arbeiten. Es können wegen der gleichmäßigen Beanspruchung dünnere Wickelfäden oder Wickelfäden ganz anderer Eigenschaften
verwendet werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, den Wickelfaden ohne weiteres
aus Metall zu machen, der dann als Heizdraht bei beheizbarer Unterkleidung od. dgl.
wirken könnte. Man könnte diese Wickelfäden aus Metall so eng stellen, daß ein Faraday'scher Käfig entsteht oder eine Antenne einstricken. Sehr gut eignet sichdie
Vorrichtung auch zur Verarbeitung von Lurex-MateriaI. Es ist leicht möglich, die Vorrichtung
voreilend oder nacheilend anzuordnen. Das Justieren ist einfach und benötigt keinen apparativen Aufwand, weil man einfach durch die Hohlwelle von unten auf
die Nadeln zu schauen braucht. Der Fadenspanner für den Wickelfaden kann auf eine
konstante Minimumspannung eingestellt werden. Der Wickelfaden hat deshalb wenig
Zug auszuhalten. Der Bau der Vorrichtung ist sehr einfach, ihre Synchronisation ist
sehr einfach und die Teile benötigen vergleichsweise niedrige Toleranzen.
Nachfolgend werden nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung beschriebe-! .
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch maschenbildende Elemente,
12 199 -ΊΟ-""- „.,:..
FIg. 2 die Vorderseite von Maschen,
Fig. 3 die Rückseite von Maschen,
Fig. 4 die Vorderseite eines Maschenstäbchens,
Fig. 5 die Rückseite eines Maschenstäbchens,
Fig. 6 die Rückseite einer Maschenreihe,
Fig. 7 die Vorderseite einer Maschenreihe,
Fig. 8 Maschen-bildende Teile In einer bestimmten Arbeifsstellung,
Fig. 9 einen Ausschnitt von Fig. 8 in einer weiteren Arbeitsstellung,
Fig. 10 eine drifte Arbeitsstellung,
Fig. 11 eine vierte Arbeitsstellung,
Fig. 12 eine fünfte Arbeitsstellung,
Fig. 13 die Ansicht eines Schloßteils,
Fig. 14 zwei Schloßteile mit dendjrch sie gesteuerten Nadeln,
Fig. 15 eine Ansicht der Erfindung in Unfangsnchfung,
Fig. 16 eine Ansicht wie Fig. 15, jedoch mit Wickel faden,
Fig. 17 eine vergrößerte Ausschniffsansicht aus Fig. 16 zur Verdeutlichung
der Maschenbildung,
Fig. 18 eine zeitlich nach Fig. 17 liegende Phase,
Fig. 19 eine Darstellung wie Fig. 16, jedoch mit Drängbügel,
Fig.20 eine erste Ansicht eines Wickelrohrs,
Fig.21 die Rückseife zu Fig. 20,
Fig.22 die Unterseife zu Fig. 20,
Fig.23 die Seitenansicht zu Fjg. 20,
Fig.24 eine Ansicht ähnlich Fig. 23, jedoch in reiner Seitenansicht und ohne
das Zahnrad, jedoch mit punktiert eingezeichnetem Drängbügel,
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Fig.25 die Unteransicht zu Fig. 24,
Fig.26 die Außenansicht auf die Steuervorrichtung mit gestaffelt angeordneten
Hohlwellen, Zahnrädern sowie mit einem Wickelfinger und dem Verlauf
des Nadel hakens,
Fig.27 eine Draufsicht auf Fig. 26, jedoch mit zusätzlichen Antriebs-, Umlenkungsund
Steuermittel n>
Fig. 28 eine Ansicht von oben, die zeigt, wie ausgewählte Nadeln umschlungen
werden und wie eine Drängbügelvorrichtung das Umschlingen verhindert,
Fig.29 einen gemäß der Erfindung hergestellten Stoff.
Gemäß Fig. 1 besteht die eine Zungennadel 1 aus dem Schaft 3, dem NadeIfuß 2,
dem Nadelhaken 4 und der im Scharnier 6 gelagerten Zunge 5. Zwischen je zwei Zungennadeln 1 ist eine Abschlagplatine 7 gelagert,und wiederum zwischen zwei Abschlagplatinen
7 ist eine Zungennadel 1 auf und ab beweglich vorgesehen. In dieser
fortlaufenden Reihenfolge sind die Zungennadeln 1 und die Abschlagplatinen 7 zu einem Kreis angeordnet, so daß durch die Nadelbewegungen ein fortlaufender Gestrickschlauch
entsteht. Beim Vorgang des Strickens macht die Zungennadel 1 eine Auf- und Abbewegung und die Abschlagplatine 7 eine Hin- und Herbewegung in horizontaler
Richtung. Die im Kreis angeordneten Zungennadeln 1 (wobei die Kreismitte von Fig.
aus gesehen rechts liegt ) und die Abschlagplatinen 7 sind in bekannten in Fig. 1
nicht dargestellten Ringen mit Schlitzen gelagert, in denen sie ihre Auf- und Ab-
bzw. Hin- und Herbewegung ausführen. Die geschlitzten Ringe , für die Zungennadeln
1 der Nadelzylinder und für die Abschlagplatinen 7 die Rippscheibe sind
drehbar gelagert und rotieren beim Arbeiten um die geometrische Maschinen-Mittenachse.
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Das Austriebteil 12 und das Abschlagteil 13 bilden den Schloßkanal 11, in welchen
der Nadelfijß eingreift. Die Teile 12 und 13 sind nicht drehbar gelagert, d. h.
maschinenfest, so daß der Nadelfuß 2 bei der Drehung des nicht dargestellten Nadelzylinders
im Schloßkanal entlang laufen muß. Durch entsprechende Formgebung des Austriebteils 12 erhält bei der Drehung des Nadelzylinders die Zungennadel 1 ihre
Aufwärtsbewegung und durch" das Abschfagteil 13 ihre Abwärtsbewegung.
Die Abschlagplatine 7 erhält ihre Hin- und Herbewegung durch den Platinenexzenter 14,
der ebenfalls nicht drehbar gelagert ist, und in eine Aussparung rechtsseitig des
Platinenfußes 8 eingreift. Korrespondierende Bewegungen der Zungennadeln 1 und
der Abschlagplatinen 7 ermöglichen den Strickvorgang in Schlauchform.
Die dabei entstehenden Maschen haben eine Vorderseite, die als rechte Seite bezeichnet
wird und in Fig. 1 dargestellt ist, und eine linke Seite, die in Fig. 3 dargestellt
ist. Die rechte Seite ist an den Maschenschenkeln 15 erkennbar, die von hinten nach
vorne durchgezogen sind und die linke Maschenseite an den Maschenschenkeln 16, die von vorn nach hinten durchgezogen sind. Der auf den Nadeln hängende Gestrickschlauch
zeigt auf der Außenseite immer rechte und auf der Innenseite linke Maschen.
Die Maschen des Gestrickschlauches sind in horizontaler und senkrechter Richtung
aneinandergekettet. Fig. 4 zeigt ein rechtseitiges Maschenstäbchen, bestehend aus
übereinandergeketteten rechten Maschen und Fig. 5 ein linksseitiges Maschenstäbchen ,
bestehend aus übereinandergeketteten linken Maschen. Die Aneinanderkettung von Maschen in horizontaler Richtung ergeben Maschenreihen.
Fig. 6 zeigt eine linksseitige Maschenreihe und Fig. 7 eine rechtsseitige Maschenreihe.
Maschenstäbchen werden immer vonofer gleichen Nadel gebildet, wohingegen Maschenreihen
durch nebeneinander angeordnete Nadeln entstehen.
Die Maschenbildung setzt voraus, daß eine neue Masche nur dann gebildet werden
kann, wenn eine alte Masche auf der Nadel hängt. Fig. 8 zeigt dieAbschlagplatine 7a und eine Zungennadel la mit einer im Nadeihaken Aa
hängenden Masche.
Bei der Maschenbildung wird die Zungennadel la durch das AustriebsteiI 12a in
Pfeilrichtung "A" nach oben angehoben. Die Platinennase 10 hat dabei die Aufgabe,
die alte Masche niederzuhalten, so daß sie in Höhe der Abs chi ag kante 9 verbleibt.
Die Aufwärtsbewegung der Zungennadel la ist dann beendet, wenn sich die auf der
Abschlagkante 9 befindliche alte Masche 17 unterhalb der Zunge 5a befindet. Diese
Position ist in Fig. 9 dargestellt und wird Einschlußstellung genannt.
Anschließend wird die Zungennadel la durch das Abschlagteil 13a in Pfeilrichtung "B"
wie in Fig. 10 dargestellt nach unten gezogen. Bei der Abwärtsbewegung wird ein neuer Faden 18 in den Nadelhaken 4a eingelegt und durch die Abwärtsbewegung mit
nach unten gezogen. Die al te ,auf der Abschlagkante 9a gehaltene Masche 17a
schließt bei der Abwärtsbewegung der Zungennadel la die im Scharnier 6a sich
drehende Zunge 5a in Pfeilrichtung "C" bis zur gestrichelten Stellung der Zunge 5C.
Der Faden 18a ist dadurch völlig eingeschlossen und wird durch weiteres Abziehen
der Zungennadel la durch die alte Masche 17a hindurchgezogen und dabei die
neue Masche gebildet.
Bei diesem Vorgang ist die Abschlagplatine 7a in Pfeilrichtung "D" nach links gezogen
worden, so daß der Vorgang der Maschenbildung auf der Abschlagkante 9a stattfinden
kann.
Gemäß Fig. 12 wird der neue Faden 18a durch die alte Masche 17a hindurchgezogen ,
und dabei entsteht die neue Masche 19. Im Anschluß daran wird die Zungennadel la
wieder nach oben geführt, um einen neuen Faden zu ergreifen und im gleichen Zyklus
eine neue Masche zu bilden.
Jeder neu hinzugeführte und von den aneinandergereihten Nadeln erfaßte Faden
wird zu einer Maschenreihe geformt. Das dadurch entstehende Gestrick hat Masche für Masche gleiches Aussehen und hat keinerlei Mustercharakter. Diese Gestrickart
ist einfach in der Herstellung und ermöglicht einen hohen Produktionsausstoß.
Die Auf- und Abbewegung der Nadeln durch das Austriebsteil 12 und das Abschlagteil
13 (Fig. 1 )ist auch in Fig. 13 ersichtlich. Beide Teile 12 und 13 bilden den
Schloßkanal 11, in welchem der Nadelfuß 2 entlanggleitet und den Zungennadeln 1
die erforderliche Bewegung zur Maschenbildung verleiht. Die Nadeln laufen entlang
der Pfeilrichtung "E" .
Das Einarbeiten einer andersfarbigen Masche anstelle einer immer in gleicher Farbe
erscheinenden Grundmasche ist bekannt und wird derart erreicht, daß ein zusätzlicher
Faden nicht entlang der Nadelreihe gelegt wird, sondern um die einzelne, dem Muster entsprechende Nadel herumgelegt und dann verstrickt wird. Dadurch erscheinen
im Grundgestrick an mustergemäß vorbestimmter Stelle eine farbige Masche. Der hierfür
erforderliche Faden verläuft in Längsrichtung des Gestrickschlauches.
Das Herumlegen des Fadens um die mustergemäß ausgewählte Nadel kann nach dem
Stand der Technik auf zwei verschiedene Arten erfolgen, und zwar:
1. durch einen Einlegefinger, der den zusätzlichen Faden durch Hin- und Herbewegung
nur der ausgewählten,zur Musterung bestimmten Nadel zuführt und
2. durch federbelastete Einlegefinger, die durch Anstoßen an einen feststehenden
Exzenter eine Schwingbewegung ausführen und dabei den andersfarbigen Faden
der ausgewählten,zur Musterung bestimmten Nadel zuführen.
Bei beiden Prinzipien ist ein großer Aufwand an Mechanik und Platzbedarf erforderlich.
Die Hin- und Herbewegung der Einlegefinger benötigt doppelt soviel Platz wie die
Führung der Nadeln gemäß Fig. 13 zur Herstellung einer Masche pro Nadel.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Einarbeitung einer andersfarbigen Masche
dadurch erreicht, daß ein Wickelfinger oder dergleichen den zur Masche herangezogenen
Faden um 360 um die ausgewählte Nadel herumlegt und zur Masche an der Stelle bildet, wo eine Masche im Grundgesirick fehlt. Die Kreisbewegung des
Wicklers erfolgt in Synchronisation mit der Auf- und Abbewegung der Nadel bei der
Maschenbildung. Durch die Kreisbewegung des Wicklers ist es möglich, die Produktion
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um 100 % zu steigern insofern, da bei herkömmlichen Prinzipien die Mechanik für
die Herstellung einer Wickelmasche den Raumbedarf benötigt, wo zwei normale Grundmaschen gebildet wir den ,und gemäß der vorliegenden Erfindung nur der Platzbedarf
erforderlich ist, der für die Herstellung einer einzigen normalen Grundmasche
benötigt wird.
Der Vorteil des afindungsgemäßen Wickelfingers od. dgl. gegenüber dem Einlegefinger
ist der, daß seine Kreisbewegung schneller ausgeführt werden kann als die Hin- und
Herbewegung des Einlegefingers, der durch Exzenter mit steilen Kurven eine niedrige
Arbeitsgeschwindigkeit zur Folge hat.
Der nachfolgenden Erläuterung Jer Erfindung sei vorausgeschickt, daß es selbstverständ-I
ich auch möglich ist, die Nadelauswahl der zur Musterung herangezogenen Nadeln durch jede bekannte Mustervorrichtung, wie feststehende Selektiereinrichtungen, rotierende
Musterräder, schaltbare Mustertrommeln, umlaufende gelochte Stahlbänder, computergesteuerte
elektronische Selektiereinrichtungen od. dgl. vorzunehmen.
Fig. 14 zeigt das einfachste Prinzip einer Nadelauswahl mit zwei verschiedenen Nadelsorten
an zwei hintereinander liegenden Stricksystemen. Zur Verwendung kommen zwei
verschiedene Nadeln, und zwar lange Nadeln 20, deren Füße 21 im unteren Schloß-,
kanal 22 entlang gleiten und dort ihre Strick bewegung zur Maschenherstellung ausführen
und kurze Nadeln 23, die im oberen Schloßkanal 24 ihre Strickbewegung erhalten.
In Fig. 14 durchlaufen die Nadeln das Schloß in Pfeilrichtung "F " von links nach rechts.
Wenn die kurzen Nadeln 23 die Strecke "G" durchlaufen haben, werden sie durch
den oberen Schloßkanal 24 gezwungen, eine Auf- und Abbewegung zu machen und dabei Maschen zu bilden.
Lange Nadeln 20, deren Füße 21 im unteren Schloßkanal 22 entlang gleiten, verbleiben
auf der Strecke "G" in Ruhestellung und bilden auch keine Masche.
Im darauf folgenden Stricksystem der Strecke "H" wird den langen Nadeln 20 eine
Strickbewegung verliehen,und die kurzen Nadeln 23 verbleiben in Ruhestellung
und bilden keine Maschen.
An der Strickmaschine sind soviel Wickelfinger od. dgl. vorhanden, wie die Maschine
Stricksysteme hat. Die Stricksysteme sind stationär und im Kreis rund um die Maschine
herum angeordnet. Die Austriebsteile 12 und die Abschlagteile 13 sind innenseitig
angeschraubt und bilden wie in Fig. 1 dargestellt den Schloßkanal 11 oder wie in
Fig. 14 dargestellt den unteren Schloßkanal 22 und den oberen Schloßkanal 24.
Die Zungennadeln 1 sind in sich drehenden Ringen mit Schlitzen gelagert, so daß
durch den oberen und unteren Schloßkanal 22 und 23 die Zungennadeln 1 ihre Auf-
und Abwärtsbewegung durchführen können. Die Zungennadeln 1 sind also ständig
zusammen mit dem Nadelzylinder in Drehbewegung und machen die Auf- und Abwärtsbewegung
für den Strickvorgang.
Die Wickelfinger sind auf einer synchron mit einem Nadelzylindersich drehenden
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Scheibe montiert. Sie laufen also mit gleicher Geschwindigkeit und auch in
gleicher Drehrichtung um die Masche herum.
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt durch ein Stricksystem und die Hauptteile.
/
Die Scheibe 25 ist mit einer Ringnut 26 versehen. In letzterer sind die Halter 27 befestigt und lassen sich durch vorbestimmte Löcher genau in gleicher Stellung wie die Stricksysteme positionieren. Der Halter 27 ist rechtsseitig mit einem Sicherungsbügel 28 versehen. Er dient dazu, um einen evtl. locker gewordenen Zahnriemen 30 nicht nach unten in die Nadelfontour fallenzulassen und auch um zu vermeiden, daß der Zahnriemen 30 ganz ohne Berührungsschutz um die Maschine läuft.
Die Scheibe 25 ist mit einer Ringnut 26 versehen. In letzterer sind die Halter 27 befestigt und lassen sich durch vorbestimmte Löcher genau in gleicher Stellung wie die Stricksysteme positionieren. Der Halter 27 ist rechtsseitig mit einem Sicherungsbügel 28 versehen. Er dient dazu, um einen evtl. locker gewordenen Zahnriemen 30 nicht nach unten in die Nadelfontour fallenzulassen und auch um zu vermeiden, daß der Zahnriemen 30 ganz ohne Berührungsschutz um die Maschine läuft.
Das Zahnrad 29 hat an seiner Unterseite einen außermitte sitzenden WickeJfinger 31
mit einer am Ende befindlichen Fadenleitöse. Die Mitte des Zahnrades 29 deckt sich
jeweils mit der Mitte der gestrichelten Linie 33, die zeichnungsgemäß auch die Mitte
der vorbeilaufenden Nadeln ist. Eine noch bessere Anordnung ergibt sich, wenn die
gestrichelte Linie 33 mit der Rückseite der Zungennadel 1 fluchtet.
— .... - t i*^.
Nachdem die Zungennadeln 1 zusammen mit der Scheibe 25 die gleiche Umlaufrichtung haben und zueinander snychronisiert sind, besteht die Möglichkeit , mit dem Wickelfinger 31 einen Faden um eine ausgewählte Nadel herumzulegen und eine Masche zu bilden.
Nachdem die Zungennadeln 1 zusammen mit der Scheibe 25 die gleiche Umlaufrichtung haben und zueinander snychronisiert sind, besteht die Möglichkeit , mit dem Wickelfinger 31 einen Faden um eine ausgewählte Nadel herumzulegen und eine Masche zu bilden.
Der Zahnriemen 30, der um die gesamte Maschine herumläuft und sämtliche Zahnräder
29 zusammen mit ihren Wickelfingem 31 in Drehbewegung versetzt, steht in
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einem Verhältnis zur Systemzahl derart, daß der Wickelfinger 31 eine volle Umdrehung
ausführt, wenn die Scheibe 25 den Weg "G" oder "H" (Rg. 14) zurückgelegt hat.
Die Anzahl der Umdrehungen eines Wickel fingers 3 J entspricht also immer genau der
Anzahl der Stricksysteme» Dies hat den Vorteil, daß das Einlegen eines Wickelfingerfadens an einem einzigen System erfolgen kann und daß der Wickelfinger mit seinem
Halter 27 an beliebiger Stelle in Umfangsrichtung versetzt und über dem beliebigen
System fixiert werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit der Mustervielfalt beachtlich
vergrößert, da bei bekannten Prinzipien die Umlegefinger zusammen mit ihrer Mechanik
ortsgebunden sind und für die Hinbewegung den Weg eines Stricksystems "G" in Fig.
benötigen und für die Rückbewegung ebenfalls den Weg eines Stricksysfems "H"
in Fig. 14.
Bei der bekannten Vorrichtung war also der Weg über zwei Stricksysteme erforderlich,
um einen Wickelfaden in eine ausgewählte Nadel einzulegen und zur Masche zu bilden.
Zuzüglich war noch erforderlich, daß an zwei hintereinander liegenden Stricksystemen
Spezi alschloßteile einzusetzen waren, die es ermöglichen, die Nadeln solange in
oberer Position zu halten, bis der Umlegefinger seine von Exzentern ausgesteuerte
Bewegung voll ausgeführt und der Nadel die Möglichkeit zur Maschenbildung gegeben
hat. Dieser zusätzliche Platzbedarfeines ganzen Stricksystems geht bei der eigentlichen
Produktionsmenge verloren, was bei der vorliegenden Erfindung nicht der Fall ist.
Fig. 16 zeigt das Einlegen eines Wickelfadens in eine dafür vorbestimmte Nadel.
Der Wickelfaden 34 kommt von oben und läuft in Pfeilrichtung "L" nach unten durch
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die Hohlwel le des Zahnrads 29 und dann durch die Fadenleitöse 32. Durch den
Zahnriemen 30 und die Synchronisation mit der Maschine bewegt sich die Zungennadel
1 in PfeilrichtungllM" nach oben und der Wickelfinger 31 von oben gesehen
entgegen der Uhrzeigerrichtung "K". Dabei wird der Wickelfaden 34 um die Zungennadel
1 herumgelegt und gelangt in den Nadelhaken 4. Durch die Weiterdrehung des Wickelfingers 31 gelangt der Wickelfaden 34 ganz um die Zungennadel 1 herum
und bildet bei der Abwärtsbewegung, hervorgerufen durch das Abschlagteil 13, eine
zusätzliche Masche.
Fig. 17 zeigt, wie der neue Faden 34 durch die auf der Nadel zuvor befindlichen
Maschen hindurchgezogen wurde und dabei eine neue Masche entstanden ist.
Das Zahnrad 29 und der Zahnriemen 30 können dem Wickelfinger 31 eine hohe Drehzahl
und damit auch eine hohe Strickgeschwindigkeit der Maschine ermöglichen. Dies ist
ein ganz beachtlicher Vorteil und kann von Maschinen, die ihre Umlegefinger durch
Exzenter steuern, nicht erreicht werden.
Auch dadurch, daß keine produktionsmindernden Spezialschloßteile notwendig sind,
und auch dadurch, daß die Wickelfinger beliebig jedem Stricksystem zugeordnet werden können, isr der Maschine nicht nur eine einfache Bedienung, sondern auch
eine erweiterte Musterung möglich.
Beispielsweise ist es möglich, einen Wickelfaden an drei hintereinander liegenden
Stricksystemen mit jeweils einer anderen Fadenfarbe den mustergemäß ausgewählten
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Nadeln zuzuführen. Diese Fäden können entweder um mehrere Nadeln gleichzeitig
oder einzeln herumgelegt werden. Der im Gestrickschlauch ri Längsrichtung entlanglaufende
Wickelfaden kann in Zick-Zack von einem Maschenstäbchen zum danebenliegenden oder auch übernächsten Maschenstäbchen zugeordnet werden.
Auch ist es möglich, den Wickelfaden einer ausgewählten Nadel zuzuführen, die nicht
in Einschlußstellung ( Fig. 9 ), sondern bis in Fangstellung angehoben wurde. Eine solche
(' Nadelposition ist in Fig. 18 dargestellt und zeigt, daß die nach oben geführte Zungennadel
1 die alte Masche 17 noch auf der Zunge 5 zu liegen hat. In dieser Stellung wird
der Wickelfaden um die Nadel herum und dann in den Nadelhaken 4 eingelegt. Beim Abziehen der Zungennadel 1 vereinigt sich dann der Wickelfaden in Form eines
Henkels mit der alten Masche 17. Dadurch entsteht eine Platierung der alten Masche
17 durch einen andersfarbigen Wickelfaden. Dieser Piatiervorgang kann auch in Kombination
mit einer Wickelfadenmasche erfolgen.
Dadurch, daß jedem Stricksystem ein Wickelfinger 13 zugeordnet ist, würden die
Wickelfäden praktisch von allen Nadeln erfaßt und zu Maschen geformt werden. Da dies aber nur dem Mustersystem vorbehalten ist, muß an den übrigen Produktionssystemen
der Wickelfaden durch einen Drängbügel 35 am Fadeneinlegen gehindert werden. Dabei wird während der Kreisbewegung des Wickelfingers der Wickelfaden
hinter den Nadeln zurückgehalten und kann nicht zur Masche verarbeitet werden.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß den Fig. 20 bis 25 erkennt man den Halter 27, sowie
die Hohlwelle 36, die koaxial eine Durchgangsbohrung 37OUfWeISt, kreiszylindrisch
12 199 2 .,
ist und axial unverschieblich aber drehbar in einer Bohrung des Halters 27 gelagert ist.
Wie in den Fig. 15 , 16 und 19 ist auch hier ein Zahnrad 29 vorhanden, dessen senkrecht
verlaufende Zähne mit einem Zahnriemen kämmen. Im Gegensatz zum ersten
Ausführungsbeispiel ist hier der Wickelfinger nicht im wesentlichen aus einem abgebogenen
Stahldraht geformt. Vielmehr ist hier koaxial zur geometrischen Mittenachse 33 der
Hohlwelle 36 ein Wickelrohr 38 von unten am Zahnrad 29 befestigt. Gemäß der 2 : 1-Figur
24 ist in geringem Abstand von der unteren Stirnfläche 39 eine Bohrung 41 vorgesehen,
deren geometrische Längsachse 42 spitzwinklig schräg nach oben in Richtung zur Durchgangsbohrung 37 weist. Der Wickelfaden 34 kommt hier von oben durch die
Dürchgangsbohrung 37 , gelangt dann in das Wickelrohr 38, durchquert die Bohrung 41
und kann dann in den Nadelhaken 4 eingelegt werden. Damit man an die Bohrung 41 herankommt, ist im Wickelrohr 38 gegenüber der Bohrung 41 ein Einschnitt 43 vorgesehen,
dessen Gestalt ähnlich derjenigen einer Flöte ist , nach oben ansteigende Flanken aufweist, etwa 3/4 des Durchmessers einschneidet ( Fig. 24 ), mit seiner oberen
Stirnfläche 44 jedoch einen Abstand von der ebenfalls radial verlaufenden Stirnfläche
39 hat, so daß ein durchgehender Ring 46 auf der Höhe der Bohrung 41 stehen bleibt.
Der Vorteil der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform ist ,
daß es völlig ausgeschlossen ist, daß der Wickelfaden 34 sich irgendwo verfangen kann,
was bei der Fadenleitöse 32 in extremen Fällen möglich sein könnte.
Die zweite Ausführungsform ermöglichtes auch, zwei oder sogar noch mehr Wickelfäden
zu verwenden, indem man - wie Fig. 21 neben der Bohrung 41 punktiert zeigt noch mehr Bohrungen anbringt. Die so geführten Fäden behindern sich gegenseitig nicht.
Fig. 25 und 24 zeigen auch, wie ein Drängbügel 35 anzuordnen ist, falls man den
Faden nicht einlegen will: Der Drängbügel 35 liegt immer über der höchsten Stellung
des Nadejhakens 4. Ist der DrängbugeI vorhanden, so kann der Wickelfaden 34 nicht
so verlaufen wie Fig. 24 dies zeigt. Vielmehr würde der Wickelfaden 34 an dem Rand
47 abgewiesen und würde dann erheblich rechts vom Nadelhaken 4 verbleiben.
Fig. 26 zeigt die gestaffelte"Anordnungsmöglichkeit. Die Scheibe 25 ist mit der
Ringnut 26 zu sehen, in der die Halter 27 festgeschraubt sind. Jede zweite Hohlwelle
Ist länger als jede erste Hohlwelle, und zwar um ein solches Stück, daß die Zahnräder
29 sich in horizontaler Richtung gerade nicht mehr berühren. Zusätzlich zum Zahnriemen
30 verwendet man jetzt für die an den langen Hohlwellen befindlichen Zahnräder 29 einen Zahnriemen 48. Beide Zahnriemen 30, 48 haben die gleiche Zahnteilung
und laufen gleich schnell um. Die Scheibe 25 bewegt sich dabei gemäß dem
Pfeil 49, die Riemen gemäß den Pfeilen 51, die Wickelfinger 31 gemäß dem Pfeil 52
und die Nadeln natürlich ebenfalls gemäß dem Pfeil 49. Die Zick-Zack-Linie 52 zeigt dabei die Bewegung der Nadelhaken. Die Entfernung der senkrechten strichpunktierten
Linien 33 ist gleich einem Stricksystem,und sie zielen auf die höchste Stellung der Nadelhaken 4. Wie leicht zu erkennen ist, kann man sämtliche Wickler
voreilend oder nacheilend auf einfache Weise verstellen, indem man einfach die Scheibe 25 gemäß Fig. 26 ein wenig nach links oder rechts dreht. Man kann so leicht
beeinflussen, zu welchem Zeitpunkt exakt der Einlegevorgang erfolgen soll.
In Fig. 27 ist die senkrechte geometrische Mittenachse 53 der Maschine zu erkennen.
An einem koaxialen Tragstab 54 hängt eine Scheibe 54 horizontal, die nicht gezeigte
Innenzähnung hat und die sich nicht dreht. Ein Stiftdraht 56 läuft mit der Scheibe 25
12199 2r ;.::%.
um und hat auf seiner unteren Seite drehfest mit sich verbunden ein Zahnrad 57,
welches mit seinen Außenzähnen auf den Innenzähnen der Scheibe 54 abrollt.
Dadurch dreht sich auch das Stiftrad in Richtung des Pfeils 57. Es hat außen 72 Zähne,
veil denen einige mit Zähnen der Zahnriemen 30f 41 kämmen. Damit der Umschlingungswinkel
größer wira, sind Umlenkrollen 58, 59 vorgesehen, die natürlich
zusammen mit dem Stiftdraht 56 sich drehen. Da die Zähne auf der anderen Seite der
Zahnriemen 30, 41 sind, laufen die Umlenkrollen 58, 59 auf der glatten Außenseite
der Zahnriemen 30, 41. Die Zahnriemen 30, 41 kämmen dann mit den Zahnrädern
Diese sind der Einfachkeit halber hier nicht gestaffelt gezeichnet und es fehlen auch
Wickler, Halter usw.
Fig. 28 zeigt von oben, welchen Verlauf der Wickelfaden 34 nimmt. Man sieht,
daß die Wickler entgegen der Richtung des Pfeils 49 sich in Richtung des Pfeils 52
drehen. Diese Richtung führt zu einem sichreren Einlegen als die entgegengesetzte
Drehrichtung der Wickler . Natürlich liegen die einzelnen Stricksysteme auf einem
Kreis und sind hier nur gestreckt dargestellt.
Gemäß Fig. 28 wird in den ersten fünf Stricksystemen gewickelt. Danach weist
der Rand 47 eines Drängbügels den Wickelfad&n 34 ab . Dabei ist der Einfachkeit
halber der Drängbügel 35 so gezeichnet, daß er sich über zwei Stricksysteme
hinweg erstreckt. Danach wird am 8. und 9. Stricksystem wieder gewickelt.
Beim Muster gemäß Fig. 29 wurden die Maschenstäbchen 61, 62 , 63, 64, 66, 67,
durch die Erfindung hergestellt. Fig. 29 zeigt das Gestrick von rechts. Die beiden
Maschenstäbchen 61, 62 sind durch ein Stäbchen des Grundgestricks getrennt ,
und darauf erfolgen die Maschenstäbchen 63, 64 als Einzelstäbchen,
und daraufhin wieder die dicht nebeneinander liegenden Maschenstäbchen 66,
67, 68. Die andersfarbigen horizontalen Maschenreihen 62 entstehen in üblicher Weise, indem man eine Garnrolle mit andersfarbigem Gam für das
Grundgestrick verwendet.
Bei der Erfindung haben die Wickeleinrichtungen auch Propellerwirkung,
so daß Flaum entfernt wird und die Maschine sauberer bleibt. Durch die Erfindung
kann man - wie im Stand der Technik - bei mehreren Nadeln eines Stricksystems
gleichzeitig einen Wickelfaden einlegen. Bei der Erfindung erstreckt sich aber der
der Fangbereich über einen wesentlich größeren Bereich. Wenn bekannte Systeme es schaffen, auf einer Maschine mit einem Durchmesser von 26l englischen Zoll
24 Stricksysteme unterzubringen, so ist es mit der Erfindung mc
glich, 78 Systeme
unterzubringen. In jedem System kann man Maschen bilden und wickeln.
Claims (1)
- Sindelfingen-Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/8650!Telex 7265509 rose d23. April 1982 12 199Paten tansprüche:1. Vorrichtung zum Zuführen eines Wickelfadens bei einer Wickelfadenmaschine zu deren Stricknadeln zur Herstellung von Musfern, die in Längsrichtung des hergestellten Schläuche verlaufen,mit einer Anzahl oberhalb der Stricknadeln angeordneter Ösenvorrichtungen, wobei diese Anzahl der Anzahl von Wickelfäden entspricht, mit je einer Wickelvorrichtung je Wickelfaden, die an ihrem freien Endbereich eine Passage für den Wickel faden hat,mit je einer Lagervorrichtung, mit der die Passage über der höchsten Stellung der Nadelhaken über einen Kreisbogenabschnitt durch eine Steuervorrichtung gesteuert bewegbar ist,sowie mit je einem Drängbügel in manchen Stricksystemen, der der Höhenlage nach zwischen der Wickelvorrichtung und den unter ihr befindlichen Nadeln sitzt und das Einlegen cbs Wickelfadens in nicht zu umwickelnde Nadeln verhindert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die Letzte der Ösenvorrichtungen vorder Passage ist eine Hohlwelle,deren geoemtrische Längsachse von oben auf die vorbeilaufenden Nadeln zieht.b) Die Lagervorrichtung ist ein auf der Hohlwelle in einer einzigen Richtung beständig umlaufendes Rad, das schlupflos von der Steuervorrichtung rotiert wird,c) Die Wickelvorrichtung ist mit ihrem anderen Ende fest mit dem Rad verbunden,ragt von dort aus zu den Nadeln hin,und die Passage am freien Ende befindet sich in seitlichem Abstand von der geometrischen Längsachse.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische längsachse senkrecht steht und parallel zur geometrischen Längsachse der Nadeln ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Längsachse der Hohlwelle - ohne Berücksichtigung von Toleranzen mit den Nadelrücken fluchtet.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad ein Zahnrad ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad ein Zahnriemenzahnrad ist, das außen mit einem Zahnriemen kämmt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle auf gleicher Höhe befindlichen Zahnriemenzahnräder von einem einzigen Zahnriemen angetrieben werden, der außen verläuft.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder höhenlagenmäßig gestaffelt sind und von so vielen Riemen angetrieben werden als Höhenlagen vorhanden sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Höhenlagen vorgesehen sind, daß jedes Rad ungerader Zählung in einer ersten Höhenlage und jedes Rad gerader Zählung in einerzweiten Höhenlage angeordnet ist.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet", daß die geometrischenLängsachsen der Räder alle in einem gemeinsamen Kreiszylinder liegen.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Längsachsen der Hohlwellen und der Räder fluchten.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein gestell festes, zur Maschinenmittenachse koaxiales erstes Zahnrad ist, das mit einem zweiten Zahnrad kämmt, welches mit den Rädern umläuft und daß dieses Zahnrad die Räder antreibt.12. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad eine Innenzähnung hat, daß das zweite Zahnrad ein Doppelzahnrad ist, dessen kleineres Rad mit dem ersten Zahnrad der Steuervorrichtung kämmt und dessen größeres Rad mit dem Zahnriemen kämmt.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits deszweiten Zahnrads der Steuervorrichtung den Umschlingungswinkel für den Zahnriemen am zweiten Zahnrad vergrößernde Spannräder vorgesehen sind.14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Längsachsen der Hohlwellen in Mittenstellung auf die höchste Antriebsstellung der Nadeln je Stricksystem zielen, an einer gemeinsamen Montagebasis befestigt sind und an dieser gemeinsam voreilend oder nacheilend verstellbar sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung ein Stäbchen umfaßt, dessen oberes Ende fest mit dem Rad verbunden ist und dessen unteres Ende die Passage in Gestalt einer Öse aufweist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen ein Stahldraht oder ein Feingußteil ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse im wesentlichen horizontal verläuft und das Stäbchen außen mit der Öse verbunden ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse ein gesondertes Fadenleit-Bauteil aus Keramik od. dgl. ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen in seinem unteren Bereich die Fassung für die Öse bildet.20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung eine Korbvorrichtung hat, die den Wickelfaden von seinem Austritt aus der Hohlwelle bis zur Passage hin umgibt.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbvorrich-, tung ein Rohr ist.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen den Zugang zur Passage ermöglichenden Einschnitt hat.23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt schräg oberhalb gegenüber der Passage liegt.24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oberhalb seines unteren Rands die Passage in Gestalt einer Wandbohrung hat.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbohrung eine Richtung hat, die spitzwinklig zur geometrischen Mittenachse der Hohlwelle ist und zu dieser hinweist.26. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet·, daß das Rohr kreiszylindrisch und koaxial ist.27. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß etwa auf der Höhe der Passage das Rohr einen Vollring bildet.
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