DE3111870A1 - Messvorrichtung fuer einspritzpumpen - Google Patents
Messvorrichtung fuer einspritzpumpenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
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Fd/Jä 10.3.1981
Fd/Jä 10.3.1981
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Meßvorrichtung für Einspritzpumpen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Meßvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Meßvorrichtungen
für Einspritzpumpen bekannt, bei denen der Meßstrahl über einen Einspritzstrahlauffänger
direkt in das Meßglas geleitet wird. Um ein genaues Meßergebnis zu erhalten, muß bei der bekannten Vorrichtung
gewartet werden, bis die in der Einspritzflüssigkeit enthaltene Luft aus der Flüssigkeit entwichen
ist. Erst dann ist das Meßergebnis ablesbar. Nach dem Messen wird das Meßglas umgestülpt und die
Einspritzflüssigkeit fließt heraus. Um eine korrekte
Folgemessung zu gewährleisten, muß gewartet werden, bis das Meßglas vollständig abgetropft wird. Solche
Meßvorrichtungen haben den Nachteil, daß zwischen der Messung von zwei Einspritzpumpen eine lange Zeit vergeht«
Es können daher weniger Einspritzpumpen gemessen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Messung recht schnell vonstatten geht
und daher ein schnellerer Meßzyklus möglich ist.
Durch die Anordnung der Meßgläser auf eine Trommel kann ein Teil der Meßgläser abtropfen, während "bereits
weitere Meßgläser gefüllt werden. Durch die Ausgestaltung des Einspritzstrahlauffängers ist sichergestellt,
daß die Einspritzflüssigkeit luftfrei in
die Meßgläser gelangt, so. daß sie gleich ablesbar sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die als Vieleck ausgebildete
Trommel so auszugestalten, daß die Zahl der Kanten des Vielecks der Zahl der Meßbereiche entspricht,
Als besonders günstig hat sich eine sechseckige oder quadratische Ausgestaltung erwiesen, da bei dieser
Ausgestaltung ausreichend Zeit um Abtropfen der Gläser zur Verfügung steht. Sind mehrere Einspritzkanäle zu
messen, so ist es günstig, mehrere Vielecke in Reihe anzuordnen und gemeinsam drehbar zu gestalten. Jeder
Einspritzkanal kann so gleichzeitig überprüft werden.
Um eine definierte Meßgröße zum Füllen der Meßgläser zu haben, ist es vorteilhaft, eine Strahlableitung
vorzusehen, die vorteilhafterweise in Abhängigkeit von den Hubvorgängen der Einspritzpumpe einschaltbar ist.
Weiterhin ist es günstig, die Meßgläser auf dem drehbaren Vieleck auswechselbar zu befestigen, so daß neue
Meßgläser mit anderem Volumen oder beschädigte Meßgläser leicht auswechselbar sind.
Der Einspritzstrahlauffänger weist vorteilhafterweise
eine erste Sammelkammer mit einem Überlauf auf, über den die Einspritzflüssigkeit in eine äußere Sammelkammer
mit einem Strahlsammler gelangt. Dadurch wird
erreicht, daß die Einspritzflüssigkeit einen großen Teil ihres Luftgehaltes verliert. Diese Vorrichtung
läßt sich dadurch verbessern, daß die äußere Sammelkammer einen Kragen aufweist, der ähnlich einem Syphon
wirkt. Weitere Luftblasen lassen sich mit einem Filter in der äußeren Sammelkammer zurückhalten. Um einen weiteren
Lufteinschluß zu verhindern, weist die äußere Sammelkammer ebenfalls einen Überlauf auf, dem sich
der Strahlsammler anschließt. Die Überläufe sind zweckmäßigerweise belüftet, so daß·ausströmendes Gas
entweichen kann. Das Filter in der äußeren Sammelkammer ist vorteilhafterweise zwischen dem Kragen und
der Kammerwand angeordnet. Weitere Befestigungsmaßnahmen entfallen daher. Eine einfache Konstruktion
ergibt sich dadurch, daß die Verbindung zwischen erster Sammelkammer und äußerer Sammelkammer über
einen Hohlraum mit kreisringförmigem Querschnitt hergestellt
ist.
Der Einspritzstrahlauffänger ist vorteilhaft oberhalb
des drehbaren Vielecks angebracht, so daß die Einspritzflüssigkeit
direkt in die Meßgläser fließen kann. Um eine erneute Luftaufnahme durch die Einspritzflüssigkeit
zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Meßgläser im Einfüllzustand leicht geneigt anzuordnen. Dadurch
trifft der Flüssigkeitsstrahl des Einspritzstrahlauf fänges an die Außenwand des Meßglases, so daß
ein neuerlicher Lufteinschluß verringert ist. Das Vieleck und die Anzahl der am Vieleck angebrachten
Gläser ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie der Anzahl der Meßbereiche entspricht. Weiterhin
ist es vorteilhaft, wenn die Zahl der in horizontaler Richtung angebrachten Gläser und Einspritzstrahlauf
fänger der Zahl der Einspritzkanäle der zu überprüfenden Einspritzpumpe entspricht.
^. 68
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung
des Einspritzstrahlauffängers.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist die Meßvorrichtung von der Seite dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist an einem Träger
2 eine als Vieleck ausgebildete Trommel 3 angebracht. Die Trommel 3 ist auf einer Welle h gelagert. Im Ausführungsbeispiel
ist die Trommel sechseckig ausgebildet. Je nach Anwendungsfall ist jedoch die Trommel
auch quadratisch, dreieckig oder achteckig ausbildbar. An jeder Seite der Trommel sind Halterung 6 angebracht,
an denen Meßgläser 5 befestigt sind. Je nach zu messender Größe haben die Meßgläser ein unterschiedliches
Meßvolumen. Durch die Trommel werden die Meßgläser unter den Einspritzstrahlauffänger T gedreht. Eine
Strahlableitung 8 sorgt dafür, daß die Einspritzflüssigkeit
über ein Rohr 9 auf den Boden des Gehäuses 1 abgeleitet wird. Nur während des Meßvorganges
wird die Strahlableitung 8 weggeklappt, so daß die Einspritzmenge in den Meßgläsern 5 gesammelt
wird.
Zur Messung wird die Strahlableitung während einer bestimmten Anzahl von Hüben des Kolbens einer nicht
dargestellten Einspritzpumpe weggeklappt. Die in
-*- 63 O ^
dieser Zeit von dem Einspritzstrahlauffänger 7 eingesammelte
Flüssigkeitsmenge fließt über einen Strahlsammler 25 des Einspritzstrahlauffängers 7
in das Meßglas. Das Meßglas steht dabei vorteilhafterweise nicht senkrecht unter dem Einspritzstrahlauf fänger,
sondern die Trommel neigt das Meßglas etwas nach vorne. Dadurch trifft die Flüssigkeit nicht
auf den Boden des Meßglases sondern am oberen Rand des Meßglases auf und läuft von dort auf den
Meßglasboden. Dadurch wird erreicht, daß der Einsprit zflüssigkeit nicht zusätzlich Luft beigemischt
wird. Nach einer gewissen Laufzeit der Einspritzpumpe wird die Strahlableitung wieder vorgeschwenkt,
so daß weitere Einspritzflüssigkeit auf den Boden
des Gehäuses abfließt. Die Trommel wird nun geringfügig weitergedreht, so daß das Meßglas 5 senkrecht
steht. Der Stand der Meßflüssigkeit kann nun leicht abgelesen werden. Die übrigen Meßgläser 5 ermöglichen
es, die Einspritzpumpe unter unterschiedlichen Lastbedingungen und Arbeitskonditionen zu überprüfen.
Hierzu wird durch die Trommel 3 jeweils ein neues Meßglas unter den Einspritzstrahlauffänger geschwenkt.
Das zuvor benötigte Meßglas schwenkt nach unten weg, so daß die nächste Meßreihe durchgeführt
werden kann. Fach einer weiteren Drehung der Trommel 3 ist das Meßglas mit seiner Öffnung zum Gehäuseboden
gerichtet, so daß die Flüssigkeit im Meßglas auslaufen und auch abtropfen kann. Durch die Austritt
soff nung 10 verläßt die Einspritzflüssigkeit
das Gehäuse 1.
Die Meßvorgänge sind nun kontinuierlich durchführbar.
Wach Beendigung der Messung wird das Meßglas einfach
•J o H
unten weggeschwenkt, und nach weiteren Drehungen entleert» Während eine neue Messung abläuft, steht
Zeit zur Verfugung, so daß sich das Meßglas vollständig entleeren kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. d. Es ist wiederum das Gehäuse 1 sowie
die am Gehäuseboden befindliche Austrittsöffnung 10 erkennbar. Auf der Welle h ist die Trommel 3
aufgebracht, auf der sich die Meßgläser 5 befinden. Es sind sechs Einspritzstrahlauffänger 7 vorgesehen,
die die Einspritzflüssigkeit in Meßgläser 5 leiten sollen. Mit der gezeigten Vorrichtung können daher
sechs Einspritzkanäle gleichzeitig geprüft werden. Die Welle h wird beispielsweise von einem nicht
dargestellten Schrittschaltwerk angetrieben.
Mit der gezeigten Anordnung sind beispielsweise Einspritzpumpen für einen Sechszylindermotor testbar·
Je nach den entsprechenden Bedürfnissen ist die Meßvorrichtung beliebig abänderbar. Sind nur vier Meßbereiche
notwendig, eignet sich beispielsweise eine quadratische Trommel. Sind Einspritzpumpen für
Vierzylindermotoren zu überprüfen, so genügt die Anordnung von vier parallelen Einspritzstrahlauffängern
7, denen entsprechende Meßgläser zugeordnet sind. Die G-röße der Meßgläser richtet sich
im wesentlichen nach der Einspritzflüssigkeitsmenge,
die im jeweiligen Testdurchlauf erwartet wird. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß ein
genaues Ablesen der Einspritzflüssigkeit möglich ist,
3 1 1 1 8 7
'ύ
Durch den beim Einspritzvorgang entstehenden hohen
Druck läßt sich nicht -vermeiden, daß die Einspritzflussigkeit
mit Luft angereichert ist, die sich im Meßzylinder als Ölschaum absetzt. Will man nun
verhindern, daß im Meßzylinder Ölschaum auftritt, so ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Einspritzstrahlauf
f ängers T vorteilhaft. Ein Ausführungsbeispiel eines Einspritzstrahlauffängers
7 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Einspritzstrahlauffänger T weist eine Eintrittsöffnung 13 auf,
an die eine Flüssigkeitsleitung -angeschlossen ist, die zur prüfenden Einspritzpumpe führt. Die Flüssigkeit
gelangt über eine Düse 1U in eine erste Sammelkammer 12, die zentrisch zu einer äußeren
Sammelkammer angeordnet ist. Die erste Sammelkammer 12 ist vollständig mit Einspritzflüssigkeit gefüllt.
Am oberen Rand der ersten Sammelkammer befindet sich ein Überlauf 15, so daß die Einspritzflüssigkeit
über einen Hohlraum 17 zur äußeren Kammer 18 fließen kann. Der Überlauf 15 ist durch
Belüftungsbohrungen 16 belüftet. Der Hohlraum 17 entsteht
dadurch, daß sich in einem äußeren zylindrischen Gefäß, das in seinem unteren Teil die
äußere Kammer ausbildet, ein weiteres zylindrisches Gefäß mit kleinerem Durchmesser eingesetzt ist,
das die erste Sammelkammer 12 bildet. Am unteren Ende des Hohlraumes 17 befinden sich Radialbohrungen
21, durch die die Flüssigkeit in die äußere Kammer 18 gelangen kann. Die äußere Kammer 18 weist
ein Filter 39 auf, das zwischen der Kammerwand und einem Kragen 20 eingebracht ist. Der Kragen 20 ist
zylindrisch angeordnet und hat die Wirkung eines Syphons. Die äußere Kammer 18 hat nun einen weiteren
-Ji- 628
Überlauf 23, der ebenfalls durch ein Belüftungsrohr 2k belüftet ist. Die überfließende Einspritzflüssigkeit
gelangt in den Strahlsammler 25, der es den entsprechenden Meßgläsern zuleitet. In der Fig. 3 ist am
unteren Rande noch die Strahlableitung 8 erkennbar.
Die von der Einspritzpumpe geförderte und über die
Eintrittsöffnung 13 und die Düse 1k eingebrachte Einspritzmenge
wird in der ersten Sammelkammer 12 gesammelt, bis diese überläuft. Die in dieser Kammer
gesammelte Flüssigkeitsmenge dient als Dämpfungsvolumen für die mit hohem Druck in die Kammer gelangende
Flüssigkeit. Die überlaufende Einspritzflüssigkeit fließt an der Außenseite der ersten Kammer
12 durch den Hohlraum 17 nach unten und füllt über die radialen Bohrungen 21 die äußere Kammer
Luft, die der ersten Kammer 12 oder dem Ölschaum
im Hohlraum 17 entweicht, kann über die Belüftungsbohrungen i6 nach außen gelangen. Leichterer Öl-,
schaum und kleinere Luftbläschen, die in die äußere Kammer 18 gelangt sind, werden durch die zwischen
Kragen und Außenwand befindlichen Filter sowie durch die in die äußere Kammer 18 hineinragenden Kragen
20 zurückgehalten und aufgerissen. Eventuell noch vorhandene Luftbläschen werden durch das Belüftungsrohr
2k abgeführt. Über den Überlauf 23 gelangt daher nur blasenfreie Einspritzflüssigkeit in den Strahlsammler
25, so daß nur blasenfreie Einspritzflüssigkeit zum Meßglas gelangt. Das Meßergebnis in den
Meßgläsern kann sofort abgelesen werden, es treten keine Wartezeiten auf, bis sich der Schaum in der
Einspritzflüssigkeit aufgelöst hat und auch Ablesefehler
entfallen. Als Einspritzflüssigkeit wird üblicherweise Öl verwendet.
Al
-JS-
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Je nach Bedarf kann die Meßyorrichtung, insbesondere
das Gehäuse 1 und die Trommel 3 mit den Meßgläsern 5 sowie der Einspritzstrahlauffänger 7» in ihren Abmessungen
weitgehend beliebig ausgestaltet sein.
Leerseite
Claims (3)
- A30 SR. -- '*> '-' ν'
Fd/Jä IO.3.I98IRobert Bosch GmbH, TOOO Stuttgart 1Ansprüchef\
1J Meßvorrichtung zur Überprüfung von Einspritzpumpen mit einem Einspritzstrahlauf fänger und mit Meß-gläsern, in die der Einspritzstrahl leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgläser (5) am Rande von mindestens einer in vertikaler Richtung drehbaren Trommel (3) befestigt sind und daß durch die Trommel (3) jeweils ein Meßglas (5) unter einen Einspritzstrahlauffänger (7) gedreht wird. - 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) als Sechseck, Quadrat oder Dreieck ausgebildet ist.
- 3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trommeln (3) in Reihe angeordnet sind und gemeinsam drehbar sind,h, Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- 2 - ββ ü 0dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlableitung (8) vorgesehen ist.5t Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche J bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgläser (53 auf der drehbaren Trommel (3) auswechselbar befestigt sind.6. Meßvorrichtung zur Überprüfung von Einspritzpumpen mit einem Einspritzstrahlauffänger und mit Meßgläsern, in die der Einspritzstrahl leitbar ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzstrahlauffänger (7) eine erste Sammelkammer (12) mit einem Überlauf (J5) aufweist und die Einspritzflüssigkeit über eine äußere Sammelkammer (l8) einem Strahlsammler (25) zugeführt ist.7. Meßvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Sammelkammer (J8) einen Kragen (20) aufweist .8. Meßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzichnet, daß die äußere Sammelkammer (J8) ein Filter (19) aufweist.— T _ <·.-—.9* Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Sammelkammer (18) einen Überlauf (23) aufweist, dem sich der Strahlsammler (25) anschließt.10. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche β his 9, dadurch gekennzeichnets daß die Überläufe (J5> 23) belüftet sind.11. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (39) zwischen dem Kragen (20) und der Kammerwand der äußeren Sammelkammer (18) angebracht ist.12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der ersten Sammelkammer (J2) und der äußeren Sammelkammer (l8) über einen Hohlraum (17) mit kreisringförmigem Querschnitt hergestellt ist,13. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzstrahlauffänger (T) oberhalb der drehbaren Trommel (3) angebracht ist.1 k. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche J "bis ]3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trommel (3) angebrachten Meßgläser C5J im Einfüllzustand leicht geneigt sind,J5. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1^, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der an der Trommel (3) angebrachten Meßgläser (5) der Zahl der Meßvorgänge entspricht.16. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche ] bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der horizontal angebrachten Meßgläser (5) und der Einspritzstrahlauffänger (7) der Zahl der zu überprüfenden Einspritzpumpenkanäle entspricht.
Priority Applications (3)
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DE19813111870 DE3111870A1 (de) | 1981-03-26 | 1981-03-26 | Messvorrichtung fuer einspritzpumpen |
GB8205923A GB2095767B (en) | 1981-03-26 | 1982-03-01 | Measuring apparatus for injection pumps |
IT8220381A IT1151115B (it) | 1981-03-26 | 1982-03-25 | Dispositivo misuratore per pompe di iniezione |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2095767B (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8220381A0 (it) | 1982-03-25 |
GB2095767A (en) | 1982-10-06 |
GB2095767B (en) | 1984-11-07 |
IT1151115B (it) | 1986-12-17 |
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