DE3016387C2 - Behandlungsliege - Google Patents
BehandlungsliegeInfo
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- DE3016387C2 DE3016387C2 DE19803016387 DE3016387A DE3016387C2 DE 3016387 C2 DE3016387 C2 DE 3016387C2 DE 19803016387 DE19803016387 DE 19803016387 DE 3016387 A DE3016387 A DE 3016387A DE 3016387 C2 DE3016387 C2 DE 3016387C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/009—Physiotherapeutic tables, beds or platforms; Chiropractic or osteopathic tables
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Behandlungsliege, insbesondere für Massagezwecke, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 18 14 482 ist ein Behandlungstisch dieser Art bekannt, bei dem mittels umständlich zu
betätigenden Stangengetrieben Lagerungsverstellungen der Liegeflächen vorgenommen werden können.
Der Teleskopeinrichtung kann die Mittelsäule durch einen im Unterteil angeordneten, kurzen Hydraulikzylinder begrenzt in der Höhe verstellt werden.
Der Mechanismus begrenzt räumlich die gute Verstellbarkeit der Liegeflächen, so daß Extremlagerun
gen wie die »Schiefe Ebene« oder die überdehnte Bauchlage nicht machbar sind. Obendrein verbaut
dieser den Freiraum für eine großzügige Höhenverstellung, so daß eine ungenügende Teleskopführungslänge
keine ausreichende Höhenverstellung unter Extrembelastung erlaubt. Mehrere verschiedene Bedienungselemente
schließen eine homogen fahrende Lagerungstechnik aus.
Aus dem DE-GM 19 88 691 ist ein verstellbarer Behandlungstisch ebenfalls mit hydraulischen Zylindern
beschrieben. Wird das hydraulische Kraftglied (Höhenposition) bewegt, verstellt sich unliebsam die Winkelposition der am Sockel abgestützten Liegeflächen, so daß
jedesmal umständlich nachjustiert werden muß und auch die Höhenverstellung in extreme Position eingeschränkt ist Die Einteilung in drei Liegeflächenteils stücke macht diese Behandlungsliege für eine anatomisch wie physiologisch sinnvolle Lagerung des Patienten weitgehend untauglich. Extreme Lagerungspositionen können dabei nicht berücksichtigt werden.
Ausgehend von einer Behandlungsliege gemäß dem
ίο Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, für alle Einstellglieder einen bequemer betätigbaren, einen größeren Einstellbereich
bis in extreme Positionen ermöglichenden, auch bei voller Belastung wirkenden, hydraulischen Antrieb
anzuwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Behandlungsliege nach der Erfindung ist vielseitig
als Ruheliege, Stehbrett, Extensionsbank, Patientenlift,
Gymnastikliege, Behandlungsstuhl, »Schiefe Ebene«, Behandlungshocker, Massagebank mit extremer Lagerungstechnik und so weiter einsetzbar, wodurch
Spezialeinrichtungen und der damit verbundene Praxis
raum eingespart und der Behandlungsablauf für den
Patienten wie Behandler optimiert werden kann.
Ein den Lagerungsfreiraum begrenzender und die Verstellbarkeiten unter Höchstbelastung einschränkender, zum Teil von Hand zu betätigender Verstellmecha- nismus, welcher teilweise Abhängigkeiten der einzelnen Verstellbereiche schuf, entfällt. Nunmehr gestatten die
im Säulenkern und am Säulcnmantel angelenkten Hydraulikzylinder der Säule, wie auch der Liegeflächenteilstücke, extreme Verstellbereiche nach oben und nach unten, so daß zum Beispiel die Arbeitshöhe und das Arbeitsfeld wirklich dem Behandler angepaßt werden
kann. Dieser kann deshalb seine Kräfte ökonomisch einsetzen und frei bleiben von den schwerwiegenden
berufsbedingten Haltungsschäden. Die extremere Hö henverstellbarkeit ergibt zudem größeren Lagerungs
freiraum für die Liegeflächenteiistücke, so daß die Behandlungsliege auch als Stehbrett mit gleichzeitig
möglicher Lagerungstechnik betrieben werden kann. Darüber hinaus ermöglichen die vorteilhaft angelenkten Hydraulikzylinder den Liegeflächen sowie der Säule eine stufenlos fahrende Lagerungstechriik unter Ex
trembelastung, so daß die Behandlungsliege auch als Patientenlift betrieben werden kann. Auch können
dadurch die einzelnen Lagerungsmaßnahmen verbes- sert, unter Mithilfe des auf der Behandlungsliege
ruhenden Patienten dosiert werden, so daß zum Beispiel der Patient selbst die schmerzfreie Bauchlage markieren
kann.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die mit Hydraulikzylindern angelenkten äußeren Liegeflächenteüstücke, gemäß dem Anspruch
2, ergibt sich eine extremere und auch unter Höchstbelastung stufenlos fahrbare Verstellbarkeit aller
Verstellbereiche, so daß homogene Bewegungsabläufe und dadurch verbesserte Arbeitsweisen, wenn der
Patient auf der Behandlungsliege in .Stuhlposition Platz
nimmt und dann in und aus unbequemen Lagerungspositionen, wie die Stufcnbettlage, Schocklage. Extensionv
6t> lage oder überdehnte Bauchlage, gefahren wird, möglich
sind. Dadurch kann der Behandler ohne Mühe und Hilfskräfte alle Verstellberciche nutzen.
Durch die vom elektrisch angetriebenen Hydraulikag-
gregat, gemäß dem Anspruch 3, erzeugte riesige ölkraft
wird der Behandler in die Lage versetzt, auch ganz schwere Patienten bequem und in kurzer Zeit zu lagern.
Durch die Bedienung mit Tasten, gemä3 dem Anspruch
4, ergibt sich der Vorteil, daß r.lle Verstellbereiche
beliebig variabel und dennoch exakt steuerbar sind und für den Behandler dabei eine Hand, zum Beispiel zur
fortgesetzten Massage, frei bleiben kann, oder der Patient selbst die einfache Steuerung bedienen kann, um
die Lagerung wunschgemäß zu korrigieren. Diese einfache Bedienbarkeit ist Garant, daß auch geringfügige
Änderungen der Lagerung berücksichtigt werden können.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Behandlungsliege
ohne Steuerung und Hydraulikaggregat, wobei der Säulenmantel und der Sockel in geschnittener
Darstellung enthalten sind.
F i g. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf die vier gelenkig verbundenen Liegeflächenteilstücke.
Fig.3 zeigt eine schematische Seitenansicht der Behandiungsliege mit Tastenfeld (18), Steuerung (16)
und dem dahinter liegenden Hydraulikaggregat (19).
F i g. 4 zeigt eine Schnittansicht der Säule (1).
F i g. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht über die Höhenverstellbarkeit der Behandlungsliege.
F i g. 6,7 und 8 deuten in schematischer Seitenansicht
an, wie vielfältig die Behandlungsliege durch die vierteilige Liegenfläche, mit dem zentralen Schwenkpunkt
über der zugespitzten Säule, für extremste Lagerungstechnik vorteilhaft genutzt werden kann.
Auf einem Sockel 17 ist ein feststehender Säulenkern (10), zur Lagerung des als Rohr ausgebildeten
zugespitzten Säulenmantels 9, angeordnet und bietet dem Säutenmantel 9 so großzügige Führungslänge, daß
mittels des im Säulenkern 10 angeordneten Hydraulikzylinders 1', eine extreme Höhenverstellung, auch unter
Höchstbelastung der äußeren Liegeflächenteilstücke 2, 5, möglich ist Auf dem zugespitzten Säu'enmantel 9 ist
ein Gelenk 7, das als Dreifachgelenk wirkt, in dem die
in Liegeflächenteilstücke 3, 4 zueinander und gleichzeitig
zur Säule 1 hin nur einen gemeinsamen Schwenkpunkt aufweisen, angeordnet
Die Liegeflächenteilstücke 3, 4 werden mit weiteren Hydraulikzylindern 13, 14, die am Säulenmantel 9 und
unterhalb der Liegeflächenteilstücke 3,4 angelenkt sind, bewegt An diesen Liegeflächenteilstücken 3,4 sind am
jeweils anderen Ende äußere Liegeflächenteilstücke 2,5 gelenkig verbunden, die ebenfalls an ihrer Unterseite an
ausgewogenen Anlenkpunkten angelenkte äußere hydraulische Zylinder 12, 15, die sich auf die am
Säulenmantel 9 befindlichen Liegeflächenteilstücke 3,4 abstützen, aufweisen.
Alle hydraulischen Zylinder 11, 12, 13,14,15 werden
durch ein elektrisch angetriebenes Pumpenaggregat 19, das neben Netzbetrieb auch für einen 24 V-Batteriebetrieb
mit Druckspeicher ausgelegt sein kann, betrieben. Mit Hilfe einer Steuerung 16, die zehn elektrisch
wirkende Tasten 18 aufweist, werden die Hydraulikzylinder 11,12,13,14,15 betätigt, so daß die beweglichen
jo Teile der Behandlungsliege durch einfachen Knopfdruck
der entsprechenden Taste 18 eingestellt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Behandlungsliege, insbesondere für Massagezwecke, mit einer Auflagefläche, die von einer mit
Hilfe eines hydraulischen Zylinders höhenverstellbaren Säule (1) getragen wird und aus länglichen
Liegeflächenteilstücken (2, 3, 4, 5) besteht, welche mit jeweils benachbarten Kanten mittels Gelenken
(6, 7, 8) derart aneinander befestigt sind, daß abgewinkelte Lagen der üegeflächenteilstücke (2,3,
4, 5) zueinander mittels längenverändeilicher Glieder (14,12,13,15) einstellbar sind, wobei ein solches
Gelenk (7) auf der Säule (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1)
mit einem feststehenden Säulenkern (tO) und einem auf diesem axial beweglichen, in Richtung des
Gelenkes (7) auf der Säule (1) zugespitzten Säulenmantel (9) teleskopartig ausgebildet ist, daß
der Säulenmantel (9) mittels des im Säulenkern (10) angeordneten hydraulischen Zylinders (U) in der
Höhenlage verstellbar ist, und daß weitere hydraulische Zylinder (13, 14) einerseits an den am
Säulenmantel (9) angelenkten Liegeflächenteilstükken (3,4) und andererseits an dem Säulenmantel (9)
angelenkt sind.
2. Behandlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äußere hydraulische Zylinder
(12, 15) jeweils einerseits mit einem an dem Säulenmantel (9) angelenkten Liegeflächenteilstück
(3, 4) und andererseits mit dem an diesem angelenkten äußeren Liegeflächenteilstück (2, 5)
gelenkig verbunden sind.
3. Behandlungsliege nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein elektrisch angetriebenes
Pumpenaggregat (19) zur Erzeugung des hydraulischen Druckes.
4. Behandlungsliege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung
(16) mit Tasten (18) zur Betätigung der hydraulischen Zylinder (U, 12,13,14,15) angeordnet ist.
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ID=6101171
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Also Published As
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