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DE2913213A1 - Photographischer apparat - Google Patents

Photographischer apparat

Info

Publication number
DE2913213A1
DE2913213A1 DE19792913213 DE2913213A DE2913213A1 DE 2913213 A1 DE2913213 A1 DE 2913213A1 DE 19792913213 DE19792913213 DE 19792913213 DE 2913213 A DE2913213 A DE 2913213A DE 2913213 A1 DE2913213 A1 DE 2913213A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
film
housing
positioning device
positioning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792913213
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Armand Henri Guillaume
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zelacolor Systems
Original Assignee
Zelacolor Systems
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zelacolor Systems filed Critical Zelacolor Systems
Publication of DE2913213A1 publication Critical patent/DE2913213A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

ZELACOLOR SYSTEMS ESTABLISHMENT Vaduz (Liechtenstein)
Photographischer Apparat
Mo/el
29.3.79
909841/0828
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Apparat.
Auf dem Gebiet der Photographie im allgemeinen und dem graphischen Gewerbe im besonderen führt man oft den Arbeitsgang des sogenannten Maskierens aus, wenn man ausgehend von Originalen hochqualitative Abzüge oder Abbildungen herstellen muss. Diese Tätigkeiten der Maskierung müssen im Laboratorium ausgeführt werden, und ihre Schwierigkeit und Komplexität führen zu einer besonders grossen Preiserhöhung der photographischen Arbeiten, bei denen sie vorkommen. Die Maskierung besteht darin, dass man eine zuvor hergestellte Maske auf eine zu belichtende photographische Schicht bringt. Dem Fachmann sind diese Operationen und Arbeitsgänge sowie die damit verbundene Technik sehr gut bekannt, insbesondere diejenigen Arbeitsgänge, bei denen man Farbkorrekturen anbringen muss, wenn man Farbauszüge für den Vielfarbendruck herstellt.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photographischen Apparates, der es ermöglicht, die Maskierung im gleichen Arbeitsgang und im gleichen Gerät wie die Herstellung der Abbildung oder der Reproduktion vornehmen zu können, und nicht erst, nachdem man die Photographie gemacht hat. Der zu schaffende Apparat soll es also ermöglichen, durch Maskierung korrigierte Originale, die sich beispielsweise als Farbauszug eignen, unmittelbar und in einem Arbeitsgang mit der photographischen Abbildung des Gegenstandes oder ausgehend von einem bereits bestehenden Original herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch den neuen photographischen Apparat gemäss Erfindung gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Einrichtung zum Einbringen mindestens einer Maske in den Lichtstrahlengang im Inneren des Apparates zwischen dem Objektiv und dem Film ermöglicht. Die Einrichtung zum Einbringen des Films ist dabei vorzugs-
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weise so ausgestaltet, dass sich die Maske in praktisch unmittelbare Nähe zur Filmebene bringen lässt.
Die Einrichtung zum Einbringen und Positionieren der Maske weist Befestigungsmittel auf, welche eine genaue und reproduzierbare Justierung der Maske auf der genannten Einrichtung ermöglichen, sowie weiterhin Mittel zur Befestigung und zur genauen Ausrichten gegenüber dem Apparat.
Die Mittel zur Befestigung bestehen beispielsweise aus mindestens zwei Passstiften, welche in entsprechende Bohrungen bzw. Perforationen der Masken passen, wobei diese Passstifte über die Auflageflächen der Maske hervorstehen.
Die Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren der Maske besteht insbesondere aus einem Gehäuse, in dem ein Verschluss vor der Maske angeordnet ist. Die Mittel zur Befestigung und zum Positionieren zwischen diesem Gehäuse und dem Apparat können Auflagerflächen und/oder Nuten sowie Passtifte aufweisen, wobei das genannte Gehäuse von hinten an den Apparat ansetzbar ist.
Das Gehäuse kann eine hintere Abdeckung aufweisen, die sich hinter der Maske befindet und so ausgebildet ist, dass sie durch ein Magazin oder eine Kassette ersetzt werden kann, die den Film und seinen Vorschubmechanismus aufweist, oder aber durch eine Visiereinrichtung.
Die Mittel zur Befestigung und zum Positionieren zwischen der Einbringeinrichtung der Maske und dem Apparat weisen vorzugsweise eine Drehachse auf, um welche die Einrichtung schwenkbar ist, sowie einen Feststellanschlag.
Weiterhin kann der Apparat einen Filmvorschubmechanismus aufweisen, der so ausgebildet ist, dass während des Filmvorschubes der Film von der Maske abgehoben wird.
Diese Abhebebewegung des Films von der Maske kann durch ein Verschwenken um eine seitliche Achse des
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Vorschubmechanismus des Films erreicht werden/ oder aber durch eine Verschiebung dieses Mechanismus.
Die Einrichtung zum Einbringen der Maske, welche schwenkbar auf einer Drehachse befestigt ist, weist zweckmässig weiterhin eine hintere Abdeckung auf, die auf der gleichen Schwenkachse angebracht ist, und das Ganze ist in einem Filmmagazin eingeschlossen, welches den Filmvorschubmechanismus enthält; die Schwenkachse der Einbringeinrichtung der Maske befindet sich seitlich und auf der Seite, welche der Schwenkachse des Filmvorschubmechanismus gegenüber liegt, und eine Betätigungsstange ist vorgesehen, um die Abdeckung der Einrichtung freizugeben und den Film in Berührung mit der Maske zu bringen und umgekehrt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele und Varianten des Erfindungsgegenstandes sowie eine Maskenkassette dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt der ersten Ausführungsform des erfindungsgemässen photographischen Apparates, mit einem Gehäuse und einem abnehmbaren Magazin, wobei ein Zwischengehäuse zur Aufnahme einer Maske zwischen Hauptgehäuse und Magazin vorgesehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Visiereinrichtung, welche anstelle des Magazins gemäss Fig. 1 auf das Maskengehäuse von hinten aufsetzbar ist, Fig. 3 einen Längsschnitt einer abgeänderten Form des
Filmmagazins für den Apparat gemäss Fig. 1, wobei in Fig. 3 die Filmkassette zusammen mit der Maskenkassette (Zwischengehäuse) dargestellt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Maskenkassette
des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Apparates, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Visiereinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A gemäss Fig. 1 auf die in Fig. 1 bis 4 dargestellte
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Maskenkassette, wobei die Platte, welche die Maskenkassette nach oben abschliesst, abgenommen ist,
Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie VII - VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemässen photographischen Apparates, mit einem Gehäuse und einem abnehmbaren Magazin, welches eine Einrichtung zum Einbringen einer Maske und eine Einrichtung zum Filmtransport aufweist,
Fig. 9 einen Schnitt des Magazins des Apparates gemäss Fig. 8, wobei die Einrichtung zur Anordnung der Maske offen ist und die Filmtransportvorrichtung ausser Betrieb ist, und
Fig. 10 einen Schnitt des Magazins des Apparates gemäss Fig. 8, worin die Einrichtung zum Anordnen der Maske geschlossen und die Filmtransportvorrichtung in Betriebszustand ist, wobei sie sich gegen die Einrichtung zum Anordnen der Maske andrückt.
Der in Fig. 1 bis 7 dargestellte photographische Apparat ist dazu bestimmt, photographische Abbildungen auf Filmen mit einer Maskierungsoperation zu kombinieren, und zwar während der photographischen Arbeiten am abzubildenden Gegenstand und nicht danach, wie es bisher üblich und nicht anders bekannt ist. Der Apparat 1 besitzt ein Hauptgehäuse 2, ein abnehmbares Filmmagazin 3 sowie eine ebenfalls abnehmbare Maskenkassette 4, die auch als Zwischengehäuse bezeichnet wird und sich zwischen dem Hauptgehäuse 2 und dem Magazin 3 befindet. Die Maskenkassette 4 enthält die Einrichtung zum Einsetzen und Belichten der Maske, wie es in Einzelheiten weiter unten beschrieben wird. Das Hauptgehäuse 2 ist von üblicher Bauart, mit einem hinteren Rahmen 5, der unten eine Gewindebohrung 6 aufweist, mit
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welcher der Apparat 1 in bekannter Weise auf ein nicht dargestelltes Stativ aufschraubbar ist. Weiterhin ist eine Zahnstange 7 vorgesehen, die nach vorne gerichtet ist und auf welcher mit Hilfe eines geriffelten Knopfes 9 eine Objektivplatte 8 nach vorn und hinten bewegbar ist. Die Objektivplatte 8 trägt ein Objektiv 10 mit Blende und Verschluss und ist mit dem hinteren Rahmen 5 mittels eines Balges 11 verbunden. Durch Drehen des Knopfes 9 wird das Objektiv 10 in bekannter F"eise verschoben, um die Entfernungseinstellung vornehmen zu können. Die Zahnstange 7 ist vorn mit einem Endanschlag 12 versehen, damit die Objektivplatte 8 nicht aus der Zahnstange 7 herauslaufen kann. Der Hinterrahmen 5 ist unten und hinten mit einem ßchienenartigen Vorsprung 13 versehen, in welchen eine entsprechende Nut 15 des Zwischengehäuses 4 einsetzbar ist. Oben ist die Maskenkassette 4 gegen den Hinterrahmen 5 durch einen Haken 16 gesichert. Die Maskenkassette 4 kann daher vom Hinterrahmen 5 des Gehäuses 2 abgenommen werden, indem man zunächst auf das hintere Ende des Klinkenhakens 16 drückt und dann die beiden oberen Bereiche der Gehäuse 2 und 4 etwas voneinander entfernt. Darauf kann man die Nut 15 aus der Schiene 13 herausheben. Das Zusammensetzen der beiden Gehäuse 2 und 4 geht in umgekehrter Weise vor sich, indem die Schiene 15 des Zwischengehäuses 4 in die Nut 14 des Hauptgehäuses 2 eingesetzt wird. Nun werden die beiden Gehäuse einander oben genähert, bis der Klinkenhaken 16 einschnappt. Das Ansetzen der Kassette 4 am Hauptgehäuse 2 wird durch zwei Passtifte 17 (Fig. 3) erleichtert, die am Zwischengehäuse 4 angebracht sind und in entsprechende Bohrungen 18 am Hinterrahmen 5 des Hauptgehäuses 2 hineingehen. Der hintere Bereich der Maskenkassette 4 (siehe auch Fig. 4) besitzt einen Deckel 19, welcher um eine Achse 20 schwenkbar ist. Der Deckel 19 hat die Form eines an einer Seite offenen, also ü-förmigen Rahmens, wobei die drei Rahmenseiten an ihren Innenflächen
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Nuten 21 aufweisen, in welche entweder eine einfache Abdeckung 22 (Fig. 4) oder aber der Rahmen 22 einer Visiereinrichtung 23 (Fig. 5) oder aber das Magazin 3 mit einem Film (Fig. 1 und 3) einschiebbar sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Magazin 3 von unten her in den dreiseitigen Rahmen 19 der Maskenkassette 4 eingeschoben. Der im Magazin 3 befindliche Film 24 kommt aus einer Vorratsspule 25, geht um eine Führungswalze 26, dann vor einen Filmandrücker 27, der unter der Wirkung einer Feder 28 steht, geht um eine zweite Führungswalze 29 und wird schliesslich in der Aufnahmespule 30 aufgewickelt. Die Walzen 26 und 29 und der Filmandrücker 27 mit seiner Feder 28 sind auf einem Arm 31 angebracht, dessen eines abgewinkeltes Ende 32 mit einer Nase in eine Ausnehmung 33 auf einem der ümfangsrander 34 der Aufwickelspule 30 eingreift. Der Arm 31 kann sich um eine Achse 35 gegen die Wirkung einer Feder 36 verschwenken, welche zwischen dem Winkelarm 32 des Armes 31 und der Wandung 37 des Magazins 3 eingeschoben ist. Der Vorschub des Films 24 im Magazin 3 geht folgendermassen vor sich: Dreht man die Aufwickelspule 30 im Uhrzeigersinn, so verlässt die Nase des Winkelarmes 32 die Ausnehmung 33 und läuft auf dem Rand 34 der Spule 30 während einer vollständigen Umdrehung dieser Spule um ihre Achse. Der Arm 31 wird dabei um die Achse 3 5 verschwenkt, wenn die Nase des Winkelarmes 32 aus der Ausnehmung 33 heraustritt, so dass der Filmvorschub bei einer Umdrehung der Aufwickelspule 30 um 36o vor sich geht, indem der Arm 31, die Walzen 26 und 29 sowie der Filmandrücker 27 in zurückgezogener Position gegenüber den Auflageflächen des Filmes sind. Auf diese Weise wird jede Reibung des Filmes gegen Auflageflächen vermieden, die durch die Maskenkassette 4 oder die Maske selbst, wie weiter unten erläutert wird, begrenzt sind.
Wenn die Aufwickelspule 30 eine vollständige
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Umdrehung gemacht hat, drückt die Feder 36 die Nase des Winkelarms 32 wieder in die Ausnehmung 33 der Spule 30, wobei der Film wieder an seine Auflageflächen am Zwischengehäuse 4 oder an der Maske durch den Filmandrücker 27 gedrückt wird. In der Variante des Magazins 3 gemäss Fig. 3 weist der Filmtransportmechanismus ebenfalls die beiden Vorrats- bzw. Aufwickelspulen 25 und 30, die beiden Umlenkwalzen 26 und 29 sowie den Filmandrücker 27 mit seiner Feder 28 auf, wobei aber der Filmandrücker und die Umlenkwalzen auf einem Arm 38 angebracht sind. Dieser Arm 38 weist einen abstehenden Mittelbereich 38a auf, an welchen eine Feder 39 drückt. Das andere Ende dieser Feder 39 stützt sich am Gehäuse 37 ab. Das Mittelstück 38a ist am Ende abgebogen und bildet einen Winkel 40, der mit einer Nocke 41 der Spule 30 zusammenwirkt. Mit einer Handkurbel 42 lässt sich die Aufwickelspule 30 drehen, und am Beginn einer Umdrehung um 360 drückt die Nocke 41 den Winkelarm 40 und damit auch den Arm 38 gegen die Wirkung der Feder 39 nach hinten. Der Filmandrücker 27 und die beiden Umlenkwalzen 26 und 29, über welche der Film 24 läuft, gehen nach hinten, und dadurch wird der Filmvorschub ausgeführt, ohne dass der Film in Berührung mit seinen Auflageflächen ist. Dem Fachmann ist nun ohne weiteres klar, dass in der Variante gemäss Fig. 3 der Filmtransport vor sich geht, nachdem der Film parallel zu einer Ebene, welche durch die Auflageflächen dargestellt wird, zurückgezogen wurde, während nach der Ausführungsform gemäss Fig. 1 der Filmvorschub eintritt, nachdem der Film durch Drehung um eine Schwenkachse 35, die seitlich zur Filmebene liegt, von seinen Auflageflächen entfernt wurde. Wie schon oben erwähnt wurde, wird durch das Abheben des Filmes von seinen Auflageflächen, die im allgemeinen aus einer Maske bestehen, wie weiter unten erklärt wird, jegliche Reibung zwischen der empfindlichen Schicht des Films und der lichtempfindlichen Schicht der Maske vermieden, falls letztere eine FiIm-
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maske ist. Das Zwischengehause 4 gemass Fig. 3 ist mit demjenigen gemäss Fig. 1 und 4 identisch; das Magazin 3 (Fig. 3) wird demgemäss auf die gleiche Weise von unten her in die Nuten 21 des Deckels 19 eingeführt, wobei am Ende dieser gleichen Bewegung eine federnde Sperrklinke 43 in Aktion tritt, welche in Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
Anstelle des Magazins 3 kann der Deckel 19 eine einfache Abdeckplatte 22 aufnehmen, die am Mittelbereich mit einer Andrückplatte 45 versehen ist, welche unter der Wirkung einer in Fig. 4 nicht dargestellten Feder steht. Die Platte 45 der Deckplatte 22 dient, wie weiter unten beschrieben wird, als Filmandrücker bei der Herstellung einer Filmmaske.
Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, weist die Visiereinrichtung 23 ebenfalls Rippen 46 auf, wodurch diese Einrichtung in die Nuten 21 des Deckels 19 einschiebbar ist. Die Visiereinrichtung ist mit einer Mattscheibe 47 ausgerüstet, die gemäss Fig. 2 mit einer Feder 48 hinterlegt ist. Dadurch wird die Mattscheibe auf die Auflageflächen des Filmes gedrückt, wodurch gewährleistet ist, dass die Einstellung des Apparates genau in der Filmebene erfolgt.
Die Visiereinrichtung 23 ist schliesslich noch mit einem Okular 49 ausgerüstet, welches durch das Gehäuse 50 mit dem Rahmen 22 verbunden ist.
Das Zwischengehause 4 (die Maskenkassette) gemäss Fig. 1, 3, 4, 6 und 7 weist Auflageflächen 51 in Form eines Rahmens auf. Auf diese Auflageflächen wird normalerweise eine mit 52 bezeichnete Maske aufgelegt. Der durch die Flächen 51 gebildete Auflagerahmen ist im oberen Bereich mit zwei Passstiften 53 versehen, welche in entsprechende öffnungen oder Perforierungen 54 der Maske 52 passen. Hinter der Maske 52 sind zwei Verschlussflügel 55 und 56 angeordnet, deren Schwenkachsen 57 und 58 beidseits der
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Kassette 4 (siehe auch Fig. 6 und 7) angeordnet sind. Öffnungsfinger 59 und 60 sind am oberen, verbreiterten Bereich 61 und 62 der Flügel 55 und 56 in einer leicht gegen das Innere versetzten Stellung bezüglich der Achsen 57 und 58 angeordnet. Die Finger 59 und 60 gehen durch' halbkreisförmige Ausnehmungen 63, 64 einer oberen Platte 65, die auch als Lager für die oberen Enden der Achsen 57 und 58 und für eine öffnungsvorrichtung aus einem T-Stück 66 (Fig. 6) im Drehpunkt 67 dient, wobei der Schaft des T-Stückes 66 gelenkig mit einem Verschlusschaft 68 verbunden ist. Die beiden Zweige des T-Stückes sind einesteils unmittelbar mit dem öffnungsfinger 59 und andererseits mit dem Finger 60, aber über eine Stange 69 verbunden. Schliesslieh verbindet eine Feder 70 die Stange 69 mit dem Finger 59. Man sieht sofort, dass beim Herunterdrücken des Verschlusschaftes 68 das T-Stück 66 sich um den Achsstift 67 im Uhrzeigersinne verschwenkt und die Finger 59 und 60 derart bewegt, dass sie die durch die halbkreisförmigen Ausnehmungen 63 und 64 vorgeschriebenen Wege durchlaufen, wodurch die Verschlussflügel geöffnet werden. Aus Fig. 1 oder 3 geht hervor, dass der Verschlusschaft 68 der Maskenkassette 4 automatisch durch die anliegende Fläche des Hinterrahmens 5 niedergedrückt wird, wenn man die Kassette 4 gegen das Gehäuse 2 an ihren Platz bringt. Die Flügel 55 und 56 öffnen sich daher automatisch, wenn man die Kassette 4 an den Hinterrahmen 5 des Gehäuses 2 bringt, und schliessen sich automatisch dank der Wirkung der Feder 70 (siehe Fig. 6), wenn man die Maskenkassette 4 vom Hauptgehäuse 2 trennt.
Der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschriebene Apparat arbeitet folgendermassen:
Es sei angenommen, dass ein reales Sujet zu photographieren ist, beispielsweise zur Herstellung eines Farbdiapositives mit Maskierung zur Farbkorrektur. Zu diesem Zweck wird eine Filmmaske zur Farbkorrektur ver-
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wendet, die belichtet und entwickelt wird und die man in die Maskenkassette vor Anfertigung der photographischen Aufnahme bringt. Der Apparat wird zunächst auf ein nicht dargestelltes Stativ aufgeschraubt. An den Hinterrahmen 5 wird nun die Maskenkassette 4 engebracht, die zuvor mit der Visiereinrichtung 23 versehen wurde. Dann wird der Verschluss des Objektivs 10 geöffnet, und man kann die erforderlichen Einstellungen auf das Sujet bezüglich Entfernung und Belichtung aufgrund des Bildes machen, das sich auf der Mattscheibe 47 der Visiereinrichtung 23 zeigt. Nach diesen Einstellungen ist es erforderlich, dass der Apparat fest auf dem Stativ verbleibt und nicht gegenüber dem Sujet verschoben wird, auf welches er gerichtet und eingestellt ist. Nun wird der Sperrhaken 16 geöffnet, ohne dass das Hauptgehäuse 2 verschoben wird,und die Maskenkassette 4 mit der Visiereinrichtung 23 wird vom Hauptgehäuse 2 getrennt, welches auf dem Stativ verbleibt. In der Dunkelkammer wird nun die Visiereinrichtung 23 von der Maskenkassette 4 abgenommen, wobei zuvor der Deckel 19 (Fig. 4) geöffnet wurde, und man bringt einen Film 52, beispielsweise einen einfachen Schwarzweissfilm, da nur eine einzige Farbkorrektur erforderlich ist, über die Passstifte 53. Man drückt den Film 52 gegen die Flächen 51, setzt den Deckel 22 gemäss Fig. 4 auf, indem man ihn in den Rahmen 19 einschiebt, und man schliesst das Ganze über dem Film 52. Wenn der Rahmen 19 mit dem Deckel 22 geschlossen ist, wird der Film 52 gegen seine Unterlage gedrückt und ist lichtdicht eingeschlossen. Man kann nun mit der geschlossenen Kassette 4 die Dunkelkammer verlassen, und man setzt die Kassette 4 von hinten an das Hauptgehäuse an, wie oben beschrieben wurde. Bei diesem Ansetzen öffnen sich automatisch die Flügel 55 und 56, welche bisher den Film 52 vor Licht geschützt haben, da der Verschlussschaft 68 betätigt wird. Nun ist der Film 52 zur Belichtung bereit, und da es sich um einen Farbkorrekturfilm
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handelt, bringt man vor das Objektiv das passende Filter, um die gewünschte Farbkorrektur zu erhalten.
Einzelheiten bezüglich der Farbkorrekturfilter und der Filme, welche man für die Maskierungsoperationen benutzt, sollen hier nicht beschrieben werden; diese Arbeitsweisen und die dazu erforderlichen Materialien sind dem Fachmann bekannt.
Wenn das passende, nicht dargestellte Filter vor das Objektiv 10 gebracht wurde, kann man eine Aufnahme machen, um den Film 52, nämlich die Filmmaske, zu belichten. Wenn man diese Aufnahme gemacht hat, nimmt das nicht dargestellte Filter vor dem Objektiv 10 ab und trennt die Maskenkassette 4 vom Hinterrahmen 5 des Hauptgehäuses 2, wobei wieder darauf geachtet wird, dass das Hauptgehäuse 2 nicht verschoben oder sonstwie gestört wird. Nach Abnehmen des Zwischengehäuses 4 vom Hauptgehäuse 2 schliesst die Feder 70 (Fig. 6) automatisch und sofort die Flügel des Verschlusses, wodurch die Filmmaske 52 vor Licht geschützt wird. In der Dunkelkammer wird nun der Deckel 19 geöffnet, der Film 52 entnommen und entwickelt. Nachdem Entwickeln und Trocknen wird die so erhaltene Maske auf die Passtifte 53 aufgelegt. Man entfernt den Deckel 22 vom Rahmen 19 und führt in die Nuten 21 das Magazin 3 ein, wie es in Fig. 1 oder 3 dargestellt ist. Man schliesst nun den Rahmen 19 mit dem Magazin derart, dass die Ebene des im Magazin 3 vorhandenen Films 24 sich gegen die Filmmaske 52 anlegt. Man bringt die Einheit aus dem Zwischengehäuse 4 und dem Magazin 3 von hinten gegen den Hinterrahmen 5 des Hauptgehäuses 2, welches auf dem nicht dargestelltem Stativ in Ruhe verblieben ist. Beim beschriebenen Ansetzen öffnen sich die Flügel 55 und 56 der Filmmaskenkassette von neuem.und man kann Photographien auf dem Film 24'vornehmen, wobei jetzt das auf den Film auftreffende Licht zuvor durch die Filmmaske hindurchgehen
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muss, welche sich in Berührung mit dem Film 24 befindet. Auf diese Weise hat man unmittelbar eine Photographie mit gleichzeitiger Farbkorrektur durch Maskieren aufgenommen. Wenn die Aufnahme beendet ist, kann man wiederum die Trennung zwischen den Gehäusen 2 und 4 vornehmen und die Dunkelkammerarbeiten ausführen, oder aber man macht eine ganze Anzahl von Aufnahmen, indem man verschiedene, nicht dargestellte Filter vor das Objektiv 10 bringt.
Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass der in Fig. 1 bis 7 dargestellte Apparat ausserdem noch eine Vielfalt von Möglichkeiten bietet, die nicht beschrieben wurden. Insbesondere wurde die gewählte Beschreibung von Aufnahmen bei damit verbundener Herstellung der Farbkorrekturmaske und der Photographien durch diese Maske gewählt, weil diese Arbeit relativ einfach ist und sich leicht damit die Arbeitsweise des Apparates beschreiben lässt. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass es noch andere Masken als Schwärzweissmasken gibt, die zur Farbkorrektur verwendet werden können. Es gibt nämlich noch sogenannte Farbver. minderungsmasken und eine ganze Anzahl von Masken für Spezialeffekte, die man mit Hilfe der Kamera oder ausserhalb dieser verwirklichen kann.
Als Beispiele von Masken für Sondereffekte soll eine transparente Folie mit Text genannt werden, der einer Photographie zu überlagern ist. Alle diese Masken können in der beschriebenen photgraphischen Kamera verwendet werden. Weiterhin hat die Anmelderin festgestellt, dass in der Maskenkassette 4 mehrerer Masken übereinander gelegt werden können. Auf die Passtifte 53 kann man beispielsweise zunächst eine Farbkorrekturmaske und dann eine Transparentmaske mit Aufschriften bringen. Dem Fachmann ist klar, dass auf diesem Gebiet sämtliche Kombinationen von Maskierungsarten möglich sind. Es ist andererseits klar, dass der erfindungsgemässe Apparat insbesondere für Reihenaufnahmen mit Maskierungsoperationen interessant ist.
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Dabei denkt man sogleich an eine Verwendung des Apparates gemäss Fig. 1 bis 7 für die Herstellung von Farbauszügen unmittelbar ausgehend von einem reellen Objekt, wobei die Farbauszüge nach Herstellung der Filmmaske und vor Setzen der passenden Filter (nicht dargestellt) vor das Objekt 10 des Apparates gemacht werden. Auch denkt man gleich an die grossen Dienste, die der erfindungsgemässe Apparat gemäss Fig. 1 bis 7 bei der Herstellung von Farbkatalogen leistet, in denen eine grosse Vielzahl von Objekten dargestellt ist, die man nun unmittelbar als Farbauszug mit Maskierungsoperationen herstellen kann , wobei ausserdem die entsprechenden Schriftteile und Texte beigefügt werden können, die man ausserhalb der Kamera auf Transparentfolie herstellt.
Ausser den zahlreichen Verwendungen, die schon oben beschrieben oder angedeutet wurden, erlaubt der beschriebene Apparat die Herstellung von Photographien mit bedeutend verbesserter Qualität. Die Gegenstandsbetrachtung und -einstellung mit Hilfe der Visiereinrichtung 23 ist nämlich viel genauer, da sie in der Filmebene stattfindet, d.h. in der Ebene, die sich genau zwischen der Maske und dem Film erstreckt. Selbst wenn man mehrere übereinander liegende Masken in der Maskenkassette 4 verwenden würde, so werden die Einstellungen doch stets in der Filmebene gemacht, d.h. zwischen der letzten Maske und dem Film 24, der im Magazin 3 einliegt. Andererseits können die Filmmaske 52 und der Film 24 im Magazin 3, beispielsweise dasjenige gemäss Fig. 1 oder seine Variante gemäss Fig. 3, mit ihren Gelatineschichten einander gegenüber liegend eingelegt werden, d.h. die in den lichtempfindlichen Flächen befindlichen Bildebenen fallen zusammen. Um nun die Bildqualität noch weiter zu erhöhen, hat die Anmelderin die beschriebene Filmtransporteinrichtung ent wickelt, welche jede Reibung zwischen dem Film und den Filmmasken vermeidet. Die in Fig. 1 oder 3 beschriebenen Filmtansportvorrichtungen
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sind daher so ausgebildet, dass beim Weiterdrehen des Filmes dieser zunächst von seiner Berührung mit der Maske zurückgezogen wird. Wenn der Vorschub um ein Bild erreicht ist, legt sich der Film automatisch wieder an die Maske (n) an. Dem Fachmann ist klar, dass in jedem Augenblick das Magazin gegen die Visiereinrichtung ausgetauscht werden kann, um die Einstellung zu kontrollieren oder neu vorzunehmen .
Dem Fachmann ist weiterhin klar, dass dank der Anwesenheit der Paasstifte 53 der Auflageflächen 51 und des Filmpressers 27 die Maske stets exakt gegenüber dem Bild positioniert und justiert ist. Dank der Nut 14 am Hinterrahmen 5 und der Rippe 15 an der Maskenkassette 4 sowie der Passtifte 17, welche in Bohrungen 18 des Hinterrahmens 5 eintreten, ist die Lage des Zwischengehäuses 4 gegenüber dem Hauptgehäuse 2 stets die gleiche. Diese präzisen automatischen Justierungen der Maske gegenüber der Maskenkassette 4 und dieser Kassette gegenüber dem Hauptgehäuse 2 gewährleisten, dass, wie oben erwähnt, eine ausgezeichnete Bildqualität erzielt wird. Diese Tatsache ist besonders wichtig, denn es ist unbedingt erforderlich, dass die eben hergestellte Maske präzise wieder in den Strahlengang gebracht wird, damit man die nachfolgenden Aufnahmen herstellen kann.
Dem Fachmann ist weiterhin verständlich, dass die eben beschriebene Apparatur auf einer optischen Bank angebracht werden kann, um Aufnahmen von transparenten Originalen zu machen, die durch das Objektiv 10 mittels eines nicht dargestellten Kondensors projiziert werden.
Der beschriebene Appart erlaubt demgemäss die Herstellung von photographischen Aufnahmen mit ausserordentlich hoher Präzision und mit einer oder mehreren Masken verschiedener Dicken, wobei die Einstellung stets in der Filmebene stattfindet. Weiterhin bewirken die
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beschriebenen Filmvorschubmechanismen ein Zurückziehen des Filmes von der Maske zwecks Vorschub, derart, dass sämtliche Beschädigungen oder Beeinträchtigungen der Maske und des Filmes ausgeschlossen sind. Die verschiedenen Teile des Apparates lassen sich mit grosser Genauigkeit zusammenfügen, so dass man bei Ruhigstellung des Hauptgehäuses 2, das auf das Objekt gerichtet ist, sämtliche gewünschten Zwischenoperationen ohne erneute Justierung ausführen kann. Weiterhin ist es jederzeit möglich, eine Einstellung zu kontrollieren oder zu verfeinern. Schliesslich kann der Apparat für direkte Aufnahmen von unbeweglichen Objekten oder auf einer optischen Bank zur Wiedergabe von transparenten Originalen verwendet werden, weiterhin zur Anfertigung von Farbauszügen oder von Reihenaufnahmen mit Spezialeffekten, welche mittels Masken oder transparenten Einschubfolien hergestellt werden. Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemässen Apparates liegt darin, dass die Maskierungsoperationen im Verlaufe der Aufnahmeoperationen vorgenommen werden, während gemäss dem Stand der Technik die Maskierungsoperationen stets in der Dunkelkammer nach Herstellung der Aufnahmen und auf der Grundlage der entwickelten Originale vorgenommen werden müssen.
Die eben beschriebene Ausführungsform kann natürlich im Rahmen der allgemeinen Erfindungsidee geändert werden, und diese Idee besteht darin, einen Apparat zur Herstellung photographischer Aufnahmen zu schaffen, mit dem die Maskierungsoperationen im Verlaufe der Aufnahmetätigkeit vor sich gehen. Beispielsweise kann man die Maske an einer anderen Stelle als anliegend an der Filmebene einsetzen. Die Maskenkassette 4 könnte demgemäss an einer beliebigen Stelle zwischen dem Objektiv 10 und der Filmebene eingesetzt werden. Der Fachmann weiss jedoch, dass die Bildqualität zunimmt, je näher die Maske an der Filmebene liegt. Weiterhin könnte man die Maskenkassette
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nicht von hinten an das Hauptgehäuse 2 bringen, sondern beispielsweise in eine Kammer einsetzen, die im Hauptgehäuse 2 vorgesehen ist, wobei das Magazin 3 in diesem Fallen hinten am Hauptgehäuse 2 liegt. Bei dieser Variante müssten Positionierungsmittel für die Maskenkassette in der dazu vorgesehenen Kammer des Hauptgehäuses 2 angebracht werden, derart, dass man das Zwischengehäuse 4 aus seiner Kammer herausnehmen und in diese wieder so einschieben kann, dass die Maskenkassette stets wieder in die gleiche Lage gelangt.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäss Fig. 8, 9 und 10 weist der Apparat 71 ein Gehäuse 72 auf, welches dem Hauptgehäuse 2 der ersten Ausführungsform ähnelt, sowie ein Magazin 73, welches den Filmvorschubmechanismus und eine Vorrichtung 75 zum Positionieren der Maske in den Strahlengang vom Objektiv her enthält. Das Gehäuse 72 besitzt wie das Gehäuse 2 der Ausführungsform gemäss Fig.
I bis 7 einen Hinterrahmen 5, der an seiner Unterseite mit einer Gewindebohrung 6 versehen ist, welche die Befestigung der Apparates auf einem nicht dargestellten Stativ gestattet, sowie eine Zahnstange 7, die nach vorn gerichtet ist und auf welcher eine Objektivplatte 8 mit Hilfe eines Rändelknopfes 9 verschiebbar ist. Die Platte 8 trägt ein Objektiv 10 mit eingebauter Blende und eingebautem Verschluss und ist mit dem Hinterrahmen 5 durch einen Balg
II verbunden. Um eine Entfernungseinstellung vornehmen
zu können, ist das Objektiv 10 mit Hilfe des Rändelknopfes 9 verschiebbar. Die Zahnstange 7 besitzt an ihrem freien vorderen Ende einen Anschlag 12, welcher verhindert, dass die Objektivplatte 8 aus der Zahnstange 7 herausläuft. Der Hinterrahmen 5 weist an seinem unteren Bereich eine Nut 14 auf, in welche eine entsprechende Rippe 15 des Magazins 73 einsetzbar ist, welches gegen den Hinterrahmen 5 mit Hilfe einer zweiten Rippe 76 zu positionieren ist, die in eine Nut 77 oben am Hinterrahmen 5 eingreift. Das
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Magazin 73 wird am Hinterrahmen 5 mittels einer Federklinke 78 festgehalten. . Der Hinterrahmen 5 hat weiterhin einen vorspringenden Bereich 79, welcher als Anschlag für die Positionierungsvorrichtung der Maske 75 dient.
Die Positionierungsvorrichtung 75 für die Maske weist einen Rahmen 80 auf, in dessen Innerem zwei Verschlussflügel 81 und 82 liegen, die den Flügeln 55 und 56 des Zwischengehäuses 4 der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis ähneln. Die Öffnung und Schliessung der Flügel 81 und 82 wird mittels eines nicht dargestellten Verschlusstiftes bewirkt, der demjenigen ähnelt, welcher die Öffnung der Verschlussflügel mit der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis · 7 steuert. Der Rahmen 80 ist schwenkbar um eine Achse 83 gelagert, und sein hinterer Bereich ist durch einen Deckel 84 verschlossen, der in der Mitte einen Filmpresser 85 trägt, welcher sich unter der Wirkung einer Feder 86 befindet. Der Rahmen 80 besitzt Auflageflächen 87, auf welche sich eine Maske 88 legen kann, die man auf zwei Passtifte 89 auflegt.
An der anderen Seite des Magazins 73, und zwar gegenüber der Achse 83 , befindet sich eine Achse 90, die die Schwenkachse des Filmvorschubmechanismus darstellt. Dieser Vorschubmechanismus74 besitzt einen Rahmen 91, auf dem eine Vorratsspule 92, eine Umlenkrolle 93, eine Filmandrückvorrichtung 94 (mit dem Rahmen 91 durch eine Feder 95 verbunden), eine zweite Umlenkwalze 96 und eine Aufwickelspule 97 angebracht sind, deren Drehachse mit der Schwenkachse des Mechanismus 74 zusammenfällt. Der Film 98, der aus der Vorratsspule 92 austritt, geht um die Führungswalze 93, unter der Filmandrückvorrichtung 94, um die Führungswalze 96 und wird dann auf der Aufwickelspule 97 aufgerollt. Der Antrieb dieses Filmvorschubmechanismus ist in Fig. 8 -bis 10 der zweiten Ausführungsform nicht dargestellt. Dieser Antrieb kann ein beliebiger Antrieb
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sein und beispielsweise eine Handkurbel aufweisen. Die Schwenkung des Filmvorschubmechanismus 74 wird durch eine Stange 99 gesteuert, die einerseits bei 100 am Rahmen 91 und andererseits bei 101 auf einem Betätigungsrad 102 sitzt. Die Stange ist mit einem Anschlagstift 103 ausgerüstet, der so ausgebildet ist, dass er den Deckel 84 der Positioniereinrichtung der Maske 75 festhält, wobei dieser Deckel andererseits unter der Wirkung einer Feder 104 steht, die mittels eines Hakens 106 am Inneren einer Gehäusewand 105 des Gehäuses eingehängt ist. Die Gehäusewand 105 des Magazins 73 weist einen abklappbaren Bereich 107 auf, der schwenkbar um eine Achse 108 angeordnet ist, so dass der Filmvorschubmechanismus 74 zugänglich wird. Das Magazin 73 weist weiterhin im Inneren einen Sicherheitsstift 109 auf, welcher dazu dient, um die Maskenpositioniereinrichtung 75 festzuhalten, wenn man das Magazin von dem Hinterrahmen 5 des Gehäuses 72 abgenommen hat.
Die eben beschriebene zweite Ausführungsform arbeitet folgendermassen, was unter Hinweis auf Fig. 9 und 10 jetzt beschrieben sei.
Zunächst wird das Gehäuse 72 auf ein Objekt gerichtet, welches unter gleichzeitiger Maskierung zu photographieren ist. Das Magazin 7 3 wird von dem Hinterrahmen 5 des Gehäuses 72 abgenommen, welches an Ort und Stelle verbleibt, und in der Dunkelkammer betätigt man den Sicherheitsstift 109, wodurch sich der Rahmen 80 nach oben verschwenkt. Die Maskenpositioniereinrichtung 75 und der Filmtransportmechanismus 74 befinden sich nun in den in Fig. 9 dargestellten Stellungen. Nun bringt man die Maske 88 über die Passtifte 89, und der Rahmen 80 wird nach unten verschwenkt, bis er am Deckel 84 anliegt, wonach der Sicherheitsstift 109 wieder eingesetzt wird. Die Maskenpositioniereinrichtung 75 befindet sich nun in der in Fig. 8 dargestellten Stellung. Die Flügel 81 und 82
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haben sich geschlossen, und nun kann man das Magazin 73 bei Tageslicht gegen den Hinterrahmen 5 des Apparategehäuses 72 bringen und ansetzen. Genau wie nach der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 7 öffnen sich die Flügel 81 und 82, wenn das Magazin angebracht wurde. Die Maske kann nun belichtet werden. Nun wird das Magazin 73 wieder vom Hinterrahmen 5 getrennt, und man entwickelt die Maske 88 in der Dunkelkammer und setzt sie wieder in die Kassette ein, wie es beim ersten Mal geschehen ist. Dann wird das Magazin 73 wieder gegen den Hinterrahmen 5 des Gehäuses 72 gebracht, und man dreht das Rad 102 um eine halbe Umdrehung, wodurch es in die in Fig. 10 dargestellte Position gelangt. Wenn das Rad 102 von der in Fig. 9 gezeigten Stellung in diejenige gemäss Fig. 10 gelangt, gibt der Anschalg 103 den Deckel 84 frei, der unter der Wirkung der Feder 104 sich nach oben im Magazin bewegt. Gleichzeitig wird die Stange 99 nach oben gezogen und führt den Filmvorschubmechanismus 74 gegen die Maskenpositioniereinrichtung 75, bis der Film 98 vom Filmandruckmechanismus 85 gegen die Maske 88 gedruckt wird. Nun kann man eine oder mehrere photographische Aufnahmen durch die Maske 88 hindurch machen, wobei jedes Mal der Mechanismus 74 in seine in Fig. 9 gezeigte Lage geführt wird, wenn der Film transportiert wird, wodurch jegliche Reibung zwischen der Maske 88 und dem Film 98 bei dessen Vorschub ausgeschlossen ist. Das Magazin 73 wird schliesslich abgenommen, und in der Dunkelkammer wird der Teil 107 des Gehäuses 105 geöffnet, damit man den Film entnehmen und entwickeln kann.
Genau wie in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 7 kann die eben beschriebene zweite Ausführungsform mit sämtlichen bekannten Maskenarten verwendet werden. Diese Masken können sämtliche gewünschten Dicken haben, und es können auch mehrere Masken übereinander gelegt werden Bei dieser zweiten Ausführungsform ist die nicht dargestellte Visiereinrichtung eine solche, die unabhängig auf das
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Gehäuse 72 gebracht werden kann. Es ist klar, dass die Ausführungsform gemäss Fig. 8 bis 10 ebenfalls in vielen Einzelheiten abgeiiadert werden kann, ohne dass der von der Erfindung gezogene Rahmen verlassen wird. Beispielsweise können das Gehäuse 72 und das Magazin aus einem Stück bestehen, falls man den Apparat vereinfachen will. In diesem Falle müsste eine obere öffnung im Gehäuse 72 vorgesehen sein, damit man zur Positioniereinrichtung der Maske gelangen kann. Es ist weiterhin möglich, das Magazin 7 3 mit einer Kammer zu versehen, in welche man die Maskenpositioniereinrichtung 75 einbringt.
Die Originalität des beschriebenen Apparates mit den beiden Ausführungsformen und ihren Varianten beruht nicht auf den eben beschriebenen Änderungen, sondern auf der Tatsache, dass der Apparat Maskierungsoperationen während des Vorganges der photographischen Aufnahmen von Originalen gestattet, wobei diese Maskierungsoperationen genauso komplex sein können wie diejenigen, die man bisher im Laboratorium ausführte.
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Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. - Photographischer Apparat zur Herstellung von photographischen Aufnahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung zum Positionieren einer Maske in den Strahlengang im Inneren des Apparates zwischen dem Objektiv und dem Film aufweist.
2. - Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenpositioniereinrichtung so ausgebildet ist, dass die Maske in unmittelbare Nähe der Filmebene bringbar ist.
3. - Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenpositioniereinrichtung Befestigungsmittel aufweist, welche ein präzises Positionieren der Maske auf der genannten Einrichtung ermöglichen.
4. - Apparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenpositioniereinrichtung Mittel zur Befestigung und zur genauen Positionierung gegenüber dem Apparat aufweist.
5. - Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenbefestigungsmittel mindestens zwei Passstifte aufweisen, die in entsprechende Bohrungen oder Perforationen der Maske passen, wobei die Pasetifte auf den Auflageflächen der Maske angebracht sind.
6. - Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenpositioniereinrichtung ein Gehäuse aufweist, worin ein Verschluss vor der Maske angebracht ist.
7. - Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung und zur Positionierung zwischen Gehäuse und Apparat Auflageflächen und/oder Nuten und Pass&ifte oder andere äquivalente Organe aufweisen, wobei das Gehäuse von hinten an den Apparat
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ansetzbar ist.
8. - Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen hinteren, hinter der Maske befindlichen Deckel aufweist, von dem mindestens ein Teil abnehmbar ist und so ausgestaltet ist, dass er durch ein Magazin ersetzbar ist, welches einen Film und dessen Transportmechanismus enthält, oder durch eine Visiereinrichtung .
9. - Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in eine Kammer einsetzbar ist, welche zu diesem Zweck im Apparat vorgesehen ist.
10. - Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung und Positionierung der Maskenpositioniereinrichtung am Apparat eine Rotationsachse aufweisen, um welche die Maskenpositioniereinrichtung schwenkbar ist, sowie einen Befestigungsanschlag.
11. - Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Filmtransportmechanismus aufweist, der so ausgebildet ist, dass während des Filmvorschubs die Berührung des Filmes mit der Maske aufgehoben wird.
12. - Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung zum Zurückziehen des Filmes von der Maske durch ein Verschwenken des Filmtransportmechanismus um eine seitlich liegende Achse bewirkbar ist.
13. - Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugsbewegung des Films vom Kontakt mit der Maske durch eine lineare Verschiebung des Filmtransportmechanismus bewirkbar ist.
14. - Apparat nach Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskenpositioniereinrichtung einen Verschluss und einen1 hinteren Deckel aufweist, der auf der gleichen Schwenkachse wie die Positioniervorrichtung angebracht ist, und dass das Ganze sich in einem
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Filiranagzain befindet, welches den Filmvorschubmechanismus enthält.
15. - Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse der Einrichtung seitlieh auf derjenigen Seite befindet, welche der Schwenkachse des Filmvorschubmechanismus gegenüber liegt, und dass eine Betätigungsstange zur Freigabe des Deckels der Einrichtung und zum Inberührungbringen des Filmes mit der Maske und umgekehrt vorgesehen ist.
16. - Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmvorschubmechanismus zum Inberührungbringen des Filmes mit der Maske nach beendigtem Filmvorschub eingerichtet ist, wobei die beiden Gelatineschichten des Filmes und der Maske aneinander zu liegen kommen.
17. - Apparat nach Anspruch 6 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss so eingerichtet ist, dass er sich automatisch öffnet, wenn die Maskenpositioniereinrichtung im Apparat in Arbeitsstellung ist.
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