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DE29922048U1 - Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen für Trocken- Estrich- Systeme - Google Patents

Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen für Trocken- Estrich- Systeme

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Publication number
DE29922048U1
DE29922048U1 DE29922048U DE29922048U DE29922048U1 DE 29922048 U1 DE29922048 U1 DE 29922048U1 DE 29922048 U DE29922048 U DE 29922048U DE 29922048 U DE29922048 U DE 29922048U DE 29922048 U1 DE29922048 U1 DE 29922048U1
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installing dry
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DE29922048U
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/241Elongated smoothing blades or plates, e.g. screed apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Herbert Behr
Goethestraße 34
08248 Klingenthal
Lutz Bley
Poststraße 3
08248 Klingenthal
- 1218G-13. 12. 1999
Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen für Trocken - Estrich Systeme.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum planebenen Einbau von Trockenschüttungen auf vorbereitete Rohdecken als Unterbau für verschiedene Trocken-Estrich-Systeme. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt insbesondere bei der Fußbodensanierung im Altbau.
Bisher ist als Stand der Technik zur Durchführung derartiger Arbeiten zwecks Auftragen eines Fußbodenstriches der Einbau mit einfachen
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Linealen bekannt, was allerdings äußerst nachteilig ist, da keine hinreichend genaue maßliche Orientierung möglich ist. Diesen herkömmlich bekannten Linealen zur Masseverteilung der Fußböden haftet ferner der Nachteil an, daß sie arbeitsmäßig beschwerlich und zeitaufwendig sind.
Ferner ist mit der DE 30 06 361 eine Vorrichtung zum Einbau von Naß-Estrich eines Fußbodenstriches bekannt, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einer Abziehlatte arbeitet, welche an einer zwischen Boden und Decke verspannten Stütze angeordnet ist und um diese drehbar ausgestal-tet ist. Dazu ist die Abziehlatte in der Vertikalen schwenkbar angeordnet und an der Stütze axial verschiebbar gestaltet.
Auch dieser Vorrichtung zum Verteilen und Glätten eines Fußbodenstrichs haftet der Nachteil an, daß sie durch ihre ausgestalteten technischen Merkmale nicht in der Lage ist, eine hinreichend genaue Verteilung der aufzutragenden, beziehungsweise zu verteilenden Massen bei gleichzeitiger Arbeitserleichterung zu ermöglichen. Durch die Ausführung der Vorrichtung ist nach erfolgter Verteilung nur bedingt und zudem erschwert eine Korrektur möglich.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen für Trocken-Estrich-Systeme zu schaffen, mit der sowohl ein schnelles als auch gleichzeitig sehr genauer Einbau einer Schüttung für derartige Fußböden möglich ist. Außerdem stellt sich die Erfindung die Aufgabe, im Fehlerfall eine schnelle und unkomplizierte Korrekturmöglichkeit zu schaffen. Ferner steht die Aufgabe, die komplette Grundfläche eines Raumes durch Abtastung mittels eines ausziehbaren Linealteiles abziehen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Punktes 1 aufgezeigten technischen Merkmale.
Erfindungsgemäß wird unter Verwendung eines Rotationslasers oder aber einer Schlauchwasserwaage ein Meter-Riß angezeichnet, wobei sich der Meter-Riß auf die Oberkante des Fertigfußbodens bezieht. Die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung selbst wird auf dem vorbereiteten Rohfußboden
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mit ihrer Grundplatte, welche mit einem Kugelgelenk ausgestattet ist, auf welchem ein Standrohr angeordnet ist, aufgeschraubt. Dabei wird die Abziehvorrichtung mit ihrer Grundplatte aus Zweckmäßigkeitsgründen zur Erreichung möglichst aller Punkte des zu bearbeitenden Raumes bevorzugt in der Raummitte installiert. Dadurch werden letztlich auch optimale und kürzestmögliche Maße für die Bearbeitung des Bodens erreicht. Die Wahl der Aufstellung der Abziehvorrichtung in der Raummitte wird zudem dadurch begünstigt, indem sich in der Regel dort der tiefste Punkt des alten Rohfußbodens befindet. Die Aufstellung der Abziehvorrichtung erfolgt durch eine einfache Montage des Standrohres mit höhenverstellbarer Linealaufnahme, wobei das Standrohr mit Grobgewinde zur Höhenverstellung ausgestattet ist. Ferner finden Schnellbauschrauben Anwendung, welche eine rasche Montage unterstützen. Die Dimensionierung der Grundplatte ist dabei derart ausgelegt, daß diese stabil und vor allem verwindungsfrei aufgebaut wird und auch solchermaßen arbeitet. In der Grundplatte selbst ist ein Lochraster angeordnet, welches unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Anwendungsfälle flexibel ermöglicht.
Auf der Grundplatte ist das Standrohr über ein Kugelgelenk zweckdienlich angeordnet, wodurch eine ganz exakte Ausrichtung und maßliche Einstellung unter Einbeziehung einer Pfosten-Wasserwaage ermöglicht wird. Dadurch wird das Standrohr exakt in's Lot gebracht und nachfolgend am feststellbaren Kugelgelenk arretiert. Nachfolgend wird ein drehbarer Teil der Abziehvorrichtung auf das Standrohr gesteckt und ein ausziehbares zweiteiliges axial verschiebbares Abziehlineal je nach der zu bearbeitenden Raumgröße am Fußpunkt montiert. Dabei wird eine Abspannung zwischen Standrohr und Abziehlineal derart eingehängt, daß der Winkel zwischen beiden exakt 90° Grad beträgt. Zweckdienlich ist die Abziehvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Lineals mit einem Gegengewicht ausgestattet, wodurch eine annähernde Gewichtsbalance erreicht wird, welche begünstigend auf etwaige Höhendifferenzen einwirkt, indem diese äußerst niedrig gehalten werden. Schließlich wird der drehbare Teil der Abziehvorrichtung mit Hilfe eines Lasers oder alternativ einer Schlauchwaage auf die zu erreichende, vorgegebene Arbeitshöhe eingestellt. Dabei ergibt sich die Arbeitshöhe aus dem Abstand der
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Unterkante des ausziehbaren, axial verschiebbaren, zweigeteilten Lineals bis zum Meter-Riß. Das bedeutet, daß der Abstand genau einen Meter betragen muß, zuzüglich der aufzutragenden Estrichstärke. Die Einstellung erfolgt bequem über ein Handrad des Standrohres. Mit dem Handrad wird über eine Gewindestange, welche im Handrad geführt ist, der drehbare Teil der Abziehvorrichtung axial nach oben, oder auch nach unten verschoben. Als Meß- und Orientierungspunkt dient dabei eine Laser-Zielplatte mit Zentrumspunkt und Millimeter-Skala, die am drehbaren Teil der Vorrichtung so angebracht ist, daß der Abstand vom Zentrumspunkt bis zur Unterkante des ausziehbaren Abziehlineals genau einen Meter beträgt. Ist der Rotations-Laser auf den vorhandenen Meter-Riß eingestellt, trifft er bei jeder Umdrehung die Laser-Zielplatte der Vorrichtung. Durch Betätigung des Handrades wird wie vorgenannt die vorgegebene Arbeitshöhe eingestellt und nachfolgend mit einer Feststelleinrichtung an der Gewindestange durch eine vorzugsweise Kontermutter fixiert.
Nach grober Ausbringung der Trockenschüttung wird diese annähernd über die zu bearbeitende Fläche verteilt. Anschließend wird mittels des axial verschiebbaren, ausziehbaren Abziehlineals die Schüttungsschicht planeben abgezogen. Dazu befindet sich am Ende des Abziehlineals ein drehbarer Führungsgriff, welchen die ausführende Kraft bedient und sich dabei rückwärts vor dem Abziehlineal bewegt, durch die noch grob ausgebrachte Schüttung.
Alternativ besteht zur erleichterten Arbeitsweise im Stehen die Möglichkeit, an Stelle des Führungsgriffes eine vorzugsweise ausklappbare Führungsstange zu bedienen. Neben der Arbeitserleichterung durch eine derartige Führungsstange besitzt der Bedienende dabei außerdem noch eine bessere Kontrolle über die Durchführung des gesamten Arbeitsprozesses. Während des Zurückführens des axial verschiebbaren Abziehlineals bewegt sich drehend am Ende desselben eine dort gelagerte Rolle, die an der Wand entlang geführt wird, wobei die Schüttung mit einer hohen Genauigkeit durch das Abziehlineal planeben abgezogen wird. Eventuell trotzdem auftretende Differenzen, welche durch unerwünschten Zug oder auch Druck auftreten können, werden durch eine Wasserwaagenlibelle, welche auf dem Ende des axial ausziehbaren Abziehlineals angeordnet ist, nötigenfalls korrigiert. Diese Wasserwaagenlibelle ist für ungünstige
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Lichtverhältnisse für ihre Ablesung mit einer einfachen Beleuchtung ausgestattet. Durch die Ausziehbarkeit des zweigeteilten axial wirkenden Abziehlineals, welche praktisch ein anpassen und verschieben auf jedes Raummaß ermöglicht, wird während des Abziehprozesses regelrecht jeder Punkt abgetastet, was auch im Ergebnis zuverlässig eine vollständige und absolut planebene Fußbodenoberfläche ergibt. Durch die vorbeschriebene technisch konstruktive Ausgestaltung der Abziehvorrichtung kann in der Regel ein Raum mit einem Zuge abgezogen werden.
Zweckdienlich beginnt und beeendet das Abziehen in einem Zuge an der Tür, beziehungsweise der Raumöffnung, wodurch nur noch ein schmaler unfertiger Streifen übrig bleibt, über welchen man die Abziehvorrichtung erreichen und abschließend demontieren kann. Diese kleine Restfläche wird mit einfachen manuellen Werkzeugen, wie beispielsweise einer Glättkelle problemlos ausgeglichen. Selbst sehr große Räume können mit der erfindungsgemäßen Abziehvorrichtung auf einfache Weise durch beliebiges Versetzen derselben abgezogen werden. Die Anzahl des beliebig öfteren Umsetzens richtet sich dabei lediglich nach der Größe des Raumes, wobei an jedem neuen Standort die Abziehvorrichtung auf beschriebene Weise neu justiert wird, was aber durch die Laser-Anordnung keinen großen Aufwand bereitet.
Vor dem Verlegen der Estrich-Elemente kann darüber hinaus die Fläche mit einer provisorischen Laufschicht aus Reststücken belegt werden, damit die Verlegung von einer Raumecke aus erfolgen kann, ohne daß die bereits bearbeitete Fläche wieder beschädigt wird. Ferner besteht auch die Möglichkeit, daß schon während des Abziehens mit der Verlegung begonnen wird, soll die fertige Fläche noch von der abzuziehenden Fläche aus erreicht werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Figur 1: das Prinzipschema der Abziehvorrichtung
Eine Grundplatte A ist mit einem Kugelgelenk darauf ausgestattet und wird mit vorgesehenen Bohrungen durch zweckdienliche, wiederverwendbare
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Schrauben auf den zu bearbeitenden, vorbereiteten Rohfußboden geschraubt. Auf der Grundplatte A wird ein Standrohr montiert, welches sich am Fuß auf das Kugelgelenk stützt. Auf das Standrohr wird ein höhenverstellbares Tragrohr B gesteckt, welches mit einer Linealaufnahme ausgestattet ist. Schließlich ist an der Linealaufnahme ein zweiteiliges, axial ausziehbares Abziehlineal befestigt, welches an seinem Ende eine waagerecht gelagerte Rolle N aufweist, die während des Arbeitsprozesses des Abziehens die Kontur der Wand abfährt. Mittels Handrad C wird das Tragrohr B in die gewünschte Arbeitshöhe gefahren und nachfolgend durch eine Kontermutter arretiert. Durch eine Abspannung F, welche in eine Öse des zweiteiligen, axial verschiebbaren Lineals G eingehängt wird, entsteht ein exakter Winkel von 90° Grad zwischen Lineal und Tragrohr B. Ein Gegengewicht E am Tragrohr B trägt zur besseren Gewichtsverteilung, daß heißt Gewichtsbalance bei, wodurch auftretende Zug- oder Druck-Toleranzen beim Arbeitsprozeß des Abziehens zum Großteil ausgeglichen werden. Mit Hilfe eines Rotations-Lasers, welcher auf den Meter-Riß L eingestellt ist, wird die Bezugslinie K zu einer Laserzielplatte D hergestellt. Die zu wählende Arbeitshöhe ist von der Stärke der verwendeten Estrich-Elemente abhängig. Sie wird durch Betätigung des Handrades C eingestellt und mittels vorzugsweise einer Kontermutter fixiert. Nach Herstellung der Funktionsbereitschaft der Abziehvorrichtung wird die Schüttung grob ausgebracht und mit dem Abziehen derselben zweckdienlich im Türbereich begonnen. Dazu wird das ausziehbare axial verschiebbare Lineal G entweder gebückt am Führungsgriff H1 bedient, oder stehend eine klappbare Führungsstange H2 über die ausgebrachte Schüttung geführt. Nach dem Überfahren der Schüttung mit dem Lineal G wird die fertige Fläche M gebildet, während vor dem Lineal G die noch abzuziehende Fläche I liegt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
A - Grundplatte mit Kugelgelenk und Standrohr B - Tragrohr mit Linealaufnahme, höhenverstellbar C - Handrad mit Kontermutter zur Höhenverstellung D - Laserzielplatte
E - Gegengewicht
F - Abspannung
G - Zweiteiliges Lineal, axial verschiebbar H1 - Führungsgriff
H2 - Führungsstange, klappbar I - abzuziehende Fläche
K - Bezugslinie
L - Meterriß
M - abgezogene Fläche
N - Rolle
• · t ··

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen für Trocken-Estrich- Systeme dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Kugelgelenk ausgestattete Grundplatte (A) ein Standrohr mit Gewinde trägt, über welches ein Tragrohr (B) geschoben wird, welches höhenverstellbar ausgestaltet ist und eine Linealaufnahme besitzt, an welcher ein ausziehbares, zweiteiliges Lineal (G) angeordnet ist, welches axial verschiebbar ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Handrades (C) eine Höhenverstellung des Tragrohres (B) erfolgt und die Fixierung der Einstellung der Arbeitshöhe des Lineals (G) zum Abziehen mittels vorzugsweise einer Kontermutter vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragrohr (B) und dem axial verschiebbaren zweiteiligen Lineal (G) eine Abspannung (F) angeordnet ist, wobei das Lineal (G) in einem Winkel von 90° Grad gehalten wird.
4. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare zweiteilige Lineal (G) an seinem vorderen Ende mit einer Wasserwaagenlibelle zur Kontrolle der Waagerechten ausgestattet ist und einen Führungsgriff (H1) als Handhabeelement besitzt.
5. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zum Führungsgriff (H1) eine klappbare Führungsstange (H2) am Lineal (G) zur stehenden Bedienung der Vorrichtung angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abziehen zweiteilige, axial verschiebbare Lineal (G) an seiner vorderen Stirnseite mit einer waagerecht angeordneten Rolle (N) ausgestattet ist, mit welcher die Wandkonturen abgefahren werden.
7. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (B) in seinem oberen Bereich einen Haltearm aufweist, welcher eine Laserzielplatte (D) zum Abtasten eines Meterriß (L) und ein Gegengewicht (E) zur Gewichtsbalance aufnimmt.
8. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem vorderen Teil des Lineals (G) angeordnete Wasserwaagenlibelle eine wahlweise einschaltbare Beleuchtung aufweist.
9. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannung (F) mittels Öse am axial verschiebbaren, zweigeteilten Lineal (G) und/oder am höhenverstellbaren Tragrohr (B) einhängbar befestigt ist.
10. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Rotationslasers, welcher auf einen Meterriß (L) eingestellt ist, eine Bezugslinie (K) zur Laserzielplatte (D) hergestellt wird.
11. Vorrichtung zum Einbau von Trockenschüttungen nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (A) mit Bohrungen für eine Schraubbefestigung auf dem Rohfußboden versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2898372A1 (fr) * 2006-03-09 2007-09-14 Bostik S A Sa Regle a niveler reglable.
WO2007116044A1 (de) * 2006-04-10 2007-10-18 Innenausbau Müller GmbH Gerät und verfahren zum nivellieren von trockenschüttung
FR2914936A1 (fr) * 2007-04-16 2008-10-17 Yahia Chebrek Dispositif de controle de niveau d'un sol pour une chape
WO2014183144A2 (de) 2013-05-14 2014-11-20 Döberl Egon Vorrichtung zur nivellierung von schüttungen und baustoffen

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