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DE29715300U1 - Holzregal - Google Patents

Holzregal

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DE29715300U1
DE29715300U1 DE29715300U DE29715300U DE29715300U1 DE 29715300 U1 DE29715300 U1 DE 29715300U1 DE 29715300 U DE29715300 U DE 29715300U DE 29715300 U DE29715300 U DE 29715300U DE 29715300 U1 DE29715300 U1 DE 29715300U1
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DE
Germany
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board
wooden shelf
wooden
boards
tenon
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Expired - Lifetime
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DE29715300U
Other languages
English (en)
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ZIESCHE JENS
Original Assignee
ZIESCHE JENS
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Publication date
Application filed by ZIESCHE JENS filed Critical ZIESCHE JENS
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Publication of DE29715300U1 publication Critical patent/DE29715300U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/025Shelves with moving elements, e.g. movable extensions or link elements
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0074Mortise and tenon joints or the like including some general male and female connections
    • A47B2230/0096Assembling sheet parts by male and female parts formed in the sheet thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

Anmelder: Kassel, den 25. August 1997
Jens ZlESCHE Anwaltsakte 17241
Waldstr. 3
D-36160 Dipperz
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
HOLZREGAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzregai zur Anbringung an einer Wand mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Brett zur Aufnahme von Gegenständen und mit mindestens einem an dem Brett angeordneten Verbindungsbrett, wobei im Verbindungsbrett befindliche Zapfen derart in am Brett befindliche Aussparungen eingreifen und umgekehrt, daß das Verbindungsbrett mit dem jeweiligen Brett über eine Zapfen- oder Zinkenverbindung verbunden ist.
Derartige, mit Zapfenverbindungen versehene Holzregale sind in verschiedenen Ausführungsformen hinlänglich bekannt. Darüber hinaus ist aus dem DE-GM 77 36 500 ein Holzregal bekannt, bei dem ebenfalls mehrere Bretter mit dazugehörigen Verbindungsbrettern in beliebiger Größe und Anordnung aneinander gereiht sind. Jedoch sind die einzelnen Bretter beim Holzregal gemäß der DE-GM 77 36 500 mittels Holzschrauben verbunden, während
an der Rückseite der einzelnen Bretter Befestigungselemente zum Anbringen des Holzregales an der Wand vorgesehen sind. Bei einer derartigen Konstruktion sind die Holzschrauben auf Scherung belastet und nur der jeweils oberhalb der Schrauben befindliche Teil der horizontal ausgerichteten Bretter kann die Last tragen. Folglich ist die Tragfähigkeit derartiger Regale begrenzt.
Auch ist es schwer möglich, die Anordnung der einzelnen Bretter nachträglich zu verändern, da die einzelnen Verbindungen nicht untereinander austauschbar sind.
Aus der DE-29 24 286 ist eine starre Eckverbindung aus Paneleneiementen bekannt, bei der am jeweiligen Paneleneiement aus Plastik senkrecht abstehende Vorsprünge angebracht sind, durch die ein über die gesamte Panelenbreite verlaufender Bolzen durchgeschoben ist. Bei zwei benachbarten Paneleneiementen sind die jeweilige Vorsprünge derart versetzt zueinander angeordnet, daß der Bolzen sowohl durch die Vorsprünge des einen, wie auch durch die Vorsprünge des anderen Panelenelementes hindurchgeführt werden kann. Hiermit ist eine lösbare Eckverbindung geschaffen, bei der die Panelenelemente beispielsweise in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet werden können. Auf diese Panelenelemente werden dann Holzbretter montiert, um eine durchgehende Auflagefläche zu schaffen. Dieses Verbindungselement von Paneleneiementen wird vorzugsweise bei Möbeln, Tischen, Schränken, Lagersystemen für Möbel, Spielkästen und Blumenkästen eingesetzt.
Ein Lösen derartiger Eckverbindungen ist nur unter großem Aufwand möglich, da der in den Vorsprüngen sitzende Bolzen nicht ohne weiteres aus der Eckverbindung herausgezogen werden kann. Auch ist ein späteres Kombinieren dieses Panelenelementes mit einem anderen Paneleneiement nur bedingt möglich, da die jeweiligen Vorsprünge nicht immer versetzt zueinander angeordnet sind. Auch die Gestaltung eines Holzregales mit
derartigen Panelenelementen aus Plastik und einem darauf angebrachten Holzbrett genügt nicht den ästhetischen Anforderungen anspruchsvoller Kunden.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Holzregal zu schaffen, dessen Bretter beliebig untereinander austauschbar sind, und welches leicht wiederzulösende Eckverbindungen aufweist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Holzregal der Eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß durch Zapfen des Verbindungsbrettes und durch Zapfen des Brettes hindurch eine Schraube eingesetzt ist.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Verbindung auch bei einer Zinken- oder Fingerzinkenverbindung einsetzbar ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Holzregal hat den Vorteil, daß die in die Zapfenverbindung eingebrachte Holzschraube mit einem entsprechenden Schraubendreher in einfacher Weise wieder entfernt werden kann. Nach dem Entfernen der Holzschraube kann die üblicherweise nicht verleimte Zapfenverbindung zwischen dem Brett und dem Verbindungsbrett durch Auseinanderziehen der Bretter wieder gelöst werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Holzregales besteht darin, daß die Schlitze und die Zapfen an allen Brettern und Verbindungsbrettern gleich dimensioniert sind, so daß die einzelnen Elemente untereinander beliebig austausch- und kombinierbar sind. Nachdem das Holzregal in der gewünschten Weise neu zusammengesteckt ist, kann dann durch Einschrauben der Holzschraube in die jeweilige Zapfverbindung wieder ein gut tragfähiges Holzregal geschaffen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzregales reicht die Schraube von der Rückseite des Holzregales her durch sämtliche Zapfen hindurch bis in den vordersten Zapfen, vorzugsweise bis in dessen Mitte, ragt aus diesem aber nicht heraus. Somit ist die Holzschraube für den Betrachter der Holzregales nicht sichtbar, so daß ein formschöner und ästhetischer Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Holzregales entsteht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende der Schraube eine zwischen 0,5 cm und 3 cm lange Spreizmuffe angebracht. Hierdurch wird die Schraube besonders fest und zuverlässig in der Zapfenverbindung gehalten. ·
Zur besonders formschönen und ästhetischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holzregales ist an der Vorderseite des Brettes ein Zapfen ausgebildet, während an der Vorderseite des Verbindungsbrettes ein Schlitz vorgesehen ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist auf der Rückseite eines horizontal ausgerichteten Brettes eine Halteöse angebracht, mittels der das Holzregal an der Wand befestigtbar ist. Dies ermöglicht eine kostengünstige und einfache Anbringung des erfindungsgemäßen Holzregales an einer Wand, während die Halteösen in der Regel von den auf dem Regal abgestellten Gegenständen verdeckt werden. Hierdurch bleibt die Befestigung des Holzregales unsichtbar, so daß ein scheinbar schwebendes Holzregal entsteht.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Holzregales ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
■ *·
beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erleutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
erfindungsgemäßen Holzregales;
Figur 2 eine aussch&eegr;ittsvergrößerte Rückansicht eines Teils des
Holzregales gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgmäßes Holzregal, das sich aus mehreren horizontal ausgerichteten Brettern 10 und zwischen den Brettern angeordneten Verbindungsbrettern 12 zusammensetzt. Die Bretter 10 und die Verbindungsbretter 12 sind jeweils über eine Zapfenverbindung 14 lösbar, insbesondere unverleimt, miteinander verbunden. Hierzu sind an den Brettern 10 Zapfen 16 und an den Verbindungsbrettern 12 Zapfen 18 ausgebildet. Die Bretter werden derart ineinander verschoben, daß die Zapfen 16 der Bretter 10 in die Freiräume bzw. Schlitze zwischen den Zapfen 18 der Verbindungsbretter 12 eingreifen und umgekehrt.
Um dem gesamten HolzregaUeinen besonders ästhetischen Eindruck zu verleihen, ist an der Vorderkante der Bretter 10 jeweils ein Zapfen 16 vorgesehen, während an den Verbindungsbrettern 12 an dieser Stelle eine entsprechende Aussparung gebildet ist.
An der Rückseite des Holzregaies sind mehrere Halteösen 20 angebracht mittels derer das Regal an der Wand befestigt werden kann. Diese Halteösen 20 werden in der Regel von den auf dem Regal abzustellenden Gegenständen verdeckt, so daß für den Betrachter des Holzregales der Eindruck entsteht, dieses Holzregal würde an der Wand schweben. Bei einer derartigen Befestigungsmethode kommt vorteilhaft zum Tragen, daß das Regal mehrstufig ausgebildet ist, so daß die auf die Halteöse 20
wirkenden Biegekräfte von dem jeweils darunter befindlichen, bzw. darüber liegenden Brett 10 in die Wand abgeleitet werden.
Wie in der in Figur 2 dargestellten Ausschnittsvergrößerung des in Figur 1 entlang der gestrichelten Linie Il markierten Keiles des erfindungsgemäßen Holzregales zu entnehmen ist, ist quer durch die Zapfenverbindung 14 eine Schraube 22, insbesondere eine Holzschraube eingesetzt. Diese Holzschraube 22 wird von der Rückseite des Holzregales durch die einzelnen Zapfen 16 und 22 hindurch eingeschraubt und reicht bis etwa in die Mitte des vordersten Zapfens -16. Durch diese Schraube 22 wird das Brett 10 mit dem jeweiligen Verbindungsbrett 12 zuverlässig verbunden, so daß auf eine bisher übliche Leimung verzichtet werden kann.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist am Ende der Holzschraube 22 eine etwa 1,5 cm lang Spreizmuffe angebracht, mit der die Schraube lösbar in der Zapfenverbindung 14 verankert werden kann.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Hoizregal zur Anbringung an einer Wand mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Brett (10) zur Aufnahme von Gegenständen und mit mindestens einem an dem Brett (10) angeordneten Verbindungsbrett (12), wobei im Verbindungsbrett (12) befindliche Zapfen (18) derart in am Brett (10) befindliche Aussparungen eingreifen und umgekehrt, daß das Verbindungsbrett (12) mit dem jeweiligen Brett (10) über eine Zapfen- oder Zinkenverbindung (14) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Zapfen (18) des Verbindungsbrettes (12) und durch Zapfen
(16) des Brettes (10) hindurch eine Schraube (22) eingesetzt ist.
2. Holzregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (22) von der Rückseite des Holzregales her durch sämtliche Zapfen (16, 18) hindurch bis in den vordersten Zapfen (16), vorzugsweise bis in dessen Mitte, reicht, aus diesem aber nicht herausragt.
3. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Schraube (22) eine zwischen 0,5 cm und 3 cm lange Spreizmuffe angebracht ist.
4. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Brettes (10) ein Zapfen (16) ausgebildet ist, während an der Vorderseite des Verbindungsbrettes ein Schlitz ausgebildet ist.
5. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite eines horizontal ausgerichteten Brettes (10) eine Halteöse (20) angebracht ist, mittels der das Holzregal an der Wand befestigbar ist.
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