DE29715300U1 - Holzregal - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
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-
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Description
Anmelder: Kassel, den 25. August 1997
Jens ZlESCHE Anwaltsakte 17241
Waldstr. 3
D-36160 Dipperz
D-36160 Dipperz
Vertreter:
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
Patentanwälte
Walther · Walther & Hinz
Heimradstr. 2
D-34130 Kassel
HOLZREGAL
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Holzregai zur Anbringung an einer
Wand mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Brett zur Aufnahme von Gegenständen und mit mindestens einem an dem Brett angeordneten
Verbindungsbrett, wobei im Verbindungsbrett befindliche Zapfen derart in am Brett befindliche Aussparungen eingreifen und umgekehrt, daß das
Verbindungsbrett mit dem jeweiligen Brett über eine Zapfen- oder Zinkenverbindung verbunden ist.
Derartige, mit Zapfenverbindungen versehene Holzregale sind in verschiedenen
Ausführungsformen hinlänglich bekannt. Darüber hinaus ist aus dem DE-GM 77 36 500 ein Holzregal bekannt, bei dem ebenfalls mehrere Bretter
mit dazugehörigen Verbindungsbrettern in beliebiger Größe und Anordnung aneinander gereiht sind. Jedoch sind die einzelnen Bretter beim Holzregal
gemäß der DE-GM 77 36 500 mittels Holzschrauben verbunden, während
an der Rückseite der einzelnen Bretter Befestigungselemente zum Anbringen
des Holzregales an der Wand vorgesehen sind. Bei einer derartigen Konstruktion sind die Holzschrauben auf Scherung belastet und nur der
jeweils oberhalb der Schrauben befindliche Teil der horizontal ausgerichteten Bretter kann die Last tragen. Folglich ist die Tragfähigkeit derartiger
Regale begrenzt.
Auch ist es schwer möglich, die Anordnung der einzelnen Bretter nachträglich
zu verändern, da die einzelnen Verbindungen nicht untereinander austauschbar sind.
Aus der DE-29 24 286 ist eine starre Eckverbindung aus Paneleneiementen
bekannt, bei der am jeweiligen Paneleneiement aus Plastik senkrecht abstehende Vorsprünge angebracht sind, durch die ein über die gesamte
Panelenbreite verlaufender Bolzen durchgeschoben ist. Bei zwei benachbarten Paneleneiementen sind die jeweilige Vorsprünge derart versetzt
zueinander angeordnet, daß der Bolzen sowohl durch die Vorsprünge des einen, wie auch durch die Vorsprünge des anderen Panelenelementes
hindurchgeführt werden kann. Hiermit ist eine lösbare Eckverbindung geschaffen, bei der die Panelenelemente beispielsweise in einem Winkel von
90° zueinander angeordnet werden können. Auf diese Panelenelemente
werden dann Holzbretter montiert, um eine durchgehende Auflagefläche zu schaffen. Dieses Verbindungselement von Paneleneiementen wird
vorzugsweise bei Möbeln, Tischen, Schränken, Lagersystemen für Möbel, Spielkästen und Blumenkästen eingesetzt.
Ein Lösen derartiger Eckverbindungen ist nur unter großem Aufwand möglich, da der in den Vorsprüngen sitzende Bolzen nicht ohne weiteres
aus der Eckverbindung herausgezogen werden kann. Auch ist ein späteres
Kombinieren dieses Panelenelementes mit einem anderen Paneleneiement nur bedingt möglich, da die jeweiligen Vorsprünge nicht immer versetzt
zueinander angeordnet sind. Auch die Gestaltung eines Holzregales mit
derartigen Panelenelementen aus Plastik und einem darauf angebrachten
Holzbrett genügt nicht den ästhetischen Anforderungen anspruchsvoller Kunden.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Holzregal zu schaffen, dessen Bretter beliebig untereinander austauschbar sind, und welches leicht wiederzulösende Eckverbindungen aufweist.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
das Holzregal der Eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß durch Zapfen des Verbindungsbrettes und durch Zapfen des Brettes
hindurch eine Schraube eingesetzt ist.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Verbindung auch bei einer
Zinken- oder Fingerzinkenverbindung einsetzbar ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Holzregal hat den Vorteil,
daß die in die Zapfenverbindung eingebrachte Holzschraube mit einem entsprechenden
Schraubendreher in einfacher Weise wieder entfernt werden kann. Nach dem Entfernen der Holzschraube kann die üblicherweise nicht
verleimte Zapfenverbindung zwischen dem Brett und dem Verbindungsbrett durch Auseinanderziehen der Bretter wieder gelöst werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Holzregales besteht darin, daß
die Schlitze und die Zapfen an allen Brettern und Verbindungsbrettern gleich dimensioniert sind, so daß die einzelnen Elemente untereinander beliebig
austausch- und kombinierbar sind. Nachdem das Holzregal in der gewünschten Weise neu zusammengesteckt ist, kann dann durch Einschrauben
der Holzschraube in die jeweilige Zapfverbindung wieder ein gut tragfähiges Holzregal geschaffen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzregales
reicht die Schraube von der Rückseite des Holzregales her durch sämtliche
Zapfen hindurch bis in den vordersten Zapfen, vorzugsweise bis in dessen Mitte, ragt aus diesem aber nicht heraus. Somit ist die Holzschraube für
den Betrachter der Holzregales nicht sichtbar, so daß ein formschöner und
ästhetischer Gesamteindruck des erfindungsgemäßen Holzregales entsteht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist am freien Ende der
Schraube eine zwischen 0,5 cm und 3 cm lange Spreizmuffe angebracht. Hierdurch wird die Schraube besonders fest und zuverlässig in der
Zapfenverbindung gehalten. ·
Zur besonders formschönen und ästhetischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Holzregales ist an der Vorderseite des Brettes ein
Zapfen ausgebildet, während an der Vorderseite des Verbindungsbrettes ein Schlitz vorgesehen ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist auf der Rückseite eines
horizontal ausgerichteten Brettes eine Halteöse angebracht, mittels der das Holzregal an der Wand befestigtbar ist. Dies ermöglicht eine kostengünstige
und einfache Anbringung des erfindungsgemäßen Holzregales an einer
Wand, während die Halteösen in der Regel von den auf dem Regal abgestellten Gegenständen verdeckt werden. Hierdurch bleibt die Befestigung
des Holzregales unsichtbar, so daß ein scheinbar schwebendes Holzregal
entsteht.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Holzregales ergeben sich aus der
Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale
erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind
nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr
■ *·
beispielhaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erleutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
erfindungsgemäßen Holzregales;
Figur 2 eine aussch&eegr;ittsvergrößerte Rückansicht eines Teils des
Holzregales gemäß Figur 1.
Figur 1 zeigt ein erfindungsgmäßes Holzregal, das sich aus mehreren
horizontal ausgerichteten Brettern 10 und zwischen den Brettern angeordneten
Verbindungsbrettern 12 zusammensetzt. Die Bretter 10 und die
Verbindungsbretter 12 sind jeweils über eine Zapfenverbindung 14 lösbar,
insbesondere unverleimt, miteinander verbunden. Hierzu sind an den
Brettern 10 Zapfen 16 und an den Verbindungsbrettern 12 Zapfen 18
ausgebildet. Die Bretter werden derart ineinander verschoben, daß die Zapfen 16 der Bretter 10 in die Freiräume bzw. Schlitze zwischen den
Zapfen 18 der Verbindungsbretter 12 eingreifen und umgekehrt.
Um dem gesamten HolzregaUeinen besonders ästhetischen Eindruck zu
verleihen, ist an der Vorderkante der Bretter 10 jeweils ein Zapfen 16
vorgesehen, während an den Verbindungsbrettern 12 an dieser Stelle eine
entsprechende Aussparung gebildet ist.
An der Rückseite des Holzregaies sind mehrere Halteösen 20 angebracht
mittels derer das Regal an der Wand befestigt werden kann. Diese Halteösen 20 werden in der Regel von den auf dem Regal abzustellenden
Gegenständen verdeckt, so daß für den Betrachter des Holzregales der
Eindruck entsteht, dieses Holzregal würde an der Wand schweben. Bei einer derartigen Befestigungsmethode kommt vorteilhaft zum Tragen, daß
das Regal mehrstufig ausgebildet ist, so daß die auf die Halteöse 20
wirkenden Biegekräfte von dem jeweils darunter befindlichen, bzw. darüber
liegenden Brett 10 in die Wand abgeleitet werden.
Wie in der in Figur 2 dargestellten Ausschnittsvergrößerung des in Figur 1
entlang der gestrichelten Linie Il markierten Keiles des erfindungsgemäßen Holzregales zu entnehmen ist, ist quer durch die Zapfenverbindung 14 eine
Schraube 22, insbesondere eine Holzschraube eingesetzt. Diese Holzschraube 22 wird von der Rückseite des Holzregales durch die einzelnen
Zapfen 16 und 22 hindurch eingeschraubt und reicht bis etwa in die Mitte
des vordersten Zapfens -16. Durch diese Schraube 22 wird das Brett 10
mit dem jeweiligen Verbindungsbrett 12 zuverlässig verbunden, so daß auf
eine bisher übliche Leimung verzichtet werden kann.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist am Ende der Holzschraube
22 eine etwa 1,5 cm lang Spreizmuffe angebracht, mit der die Schraube lösbar in der Zapfenverbindung 14 verankert werden kann.
Claims (5)
1. Hoizregal zur Anbringung an einer Wand mit mindestens einem
horizontal ausgerichteten Brett (10) zur Aufnahme von Gegenständen und mit mindestens einem an dem Brett (10) angeordneten
Verbindungsbrett (12), wobei im Verbindungsbrett (12) befindliche Zapfen (18) derart in am Brett (10) befindliche Aussparungen
eingreifen und umgekehrt, daß das Verbindungsbrett (12) mit dem jeweiligen Brett (10) über eine Zapfen- oder Zinkenverbindung (14)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Zapfen (18) des Verbindungsbrettes (12) und durch Zapfen
(16) des Brettes (10) hindurch eine Schraube (22) eingesetzt ist.
2. Holzregal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (22) von der Rückseite des Holzregales her durch sämtliche Zapfen (16, 18) hindurch bis in den vordersten Zapfen (16),
vorzugsweise bis in dessen Mitte, reicht, aus diesem aber nicht herausragt.
3. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Schraube (22) eine zwischen 0,5 cm und 3 cm
lange Spreizmuffe angebracht ist.
4. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Brettes (10) ein Zapfen (16) ausgebildet
ist, während an der Vorderseite des Verbindungsbrettes ein Schlitz ausgebildet ist.
5. Holzregal nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite eines horizontal ausgerichteten Brettes (10) eine
Halteöse (20) angebracht ist, mittels der das Holzregal an der Wand befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715300U DE29715300U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Holzregal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715300U DE29715300U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Holzregal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715300U1 true DE29715300U1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=8045121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715300U Expired - Lifetime DE29715300U1 (de) | 1997-08-26 | 1997-08-26 | Holzregal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29715300U1 (de) |
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- 1997-08-26 DE DE29715300U patent/DE29715300U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980102 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980528 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010703 |