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DE29617805U1 - Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung - Google Patents

Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung

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DE29617805U1
DE29617805U1 DE29617805U DE29617805U DE29617805U1 DE 29617805 U1 DE29617805 U1 DE 29617805U1 DE 29617805 U DE29617805 U DE 29617805U DE 29617805 U DE29617805 U DE 29617805U DE 29617805 U1 DE29617805 U1 DE 29617805U1
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ceiling
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thermal insulation
mortar
formwork
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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Description

Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung
Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung, der nach dem Vermauern die Deckenabschalung bildet.
Zum Erstellen von Betondecken an Gebäuden wurden bisher arbeitsintensive Schalungen angebracht, welche das Abfließen des Betons verhindern. Die Schalungen werden in der Regel in einer zeitaufwendigen Form an der Baustelle gefertigt, befestigt und abgestützt, nach dem Betonieren abgenommen, gesäubert und abtransportiert.
Bei dieser Ausführung werden durch die frei liegende und ungeclämmte Stirnfläche der Betondecke enorme Wärmemengen an die Außenluft abgeführt. Zusätzlich ist die Stirnfläche der Betondecke im Bereich der Außenmauer ein äußerst kritischer Putzunüergrurid. Durch unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten der Decke und der sie umgebenden Wandbaustoffe kommt es häufig zu Putzschäden mit den bekannten Nachfolgeerscheinungen. Zusätzlich kommt es durch Tauwasserbildung im Bereich der ungedämmten Decke zu Feuchtigkeitsabzeichnungen und Schimmelbildung.
Zum Teil werden Decken im Außenbereich mit einer Wärmedämmschicht versehen. Dieser Lösungsansatz erfordert ebenfalls eine arbeitsintensive Außenschalung. Außerdem wird der Putzuntergrund im Bereich der Decke unterbrochen, ein homogener Putzuntergrund ist nicht mehr gegeben. Unterschiedliche Austrocknungen, unterschiedliches Schwinden, Kriechen, Quellen und unterschiedliche Temperaturspannungen können auch hier zu Putzschäden führen.
Lösungsansätze mit aufgemauerten Steinen oder besonderen, vorgefertigten Elementen weisen in der Regel nur eine schwache Dämmstoffschicht auf und können den gesteigerten wirtschaftlichen und gesetzlichen Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz nur teilweise gerecht werden.
Bekannte Lösungsansätze mit vorgemauerten Steinen und zwischen Vermauerung und Decke angebrachter, ausreichender Dämmung schwächen den statisch wirksamen Wandquerschnitt der zur Lastabtragung notwendig ist und/oder verringern das Auflager der Decke und des Ringbalkens.
Bekannte Lösungsansätze mit vorgemauerten Steinen oder verklebten Dämmstoffelementen als verlorene Schalung haben häufig nicht die erforderliche Stabilität, um dem Druck des verdichteten Frischbetons ohne Maßveränderungen - sogenanntes Ausbauchen - standzuhalten. Außerdem sind außen liegende Dämmstoffe hinsichtlich der Beschaffenheit als Putzuntergrund als problematisch anzusehen. Der entscheidende erfinderische Schritt des beschriebenen Deckenabschalsteins liegt darin, daß durch die Integration einer ausreichenden Wärmedämmstoffschicht innerhalb des statisch wirksamen Deckenabschalsteins es. erstmals möglich ist, eine ausreichende Dämmstoffschicht, welche durch die Wärmeschutzverordnung vorgegeben wurde, einzubringen, ohne den statisch tragenden Wandquerschnitt zu schwächen oder die Auflagefläche für Decke und Ringbalken/Ringanker zu reduzieren.
Durch die vierseitige Verzannung/Vermörtelung des beschriebenen Deckenabschalsteins und einer eventuellen durchgehenden oder punktuellen Stahlbewehrung in der oberen Mörtelnut wird eine hervorragende Standfestigkeit - auch während der kritischen Phase des Betonverdichtens - erreicht.
Das Ausgangsmaterial für den beschriebenen Deckenabschalstein kann auf das umgebende Mauerwerk abgestimmt werden, sodaß Schäden im Außenputz auszuschließen sind. Bevorzugt sollten als Ausgangsmaterial Ziegel verwendet werden, da hier entsprechend schlanke Außen- und Mittelstege - zugunsten eines hohen Dämmstoffanteils --bei relativ hoher Druckbelastung des Ziegelelements möglich sind.
Der Erfindung liegen nachstehende Aufgäben zugrunde:
■ das Abfließen des Betons der Decke, des Ringbalkens oder des Ringankers zu verhindern;
■ im Bereich der Decke und des umgebenden Mauerwerks einen homogenen, stabilen und haftenden Putzuntergrund zu schaffen;
&bgr; eine optimale Däinmstoffschicht einzubringen, ohne den zur Lastabtragung notwendigen Wandquerschnitt zu schwächen;
■ den statisch wirksamen Deckenabschalstein und eine ausreichende Dämmstoffschicht in einem Element zu vereinen, damit genügend Auflagefläche für Decke und Ringbalken verbleibt;
■ durch eine vierseitige Vermörtelung/Verzahnung des Schalungselements und einer eventuellen Bewehrung der oben liegenden Mörtelnut werden die auftretenden Kräfte beim Verdichten des Ortbetons ohne Verrutschen/Ausbauchen/Ausbrechen des Schalungselementes aufgenommen. Ein Abkippen der Schalung ist ausgeschlossen;
-2-
■ durch das Integrieren des Dämmstoffs innerhalb ttes statisch wirksamen Dek-
kenabschalsteins ist ein möglichst breites Auflager der Decke und des Ringbalkens auch bei schlanken Wänden garantiert. Ein Auslegen der Dämmstoffschicht auf die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung ist damit gewährleistet, ohne daß statische Nachteile in Kauf genommen werden müssen;
■ durch Verwendung eines geschlossenzelligen Wärmedämmstoffs - bevorzugt Polyurethanschaum - ein Durchfeuchten des Dämmstoffs aufgrund der Dampfdiffusion oder aufgrund der Witterung zu verhindern. Außerdem werden dadurch Frostschäden durch gefrierendes Kondenswasser vermieden.
Die Erfindung ist in dem Kennzeichen des Hauptanspruches festgelegt, wobei die abhängigen Ansprüche vorteilhafte Ausführungen kennzeichnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand beispielsweiser Ausfülirungsformen in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführung, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 eine zweite Ausfuhrungsform mit durchgehender Nut in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 jeirie dritte Ausführung der Erfindung, mit unterbrochener Nut, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform mit versetzten Stegen, Fig. 7 eine fünfte Ausfuhrungsform mit Abstandhaltern für die Dämmung und Fig. 8 eine sechste Ausführungsform mit verbreiterter Auflagefläche.
Ein erfindungsgemäßer Deckenabschalstein ist ein rechteckiges Element aus Ziegelwerkstoff, Leichtbeton, Porenbeton od. dgl. Das Element hat senkrecht zur Lagerfüge Hohlkammern und wird dann üblicherweise als Hohllochziegel oder Hohlblockstein (Fig. 1 bis 3) bezeichnet, oder er besitzt parallel zur Lagerfuge und quer zur Druckrichtung verlaufende Hohlkammern und wird dann üblicherweise als Langlochziegel oder Langlochstein (Fig. 4 und 5) bezeichnet. Es können eine oder mehrere Kammern in Wärmestromrichtung vorgesehen sein.
Die Kammern können unterschiedlich ausgeführt werden, und eine Optimierung kann dahingehend stattfinden, daß nach Möglichkeit durchgehende Stege in Wärmestromrichtung vermieden werden. In diesem Fall sind die einzelnen Kammern bevorzugt mit in Wärmestromrichtung versetzten Stegen ausgeführt (Fig. 6). Die Hohlkammern können mit einem Dämmstoff, bevorzugt Polyurethanschaum, verfüllt werden, welcher den Großteil der Wärmedämmung des Elements übernimmt. Über das Ziegel-, Leichtbeton- oder Porenbetonskelett werden die Lasten der darüberliegenden Wände abgetragen.
-3-
An jeder Schmalseite kann je eine Mörteltasche a (Fig. 1 bis 5)*vorgesehen sein. Anstelle der Mörteltasche können auch Nut und Feder vorgesehen sein, wie in Fig. 6 gezeigt.
Weiters kann an der Oberseite des erfindungsgemäßen Deckenabschalsteins eine durchgehende Nut b (z.B. Fig. 4) oder eine unterbrochene Nut b (wie in Fig;. 5 gezeigt) in Längsrichtung angebracht sein, die in den Mörteltaschen oder Verzahnungen endet.
Weiters kann die Lagerfuge des Elements im Mörtel versetzt und die beiden Mörteltaschen und die oben liegende Nut können mit Mörtel vergossen werden. Bei einer Variante ist vorgesehen, daß die beiden Schmalseiten anstelle der Mörteltaschen durch Nut und Feder verbunden werden. Zusätzlich kann die oben liegende Nut, speziell an den Ecken, mit Baustahl bewehrt werden. Dadurch wird eine vierseitige Mörtelverbindung/Verzarmung erreicht, welche speziell in Verbindung mit einer zusätzlichen Bewehrung eine stabile und sichere Schalung gewährleistet.
In Fig. 7 ist ein Deckenabschalstein D dargestellt, bei dem auf der Innenseite der Außenwandung an sowohl bei den waagrechten als auch bei den senkrechten Lochreihen. Stege st als Abstandshalter zwischen Außenwandung an und Dämmung da angebracht- sind. Die dadurch entstehende Luftschicht zwischen Außenwandung an und Dämmung da verhindert ein Durchfeuchten der Isolierung.
Der Deckenabschalstein D nach Fig. 8 entspricht jenem nach Fig. 4, jedoch besitzt diese Variante an ihrer Auflagefläche zur besseren Standfestigkeit eine Verbreiterung V.
-4-

Claims (8)

Ansprüche
1. Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung, der nach dem Vermauern die Dekkenabschalung bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die senkrechten oder waagrechten Hohlkammern mit Dämmstoff, zum Beispiel Polyurethanschaum. Perlite oder ähnlichem ausgefüllt sind, wobei dies einzelnen Hohlkammern oder Hohlkammernreihen so dimensioniert werden, daß eine ausreichende Wärmedämmung erreicht wird, ohne daß die Fläche für das Deckenauflager und den Ringbalken zu stark reduziert wird, sodaß Wärmedämmung und der statisch wirksame Teil des Deckenabmauersteins in einem Bauelement vereint sind, wobei der Wandquerschnitt nicht durch eine unbelastbare Dämmstoffschicht geschwächt wird.
2. Deckenabschalstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an jeder Schmalseite mit einer Mörteltasche (a) versehen (Fig. 1 bis 5) oder mit Nut (b) und Feder ausgebildet ist (Fig. 6).
3. Deckenabschalstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite eine in Längsrichtung durchgehende oder unterbrochene Mörtelnut (b) ausgehoben ist (Fig. 1 bis 5).
4. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Mörtel/Beton verfullte Nut auf der Oberseite des Deckenabschalsteins durchgehend oder nur in kritischen Zonen mit Baustahl bewehrt wird.
5. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite, das heißt der Decke zugekehrten Seite, Noppen oder Längsrillen zur besseren Verzahnung mit dem Beton der Decke ausgebildet sind.
6. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche f 'bis*"5, daciiirch'gekennzeichnet, daß sich nach dem Vermauern, Verfüllen der Mörteltaschen und der oberen Nut eine vierseitige verzahnte/vermörtelte Schalung ergibt.
7. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Außenwandung (an) sowohl bei den waagrechten, als auch bei den senkrechten Lochreihen Stege (St) als Abstandshalter zwischen Außenwandung und Dämmung angebracht sind (Figur 7).
8. Deckenabschalstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Auflagefläche zur besseren Standfestigkeit eine Verbreiterung (V) aufweist (Fig. 8).
-2-
DE29617805U 1996-10-14 1996-10-14 Deckenabschalstein mit integrierter Wärmedämmung Expired - Lifetime DE29617805U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008368U1 (de) 2008-06-24 2009-08-06 Karl Bachl Gmbh & Co. Kg Mauerstein zur Errichtung von thermisch dämmenden Baukörpern
FR2952949A1 (fr) * 2009-11-26 2011-05-27 Batista Bernardo Martins Bloc de construction et procede d'isolation d'un mur utilisant ce bloc de construction.
FR2977600A1 (fr) * 2011-07-07 2013-01-11 Perin Et Cie Planelle de rive et procede de fabrication correspondant.
ITRM20110544A1 (it) * 2011-10-14 2013-04-15 Ceramica D Arte Santoriello Elemento costruttivo per la costruzione di strutture edili e relativo sistema per la costruzione di strutture edili.
EP3296478A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 Tebetec AG Anordnung zum verbinden einer gebäudewand mit einer boden- oder deckenplatte und formbaustein für eine solche anordnung

Cited By (6)

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EP2581514A1 (de) * 2011-10-14 2013-04-17 Ceramica D'Arte Santoriello Zeigelstein mit einer Vielzahl von Hohlräumen
EP3296478A1 (de) * 2016-09-16 2018-03-21 Tebetec AG Anordnung zum verbinden einer gebäudewand mit einer boden- oder deckenplatte und formbaustein für eine solche anordnung

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Effective date: 20050429

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