DE2953155C2 - - Google Patents
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- H01M10/06—Lead-acid accumulators
- H01M10/12—Construction or manufacture
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zelle für einen
Bleiakkumulator, die in einem mit Elektrolyt gefüllten
Gehäuse angeordnet ist und wenigstens eine positive und
wenigstens eine negative Platte aufweist, zwischen denen
mehrere Trennteile angeordnet sind, wobei jede positive
Platte in enger Berührung mit zwei ebenen mikroporösen
Platten steht, deren Abmessungen wenigstens gleich
denjenigen der Platten sind und wobei die gesamten
Schmalseiten jeder positiven Platte mit einer für das
aktive Material dieser Platte undurchdringlichen
Schutzschicht bedeckt sind.
Derartige Zellen eignen sich insbesondere für
Bleiakkumulatoren mit sehr kurzen Ladezeiten in der
Größenordnung von 1/2 h und Entladezeiten in einer
Größenordnung von 2 h, wie sie zum Antrieb von
Kraftfahrzeugen erforderlich sind. In der US-PS
36 25 772 ist ein Bleiakkumulator beschrieben, dessen
positive Elektrodenplatten in hermetisch abgedichteten
Separatortaschen angeordnet sind, die aus porösen,
beidseitig der Elektrodenplatten angeordneten,
anorganischen Materialien bestehen, während die
Schmalseiten der positiven Elektrodenplatten von einem
Kunstharz bedeckt sind. Diese Separatortaschen, die das
Material der positiven Elektrode allseitig umgeben,
verhindern, daß im Laufe der Zeit die
Zersetzungsprodukte des aktiven Materials der positiven
Elektroden auf den Boden des die Zelle enthaltenden
Gehäuses fallen und so einen Kurzschluß herbeiführen.
Aus der US-PS 32 01 280 ist ferner ein Bleiakkumulator
mit besonders kleinen Abmessungen bekannt, bei dem
ebenfalls Kurzschlüsse durch die Ablagerung von
Zersetzungsprodukten der positiven Elektrode auf den
Grund des Batteriegehäuses dadurch verhindert werden,
daß beidseitig der positiven Elektrode Separatorplatten
angelegt werden, deren Schmalseiten durch eine Hülle
miteinander verbunden werden. Auch hierbei soll das Ziel
erreicht werden, die sich ausbildenden
Zersetzungsprodukte zurückzuhalten. Die vollständigen
Zellen werden dabei unter Druck in das Batteriegehäuse
eingesetzt, der dabei auf die Schmalseiten der Zellen
wirkt, um diese an Ort und Stelle zu halten und ein
Verrutschen zu verhindern. Nach Eingeben des flüssigen
Elektrolyten verschwindet dieser ursprünglich vorhandene
Druck, so daß während der Lebensdauer der Batterie auch
weiterhin Zersetzungsprodukte auftreten, die in den
Separatortaschen zurückgehalten werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zelle
für einen Bleiakkumulator zu schaffen, bei der das
Entstehen der Zersetzungsprodukte im aktiven Material
der positiven Elektrode verhindert wird, so daß die
Lebensdauer eines derartigen Akkumulators beträchtlich
erhöht wird.
Ausgehend von einer Zelle der eingangs näher genannten
Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß
sie eine Vorrichtung aufweist, die auf sie einen
Preßdruck von wenigstens 0,4 bar ausübt.
Die erfindungsgemäße Zelle für einen Bleiakkumulator ist
also nicht nur von einer hermetisch verschlossenen
anliegenden Separatortasche umgeben, sondern sie wird
während ihres Einsatzes, d. h. während der Lebensdauer
des damit versehenen Bleiakkumulators ständig mit einem
gewissen Preßdruck beaufschlagt, so daß keine
Zersetzungsprodukte mehr ausgebildet werden. Ein
derartiger Bleiakkumulator weist den Vorteil auf, mehr
als 1000 Lade-Entlade-Zyklen auszuhalten, mit einer
Ladezeit in der Größenordnung von 1/2 h und einer
Entladezeit in der Größenordnung von 2 h.
Die den Druck ausübende Vorrichtung kann
vorteilhafterweise mehrere gewellte und/oder gelochte
PVC-Blätter aufweisen, während die Schutzschicht
vorzugsweise ein Epoxydharz ist.
Besonders günstig ist es, wenn die über den Rand der
positiven Platte hinausstehenden Teile der mikroporösen
Trennteile zueinander konvergieren.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 Einzelteile eines Bleiakkumulators;
Fig. 2 eine Darstellung des Abnutzungsbereiches einer
positiven Platte eines Bleiakkumulators und
Fig. 3A bis 3C, 4 Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Zelle.
Bei den in Fig. 1 dargestellten Einzelheiten einer
erfindungsgemäßen Zelle ist mit 1 eine mittig
angeordnete positive Platte bezeichnet und mit 2 und 3
zwei beidseitig angeordnete negative Platten. Zwischen
der positiven und jeder negativen Platte ist eine Anzahl
von Trennteilen angeordnet, die z. B. eine ebene
mikroporöse Platte 4 aufweisen, die aus Papierbrei,
Glaswolle und Phenolharz bestehen kann, sowie daran
anschließend ein gewelltes und gelochtes Trennteil 5
aufweist, z. B. aus PVC, sowie ein Teil 6 aufweist, das
z. B. ein Faservlies sein kann. Wie die Pfeile F
andeuten, wird auf die Gesamtanordnung der Zelle des
Bleiakkumulators ein Druck ausgeübt. Es sei bemerkt, daß
zahlreiche Zellen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind,
parallel oder in Reihe zusammengeschaltet sein können,
wobei der ausgeübte Druck auf die Gesamtheit der Zellen
wirkt.
Es wurde festgestellt, daß mit Aufbauten gemäß denen von
Fig. 1, auf welche relativ große Drucke ausgeübt wurden,
z. B. in der Größenordnung von 0,4 bar oder 1 bar oder
mehr, Zellen für Bleiakkumulatoren großer Lebensdauer
geschaffen werden konnten, die 1000 Lade-Entlade-Zyklen
oder mehr aushielten, wobei die Ladezeit in der
Größenordnung von 1/2 h und die Entladezeit in der
Größenordnung von 2 h lagen. Vergleichsweise sei
bemerkt, daß herkömmliche Batteriezellen nicht mehr als
100 Lade-Entlade-Zyklen bei diesen Ladegeschwindigkeiten
aushalten.
Bei der Untersuchung der in Fig. 1 dargestellten Zellen
wurde festgestellt, daß am Ende der Lebensdauer des
Bleiakkumulators, d. h. wenn die Ladekapazität nicht
mehr ausreicht, im wesentlichen die positive Platte
Abnutzungserscheinungen aufwies. Diese Erscheinungen,
die einer Zersetzung des aktiven Materials entsprechen,
treten im wesentlichen in dem in Fig. 2 dargestellten
Bereich auf: Der dort mit 10 bezeichnete mittlere Teil
der Platte ist im wesentlichen unverändert, während eine
erhebliche Abnutzung in den mit 11 bezeichneten
Seitenbereichen auftrat.
Diese Abnutzungserscheinungen in den Seitenbereichen
können nun dadurch verringert werden, daß die positive
Platte mit einem Material umgeben wird, welches
undurchdringlich für das in der positiven Platte
enthaltene aktive Material ist. Dadurch kann die
Lebensdauer des Bleiakkumulators erhöht werden.
Fig. 3A zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der
Erfindung, bei dem die positive Platte 1 zwischen zwei
ebenen mikroporösen Platten 4 angeordnet ist, wobei
diese mikroporösen Platten eine Oberfläche aufweisen,
die größer als diejenige der Platte ist und diese auf
allen Seiten überragt, wie es die Draufsicht von Fig. 4
erkennen läßt. Der zwischen den hervorstehenden Enden
der mikroporösen Platten 4 entstehende Kanal wird nun
mit einem Gewebe oder Band aus Epoxydharz 20 ausgefüllt,
der nicht von der Schwefelsäure angegriffen wird und der
die Ränder der Platte vollständig bedeckt und so das
aktive Material abdichtet.
Es ist wichtig, daß dieses Epoxydharz gut an den Rändern
der Platte 1 haftet und daß in dem Kanal keine Blasen
entstehen. Zu diesem Zweck werden, wie Fig. 3B zeigt,
die Enden 4 a der mikroporösen Platte 4 zueinander
konvergent geformt; wenn diese Enden nämlich divergent
auseinanderlaufen würden, wie es in Fig. 3C dargestellt
ist, so könnten sich Lufteinschlüsse zwischen dem
Harzband und dem Rand der Platte ausbilden. Diese
Einschlüsse sind in Fig. 3C mit 21 bezeichnet.
Das genannte Harzband ist nur eine mögliche
Ausführungsform gemaß der Erfindung, wobei es für den
Fachmann klar ist, daß auch andere Schutzanordnungen für
die Kanten der positiven Platten verwendet werden
können, z. B. indem bandförmige Teile vorgesehen werden,
die unter Druck über die Ränder der Platte verlaufen.
Es können auch andere Aufbauten für die Trennteile gemäß
Fig. 1 verwendet werden, wobei auch solche mit vier
Teilen denkbar sind.
Claims (5)
1. Zelle für einen Bleiakkumulator, die in einem mit Elek
trolyt gefüllten Gehäuse angeordnet ist und wenigstens
eine positive und wenigstens eine negative Platte auf
weist, zwischen denen mehrere Trennteile angeordnet
sind, wobei jede positive Platte in enger Berührung mit
zwei ebenen, mikroporösen Platten steht, deren Abmessun
gen wenigstens gleich denjenigen der Platten sind und
wobei die gesamten Schmalseiten jeder positiven Platte
mit einer für das aktive Material dieser Platte undurch
dringlichen Schutzschicht bedeckt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zelle eine Vorrichtung aufweist, die
auf sie einen Preßdruck von wenigstens 0,4 bar ausübt.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Druck ausübende Vorrichtung mehrere gewellte und/
oder gelochte Blätter aus PVC aufweist.
3. Zelle nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht ein Epoxydharz ist.
4. Zelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
über den Rand der positiven Platte hinausstehenden Tei
le der mikroporösen Trennteile zueinander konvergieren.
5. Verwendung einer Vielzahl von Zellen nach einem der An
sprüche 1 bis 4 in einem Bleiakkumulator, insbesondere
für Kraftfahrzeuge.
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