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DE2944338C2 - Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen - Google Patents

Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen

Info

Publication number
DE2944338C2
DE2944338C2 DE19792944338 DE2944338A DE2944338C2 DE 2944338 C2 DE2944338 C2 DE 2944338C2 DE 19792944338 DE19792944338 DE 19792944338 DE 2944338 A DE2944338 A DE 2944338A DE 2944338 C2 DE2944338 C2 DE 2944338C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
footplate
edge part
teeth
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792944338
Other languages
English (en)
Other versions
DE2944338A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Ne Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Kind GmbH and Co KG
Original Assignee
Otto Kind GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Kind GmbH and Co KG filed Critical Otto Kind GmbH and Co KG
Priority to DE19792944338 priority Critical patent/DE2944338C2/de
Publication of DE2944338A1 publication Critical patent/DE2944338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2944338C2 publication Critical patent/DE2944338C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/12Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußplatten-Randteil nach innen nachgiebig gehaltert ist, der zur Regal-Längsseite gleichlaufend angeordnet ist.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe größer, insbesondere etwa doppelt so groß, als die Wanddicke der aus Steg-, Rinnen- oder Rohrprofilstäben bestehenden Säule (1) ist
4. Anordnung nsch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2), insbesondere an der zur Regallängsseite gleichgerichteten Säulenwandinnenseite mittels einer von der Fußplatte (2) nach oben abstrebenden, biegsamen Lasche (5) befestigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelte Lasche (5) an der Fußplatte (2) angeschnitten ist, wobei zwischen der Lasche und der Fußplatte (2) ein schmaler Steg (6) mit gegenüber der Lasche (5) geringerer Biegefestigkeit angeordnet ist und wobei insbesondere in der Fußplatte (2) in Richtung der Längsseiten des Steges (6) verlaufende und über die Biegekante der Abwinklung hinausreichende Schlitze (7) angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (2) vieleckig, insbesondere rechteckig ausgebildet ist und daß die Verzahnungen in zwei einander gegenüberliegenden Randteilen (3, 4) angeordnet sind, wobei einem Zahn (3) des einen Randteiles im gegenüberliegenden Randteil eine mindestens gleichgroße Zahnlücke (4) gegenübersteht.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) und dementsprechend die Zahnlücke (4) gleiche Profile, insbesondere trapezförmige Profile aufweisen, wobei insbesondere zudem die Ecken abgerundet sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei aneinander anschließenden, die Säulenaußenseiten überragenden Fußplatten-Randteilen Verzahnungen (3,4) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung.
Bei den aus der US-PS 20 86 009 bekannten, gattungsgleichen Regalsäulen besteht der Nachteil, daß mit derartigen Säulen versehene Regale infolge der allseitig vorstehenden Fußplatten weder dicht an eine Wand angrenzend gestellt noch lückenlos aneinandergereiht werden können. Jener Nachteil könnte zwar dadurch ausgeschlossen werden, wenn die Fußplatten mit den Säulenaußenseiten bündig abschließen würden, dann aber würde die bei seitlich überstehenden Fußplatten an sich günstige Lastverteilung bei der Übertragung der Regallast auf den Fußboden erheblich gemindert werden.
Zudem würde bei mit den Säulenaußenseiten bündig abschließenden Fußplatten eine lagesichere Anordnung und Halterung der Säulen auf den Fußplatten nicht mehr gegeben sein, sofern die Säulen nicht in aufwendiger Weise über ihre gesamte Querschnittslänge mit der Fußplatte, zum Beispiel durch Schweißen, verbunden worden sind.
Verbindet man aber zum Beispiel aus Kostengründen bei einer winklig profilierten Säule nur einen Teil eines Säulenschenkels mit der Fußplatte, besteht die Gefahr, daß zumindest der nicht verbundene Schenkel der durch hohe Regallast aufgespreizten Säule von der Fußplatte abrutscht und unter weiterer Verformung der Säule sich unmittelbar auf dem Fußboden abstützt, so daß jene fiktiven Maßnahmen keinesfalls genügen, um eine hohe Säulentragfähigkeit bei möglichst geringer Flächenpressung und einer günstigen Lastverteilung, wie bei Säulen mit allseitig überstehenden Fußplatten gegeben, zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, für Regalsäulen vorbeschriebener Gattung mit einfachen Maßnahmen und Mitteln und unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile Möglichkeiten zum lückenlosen Aneinanderreihen von Regalen und zum lückenlosen Anstellen der Regale an angrenzende Wände zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die angestrebten Wirkungen erzielt, sondern darüber hinaus ist nunmehr auch die Möglichkeit gegeben, mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Säulen bei Bedarf zur Erhöhung der Tragfähigkeit, wie zum Beispiel zwei winklig profilierte Säulen zu einer Säule T-förmigen Querschnittes lückenlos zusammenzufügen, ohne auf die Vorteile seitlich überstehender Fußplatten verzichten zu müssen, woraus auch bedeutsame Vereinfachungen und Verbilligungen der Herstellung und der Lagerhaltung resultieren.
Weitere vorteilhafte, u. a. fertigungstechnisch günstige Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Eine unter bestimmten Umständen vorteilhafte Ausführungsform offenbart der Anspruch 8. Eine derartige Fußplatte könnte mit der Säule auf einfache Weise, zum Beispiel durch Schweißen, starr verbunden
werden, ohne die Möglichkeit einer lückenlosen Aneinanderreihung der Regale auszuschließen. Da in diesem Falle dann eine lückenlose Anordnung eines derartige Fußplatten aufweisenden Regals, zum Beispiel an einer Wand allerdings nicht mehr möglich wäre, eignet sich diese Ausführungsform für solche Regalsäulen, die im mittleren Bereich der Regale angeordnet sind und somit nicht an eine Wand angrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in csen Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, fcs zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles einer Regal-Ecksäule mit Fußplatte,
F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
F i g. 3 einen Blechzuschnitt der Fußplatte,
Fi g. 4—6 mögliche Anordnungen derartiger Ecksäulen zueinander, jeweils von oben gesehen.
Bei dieser ein ungleichschenkliges Winkel-Profil aufweisenden Regal-Ecksäule 1 ist eine aus Blech ausgeschnittene, im wesentlichen rechteckige Fußplatte 2 so befestigt, daß diese allseitig seitlich über die Säule vorsteht
An den kurzen Randteilen der Fußplatten sind trapezförmige Zähne 3 angeschnitten, zwischen welchen jeweils eine den Zähnen 3 entsprechende Zahnlücke 4 angeordnet ist. Der Zahnfuß ist um die halbe Zahnhöhe nach innen versetzt angeordnet Die Zähne 3 und die zu letzteren deckungsgleich ausgebildeten Zahnlücken haben gleiche Teilungen. Ferner stehen den Zähnen 3 der einen Fußplattenseite in der gegenüberliegenden Fußplattenseite Zahnlücken 4 gegenüber.
Die Zahnhöhe entspricht etwa der doppelten Wanddicke der Säule 1. Je nach Bedarf kann die Zahnhöhe auch größer gewählt werden.
Zur Befestigung der Fußplatte 2 an der Säule 1 ist an der Fußplatte eine durch Schrauben, Nieten oder Schweißen am langen Schenkel der Säule 1 befestigte Lasche 5 angeformt, die über einen abgewinkelten, schmalen, biegsamen Steg 6 mit der Fußplatte 2 verbunden ist.
Um eine möglichst große elastische Nachgiebigkeit des Steges 6 zu erhalten, sind in der Fußplatte 2 in Richtung der Steglängsseiten verlaufende und über die Biegekante hinausreichende Schlitze 7 angeordnet
In der Fußplatte 2 ist noch ein Loch 8 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Bodenankers vorgesehen.
Fig.4 zeigt die lückenlose Anordnung zweier gleichartiger Säulen nebeneinander, wobei die Zähne 3 der einen Fußplatte 2 in die Zahnlücken 4 der benachbarten Fußplatte 2 eingreifen.
In Fig.5 sind zwei Säulen 1 mit ihren langen Profilschenkeln spiellos aneinanderliegend dargestellt wobei die Fußplatten 2 um den ursprünglichen Überstand 9 nach innen zurückgedrängt worden sind.
Die Fig.6 zeigt eine Vereinigung der beiden in F i g. 4 und 5 dargestellten Säulenanordnungen.
Eine derartige Gestaltung und Anordnung ist selbstverständlich auch bei gleichschenklig, stegförmig, rinnenförmig oder hohl profilierten Regalsäulen möglich.
Die Bezeichnung Regal-Ecksäule ist umfassend so zu verstehen, daß auch Regalsäulen im allgemeinen darunter fallen. Der Begriff Regal-Ecksäule ist folglich im gesamten Text von Ansprüchen und Beschreibung durch den Begriff Regalsäule ersetzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Anordnung von Fußplatten an benachbarten Regalsäulen, wobei die Fußplatten jeweils allseitig über die Säulen seitlich vorstehend angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein erster Randteil der Fußplatte (2) ist gegenüber einer ersten Säulenaußenseite nach innen mindestens um das Maß des Fußplatten-Überstandes (9) elastisch nachgiebig gehaltert,
b) in dem über die zweite Säulenaußenseite vorstehenden Randteil der Fußplatte (2), der sich an den ersten Fußplatten-Randteil anschließt, sind mit Abstand hintereinander angeordnete Zähne (3) vorgesehen, zwischen welchen mindestens gleichgroße Zahnlücken (4) angeordnet sind,
c) der Zahnfuß ist jeweils gegenüber der zweiten Säulenaußenseite nach innen um die halbe Zahnhöhe versetzt angeordnet und
d) in dem Randteil der Fußplatte (2) einer benachbarten Säule, der an den mit Zähnen versehenen Fußplatten-Randteil der ersten Säule angrenzt, sind die Zähne (3) um eine halbe Zahnteilung versetzt angeordnet (F ι g. 4 und 6).
DE19792944338 1979-11-02 1979-11-02 Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen Expired DE2944338C2 (de)

Priority Applications (1)

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DE19792944338 DE2944338C2 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen

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Publication Number Publication Date
DE2944338A1 DE2944338A1 (de) 1981-05-07
DE2944338C2 true DE2944338C2 (de) 1982-10-14

Family

ID=6085022

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DE19792944338 Expired DE2944338C2 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Anordnung von Fußplatten an Regalsäulen

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DE (1) DE2944338C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206085U1 (de) * 1992-05-06 1993-09-02 Wüst, Joachim, 82223 Eichenau Möbelstück-Verbindungsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2086009A (en) * 1933-04-05 1937-07-06 Remington Rand Inc Book stack

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DE2944338A1 (de) 1981-05-07

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