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DE2941612A1 - Strecke - Google Patents

Strecke

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Publication number
DE2941612A1
DE2941612A1 DE19792941612 DE2941612A DE2941612A1 DE 2941612 A1 DE2941612 A1 DE 2941612A1 DE 19792941612 DE19792941612 DE 19792941612 DE 2941612 A DE2941612 A DE 2941612A DE 2941612 A1 DE2941612 A1 DE 2941612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
computer
sliver
route
drafting
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792941612
Other languages
English (en)
Other versions
DE2941612C2 (de
Inventor
Ing.(grad.) Hermann 7336 Uhingen Güttler
Max Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Hartmannsgruber
Ing.(grad.) Kurt 8070 Ingolstadt Kriechbaum
Günter Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE19792941612 priority Critical patent/DE2941612A1/de
Priority to FR8021986A priority patent/FR2467250A1/fr
Priority to CH7573/80A priority patent/CH650280A5/de
Priority to IT25302/80A priority patent/IT1133872B/it
Priority to GB8032960A priority patent/GB2062712B/en
Priority to BR8006618A priority patent/BR8006618A/pt
Priority to JP14212280A priority patent/JPS5663023A/ja
Publication of DE2941612A1 publication Critical patent/DE2941612A1/de
Priority to US06/420,787 priority patent/US4473924A/en
Priority to US06/600,310 priority patent/US4512061A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2941612C2 publication Critical patent/DE2941612C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Firma Zinser Textilmaschinen GmbH. 7333 Ebersbach
Strecke
Die Erfindung betrifft eine Strecke zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Strecken war es bisher üblich, sie mit einem einzigen Hauptmotor auszurüsten, der dem Antrieb aller Arbeitsorgane diente.
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Zur Einstellung der Strecke nach einem Sortimentwechsel, wenn also die Vorlage-Faserbänder und/oder ihre Dublierung und/oder ihr Verzug geändert wurde, mußte bisher die Bedienungsperson zunächst die neuen Einstellungen der Strecke berechnen, u.a. also auch die Vorverzugshöhe und Hauptverzugshöhe des Streckwerkes und dann die die hierfür erforderlichen Übersetzungsverhältnisse liefernden Zahnradgetriebe durch Auswechseln von Zahnrädern einstellen. Diese Arbeiten sind sehr zeitaufwendig und es können dabei der Bedienungsperson auch Fehler unterlaufen, die sich später erst im fehlerhaftem Faserband zeigen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Umstellung der Strecke bei jedem Sortimentwechsel wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest jedes Walzenpaar des Walzenstreckwerkes durch einen gesonderten Synchronmotor angetrieben ist, der mit Speisestrom gespeist wird, dessen Frequenz mittels eines Frequenzteilers verstellbar ist, und daß der Strecke ein Rechner für die Durchführung von Rechnungen zugeordnet ist, die Einstellungen der Strecke dienen.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ist die jedesmalige Umstellung der Strecke auf ein neues Sortiment einfach und mit geringem Zeitaufwand durchzuführen, sodaß die Rüstzeiten der Strecke verringert und damit Kosten eingespart und die Produktivität der Strecke erhöht wird. Auch kommen die bisher zur Einstellung der Verzugshöhen benötigten Zahnradgetriebe
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mit Wechselzahnrädern in Fortfall und es ergibt sich auch wesentliche Geräuschminderung der Strecke durch den Fortfall der Zahnradgetriebe.
Der Rechner kann zweckmäßig ein elektronischer Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor sein und vorzugsweise wie auch die Frequenzteiler an der Strecke selbst angeordnet sein. Es kommt in manchen Fällen jedoch auch in Frage, den Rechner und ggfs. auch die Frequenzteiler im Abstand von der Strecke anzuordnen.
Bevorzugt kann der Rechner dem selbsttätigen Einstellen der in ihn eingegebenen und der von ihm berechneten Verzugshöhen der Verzugsfelder des Walzenstreckwerkes dienen.
Wenn es sich bei der Strecke um keine Regulierstrecke handelt, es sich also um eine Strecke handelt, die während des Verziehens die Gesamtverzugshöhe nicht ändert, also keine Dickenschwankungen der Faserbänder ausgleicht, dann können die Unterwalzen des Walzenstreckwerkes gemeinsam allen Faserbandablieferungen der Strecke zugeordnet sein. Wenn es sich dagegen um eine Regulierstrecke handelt und mehrere Faserbandablieferungen vorgesehen sind, dann muß der Gesamtverzug jedes einer Faserbandablieferung zulaufenden dublierten Faserbandes für sich unabhängig von den anderen dublierten Faserbändern fortlaufend zur Vergleichmäßigung in Abhängigkeit der gemessenen Ungleichmäßigkeit geändert werden.
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Zur Vergleichmäßigung des dera Verzug unterworfenen
. Faserbandes kann gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Faserbandungleichmäßigkeit fortlaufend gemessen'und in den Rechner eingegeben wird und der Rechner die für die Vergleichmäßigung des Faserbandes erforderlichen Verstellungen der Gesamtverzugshöhe des Walzenstreckwerkee hieraus fortlaufend errechnet und die entsprechenden Verstellungen der Gesamtverzugshöhe fortlaufend durch eines dem Antriebsmotor eines der Walzenpaare des Streckwerkes zugeordneten Frequenzteilers selbsttätig steuert. Die hierfür erforderliche Erweiterung des Rechners läßt sich einfach und mit relativ geringen Kosten durchführen.
Der Rechner kann .auch dazu vorgesehen sein, den Nutzeffekt der Strecke aus den mittels Zeitzählern er mittelten Einschaltzeitlängen und Laufzeitlängen der Strecke zu berechnen und anzuzeigen. Die Einschaltzeitlänge der Strecke ist diejenige, während der die Strecke insgesamt eingeschaltet ist. Die Strecke ist nämlich nicht nur während sie Faserband verzieht eingeschaltet, sondern auch während der Kannwechsel und während der Behebung von Faserbandbrüchen. Die Laufzeitlänge der Strecke ist dagegen diejenige, während der die Strecke Faserband verzieht und abliefert. Der Nutzeffekt einer Strecke ist der prozentuale Anteil der Laufzeitlänge an der Einschaltzeitlänge. Vorzugsweise kann der Nutzeffekt der Strecke pro Schicht, pro Arbeitstag, pro Woche oder über eine
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andere vorbestimmte Zeitlänge durch den Rechner fortlaufend angezeigt werden und mit Beginn jeder solchen Zeitperiode wird der Nutzeffekt der vorhergehenden Zeitperiode gelöscht und wieder mit einer neuen fortlaufenden Berechnung des Nutzeffektes begonnen.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, daß die gewünschte Faserbandliefergeschwindigkeit des Walzenstreckwerkes mittels eines Frequenzteilers einstellbar ist, dem alle anderen an dem Faserbandtransport mitwirkenden Frequenzteiler ivachgeschaltet sind, scdaß alle eingestellten Drehzahlverhältnisse der betreffenden Einzelantriebsmotore sich nicht ändern, wenn man die Faserbandliefergeschwindigkeit mittels des erstgenannten Frequenzteilers ändert. Dies ermöglicht auf einfachste Weise, diese Faserbandliefergeschwindigkeit zu ändern, ohne daß hierdurch das dublierte und verzogene Faserband geändert wird, sodaß man die Faserbandliefergeschwindigkeit auch während des Betriebs verstellen kann, wenn sich zeigt, daß man mit noch höheren Faserbandliefergeschwindigkeiten ohne Nachteil verziehen kann. Dies ermöglicht optimale Ausnutzung der Strecke.
Die Klemmlinienabstände der Verzugsfelder des Walzenstreckwerkes begrenzenden Walzenpaare wirken sich auf die Verzugsarbeit des Walzenstreckwerkes wesentlich aus und sollten deshalb, um Faserbänder möglichst guter Gleichmäßigkeit zu erzielen, von Sortiment zu Sortiment neu optimal eingestellt werden. Dies bereitet bei manueller Verstellung erhebliche Schwierigkeiten und ist sehr zeitraubend. Die Erfindung sieht
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deshalb bei einer bevorzugten Weiterbildung vor, daß die Klenunlinienabstände der die Streckfelder des Walzenstreckwerkes begrenzenden Walzenpaare mittels Motoren verstellbar sind. Es kann dabei bevorzugt vorgesehen sein, daß der Rechner einen Speicher:-, aufweist, in den die jeweils gewünschten Klenunlinienabstände eingebbar sind und der Rechner veranlaßt dann, daß die betreffenden Motoren die Streckwerkwalzenpaare auf die gespeicherten Klemmlinienabstände selbsttätig einstellen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Rechner nach jedem Sortimentwechsel optimale Klenunlinienabstände der Verzugswalzenpaare des Streckwerkes selbsttätig einstellen kann, indem zum einen die Ungleichmäßigkeit des von dem Streckwerk ausgelieferten Faserband gemessen wird und der Rechner durch entsprechende Ansteuerung der betreffenden Motoren die Klemmlinienabstände in vorbestimmter Weise mehrfach ändert und nach jeder Änderung die dann gemessene Ungleichmäßigkeit des ausgelieferten Faserbandes zusammen mit den betreffenden Klemmlinienabständen speichert und danach aus diesen gespeicherten Daten die optimalen Klenunlinienabstände berechnet und ihre selbsttätige Einstellung steuert.
Da Verzugshöhe und optimale. Klemmlinienabstände zueinander in Beziehung stehen, kann auch vorgesehen sein, daß der Rechner gemäß einem in ihn eingegebenen Programm die Klenunlinienabstände in Abhängigkeit der Verzugshöhe und ggfs. weiterer Variablen berechnet und selbsttätig einstellt. Wenn die Faserbandgleichmäßigkeit reguliert wird, also der betreffenden
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Faserbandablieferung ein Regulierstreckwerk vorgeschaltet ist, kann auch vorgesehen sein, daß der Klemmlinienabstand desjenigen Verzugsfeldes des Regulierstreckwerkes, dessen Verzugshöhe zur Vergleichmäßigung des Faserbandes im Betrieb fortlaufend verändert wird, auch in Abhängigkeit der Verzugshöhe motorisch selbsttätig verstellt wird, um so bei jeder auftretenden Verzugshöhe den jeweils optimalen Klemmlinienabstand selbsttätig einzustellen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Rechner zum Berechnen der Abstellänge des Faserbandes ausgebildet ist, d.h. der Gesamtlänge des in eine Ablagekanne einzuspeisenden Faserbandes. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß in einen Speicher des Rechners Daten über das Ablagekannenformat (Durchmesser und Höhe oder Volumen), die Feinheit des in die Ablagekanne einzuspeisenden Faserbandes und eine Kenngröße für den Füllgrad der Ablagekanne eingegeben wird und der Rechner aus diesen Daten die Abstelllänge des Faserbandes berechnet und selbsttätige Einstellung des bei solchen Strecken üblichen Abstellzählers auf diesen berechneten Wert vornimmt. Vorzugsweise kann der Abstellzähler ein elektro- nischer Rückwärtszähler sein, dessen Inhalt bei jedem Wechsel einer Ablagekanne durch den Rechner auf die Abstellänge des Faserbandes eingestellt wird und der dann während des Einspeisens des Faserbandes in diese Ablagekanne rückwärts zählt und beim Zählerinhalt "0" die Strecke stillsetzt, sodaß der nächste Ablagekannenwechsel stattfinden kann.
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Der Rechner kann auch so ausgebildet sein, daß er weitere Betriebsdaten und sonstige Kenngrößen berechnen und anzeigen kann, bspw. die aus der Abstellänge des Faserbandes und der Faserbandliefergeschwindigkeit berechnete Kannenlaufzeit und/oder die aus der Faserbandabliefergeschwindigkeit und der Faserbandfeinheit berechnete Produktion in Kilogramm/Stunde.
Es ist ferner bekannt,an". Strecken ein Absauggebläse anzuordnen, das an der Strecke anfallenden Faserflug, Staub und sonstige Verunreinigungen über Absaugdüsen absaugt. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Saugleistung des Saugventilators an die Bedürfnisse des jeweils verarbeiteten Sortiments anzupassen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß der Saugventilator durch einen Asynchronmotor oder einen Synchronmotor angetrieben wird, dessen Drehzahl mittels eines verstellbaren Frequenzteilers veränderlich ist. Die Solldrehzahl dieses Antriebsmotors kann vorzugsweise durch ein Programm für unterschiedliche Standardsortimente unterschiedlich programmiert sein, bspw. derart, daß die verschiedenen auf dieser Strecke bearbeitbaren Faserbandsortimente in Gruppen eingeteilt werden, denen unterschiedliche Drehzahlen des Antriebsmotors des Saugventilators zugeordnet sind. Bei jedem Sortimentwechsel gibt dann die Bedienungsperson die Daten des neuen Sortiments in einen Speicher des Rechners ein und der Rechner stellt dann aufgrund des gespeicherten Programmes selbsttätig die betreffende Drehzahl des Ventilatormotors ein, sodaß auch hier die Bedienungsperson keine Fehler
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> t · · a · ι ρ
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machen kann und von dieser Arbeit entlastet ist.
Auch ist es bekannt, daß derartige Absaugeinrichtungen zum Absaugen von an der Strecke anfallenden Faserflug und Staub ein Filter zum Abscheiden der abgesaugten Verunreinigungen und einen stromabwärts des Filters angeordneten Saugventilator aufweisen. Diese Absaugeinrichtung arbeitet jedoch nur dann einwandfrei, wenn die am Filter auftretende Druckdifferenz nicht zu groß ist. Diese Druckdifferenz ist bei leerem Filter am kleinsten und steigt mit zunehmendem Besatz des Filters. Damit die Druckdifferenz am Filter nicht zu groß wird, kann zweckmäßig-vorgesehen sein, daß die zu beiden Seiten des Filters.„auftretende Druckdifferenz mittels Druckfühle-rn gefühlt und in den Rechner eingegeben wird und in dem Rechner ferner ein vorzugsweise einstellbarer Maximalwert dieser Differenz gespeichert ist und daß der Rechner so ausgebildet ist, daß er selbsttätige Reinigung des Filters oder ein Signal.zur Betätigung einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung auslöst, wenn die gefühlte Druckdifferenz den gespeicherten Maximalwert erreicht. Das von der Signalvorrichtung ausgelöste optische oder akustische Signal ruft dann eine Bedienungsperson herbei, die das Filter reinigt.
Der Rechner kann vorzugsweise mindestens einen Speicher zum Speichern von Arboits- und Maschinen-Daten aufweisen. Unter Arbeitsdaten sind solche Daten verstanden, die im Zusammenhang mit der Verarbeitung des jeweiligen Sortimentes und dessen Eigenschaften und Zusammensetzung stehen, also bspw. Feinheit, Faserstapel und dergl. der Vorlage-Faserbänder,
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COPY ORIGINAL INSPECTED
• ' «I
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Feinheit des dublierten und verzogenen abzuliefernden Faserbandes, Dublierung, Verzugshöhen im Vorverzugsfeld oder Hauptverzugsfeld des Walzenstreckwerkes, Gesamtverzugshöhe, Klemmlinienabstände der Walzenpaare des Streckwerkes usw., Füllungsgrad der Ablagekannen und deren Volumen usw. Unter Maschinendaten sind feste, maschineneigene Daten verstanden, bspw. Durchmesser der Unterwalzen der Walzenstreckwerke .
Die festen Maschinendaten können, falls erwünscht,' in einem Festspeicher gespeichert sein, wogegen die Arbeitsdaten vorzugsweise in einem Schreib-Lese-Speicher gespeichert werden-, sodaß sie jederzeit vorzugsweise durch- überschreiben geändert werden können.
Die Arbeits- und/oder Maschinendaten können in den " Rechner vorzugsweise mittels einer Eingabetasten aufweisenden Eingabevorrichtung eingegeben werden. Auch ist es zweckmäßig, wenn der Rechner eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der jeweils eingegebenen Daten und zur Anzeige von in ihm gespeicherten Daten aufweist.
Es ist bekannt, daß die Gleichmäßgkeit des dublierten und verzogenen Faserbandes auch mit abhängig von den Belastungsdrücken der Oberwalzen des Walzenstreckwerkes ist, sodaß man zur Erzielung möglichst guter Gleichmäßigkeit des betreffenden Faserbandes auch die durch Federn ausgeübten Belastungsdrücke der Oberwalzen des Walzenstreckwerkes an das Sortiment anpassen sollte. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß die Belastungsdrücke mittels die Vorspannungen der Belastungsfedern ändernden Stellmotoren verstellbar
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J °°ργ_
ORIGlNAtINSPECTED
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sind und der Rechner zum Optimieren der Belastungsdrücke ausgebildet ist, indem er zu dieser Optimierung selbsttätig mehrere unterschiedliche Einstellungen der Belastungsdrücke vornimmt und nach jeder neuen Einstellung diese neue Einstellung und die mittels eines Faserbandgleichmäßigkeit-Meßgerätes gemessene Ungleichmäßgkeit des vom Streckwerk gelieferten Faserbandes speichert und aus den gespeicherten Daten die minimale Faserbandungleichmäßigkeit ergebenden Belastungsdrücke berechnet und die Belastungsdrücke auf die betreffenden Werte vorzugsweise selbsttätig einstellt.
Es ist ferner bekannt, daß die Exzentrizität zwischen dem das Faserband in die Ablieferkanne einspeisenden Drehteller und den die betreffende Ablieferkanne tragenden und im Betrieb rotierenden Kannenteller je nach Faserbandsortiment unterschiedlich eingestellt werden sollte. Es kann deshalb gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der Strecke ein gesonderter Stellmotor angeordnet sein, der diese Exzentrizität motorisch verstellen kann und ferner vorgesehen sein, daß diese Verstellung selbsttätig in Abhängigkeit des Sortiments erfolgt, wozu der Rechner wiederum die in Frage kommenden Sortimente in Gruppen gleicher zugeordneter Exzentrizität eingeteilt gespeichert haben kann und jeder Gruppe eine bestimmte Exzentrizität zugeordnet ist. Wenn dann in den Rechner die Daten des betreffenden Sortimentes eingegeben werden, ermittelt der Rechner dann die einzustellende Exzentrizität zwischen Drehteller und Kannenteller und steuert diesen Stellmotor zur
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selbsttätigen Einstellung dieser Exzentrizität, sodaß das Bedienungspersonal auch von dieser Arbeit entlastet ist und keine Bedienungsfehler auftreten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strecke in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Antriebsvorrichtung der Strecke nach Fig.1/ wobei die wichtigsten Arbeitsorgane und der Rechner schematisch mit angedeutet sind,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Frequenzteilers der Schaltung nach Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Strecke 1o ist eine Baumwoll-Strecke. Aus den Vorlagekannen 11 (Fig. 1) bspw. aus sechs Vorlagekannen 11 wird mittels eines Abzugswalzenpaares 12 je ein Faserband 13 der Feinheit Fv herausgezogen. Diese Faserbänder 13 laufen dann mit sehr geringem Anspannungsverzug einem drei Walzenpaare 14,15,16 aufweisenden Streckwerk 17 zu. Dieses Streckwerk 17 hat ein Vorverzugsfeld 18 und ein Hauptverzugsfeld 19. Die sechs dublierten Faserbänder 13 bilden zusammen ein Faserband 13', das nach Verlassen des Streckwerkes 17 zu einer Faserbandablieferung 2o läuft, die ein Walzenpaar 21 , einen angetriebenen Kopfteller 23 und einen angetriebenen
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Drehteller 24 aufweist, auf welch letzterem eine Ablagekanne 25, in die das aus den Faserbändern 13 durch Dublieren und Verziehen gebildete Faserband 13' mittels des Drehtellers 23 eingespeist wird, auswechselbar angeordnet ist. Zwischen den beiden Walzenpaaren 16,21 besteht lediglich ein geringer Anspannungsverzug des Faserbandes. Der Gesamtverzug des Streckwerkes 17 entspricht meist der Dublierung.
Zwischen dem Walzenpaar 21 und dem Drehteller 23 befindet sich ein Verdichtungstrichter 22 zum Verdichten des Faserbandes 13', der hier gleichzeitig einen die Feinheit Fs des Faserbandes 13' fühlenden Fühler bildet, indem dieser Trichter 22 an einer Blattfeder 27 befestigt ist, deren Biegung kapazitiv gefühlt und mittels eines Meßwandlers 29 in ein zur Faserbandfeinheit proportionales Signal umgewandelt wird, das in einen Rechner 3o eingegeben wird, der auch eine manuell bedienbare Eingabetastatur 31 und eine zahlreiche Anzeigefelder und Drucktasten zum übertragen angezeigter Werte in den Speicher des Rechners Tafel 32 hat. +)
Die Unterzylinder sämtlicher Walzenpaare 12,14,15,16,21 sind durch je einen gesonderten elektrischen Synchronmotor M angetrieben, sodaß ihre Drehzahlen unabhängig voneinander verstellbar sind. Der Drehteller 24 und der Kopfteller 23 sind ebenfalls durch je einen gesonderten Motor M angetrieben, bei denen es sich um elektrische Synchronmotoren oder auch um Asynchronmotoren handeln kann. Damit die Drehzahlen jedes
+ ) 23
Aus dem Signal des Wandlers/kann auch ein die Ungleichmäßigkeit des Faserbandes charakterisierendesUngleichmäßigkeitssignal in an sich bekannter Weise abgeleitet werden.
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dieser Motoren M unterschiedlich feinstufig eingestellt werden können, ist jedem dieser Motoren M je ein Frequenzteiler F 1 bis F 7 zugeordnet, wobei dem die Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares 16 des Streckwerkes einstellenden Frequenzteiler F 1 alle anderen Frequensteiler F 2 bis F 7 wie dargestellt nachgeschaltet sind, sodaß die mittels der Frequenzteiler F 1 bis F 7 eingestellten Drehzahlverhältnisse der Motoren M zueinander sich nicht ändern, wenn man durch Ändern der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F 1 die Faserbandliefergeschwindigkeit ändert. Den Frequenzteilern F 2 und F 3 sind noch Frequenzvervielfacher V 1, V 2 vorgeschaltet, von denen jeder die Eingangsfrequenz fe um einen konstanten Multiplikator ν erhöht, sodaß seine Ausgangsfrequenz fa = v.fe ist. Die Eingangsfrequenz des Frequenzteilers F 1 wird von einer Mutterfrequenzquelle Q geliefert. Die Ausgangsfrequenz jedes Frequenzteilers F 1 bis F 7 steuert je einen Leistungsteil L, der dem Erzeugen des Speisestroms des zugeordneten Motors M mit einer zur Ausgangsfrequenz des betreffenden Frequenzteilers F 1 bis F 7 proportionalen Frequenz dient.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Frequenzteilers F mit nachgeschaltetem Leistungsteil L dargestellt. Dem Eingang des Frequenzteilers F wird das auf der Leitung 37 ankommende Eingangssignal (z.B. in Form von periodisch aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen) einer Frequenz fe aufgedrückt, dessen Frequenz durch den Frequenzteiler F um den im weiteren als Teilungsfaktor bezeichneten Quotienten q = fe/fa zu reduzieren ist, wo fa die auf der Leitung 38
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auftretende Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F ist. Der Frequenzteiler F weist einen Zähler 39 auf, dessen jeweiliger Zählerinhalt dem einen Eingang eines Vergleichers 36 zugeleitet wird, dessen anderer Eingang über die Leitung 4o an den Rechner 3o angeschlossen ist. Der Rechner gibt den jeweiligen Teilungsfaktor q in den Vergleicher 36 ein. q kann bspw. eine ganze Zahl von 1 bis 10.000 sein, die in Stufen von 1 beliebig eingestellt werden kann. Sobald der Inhalt des Zählers 39 dem vom Rechner 3o in den Vergleicher 36 eingegebenen Wert q entspricht, stellt der Vergleicher den Zahler 39 auf 0 zurück und liefert gleichzeitig auf seiner Ausgangsleitung 38 einen Impuls zu einem Ringzähler 41 des Leistungsteils L. Der Ringzähler 41 teilt die eintreffenden Impulse zyklisch auf bspw. sechs Ausgangsleitungen auf, die an die zugeordneten Steuereingänge eines bspw. 6-pulsigen Thyristoren aufweisenden Wechselrichters 42 angeschlossen sind, dessen Leistungseingang von einer Gleichstromquelle 43 mit Gleichstrom gespeist wird. Dieser Wechselrichter 42 erzeugt so einen Wechselstrom , der den betreffenden Motor M speist und dessen Frequenz proportional zur Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F ist.
Das Einzugswalzenpaar 14 und das Mittelwalzenpaar des Streckwerkes 17 sind auf geradegeführten Schlitten 42,43 angeordnet, sodaß die Klemmlinienabstände aller drei Walzenpaare 14,15,16 des Streckwerkes 17 zwecks Verstellung der Verzugsfeldweiten motorisch verstellt werden können. Zu diesem Zweck ist an jedem Schlitten je eine Zahnstange 44 befestigt, mit denen je ein von einem Elektromotor 45,46 angetriebenes Ritzel kämmt.
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Nachfolgend wird eine vorteilhafte Arbeitsweise des
3o
Rechners/und der in der Zeichnung dargestellten Strecke beschrieben, wobei es sich versteht, daß die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
3o
Das Tastenfeld 31 des Rechners/kann bspw. Eingabetasten aufweisen, wie sie von elektronischen Tischoder Taschenrechnern her bekannt sind, bspw. je eine Taste für die Ziffern 0-9, eine oder mehrere Löschtasten, Tasten zum Obertragen eingetasteter Werte in Speicher des Rechners usw. Dieses Tastenfeld 31 kann auch ein Anzeigefeld zum Anzeigen der jeweils eingetasteten Werte aufweisen, damit man vor übertragung in einen Speicher des Rechners den eingetasteten Wert ablesen und überprüfen kann. Die Dekadenzahl dieses Anzeigefeldes des Tastenfeldes ist nach der gewünschten Genauigkeit zu treffen. In der Regel dürften vier Dekaden genügen. Es ist ferner eine Anzeigetafel 32 vorhanden, die eine Vielzahl von Anzeigefeldern aufweist, die die wichtigsten gespeicherten Daten gleichzeitig anzeigen können, sodaß die Bedienungsperson jederzeit die wichtigsten eingestellten Betriebsdaten der Strecke ersehen kann. Diese Anzeigefelder können vorzugsweise dem ständigen Anzeigen folgender jeweils gespeicherter Daten dienen: Feinheit Fv des einzelnen Vorlage-Faserbandes 13 in tex; Feinheit Fa des dublierten und verzogenen Faserbandes 13' in tex; Dublierung D; Gesamtverzug Vg des Streckwerkes 17, Vorverzug Vv des Streckwerkes 17, Hauptverzug Va des Streckwerkes 17; Faserbandlieferung Lf in m/min; Produktion P in kg/Std.; Nutzeffekt N in %; Klemmlinienabstand K I der Verzugswalzenpaare 14,15; Klemmlinienabstand KII der
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4926 - 22 - -■- "--"
Verzugswalzenpaare 15,16; Faserband-Abstellänge A in Meter; Füllgewicht G der Ablagekanne 25 in Kilogramm (auch Kanneninhalt genannt); Klemmdrücke S 1, S 2 und S 3 der Verzugswalzenpaare 14,15 und 16.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Anordnung kann so sein, daß zunächst im Tastenfeld 31 des Rechners die vorgegebene Vorlagefeinheit Fv der vorgelegten Faserbänder 13 eingegeben wird. Wenn im betreffenden Anzeigefeld der Anzeigetafel 32 die richtige Vorlagefeinheit Fv erscheint, wird dieser Wert durch Druck auf eine Drucktaste in den Schreib-Lese-Speicher des Rechners eingespeichert (eingelesen). In gleicher Weise wird mit der gewünschten Ausgabefeinheit Fa des Faserbandes 13' und der vorgegebenen Dublierung D verfahren. Sobald hierbei die Dublierung in den Schreib-Lese-Speicher eingelesen ist, beginnt der Rechner 3o sofort zu rechnen. Er berechnet zunächst den Gesamtverzug Vg = Fv · D/Fa und bringt ihn in dem betreffenden Anzeigefeld zur Anzeige. Ferner berechnet der Rechner 3o unter Berücksichtigung der in ihm gespeicherten Maschinendaten wie Durchmesser der Unterwalzen der Walzenpaare 14 und 16, Polpaarzahlen der diese Unterwalzen antreibenden Synchronmotoren M, Multiplikator P- des Frequenzvervielfachers V1 usw., den Teilungsfaktor q.. des Frequenzteilers F2, der erforderlich ist, damit der berechnete Gesamtverzug Vg durch diesen Frequenzteiler F2 eingestellt wird und stellt diesen Teilungsfaktor qan diesem Frequenzteiler F2 selbsttätig ein.
Die Bedienungsperson gibt nun im nächsten Einstellschritt die gewünschte Höhe des Vorverzuges im Vorverzugsfeld oder des Hauptverzuges im Hauptverzugsfeld 19 in den Rechner 3o ein und der Rechner berechnet dann die jeweils
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andere, nicht eingegebene Verzugshöhe (Hauptverzug oder Vorverzug) und berechnet und stellt ein den Teilungsfaktor q2/ der am Frequenzteiler F 3 unter Berücksichtigung des Multiplikators des diesem Frequenzteiler F vorgeschalteten Frequenzvervielfachers V 2 einzustellen ist, damit das gewünschte Verhältnis der Hauptverzugshöhe zur Vorverzugshöhe auftritt. Die Eingangsfrequenz des Frequenzteilers F 3 entspricht der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F 2 multipliziert mit dem Multiplikator des Frequenzvervielfachers V 2. Die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F 2 bildet auch die Eingangsfrequenz des Frequenzteilers F 4, welche die Antriebsdrehzahl des Abzugswalzenpaares 12 bestimmt. Dieser Frequenzteiler F 4 ist so eingestellt, daß in dem Feld zwischen den beiden Walzenpaaren 12 und 14 ein geringer Anspannungsverzug der es durchlaufenden Faserbänder 13 eintritt. Durch Verstellung des Teilungsverhältnisses des Frequenzteilers F 4 kann man die Höhe dieses Anspannungsverzuges ändern. Desgl. dient der mit der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F 1 beaufschlagte Frequenzteiler F 5 zum Einstellen eines geringen Anspannungsverzuges zwischen den Walzenpaaren 16 und 21, dessen Höhe ebenfalls durch Veränderung des Teilungsfaktors dieses Frequenzteilers F 5 verstellbar ist.
Sobald die von der Bedienungsperson in den Rechner 3o eingebbare Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares 16 im Rechner gespeichert ist, berechnet der Rechner das zum Erzielen dieser Liefergeschwindigkeit erforderliche Teilungsverhältnis des Frequenzteilers F 1 und stellt dieses Teilungsverhältnis ein. Falls die Frequenz der Mutterfrequenzquelle Q verstellbar sein
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sollte, was an sich nicht erforderlich ist, jedoch in manchen Fällen vorgesehen sein kann, wird das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers F 1 unter Berücksichtigung der jeweils eingestellten Frequenz der Mutterfrequenzquelle Q vom Rechner berechnet. Sobald die Liefergeschwindigkeit des Lieferwalzenpaares gespeichert ist, kann der Rechner auch die Produktion P berechnen und bringt sie im betreffenden Anzeigefeld der Anzeigetafel 32 zur Anzeige.
Der Nutzeffekt der Strecke ist natürlich nicht von der Bedienungsperson einstellbar, sondern wird vom Rechner 3o ab Beginn der jeweiligen Zeitperiode ermittelt und fortlaufend angezeigt. Hierzu weist der Rechner 3o ein erstes, die Einschaltzeit der Strecke summierendes Integrationsglied (bspw. eine Stoppuhr mit Zwischenabstellung) und ein zweites, die Laufzeit der Maschine summierendes Meßglied (welches ebenfalls eine solche Stoppuhr sein kann) auf. Aus den in diesen beiden Meßgliedern gespeicherte Meßwerten errechnet der Rechner den Nutzeffekt und bringt ihn in dem betreffenden Anzeigefeld der Anzeigetafel 32 zur Anzeige.
Die Bedienungsperson kann ferner die Klemmlinienabstände K I und K II der Verzugswalzenpaare T4 bis von Hand in den Rechner eingeben, der sie speichert und entsprechend diesen gespeicherten Werten die Motoren 45 und 46 zur Einstellung dieser Klemxnlinienabstände ansteuert. Die Motoren 45, 46 können bspw. Schrittmotoren sein. Die Stellungen der Schlitten 42, 43 können mittels analogen oder digitalen Meßgliedern 42', 43' gemessen und in einen Schreib-Lese-Speicher des Rechners 3o eingegeben werden, der diese
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Istwerte mit den eingegebenen Sollwerten für die Schlittenstellungen vergleicht und die Motoren 45, 46 werden dann vom Rechner aus so angesteuert, daß die Sollwerte mit den Istwerten übereinstimmen. Die optimalen Klemmlinienabstände K I und K II richten sich hauptsächlich nach der Stapellänge der verarbeiteten Fasern und können insoweit vorgegeben werden. Daneben haben aber auch Merkmale wie Bauschigkeit der Fasern, Faserbandfeinheit usw. Einfluß auf die optimalen Klemmlinienabstände, die insoweit durch Versuche optimiert werden können. Diese Optimierung kann, wie weiter oben bereits beschrieben wurde, bevorzugt dem Rechner 3o übertragen werden, indem er nach einem in ihn eingebbares oder in ihm ständig vorhandenes Programm die Klemmlinienabstände K I und K II mehrmalig ändert und nach jedesmaliger Neueinstellung wird die Ungleichmäßigkeit des verzogenen und dublierten Faserbandes 13' mittels des Meßtrichters 2 2 gemessen, indem das vom Meßtrichter 22 verursachte, im Meßwandler 29 erzeugte Signal über einen vorbestimmten Zeitraum integriert und der Mittelwert der Ungleichmäßigkeit des Faserbandes 13' gebildet wird. Nach Durchführung dieser Messungen und Speicherungen der betreffenden Daten errechnet dann der Rechner aus diesen Daten die optimalen Klemmlinienabstände K I und K II und bewirkt ihre selbsttätige Einstellung. Diese Klemmlinienabstände K I und K II können ebenfalls auf Anzeigefeldern der Anzeigetafel 32 ständig angezeigt werden.
Desgl. kann die Anzeigetafel 32 ein Anzeigefeld aufweisen, das den jeweiligen Mittelwert der Ungleichmäßigkeit des Faserbandes 13' anzeigt, wobei diese
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Anzeige auch während des normalen Betriebs der Strecke ständig erfolgen kann.
Es besteht auch die Möglichkeit, einzelne oder mehrere oder alle von der Bedienung nach einem Sortimentwechsel in den Rechner 3o einzugebenden Daten zunächst auf außerhalb des Rechners hergestellten Datenträgern, bspw. einer Magnetkarte,zu speichern und den Rechner so auszubilden, daß in ihn diese programmierte Magnetkarte eingesteckt und dann vom Rechner selbsttätig die Daten von der Magnetkarte abgelesen und in die Speicher des Rechners eingespeichert und entsprechend verarbeitet werden. Auch kann ggfs. der Rechner selbst so ausgebildet sein, daß in ihm diese Magnetkarten programmiert werden können, also nach dem Einstecken in den Rechner mittels der Tasten des Tastenfeldes Eine derart programmierte Magnetkarte kann man beim nächsten Sortimentwechsel aus dem Rechner herausnehmen und für den Fall aufbewahren, daß dasselbe Sortiment später wieder einmal auf der Strecke hergestellt wird und es ist dann nur erforderlich, diese Magnetkarte in den Rechner wieder einzustecken.und die Bedienung erspart sich damit jegliche Programmierarbeit und der Sortimentwechsel erfordert deshalb dann nur ein Minimum an Zeitaufwand, der außerordentlich gering ist.
Außer den für das betreffende Sortiment spezifischen Arbeitsdaten, die dem Rechner vorzugsweise mittels Datenträgern einzugeben sind -jedoch ggfs. auch direkt von Hand mittels des Tastenfeldes 31 eingetastet werden können- können auch die festen Maschinendaten dem Rechner, wenn sie in ihm noch nicht
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programmiert sind, mittels Datenträgern eingegeben werden. Dies macht den Rechner universell für unterschiedliche Strecken verwendbar, sodaß er, wenn die Strecke aus irgendwelchen Gründen nicht mehr in der Produktion eingesetzt wird, man den Rechner dann an einer anderen Strecke einsetzen und die Maschinendaten dieser anderen Strecke in ihm speichern kann. Deshalb kann auch bevorzugt vorgesehen sein, daß auch die Maschinendaten mittels eines Schreib-Lese-Speichers im Speicher gespeichert werden können.
Auch der Kopfteller 23 und der Drehteller 24 der Faserbandablage 2o sind mittels je eines gesonderten Wechselstrommotors M antreibbar. Diese Wechselstrommotoren können ebenfalls Synchronmotoren sein, bei ihnen genügt jedoch auch ihre Ausbildung als Asynchronmotoren, da diese Drehzahlen nicht in völlig exakten Drehzahlverhältnissen zu den Drehzahlen der anderen Synchronmotoren M stehen müssen. Die Drehzahlen dieser beiden Antriebsmotoren M des Kopfteller 23 und des Drehtellers 24 werden ebenfalls mittels Frequenzteilern F6 und F 7 eingestellt, wobei die Teilungsverhältnisse auch dieser Frequenzteiler F und F 7 durch durch den Rechner 3o eingestellt werden können, der diese Teilungsverhältnisse aus den ihm eingegebenen gewünschten Drehzahlen für den Drehkopf 23 und den Drehteller 24 berechnet und ihre selbsttätige Einstellung vornimmt.
Die Absaugung von Faserflug, Staub und sonstigen Verunreinigungen an der Strecke 1o kann vorzugsweise
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mittels eines in sie eingebauten Absaugventilators erfolgen, dem ein Filter vorgeschaltet ist. Diese Absaugung muß so eingestellt sein, daß sie einerseits genügend absaugt, andererseits aber das Faserband nicht durch Luftströmungen beeinträchtigt. Die optimale Einstellung der Drehzahl des Antriebsmotors des Saugventilators richtet sich nach dem Verschmutzungsgrad, dem Kurzfaseranteil, dem Parallelisierungsgrad des Faserbands dem Zusammenhalt des Faserbandes usw. Die richtige Einstellung des durch Drehzahlveränderung des Ventilatormotors einstellbaren Absaugunterdruckes (ggfs. kann der Absaugunterdruck auch mittels einer Drosselklappe verstellt werden) kann von der Bedienungsperson in den Rechner eingegeben und vom Rechner mittels eines nicht dargestellten Frequenzteilers eingestellt werden, durch welchen die Drehzahl des Antriebsmotors des Saugventilators oder die Drosselklappe mittels eines Stellmotors verstellbar ist.
Das dem Saugventilätor vorgeschaltete Filter muß von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Häufige Reinigung erlaubt kleinere Filterflächen und/oder vermindert die Saugleistungsunterschiede zwischen vollem und leerem Filter, erhöht aber den Bedienungsaufwand. Das optimale Reinigungsintervall kann durch einen maximalen Druckabfall am Filter vorgegeben werden. Dieser Druckabfall kann mittels zweier Druckmeßglieder vor und hinter dem Filter als Differenzdruck gemessen und in einen Speicher des Rechners 3o eingegeben werden, in welchem auch ein Maximalwert des dieses Differenzdruckes gespeichert ist und dieser Maximalwert und
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der Effektivwert des Differenzdruckes werden in einem Vergleicher verglichen und wenn der effektive Druck den gespeicherten Maximalwert erreicht, löst der Rechner ein optisches und/oder akustisches Signal aus, durch das die Bedienung zum Reinigen des Filters aufgefordert wird.
In ebenfalls nicht dargestellter Weise kann motorische Verstellung der Belastungsdrücke der Oberwalzen der Streckwerkwalzenpaares 14 bis 16 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck können bspw. die Widerlager der diese Belastungsdrücke erzeugenden Oberwalzenbelastungsfedern mittels durch je einen gesonderten Motor antreibbaren Gewindespindeln lageverstellt werden, wobei der Zusammenhang zwischen den jeweiligen Stellung* der Widerlager und den Belastungsdrücken bekannt ist und im Rechner 3o gespeichert sein kann. Es kann dann ähnlich wie bei der selbsttätigen Einstellung der Klemmlinienabstände K I und K II vorgesehen sein, daß der Rechner auch nach jedem Sortimentwechsel selbsttätig die optimalen Belastungsdrücke der Oberwalzen ermittelt und einstellt.
Wenn diese Strecke 1o keine Regulierstrecke ist, wird der nach einem Sortimentwechsel für das neue Sortiment eingestellte Gesamtverzug Vg bis zum nächsten Sortimentwechsel konstant gehalten. Diese Strecke kann jedoch auch als Regulierstrecke ausgebildet sein, indem sie in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, daß die über relativ kurze Faserbandlänge gemittelte Feinheit des verzogenen und dublierten Faserbandes
(gemessen mittels des Meßtrichters 22 und über die betreffende Faserbandlänge gemittelt) in den Rechner 3o eingegeben wird und der Rechner
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das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers F 2 so fortlaufend berechnet und verstellt, daß der vorgegebene Wert der Feinheit des Faserbandes 13' im Mittel eingehalten wird.
Wenn eine Regulierung kürzerer Ungleichmäßigkeiten des Faserbandes erwünscht ist, muß man die Faserbandungleichmäßigkeit am Eingang des Streckwerkes 17 oder vor dem Eingang des Streckwerkes 17 in bekannter Weise messen und dem Rechner den Meßwert fortlaufend eingeben, der dann die Gesamtverzugshöhe mittels des Frequenzteilers F 2 fortlaufend zur Vergleichmäßigung des Faserbandes in der erforderlichen Weise verstellt. Es könnte auch vorgesehen sein, daß zur Vergleichmäßigung des Faserbandes das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers F 3 verstellt wird oder ein zusätzliches Verzugsfeld vorgesehen ist, das der Regulierung der Gleichmäßigkeit des Faserbandes durch fortlaufende Verstellung seiner Verzugshöhe dient. Auch in letzteren Fällen wird die Gesamtverzugshöhe zur Vergleichmäßigung des Faserbandes durch den Rechner verstellt, allerdings nicht an dem Frequenzteiler F 2, sondern an einem anderen geeigneten Frequenzteiler, vorzugsweise dem Frequenzteiler F 3.
Wenn wie in diesem Ausführungsbeispxel die Drehzahlen aller Walzenpaare 12,14,15,16 und 21 mittels gesonderten Frequenzteilern F1 bis F 5 unabhängig voneinander unterschiedlich einstellbar sind, dann müssen die Antriebsmotoren zur Einhaltung exakter Verzugshöhen und Drehzahlverhältnisse Synchronmotoren sein. Es
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ist zwar denkbar, daß man in manchen Fällen auch ausreichende Genauigkeit mittels drehzahlgeregelten Asynchronmotoren erreichen kann, doch ist dann dor Aufwand normalerweise höher als im Falle von Synchronmotoren. Es ist auch möglich, daß man eines dieser Walzenpaare,vorzugsweise das Walzenpaar 16 mittels eines drehzahlverstellbaren Asynchronmotors oder Gleichstrommotors antreibt und daß dieser Motor auch einen Taktgeber antreibt, der ein Wechselstromsignal oder Impulse erzeugt, deren Frequenz exakt proportional zur Drehzahl dieses Motores ist und daß diese Frequenz dann die Stelle der Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers F 1 tritt, sodaß der Frequenzteiler F 1 und damit auch die Mutterfrequenzquelle Q in Fortfall kommt.
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Claims (1)

  1. Dr.-ing. Dipi.-Phye. OSKAR KÖNIG Patentänwah
    Deutsche Bank AG Stuttgart
    Telefon: (07 i 1) gar« 6ίΓ_; 11J 34 31 Konto Nr. 89 / OO
    Telegramm: Koenlgpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Poitecheck Si£t. 84919
    Poetfach 51
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    Patentansprüche
    1. Strecke zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern, vorzugsweise Baumwoll-Strecke, mit mindestens einer Faserbandablieferung und mit einem Walzenstreckwerk, das der oder den Faserbandablieferungen vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jedes Walzenpaar (14-16) des Walzenstreckwerkes (17) durch je einen gesonderten Elektromotor, vorzugsweise durch je einen Synchronmotor (M) angetrieben ist, deren Drehzahlverhältnisse mittels Frequenzteilern (F 1 - F 3) verstellbar sind, und daß der Strecke (1o) ein Rechner (3o) für die Durchführung von Rechnungen zugeordnet ist, die Einstellungen der Strecke dienen.
    2. Strecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteiler (F 1 - F 3) und der Rechner (3o) an der Strecke (1o) angeordnet sind.
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    3. Strecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (30) dem Einstellen der in ihn eingegebenen und der von ihm berechneten Verzugshöhen der Verzugsfelder (18,19) des Walzenstreckwerkes (17) dient.
    4. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Strecke als Regulierstrecke die Gesamtverzugshöhe jedes einer Faserbandablieferung (20) zulaufenden, dublierten Faserbandes für sich durch den Rechner verstellbar ist, daß die Ungleichmäßigkeit des dublierten Faserbandes fortlaufend gemessen und dem Rechner eingegeben wird, der die für die Vergleichmäßigung des Faserbandes erforderlichen Verstellungen der Gesamtverzugshöhe des Walzenstreckwerkes fortlaufend errechnet und die entsprechenden Verstellungen der Gesamtverzugshöhe fortlaufend selbsttätig auslöst.
    5. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner zum Berechnen und Anzeigen des Nutzeffektes der Strecke aus der mittels Zeitzählern ermittelten Einschaltzeitlängen und Laufzeitlängen der Strecke ausgebildet ist.
    6. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das dem Streckwerk
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    (17) nachgeordnete Eingangswalzenpaar (21) der Faserbandablieferung und der Kopfteller (23) und der Drehteller (24) durch gesonderte Wechselstrommotoren (M) angetrieben sind, deren Drehzahlen mittels Frequenzteilern (F 5 - F 7) mit verstellbaren Teilungsfaktoren verstellbar sind.
    Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlinienabstände der die Verzugsfelder (18,19) des Walzenstreckwerkes (17) begrenzenden Walzenpaare (14-16) mittels Motoren (45,46) verstellbar sind.
    8. Strecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (3o) nach jedem Sortimentwechsel optimale Klemmlinienabstände der Verzugswalzenpaare (14-16) des Streckwerkes (17) selbsttätig einstellen kann, indem zum einen die Ungleichmäßigkeit des von dem Streckwerk (17) ausgelieferten Faserbands gemessen wird und der Rechner durch entsprechende Ansteuerung der betreffenden Motoren (45,46) die Klemmlinienabstände in vorbestimmter Weise mehrfach ändern und nach jeder Änderung die dann gemessene Ungleichmäßigkeit des ausgelieferten Faserbandes (14) zusammen mit dem betreffenden Klemmlinienabstand speichert und danach aus diesen gespeicherten Daten die optimalen Klemmlinienabstände berechnet und ihre selbsttätige Einstellung durchführt.
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    9. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von an der Strecke anfallendem Faserflug und Staub zugeordnet ist, die ein Filter zum Abscheiden der abgesaugten Verunreinigungen und einen stromabwärts des Filters angeordneten Saugventilator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Filters auftretende Druckdifferenz mittels Druckfühlern gefühlt und in den Rechner eingegeben wird und in dem Rechner ferner ein Maximalwert dieser Differenz gespeichert ist, und daß der Rechner so ausgebildet ist, daß er ein Signal zum Auslösen einer selbsttätigen Reinigen des Filters oder zur Betätigungen einer optischen oder akustischen Signalvorrichtung auslöst, wenn die gefühlte Druckdifferenz den gespeicherten Maximalwert erreicht.
    1o. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (3o) eine Eingabetasten aufweisende Eingabevorrichtung (31) zum manuellen Eingeben von Arbeits- und/oder Maschinendaten aufweist.
    11. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (3o) eine Anzeigevorrichtung (32) zum Anzeigen der jeweils eingegebenen Daten und zur Anzeige von in ihm gespeicherten Daten aufweist.
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    12. Strecke, bei welcher die durch Federn erzeugten Belastungsdrücke der Oberwalzen des Walzenstreckwerkes verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsdrücke mittels die Vorspannungen der Belastungsfedern ändernden Stellmotoren verstellbar sind und der Rechner zum Optimieren der Belastungsdrücke ausgebildet ist, indem er zu dieser Optimierung selbsttätig mehrere unterschiedliche Einstellungen der Belastungsdrücke vornimmt und nach jeder neuen Einstellung "die betreffenden Belastungsdrücke und die gemessene Ungleichmäßigkeit des vom Streckwerk gelieferten Faserbandes speichert und aus den gespeicherten Daten die minimale Faserbandungleichmäßigkeit ergebenden Belastungsdrücke berechnet und die Belastungsdrücke auf die betreffenden Werte vorzugsweise selbsttätig einstellt.
    13. Strecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frequenzteiler (F 1), der dem Synchronmotor zugeordnet ist, der die Faserbandlxefergeschwxndigkeit bestimmt, alle anderen am Faserbandtransport mitwirkenden. Frequenzteiler (F 2tF 7) nachgeschaltet sind.
    14. Strecke nach einem der vorgehenden Ansprüche,
    V dadurch gekennzexchnet, daß der Rechner (3o)
    ein Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor ist.
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