DE2812032C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Fäden,
Folie und anderem bahnförmigen Material zum hin- und herbeweg
lichen Querleger einer Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschine
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von Nähgewirken aus Folien oder anderen bahn
förmigen Materialien, im weiteren Foliebahnen genannt, auf
Nähwirkmaschinen ist ein zickzackförmiges Schichten dieser
Foliebahnen erforderlich.
Für das Zuführen von Foliebahnen zum Querleger sind bereits
Vorrichtungen bekannt (DL-PS 1 03 673, DL-PS 1 10 904). Dabei
kommt ein positiver Antrieb der Foliebahn zur Anwendung, da
aufgrund der Masse der vorgelegten Foliewickel ein Abzug
ähnlich wie bei den sonst auf Nähwirkmaschinen verarbeiteten
Schußfäden nicht möglich ist. Bei den bekannten Vorrichtun
gen erfolgt der Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit. Die
Foliebahn wird entweder über ein Walzenpaar oder eine als
doppeltes Endlosband ausgestaltete Täfeleinrichtung ange
trieben.
Infolge des bei Nähwirkmaschinen angewendeten Arbeitsprin
zips des Querlegers durch Kreuzschubkurbel führt dieser auf
seiner Bahn eine Bewegung aus, die einen sinusförmigen Ge
schwindigkeitsverlauf hat. Während eines Hubes des Querle
gers entsteht zum antreibenden Walzenpaar eine Wegdifferenz,
die durch eine zusätzliche Speichereinrichtung auszugleichen
ist. Beispielsweise werden dazu federbelastete Wippen oder
Kurvenscheiben verwendet. Die Nachteile dieser Speicherein
richtung liegen einmal in Spannungsschwankungen während eines
Doppelhubs, zum anderen in der Notwendigkeit, bei Wechsel der
Arbeitsbreite die Kurvenscheiben mit auszuwechseln. Anderer
seits weisen solche Speichereinrichtungen eine große Zahl von
Umlenkstellen der Foliebahn auf, so daß eine Wickelbildung
begünstigt wird.
Es ist Zweck der Erfindung, die Nachteile der bisher bekannten
Verfahren und Vorrichtungen mit positivem Antrieb zu vermeiden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit ein
fachen Mitteln die Zuführung von Fäden o. ä. zum Schußfadenle
ger oder Querleger einer Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkma
schine auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu ermöglichen,
ohne daß dafür aufwendige und störanfällige Speichereinrichtun
gen notwendig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Patentan
sprüchen dargelegten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß bei einem
sehr kurzen Weg der Fäden oder Materialbahn die Spannung in
dieser relativ konstant ist. Das stufenlose Getriebe erlaubt
die einfache Anpassung an verschiedene Bahnbreiten.
Aufwendige Speichereinrichtungen können entfallen.
Die Erfindung soll an folgendem Beispiel anhand einer Zeich
nung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung an Nähwirkmaschinen in schematischer Darstellung.
Die Nähwirkmaschine besitzt die Gestellwände 1 und 2. An der
Gestellwand 1, an der sich das nicht dargestellte Getriebe für
die Hubbewegung des Querlegers 3 befindet, ist erfindungsgemäß
das Walzenpaar 4, 5 für die Zuführung der Foliebahn 6 zum Quer
leger 3 angeordnet. Anstelle der Foliebahn 6 können auch Fäden
bzw. Fadenscharen oder ein anderes bahnförmiges Material zuge
führt werden. Die Walzen des Walzenpaares 4, 5 tragen zweckmäßiger
weise einen reibungserhöhenden Gummibelag. Um eine noch bessere
Haftung der Folie auf den Walzen 4, 5 zu erreichen, wird die Folie
so über das Walzenpaar 4, 5 geführt, daß diese die Walzen 4, 5 in
einem Winkel von 360 Grad umschlingt. Das hat darüber hinaus
den Vorteil, daß ein besserer Einzug der Fäden bzw. Folie ge
währleistet ist.
Der Antrieb für das Walzenpaar 4, 5 erfolgt gemäß Ausführungs
beispiel über ein stufenlos einstellbares Keilriemengetriebe
7, 13, 14 von einem Freilauf 8 aus, der auf der Antriebswelle 9
des Querlegers 3 angebracht ist. Der Freilauf 8 trägt einen
Zahnkranz, und mittels einer Kette 10 wird über das Kettenrad
11 eine Zwischenwelle 12 angetrieben, auf der verschiebbare
Konusscheiben 13 angeordnet sind. Über den Keilriemen 14 und
die Keilriemenscheibe 7 wird die Verbindung zum Walzenpaar 4, 5
hergestellt. Durch die gewählte Übersetzung besitzt das Walzen
paar 4, 5 eine Umfangsgeschwindigkeit, die doppelt so groß ist
wie die Geschwindigkeit des Querlegers 3.
Der Antrieb des Walzenpaares 4, 5 kann jedoch auch direkt vom
Querleger 3 aus erfolgen, indem das Walzenpaar 4, 5 direkt mit
einer der für die Parallelführung auf der Führungsbahn 17 des
Querlegers 3 angeordneten Umlenkwalzen über ein Übersetzungs
getriebe und einen Freilauf verbunden ist. Da die Umlenkwalzen,
über die das Seil zur Parallelführung des Querlegers 3 geführt
wird, im Gegensatz zur Antriebskette des Querlegers 3 immer
synchron mit dem zugeführten Materialverbrauch arbeitet, wird
eine vollständige Synchronisation zwischen gelieferter und ver
brauchter Folie erreicht.
Über Führungsrollen 15, 16 gelangt die Foliebahn 6 parallel
zur Führungsbahn 17 des Querlegers 3. Die Führungsrolle 15
befindet sich am freien Ende des an der Gestellwand 1 angelenk
ten Hebels 18, der durch eine an der Gestellwand 1 befestigte
Druckfeder 19 belastet wird, daher als Wippe wirkt und zur Ein
stellung der Spannung in der Foliebahn 6 zwischen dem Walzen
paar 4, 5 und dem bei Nähwirkmaschinen bekannten Haltemitteln
20, 21 für das Einhängen der Foliebahn 6 dient.
Bei der Bewegung des Querlegers 3 von der Seite der Gestell
wand 1 weg wird über den Freilauf 8 und das Keilriemengetriebe
7, 13, 14 das Walzenpaar 4, 5 angetrieben und die Foliebahn 6
zum Querleger 3 zugeführt.
Nach Einhängen der Foliebahn 6 in die Haltemittel 20 auf
der Seite der Gestellwand 2 kehrt die Antriebswelle in bei
Nähwirkmaschinen bekannter Weise ihre Drehrichtung um und
der Freilauf 8 bewirkt bei dieser Drehrichtung den Still
stand des Walzenpaares 4, 5. Der Teil der Schlaufe der Fo
liebahn 6 zwischen Querleger 3 und Führungsrolle 16, der
bei der Hinbewegung des Querlegers 3 ausgezogen war, wird
bei der Rückbewegung des Querlegers zwischen die Halte
mittel 20, 21 gebracht.
Der Querleger 3 wird in bekannter Weise durch die Kette 22
über die Kettenräder 23, 24 angetrieben, wobei sich das
Kettenrad 24, wie bereits angegeben, auf der Antriebswelle
9 befindet. Mittels der Rollen 24, 25, 26 bewegt sich der
Querleger 3 auf der Führungsbahn 17 hin und her.
Claims (4)
1. Verfahren zum Zuführen von Fäden, Folie und anderem bahn
förmigen Material zum hin- und herbeweglichen Querleger
einer Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschine,
gekennzeichnet dadurch, daß die Zuführung zum Querleger
von einer Seite nahezu parallel zu dessen Bewegungsrich
tung erfolgt, wobei die Zuführgeschwindigkeit von der Zu
führseite weg doppelt so hoch ist wie die Geschwindigkeit
des Querlegers, während sie bei der Rückbewegung gleich
Null ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch
1, welche mit einem Lieferwerk aus zwei sich gegenläufig
drehenden Walzen versehen ist, deren Antrieb mit dem An
trieb des Querlegers über ein Getriebe und einen Freilauf
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Lieferwalzen (4; 5) und dem Querleger (3) an einer Seite
und unmittelbar über dem Querleger (3) eine Führungsvor
richtung (15; 16; 18; 19) angeordnet ist, wobei nur die un
tere Lieferwalze (5) mit dem Antrieb und dem Freilauf (8)
in Verbindung steht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Freilauf (8) sich vorzugsweise auf der Antriebswelle
(9) des Querlegers (3) befindet.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Walzenpaar (4; 5) und die Führungsvorrichtung (15; 16,
18; 19) vorzugsweise auf der Antriebsseite angeordnet sind.
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