DE2802150C2 - Anordnung zur Sichtlufterzeugung für eine Schwergutabscheidung am Guteinlauf eines Messerringzerspaners - Google Patents
Anordnung zur Sichtlufterzeugung für eine Schwergutabscheidung am Guteinlauf eines MesserringzerspanersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur zusätzlichen Sichtlufterzeugung für die Schwergutabscheidung
am Guteinlauf eines Messerringzerspaners mit Ansaugöffnungen in einer Trennscheibe zwischen
dem Zerspanerraum und der dem Guteinlauf gegenüberliegenden Gehäuserückwand, wobei an der
Trennscheibe den Zerspanerraum überstreichende Schleuderflügel angeordnet sind und die zusätzliche
Sichtluft durch die Ansaugöffnungen in der Trennscheibe hindurch in den teilweise ringförmigen Späneauswurfkanal
am Außenumfang des Messerringes geleitet wird.
Messerringzerspaner werden in der Spanplattenindustrie eingesetzt, um Hackschnitzel zu flächigen Spänen
aufzuarbeiten. In einem feststehenden oder rotierenden Ring mit nach innen durch schmale Schlitze
weisenden Messern werden die Hackschnitzel mit einem Schleuder- bzw. Flügelrad mit hoher Drehzahl
herumgewirbelt und auf Grund der Zentrifugalkraft gegen die Innenwand des Messerringes gedruckt. Die
um wenige ZehntelmiHimeter in den Innenumfang des Messerrir.ges hereinragenden Messer schneiden dann
von den Hackschnitzel dünne Flachspänc ab und schleudern diese nach außen in* das Zerspanergehäuse,
Es ist verständlich, daß durch diese schmalen Schlitze vor den Messern nur sehr Wenig Luft hindurchdringen
kann, so daß auch am Guteinlauf nur eine geringe Luftströmung für eine evtl. Sichtwirkung
zur Schwergutabscheidung zur Verfugung bteht.
Die Sclnvergutabscheidüfig am Guteinläüf ist im
allgemeinen so gestaltet, daß schwere Teile wie Steine und Eisenteile nach unten fallen, während die leichteren
Hackschnitzel durch den in die Maschine einströmenden Luftstrom horizontal abgelenkt und in das
Zerspanergehäuse hineingesaugt werden. Extrem ungünstig wirkt sich diese geringe Sichtluftmenge aus,
wenn ein derartiger Hackschnitzelzerspaner nicht an eine Späneabsaugung für die erzeugten Späne angeschlossen
ist, sondern die Späne auf ein mechanisches
in Transportmittel, beispielsweise ein Förderband, abwirft.
Die Ventilatorwirkung der Schleuderflügel für die Hackschnitzel innerhalb des Mes:,erringes reicht
dann auf keinen Fall aus, um einen auch nur annähernd
genügenden Luftstrom für eine Schwergutab- > scheidung mit Hilfe einer Windsichtung am Guteinlauf
zu erzeugen. Insofern unterscheidet sich ein Hackschnitzelzerspaner grundsätzlich von einer
Mühle, in der die Ventilatorwirkung der Sciileuderflügel
einen ausreichenden Luftstrom erzeugt, weil die
in Luft durch die Sieblochung, durch die das Mahlgut
hindurchtrctcn soil, auch entweicher, kann. Die
Schwergutaöscheidung am Mahlguteinlauf einer Mühle ist zum Beispiel im Prospekt der Firma PaII-mann
»Pallmann Doppelstrommühle PSKM« -
.'"> Druckvermerk H 371 D, bekannt.
Eine Anordnung zur zusätzlichen Sichtlufterzeugung für die Schwer6utabscheidung am Guteinlauf eines
Messerringzerspaners gemäß der in Betracht gezogenen Art ist aus der DE-OS 2636989 bekannt.
in Dort soll die Schwergutabscheidung durch zusätzliche
Sichtluft am Guteinlauf verbessert werden, wozu ein Luftstrom vom Guteinlaufschacht aus durch den Zerspanerraum
und durch die die Schleuderflügel tragende Trennscheibe hindurchgeführt wird. Diese zu-
r. sätzliche Sichtluft tritt durch in der Trennscheibe
angeordnete Durchgangsbohrungen hindurch in den Raum zwischen der Trennscheibe und der dem
Guteinlauf gegenüberliegenden Gehäuserückwand und gelangt schließlich in den außu .halb des Messer ringes
befindlichen mindestens teilweise ringförmigen Späneauswurf kanal. Bei dieser Anordnung sind jedoch
keine Ventilatorflügel auf der Rückseite der Trennscheibe zur Verstärkung des Luftstromes angeordnet,
weshalb der zusätzliche Sichtluftstrom am Guteinlauf kaum lennenswert gegenüber dem durch
die Schleuderflügel bedingten Sichtluftstrom verstärkt
werden kann. Außerdem sind die Ansaugöffnungen bzw. Durchgangsbohrungen radial am Außenumfang
dieser Trennscheibe /wischen Zerspanerraum und Gehauseruckwand angeordnet, wo die Gefahr besteht,
daß unzerkleinerte Hackschnitzel oder sonstiges Spangut hindurchdringt und damit unzerkleinert in
das Zerspanergehäuse außerhalb des Messerringes gerät.
Die Aufgabenstellung der Hrfindung liegt darm,
daß eine Anordnung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen ist, die auch bei einem Messerringzerspaner
mit einem nahezu geschlossenen Ring am Umfang des umlaufenden Flügelrades eine ausreichende I.uftmenge
am Guteinlauf ansaugt, um die bekannte Schwergutabscheidung an diesem Guteinläuf zu ermöglichen*
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch folgende Merkmale:
a) An der Trennscheibe sind zwischen der Gchäuserückwand
und der Trennscheibe Ventilator-· flügel angeordnet,
b) die Ansaugöffnungen in clerTrennscheibe für die
Ventilatorflügel befinden sich in Nabennähe bzw. dicht an der Rotorwelle und
c) die Ansaugöffnungen sind zum Zerspanerraum hin mit auswechselbaren Lochblechen abgedeckt.
c) die Ansaugöffnungen sind zum Zerspanerraum hin mit auswechselbaren Lochblechen abgedeckt.
VorteiJhafterweise weisen die Lochbleche Schlitzoder
Schräglochungen auf, deren öffnungen im Zerspanerraum
radial nach außen zum Messerring weisen.
Diese erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß einerseits keine unzerkleinerten Hackschnitzel
durch die Ansaugöffnungen in der Trennscheibe zwischen Zerspanerraum und Gehäuserückwand hindurchdringen
können, daß andererseits die auf der Rückseite zwischen Trennscheibe und Gehäuserückwand
angeordneten Ventilatorflügel eine ausreichende Ventilatorwirkung erzeugen und damit den
Sichtluftstrom am Guteinlauf des Zerspaners wesentlich verstärken. Diese verstärkte Ventilatorwirkung
wird durch die in Nabennähe angeordneten Ansaugöffnungen in der Trennscheibe begünstigt.
Ventilatorflügel an Messerringzerspanern sind an ganz anderer Stelle und zu anderer Aufgabenstellung
bekannt (DE-PS 940446). Diese bekannten Ventilatorflügel stehen nicht mit dem Schleuderrad innerhalb
des Messerringes in Verbindung, sondern befinden sich außerhalb des Messerringes an den Segmenten
zwischen den Zerspanermessern. Sie haben lediglich den Sinn, ein Abschleudern der geschnittenen Späne
zwischen dem in diesem Falle rotierenden Messerring und dem Mühlengehäuse zu bewirken. Diese Ventilatorflügel
dienen also praktisch nicht einer Luftbewegung, sondern lediglich einer mechanischen Förde
rung der Späne mit Hilfe der Zentrifugalkraft. Ansaugöffnungen in einer Scheibe sind an sich aus
der DE-AS 1206 569 bekannt. Hierbei handelt es sich
jedoch um einen Scheibenzerspaner für großstückiges Holz, dessen Zerspanerwerkzeug als Doppelmantelscheibe
ausgebildet ist und wo durch die Ansaugöffnungen innerhalb der Zerspanerscheibe Luft eindringen
soll, um die Doppelmantelscheibe gleichzeitig als Ventilator für den Späneabtransport aus der Zerspanungsmaschine
benutzen zu können.
Die Figuren erläutern die Erfindung näher. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Messerringzerspaner,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt.
Der Guteinlauf 1 mit dem Sichtguteiniauf 2 mündet in den Zerspanerraum 3. Der Zerspanerraum 3
wird am Außenumfang durch den Messerring 4, an der Seite des Guteinlaufes durch die Gehäusewand S
und an der gegenüberliegenden Seite durch die Trennscheibe 6 begrenzt, weiche sic^ auf der Rotorwelle
7 befindet und die Schleuderflugal 8 trägt. Zwischen
der rückseitigen Gehäusewana 9 und der Trennscheibe 6 sind Ventilatorflügel 10 angeordnet.
Die Ansaugöffnungen 11 für das Gebläse, welches durch die Ventilatorflügel 10 gebildet wird, befinden
sich in der Nähe der Rotorwelle 7 in der Trennscheibe 6 zwischen den Schleuderflügeln 8. Diese
Ansaugöffnungen 11 in der Trennscheibe 6 sind zum Zerspanerraum 3 mit in der schematsschen Fig. 1 nur
angedeuteten Lochblechen 12 abgedeckt. Die Gebläseluft von den Ventilatorflügeln 10 wird in den teilweisen
ringförmigen Späneauswurfkanal 13 am Außenumfang des Messerringes 4 geleitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur zusätzlichen Sichtlufterzeugung für die Schwergutabscheidung am Guteinlauf
eines Messerringzerspaners mit Ansaugöffnungen in einer Trennscheibe zwischen dem Zerspanerraum
und der dem Guteinlauf gegenüberliegenden Gehäuserückwand, wobei an der Trennscheibe
den Zerspanerraum überstreichende Schleuderflügel angeordnet sind und die zusätzliche Sichtluft
durch die Ansaugöffnungen in der Trennscheibe hindurch in den teilweise ringförmigen Späneauswurfkanal
am Außenumfang des Messerringes geleitet wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an der Trennscheibe (6) sind zwischen der Gehäuserückwand (9) und der Trennscheibe
Ventilatorflügel (10) angeordnet,
b) die Ansaugöffnungen (11) in der Trennscheibe (6) für die Venlilaiorflügei (10) befinden
sich in Nabennähe bzw. dicht an der Rotorwelle (7),
c) die Ansaugöffnungen (11) sind zum Zerspanerraum
(3) hin mit auswechwelbaren Lochblechen (12) abgedeckt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbleche (12) Schlitzoder
Schrägiochungen aufweisen, deren Öffnungen im Zerspanerraum (3) radial nach außen zum
Messerring '4) weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802150 DE2802150C2 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Anordnung zur Sichtlufterzeugung für eine Schwergutabscheidung am Guteinlauf eines Messerringzerspaners |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE2802150B1 DE2802150B1 (de) | 1979-05-23 |
DE2802150C2 true DE2802150C2 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6029826
Family Applications (1)
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DE19782802150 Expired DE2802150C2 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Anordnung zur Sichtlufterzeugung für eine Schwergutabscheidung am Guteinlauf eines Messerringzerspaners |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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AU8107994A (en) * | 1993-11-08 | 1995-05-29 | Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus | A method and equipment including a cutter for converting biomass, especially for producing fuel from forest waste, and for removing it from a felling site |
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1978
- 1978-01-19 DE DE19782802150 patent/DE2802150C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2802150B1 (de) | 1979-05-23 |
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