DE2849253C2 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze
mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel, welcher gegenüber dem
Träger zur Ausführung von Hubbewegungen Deweglich ist, und unter dem Einfluß von mindestens einem
zwischen dem Walzenmantel und dem Träger wirkender Stützelement zur Bildung einer Druckkraft sieht
Bei einer Durchbiegungeinstellwalze dieser Art, wie sie aus der US-Patentschrift 38 85 238 bekannt ist,
besteht die Gefahr einer Zerstörung des Walzenmantels, wenn die Druckelemente mit ihrer vollen Kraft
wirken, während der Walzenmantel gegenüber dem Träger das Ende seiner möglichen Hubbewegung
erreicht hat Das kann eintreten, wenn die Durchbiegungseinstellwalze betätigt wird, während der Walzenmantel
nicht auf einer Gegenwalze abgestützt ist Ein solcher Fall ist z. B. bei einer Fehlmontage der
Walzvorrichtung möglich.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Sicherheitsvorrichtung zum Ziel, welche in einem solchen Fall die
Beschädigung der Walze, insbesondere die Zerstörung ihres Walzenmantels, verhindert.
Die erfindungsgemäße Walze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch ein
Steuerorgan, das zwischen dem W^enmantel und dem Träger angeordnet ist, von der Hubbewegung des
Walzenmantels beeinflußt wird und bei einer Überschreitung eines zulässigen Maximalwertes der Hubbewegung
die Druckkraft des Druckelementes im Sinne einer Begrenzung auf ein für den Walzenmantel
ungefährliches M.iß beeinflußt.
Auf diese Weise wird ein Bereich geschaffen, in welchem die Stützelemente ihre Kraft voll ausbilden
können. Nach dem Überschreiten dieses Wertes, bevor der Walzenmantel das Ende seiner möglichen Hubbewegung
erreicht hat, wird die Druckkraft des bzw. der Stützelemente auf einen für den Walzenmantel ungefährlichen
Wert gesenkt.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß es bei Durchbiegungseinstellwalzen üblich ist, den
Druck eines hydraulischen Druckmittels, welches den einzelnen Stützelementen zugeführt wird, durch Druckregler
zu bestimmen bzw. zu begrenzen, siehe z. B. die US-PS 38 02 044. Fig. 8. Das vorliegende Steuerorgan
ist eine Vorrichtung, welche zusätzlich zu diesen Druckreglern vorgesehen wird und im Gegensatz zu
diesen in Abhängigkeit von der Bewegung des Walzenmantels gegenüber dem Träger eine Überstrom^
Öffnung aus dem Drucksystem öffnet.
Bei einer Walze mit mindestens einem zwischen dem Träger und dem Mantel angeordneten Stützelement,
daß mindestens einen Druckraum aufweist, der über eine Druckleitung mit einer Druckrnitteiquelle verbun»
den ist, kann ein im Träger angeordnetes Absperrorgan
OO Λ (\ 253
vorgesehen sein, welches bei einer Überschreitung einer zulässigen Hubgröße eine aus der Druckleitung
führende Überströmleitung öffnet.
Bei einer solchen Ausführungsform, die insbesondere für hydraulisch betätigbare Walzen geeignet ist, wird bei
einer Überschreitung der zulässigen Größe des Hubes durch das Absperrorgan eine in einen Raum niedrigeren
Druckes führende Überströmleitung geöffnet, wodurch die Druckleitung entlastet und eine Entwicklung einer
Druckkraft des bzw. der Stützelemente, welche zur Beschädigung des Walzenmantels führen könnte,
verhindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der US-PS 38 85 283 mit innerhalb der Enden des
Walzenmantels angeordneten Führungsieilen, auf welchen
der Walzenmantel drehbar gelagert ist, und welche parallele Führungsflächen aufweisen, die entlang paralleler
Führungsflächen des Trägers in der Hubrichtung des Walzenmantels beweglich sind, kann das Absperrorgan
einen beweglichen Absperrkörper enthalten, der dichtend in einer im Träger in der Mubrichtung des
Walzenmantels verlaufenden Bohrung geführt ist, weiche einen Teil der Überströmleitung bildet, die sich
im Bereich des Führungsteiles befindet, wobei ein Ende des Absperrkörpers mit einer Fläche des Führungsteiles
zusammenwirkt Bei dieser bevorzugten Ausführung besteht der Vorteil, daß der bewegliche Teil des
Absperrorganes, nämlich der Schieberkörper, zwar vom
Walzenmantel beeinflußt wird, sich jedoch nicht gegen eine bewegliche Fläche abstützt, sondern gegen eine x>
feststehende Fläche des Führungsteiles. Dadurch wird eine Abnützung verhindert, weiche entstehen müßte,
wenn das Absperrorgan mit der Innenfläche des Walzenmantels zusammenwirken würde.
Dabei kann das Absperrorgan ein Schieber mit einem Schieberkörper sein, der in einer Bohrung im Träger
dichtend geführt ist und im Betrieb unter dem Einfluß des in der Überströmleitung wirkenden hydraulischen
Druckes gegen die Fläche des Führungsteiles gedrückt wird. Das Absperrorgan kann jedoch auch ein Ventil A0
sein, das einen Ventilkörper aufweist, dessen Teil beim Erreichen des größten zulässigen Hubes durch die
zusammenwirkende Fläche des Führungsteiles von seinem Sitz abgehoben wird. In beiden Fallen wird das
erfindungsgeniäße Ziel mit sehr einfachen Mitteln erreicht.
Die Überströmleitung mit der Bohrung kann an eine im Träger ausgebildete Verteilbohrung für das Druckmittel
angeschlossen sein. Diese besonders einfache Ausführungsform ist z. B. für Fälle geeignet, wo alle
Stützeiemente der Walze an eine Leitung mit dem gleichen Druck angeschlossen sind.
Die Bohrung kann jedoch auch an eine von der Druckleitung abgezweigte Überströmleitung angeschlossen
sein. Diese Ausführungsform ist für Walzen " geeignet, weiche mehrere Gruppen von Stützelementen
aufweisen, die mit verschiedenen Drücken gespeist werden.
Dabei kann sich in der Überströmleitung ein von einem Regler betätigtes Absperrorgan befinden, welches
das Absinken des Druckes in der Druckleitung unter einen: gegebenen Wert verhindert. Bei einer
einfacheren Ausführungsform kann sich zum gleichen Zweck in der Überströmleitung eine Drosselstelle
befinden, In beiden Fällen wird eine Restkraft der Stützelemente erhalten^ welche z. B. bei Einstellungsarbeiten
an der Maschine erwünscht ist.
Die Erfindung V^ircl Anhand in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemäßen
Durchbiegungseinstellwalze,
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1,
Fig.3 einen Ausschnitt aus der Fig.2 mit der
Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgesehenen Absperrorganes,
Fig.4 ein Schema einer Schaltung einer Walze mit
mehreren Gruppen von Druckelementen, die unter dem Einfluß verschiedener Drücke stehen und
F i g. 5 einen abgeänderten Ausschnitt aus der F i g. 4 mit der Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In der F i g. 1 ist eine Durchbiegungseinstellwalze dargestellt, die einen feststehenden Träger 1 und einen
um diesen drehbaren Walzenmantel 2 enthält Der Walzenmantel 2 ist an seinen Enden auf Führungsteilen
3 mit der Hilfe von Wälzlagern 4 drehbar gelagert.
Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, ; der Führungsteil 3 mit parallelen Führungsflächen 5 vosrhen, die entlang
paralleler Führungsflächen 6, die am Träger 1 ausgebildet sind, geführt sind. Eine derartige Ausbildung
der Walze, welche Hub- bzw. Abhebebewegungen des Walzmmantels in einer Preßebene £, die parallel zu den
Flächen 5 und 6 verläuft, gestattet, isi aas der erwähnten
US-PS 38 85 283 bekannt.
Weiter sind im Träger 1 zueinander parallele Zylinderbohrungen 7 ausgebildet, deten Achsen in der
Preßebene fliegen. In den Zylinderbohrungen 7 sind in
Dichtungen 8 hydrostatische Anpreßkolben 10 geführt, die z.B. nach der US-PS 38 02 044 mit einer
hydrostatischen Lagerung zwischen ihren Laufflächen 11 und dem Walzenmantel versehen sein können. Es ist
jedoch auch eine hydrodynamische Lagerung, z. B. nach der US-PS 31 19 324 denkbar.
Wie noch aus der F i g. 1 hervorgeht, sind die Zylinderbohrungen 7 über Anschlußboh-unge >. 12 an
eine gemeinsame Verteilbohrung 13 im Träger angeschlossen. Die Verteilbohrung 13 ist ihrerseits über eine
R ,hrleitung 14 an eine in der Fig. 1 nicht dargestellte
Druckmittelquelle angeschlossen.
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist am Ende des Führungsteiles 3 ein Abschlußteil 15 angeordnet, in
welchem eine Abschlußplatte 16 dichtend geführt ist. welche das Ende des Trägers 1 abschließt. Außerdem ist
am Abschlußteil 15 ein Stift 17 in der Richtung der Preßebene E geführt welcher durch eine Feder 18
gegen den Träger 1 gedrückt wird. Am Teil 15 kann eine mit dem Stift 17 zusammenwirkende, nicht dargestellte
Skala angeordnet sein, mit deren Hilfe anhand der Stellung des Stiftes 18 die Lage des Walzenmantels 2
gegenüber dem Träger 1 abgelesen werden kann.
Erfindungsgemäß ist im Träger 1 im Bereich der Führung 3 eip/· Schieberbohrung 2C ausgeoildet
(Fig. 2). welche ein Teil einer Überströmleitung 21 i?t,
die von der Verteilbohrung 13 führt und in einen Zwischenraum 22 zwischen dem Walzenmantel 2 um!
dem Träger 1 mi .idet. In der Schieberbohrung 20 ist ein
Schieberkörper 23 dichtend geführt, der eine Steuerkante 24 aufweist Unterhalb der Steuerkante 24 hat der
Schieberkörper 23 in bekannter Weise einen kreuzförmigen Querschnitt mit Rippen 25, welche in der
Zylinderbohrung 20 auch dann führen, wenn der zylindrische Teil M des Schieberkörpers 23 aus der
Zylinderbohrung 20 heraustritt. Der Schieberkörper 23 wird im Betrieb durch den in der Bohrung 20 wirkenden
Druck gegen die obere gewölbte Fläche 5' des
Führungsteiles 3 gedrückt und folgt somit den Bewegungen des Führungsteiles 3 und des Mantels 2
gegenüber dem Träger 1.
Aus der Fig.2 ist ersichtlich, daß, sobald eine zulässige Höhe H des Hubes des Walzenmantel 2
gegenüber dem Träger 1 überschritten wird, die Steuerkante 24 die Zyiinderbohnmg 20 in der Figur
nach oben öffnet, wodurch eine Ausströmung des Druckmittels aus der Verteilbohrung 13 ermöglicht
Wird. Die Bohrung 13 wird dadurch drucklos, so daß eine Druckausübung durch die Stützelemente 10 nicht
möglich wird. Der Walzenmantel 2 kann auf diese Weise durch in ihm wirkenden Kräfte nicht beschädigt werden,
was z. B. der Fall wäre, wenn bei einer Überschreitung der Hubgröße H der Träger 1 gegen das untere Ende
der Führung 3 in der Fig.2 stoßen würde, wobei die Druckkräfte der Stützelemente 10 weiter wirken
würden.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Absperrorganes in der Form eines Ausschnittes aus der
F i g. 2. Nach der F i g. 3. in welcher die der F i g. 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind, ist in einer Gewindebohrung 20', die im wesentlichen der Bohrung 20 entspricht, jedoch in
entgegengesetzter Richtung gerichtet ist, eine Gewindebüchse 40 eingeschraubt. In der Gewindebüchse 40 ist
ein Ventilkörper 41 geführt, welcher durch eine Ventilfeder 42 gegen einen Ventilsitz 43 gedrückt wird.
Der Ventilkörper 41 ist mit einem Vorsprung 44 Versehen, welcher sich in der dargestellten Stellung in
einem Abstand H von der gegenüberliegenden Fläche des Führungsteiles 3 befindet.
Die Wirkungsweise des Absperrorganes nach der F i g. 3 ist die gleiche wie des Schiebers nach der F i g. 2.
Wenn der Walzenmantel 2 zusammen mit dem Führungsteil 3 um die Entfernung H in der Figur nach
oben bewegt wird, stößt der Vorsprung 44 gegen die untere gewölbte Fläche 5" des Führungsteiles 3.
wodurch der Ventilkörper 41 von seinem Sitz 43 abgehoben wird, und das Druckmittel, vorzugsweise
Drucköl. aus der Bohrung 13 ausströmen kann.
Die F ι g. 4 zeigt eine Schaltung aer erfindungsgemaßen
Walze in einem Fall, wo sie z. B. nach der US-PS 40 47 273 Gruppen von Stützelementen aufweist, die
verschiedenen Drücken ausgesetzt sind.
Nach der F i g. 4 enthält die schematisch dargestellte Walze ebenfalls einen Träger 1 und einen Walzenmantel
2. Der Schieberkolben 23, der nach den F i g. 1 und 2 ausgebildet sein kann, ist ebenfalls schematisch eingezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 4 enthält die Druckmittelquelle eine Pumpe 30 mit geregeltem
Druck, die eine Druckleitung 31 aufweist. Von der Druckleitung 31 sind über Druckregler 32 Zweigleitungen
33 abgezweigt, welche zu den einzelnen Gruppen der nicht dargestellten Stützelemente führen<
In diesem Fall führt von der Druckleitung 31 eine Zweigleitung 34
zu dem Schieber mit der Schieberführung 20 Und dem
Schieberkörper 23. Ein Regler 36 mit einem Sollwert 37 und einer Meßleitung 38, der ein Ventil 35 betätigt,
ίο verhindert die Senkung des Druckes in der Leitung 31
unter einen gegebenen Wert.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.5 ist das Ventil 35 mit dem Regler 36 durch ein Drosselorgan 35'
ersetzt. Das Drosselorgan 35' verhindert in gleicher
Weise bei einer öffnung des Schiebers 23 die Senkung
des Druckes in der Leitung 31 unter den gewünschten Wert.
Es versteht sich, daß die dargestellte Durchbiegungseinstellwalze
mit einer Vorrichtung zum Ableiten des in den Zwischenraum 22 strömenden hydraulischen
Mediums versehen ist. Diese kann z. B. nach der US-PS 40 48 701 ausgebildet sein.
Obwohl die Erfindung anhand einer Walze mit mehreren hydrostatischen Stützelementen erläutert
wurde, kann auch ein einziges, z. B. leistenförmigies,
Elemettt vorgesehen sein. Die Lagerung des Walzenmantels auf dem Element bzw. den Elementen kann
nach der US-PS 38 02 044 hydrostatisch oder auch nur hydrodynamisch sein.
Es versteht sich jedoch, daß das Prinzip der Erfindung auch bei anderen, nicht nur hydraulisch betätigbaren
Walzen, in gleicher Weise anwendbar ist.
Zusammenfassung
Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger (1) und einem um diesen drehbaren Walzenmantel
(2), der auf dem Träger (1) in radialer Richtung zur Ausführung von Hubbewegungen geführt ist. Die Walze
ist mit einem Absperrorgan, einem Schieber (23) oder einem Ventil (40, 41) versehen, das bei einer
Überschreitung einer gegebenen Hubgröße (H) des Waizenmameis (2) eine Ausströmung vun Druv-kmcuium
aus der Druckleitung (14,31) bewirkt, und somit die Entwicklung einer vollen Preßkraft verhindert, die sonst
zur Zerstörung des Walzenmantels (2) führen könnte. In einer von der Druckleitung abgezweigten Überströmleitung
(34) kann ein Restdruckregler (36, 37, 38) mit Ventil (35) oder eine Drossel (35') angeordnet sein,
welche ein Absinken des Druckes in der Druckleitung unter einen gewünschten Wert verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger (1) und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel (2), welcher gegenüber dem Träger (1) zur Ausführung von Hubbewegungen beweglich
ist, und unter dem Einfluß von mindestens einem zwischen dem Walzenmantel und dem Träger
wirkenden Stützelement (10) zur Bildung einer Druckkraft steht, gekennzeichnet durch ein
Steuerorgan (20, 23, 41), das zwischen dem Walzenmantel (2) und dem Träger (1) angeordnet ist,
von der Hubbewegung des Walzenmantels (2) beeinflußt wird und bei einer Überschreitung eines
zulässigen Maximalwertes (H) der Hubbewegung die Druckkraft des Stützelementes (11) im Sinne
einer Begrenzung auf ein für den Walzenmantel (2) ungefährliches Maß beeinflußt
2. Walze nach Anspruch 1, mit mindestens einem zwischen Jem Träger (1) und dem Mantel (2)
angeordneten Stützelement, da3 mindestens einen
Druckraum (7) aufweist, der über eine Druckleitung (14,3!) mit der Druckmittelquelle (30) verbunden ist,
gekennzeichnet durch ein im Träger (1) angeordnetes Absperrorgan (20, 23), welches bei einer
Überschreitung der zulässigen Hubgröße (H) eine aus der Druckleitung (14, 31) in einen Raum mit
niedrigerem Druck führende Überströmleitung (20, 20', 21,34) öffnet.
3. Walze nach Anspruch 2. mit innerhalb der Enden des Walzenmantels (2) angeordneten Führungsteilen
(3), auf welchen der Walzenmantel (2) drehbar gelagert ist, und welche parallele Führungsflächen (5) aufweisen, di-: entlang paralleler Führungsflächen
(6) des Trägers (i) in der Hubrichtung (E) des Walzenmantels (2) beweglich sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan einen beweglichen Absperrkörper (23, 41) enthält, der
dichtend in einer im Träger (1) in der Hubrichtung des Walzenmantels verlaufenden Bohrung (20, 20')
angeordnet ist, weiche einen Teil der Überströmleitung (20, 20', 21, 34) bildet, die sich im Bereich H-s
Führungsteiles (3) befindet, wobei ein Ende des Absperrkörpers (23) mit einer Fläche des Führungsteiles
(3) zusammenwirkt.
4. Walze nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein Schieber mit einem
Schieberkörper (23) ist, der in einer Bohrung (20) im Träger dichtend geführt ist, und im Betrieb unter
dem Einfluß des in der Überströmleitung (21, 34) wirkenden hydraulischen Druckes gegen die Fläche
(5') des Fühningsteiles (3) gedrückt wird.
5. Walze nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß da*. Absperrorgan ein Ventil ist. daß einen
Ventilkorper (41) aufweist, dessen Teil (44) beim ^
Erreichen des größten zulässigen Hubes (H) durch die zusammenwirkende Fläche des Führungsteiles
(3) von seinem Sitz (43) abgehoben wird.
6. Walze nach einem der Ansprüche J bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß die Überstromleitung ^0
(21) mit der Bohrung (20, 20') an eine im Träger (f)
ausgebildete Vertetlbohrting (13) für das Druckmil·
tel angeschlossen sind (F ig. 1).
7. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeiehnetj daß die Bohrung (20) an
eine von der Druckleitung (31) abgezweigte Überströmleitung (34) angeschlossen ist (F i g, 4).
8. Walze naeh einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Überströmleitung
(34) ein von einem Regler (36) betätigtes Absperrorgan (35) befindet, welches das Absinken
des Druckes in der Druckleitung (31) unter einen gegebenen Wert verhindert.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überströmleitung
(34) eine Drosselstelle (35') angeordnet ist, welche das Absinken des Druckes in der Druckleitung
(31) unter einen gegebenen Wert verhindert
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |