DE2715794A1 - Querschneidmaschine - Google Patents
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Description
27157914
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Querschneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
insbesondere eine Querschneidmaschine zur Herstellung von Etiketten.
Es sind bereits Etikettenschneidmaschinen
bekannt, die mit einer rotierenden Schneidvorrichtung arbeiten
und auf einer bedruckten Bahn die einzelnen Etiketten durch periodisches Zerschneiden der Bahn in Abständen,
die der Größe der Etiketten entsprechen, bilden. Wenn eine solche Schneidvorrichtung im Anschluß an eine Rotations
druckmaschine angeordnet ist, enthält sie im allgemeinen ein Paar von Zug- oder Transportorganen, die aus Rollen, Zy
lindern oder Wellen mit Rollenscheiben bestehen und an schließend die eigentliche Rotationsschneidmaschine, welche
einen oberen rotierend angetriebenen Schneidzylinder, der ein oder mehrere Messer trägt, und ein unteres Gegenmesser
enthält und schließlich eine Vorrichtung zum Abtransport der abgeschnittenen Etiketten. Die ganzen drehbaren Bauele
mente werden durch eine entsprechende Haupt- oder Zapfwelle der Maschine über eine Getriebeanordnung mit geeignetem
Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von den Durchmessern der rotierenden Bauelemente angetrieben, so daß die Umfangs
geschwindigkeiten dieser verschiedenen Bauelemente miteinander übereinstimmen.
Eine bekannte Schneidvorrichtung für eine solche Maschine enthält einen verstellbaren Schneidkopf
mit einem oberen Rahmen, welcher den sich drehenden Schneidzylinder sowie das Gegenmesser prägt und selbst schwenkbar
um eine vertikale Achse und seitlich bezüglich der Bahn ge-
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lagert ist, so daß die Achse des Schneidzylinders und des Gegenmssers bezüglich der Bahn in einem verstellbaren Winkel
in Abhängigkeit vom Durchsatz, d.h. der Laufgeschwindigkeit der Bahn, eingestellt werden kann. Dies ist in der Praxis
erforderlich, da bei einer so]-hen Vorrichtung die Trennung nicht auf einmal längs einer genau quer zur Bahn verlaufenden
Linie erfolgt, sondern in jedem gegebenen Zeitpunkt nur punktuell an einer bestimmten Stelle, wo sich die Schneide
des rotierenden Messers mit der des Gegenmessers kreuzt, und diese Stelle wandert bei der Drehung des rotierenden
Messers kontinuierlich entlang der Schneide des Gegenmessers. Man muß daher den Winkel der aus dem Schneidzylinder und
dem Gegenmesser bestehenden Anordnung in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit der zu trennenden Bahn verstellen,
um einen senkrecht zu den Seiten- oder Längsrändern der Bahn verlaufenden Schnitt zu erzielen.
Bisher wurde bei einer solchen Querschneidmaschine mit schwenkbarem Schneidkopf das angetriebene Transportorgan,
wie eine Transportrolle, direkt von der Hauptwelle vom Bett der Maschine angetrieben und der Schneidzylinder
wurde über eine senkrechte Welle und zwei Kegelräder angetrieben, welche ein Schwenken des Schneidkopfes um die Achse
der senkrechten Welle ermöglichen, welch letztere ihrerseits von der Hauptwelle angetrieben war. Theoretisch ermöglichen
zwar die den verschiedenen drehbaren Bauteilen einer solchen Schneidmaschine zugeordneten kinematischen Verbindungsvorrichtungen
gleiche Lineargeschwindigkeiten zu erzielen, in der Praxis muß man jedoch feststellen, daß dies nicht der
Fall ist. Wenn man nämlich einen Dtapel von Etiketten, die in der bekannten Weise geschnitten sind, egalisiert, z.B.
durch Aufstoßen auf eine Tischplatte, und mißt, sieht man,
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daß die Schnitte keineswegs so genau sind, wie es für Etiketten erforderlich ist, die für eine Etikettiermaschine
bestimmt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden
und auf besonders einfache Weise besonders genaue Schnitte, insbesondere für die Herstellung von Etiketten aus einer
streifenförmigen Bahn, zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der Unteranspruch betrifft eine Weiterbildung der Querschneidmaschine gemäß der Erfindung.
Die vorliegende Querschneidmaschine zum Hertrennen einer Bahn quer zu deren Längsrichtung enthält also
einen Schneidkopf, der um seine Achse rotierend angetrieben ist und auf seiner Seiten- oder Außenfläche mindestens ein
Messer oder eine Schneidkante trägt, ferner aus einem Gegenmesser oder einer Gegenschneide, die sich unter dem Schneidzylinder
befindet und bezüglich diesem geneigt, ist, und aus einem Rahmen, der den Schneidzylinder sowie das Gegenmesser
trägt und um eine vertikale Achse und seitlich entsprechend dem Durchsatz oder der Laufgeschwindigkeit der Bahn derart
bezüglich dieser schwenkbar ist, ferner zwei Zug- oder Transportorgane (Rollen, Zylinder oder mit Rollen oder Scheiben
versehene Wellen), die vor dem Schneidkopf oberhalb und unterhalb der Bahn angeordnet und gegeneinander gedrückt sind.
Gemäß der Erfindung ist die Welle des Schneidzylinders mit der Welle des unterhalb der Bahn befindlichen Transportorganes
über zwei in direktem Eingriff miteinander stehende
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Zahnräder mit Wendel- oder Spiralverzahnung gekoppelt.
Durch die Erfindung wird eine kinematische
Verbindung zwischen einerseits dem Schneidzylinder, der das oder die beweglichen Messer trägt und andererseits den die
Bahn transportierenden Organen geschaffen, die wesentlich genauer ist als bisher, da jede Drehung des Schneidzylinders
einer genau proportionalen Drehung der die Bahn transportierenden Transportorgangruppe entspricht. Der Vorschub der
Bahn durch die Transportorgane (Rollen oder Rollenscheiben) ist daher zwischen den aufeinanderfolgenden Schnitten ganz
genau und die abgeschnittenen Stücke, z.B. Etiketten, haben daher auch alle genau die gleiche Länge. Die im bekannten
Falle möglichen Fehler durch Ungenauigkeiten der Steuerung oder des Antriebes des Schneidzylinders werden daher völlig
ausgeschaltet.
Die direkte kinematische Verbindung durch die helikoidal- oder spiralverzahnten Zahnräder erlaubt
die Winkellage des Schneidkopfes in der gewünschten Weise einzustellen, jedem bestimmten Winkel des Schneidkopfes
entspricht ein spezielles Paar von spiralverzahnten Zahnrädern.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer zum Zertrennen einer Bahn quer zu ihrer Längsrichtung dienende
Querschneidmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Querschneidmaschine, und
Fig. 3 eine schematische Draufsieht,aus
der die Neigung eines Schneidzyliniers der Querschneidmaschine
bezüglich einer Transportrolle ersichtlich ist.
Die als Ausführungsbeispiel Jer Erfindung
dargestellte Querschneidmaschine 1 dient dazu, aus einer laufenden Bahn zwei, die aus Papier, Karton, Folie oder
einem ähnlichen Material bestehen kann, Abschnitte 3 mit vorgegebenen Abmessungen zu bilden. Genauer gesagt, sollen
die Abschnitte 3 eine ihrem Format entsprechende Länge χ haben, die genau konstant ist. Die Abschnitte können insbe
sondere Etiketten darstellen, in diesem Falle geht der Quer- schneidmaschine im allgemeinen eine Längsschneidvorrichtung
4 voraus, die die Bahn 2 in mehrere parallele Streifen zer schneidet, die dann in die Querschneidmaschine 1 eingeführt
werden.
Die Querschneidmaschine 1 enthält im wesent lichen einen rotierenden Schneidzylinder 5, der im wesent
lichen quer zur Bahn oberhalb von dieser angeordnet ist, und ein festes Gegenmesser 6, das sich unterhalb der Bahn be
findet. Der Schneidzylinder 5 eithält einen zylindrischen Kern
10, auf dem ein Messer oder mehrere gleichmäßig um die Achse 8 des Schneidzylinders verteilte Messer angeordnet sind. Bei
der in Fig. 1 dargestellten AusfUhrungsform sind vier Messer
vorgesehen, von denen in Fig. 2 nur zwei dargestellt sind.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Achse 8 des Schneidzylinders bezüglich einer Querebene um einen
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Winkel a geneigt, der von der Länge χ der Abschnitte abhängt,
wie noch näher erläutert werden wird.
Das unterhalb der Bahn 2 angeordnete Ge-
genmesser 6 wird durch eine horizontale, feste Klinge gebildet.
Bei der Drehung des Schneidzylinders 5 kreuzt jedes der Messer 7 mit seiner Kante die Kante des Gegenmessers 6
in einem Punkt, in dem die Bahn 2 in dem betreffenden Augenblick zertrennt wird. Dieser Punkt oder der Schnittort wandert
entsprechend der Drehung des Schneidzylinders 5 entlang der Kante des Gegenmessers 6. Wenn der Anstellwinkel des
Schneidkopfes entsprechend dem Durchsatz bzw. der Laufgeschwindikeit der Bahn entsprechend gewählt ist, ist die
Schnittlinie quer, durchgehend und stetig.
Die Querschneidmaschine 1 enthält außerdem in Laufrichtung der Bahn vor dem Schneidzylinder 5 und dem
Gegenmesser 6 eine unterhalb der Bahn 2 angeordnete, quer verlaufende Zug- oder Transportrolle 9 und oberhalb der Bahn
eine Andruckrolle 11, die mit einem vorgegebenen Druck, der mittels einer Vorrichtung 12 einstellbar ist, gegen die Transportrolle
9 gedrückt ist.
Bei der nun folgenden Beschreibung des Antriebs des Schneidzylinders 5 und der Transportrolle 9 wird
in erster Linie auf Fig. 2 verweisen. Die Schneidmaschine enthält eine longitudinale Hauptsteuerwlle 12, die über zwei
Kegelräder 13 eine Querwelle 14 antreibt, an deren Ende ein unteres Getriebe- oder Übersetzungsrad 15 befestigt, z.B. aufgekeilt
ist. Das Getrieberad 15 kämmt seinerseits mit einem oberen Getrieberad 16, das auf einer weiteren Querwelle 17
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sitzt. An der anderen Seite der Maschine ist die Querwelle 17 über zwei Kegelräder 18 mit einer senkrechten Welle 19
gekoppelt. Letztere ist ihrerseits über ein weiteres Paar von Kegelradern 22 mit einer Welle 21 des Schneidzylinders
5 gekoppelt.
Auf diese Weise wird also die Drehung der
Steuerwelle 12 auf die Welle 21 des Schneidzylinders 5 übertragen .
Um den Winkel a der Drehachse 8 des Schneid zylinders 5 in Abhängigkeit vom Format der zu bildenden Ab
schnitte bezüglich einer Querebene verstellen zu können, ist der Schneidzylinder 5 in einem Rahmen 23 gelagert, der als
Ganzes um die Achse der vertikalen Welle 19 geschwenkt wer den kann und außerdem auch das Gegenmesser 6 trägt, er bildet also einen verstellbaren oder schwenkbaren Schneidkopf.
Um eine eine außergewöhnlich hohe Genauig keit des Formats der Abschnitte, also der Schnittlänge, zu
erreichen, sind der Schneidzylinder 5 und die Transportrolle
9 über Stirnzahnräder 24 und 25 mit Spiralverzahnung direkt
miteinander gekoppelt. Das Stirnrad 24 ist an der Welle 21 des Schneidzylinders 5 befestigt, während das andere Stirnrad 25, das einen kleineren Durchmesser hat, auf einer Welle
26 der Transportrolle 9 befestigt ist.
(Fig. 1) in Längsrichtung der Abschnitte 3 ist eine Funktion der Anzahl der Messer 7 auf dem Schneidzylinder 5, des Über
setzungsverhältnisses der Getrieberäder 15 und 16, des Um-
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fanges der Transportrolle 9 und der spiralverzahnten Stirnräder 24 und 25, durch die letztere angetrieben wird. Gemäß
der Erfindung werden zur Steuerung bzw. zum Antrieb der Transportrolle 9 Zahnräder, wie die Stirnräder 24, 25, mit
helikoidaler Verzahnung oder Spiralverzahnung verwendet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
ist das Zahnrad 25, das auf der Welle 26 der Transportrolle 9 sitzt, axial verbteilbar auf dieser Welle angeordnet. Die
Verstellbarkeit, die nur für eine kleine Strecke gegeben zu sein braucht, erlaub dieses Zahnrad in eine optimale Lage
in Abhängigkeit vom Neigungs- oder Anstellwinkel des Schneidkopfes einzustellen, welcher rechnerisch ermittelt werden
kann.
Da das Ubertragungs- und übersetzungsverhältnis
zwischen den beiden spiralverzahnten Stirnrädern 24 und 25 besser als etwa ein Zahn ist, erhält man Abschnitte
mit sehr genauem Format, wenn man den Durchmesser des Transportzylinders 9 so wählt, daß seine Tangentialgeschwindigkeit
genau der Laufgeschwindigkeit der Bahn 2 entspricht.
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Leerseite
Claims (2)
1.jQuerschneidmaschine zum Zertrennen einer
Bahn quer zu ihrer Längsrichtung, mit einem Schneidkopf, welcher einen um seine Achse drehbaren, an seiner Außenseite
mindestens ein Messer tragenden und mit einer Welle versehenen Schneidzylinder, ein unter dem Schneidzylinder
verlaufendes und bezüglich des Messers geneigtes Gegenmesser, und einen Rahmen, der den Schneidzylinder sowie das
Gegenmesser trägt und um eine vertikale Achse sowie seitlich derart schwenkbar gelagert ist, daß der Schneidwinkel
des Schneidkopfes bezüglich der Bahn in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit bzw. dem Durchsatz der Bahn ver-
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stellbar ist, enthält, und mit zwei Wellen aufweisenden Transportorganen, wie Rollen oder Rollenscheiben, die vor
dem Schneidkopf unter bzw. über der Bahn angeordnet und gegeneinander gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (21) des Schneidzylinders (5) und die Welle (26) des unterhalb der Bahn (2) angeordneten
Transportorganes (9) durch zwei in direktem Eingriff miteinander stehende Zahnräder (24, 25) mit Spiralverzahnung
miteinander verbunden sind.
2. Querschneidmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Welle (26) des unterhalb der Bahn (2) angeordneten
Transportorganes (9) angeordnete Zahnrad (25) axial beweglich ist.
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