DE2709423C2 - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Besprühen von Gegenständen mit feinverteilten Teilchen, insbesondere zum Besprühen von Pflanzen mit Pestiziden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Besprühen von Gegenständen mit feinverteilten Teilchen, insbesondere zum Besprühen von Pflanzen mit PestizidenInfo
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Description
stung, da eine beträchtlich kleinere Menge des Sprühmittels zum Besprühen eines vorgegebenen
Bereiches erforderlich ist (vergleiche z. B. die DE-C)S 24 55 161).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektrostatischen
Besprühen von Gegenständen der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich insbesondere für ein Einsatz
in der Landwirtschaft eignet und dort vorzugsweise zum Besprühen von Pflanzen mit Pestiziden. Bei dem
erfindungsgemäHen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll das elektrostatische Besprühen
der Gegenstände optimiert in dem Sinne werden, daß zur Erzielung des jeweiligen Zwecks möglichst wenig
Material versprüht werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der
Raumladungsdichte des Teilchenstroms verknüpfter Parameter überwacht wird und daß die Ausbildung des
Teilchenstroms derart gesteuert wird, daß der überwachte Parameter innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs bleibt, der eine optimale Ablagerung der Teilchen an den Gegenständen gewährleistet.
Bevorzugt wird es, wenn zur Auswahl d-s vorbestimmten
Parameterbereichs wenigstens ein Eichschirm mit unterschiedlichen Raumladungsdichten des Teilchenstroms
besprüht wird, während die Sprühdüse ortsfest gehalten wird oder sich relativ zu dem
Eichschirm bewegt und der Parameter zwecks Auswahl desjenigen Parameterbereichs überwacht wird, der der
optimalen Ablagerung der Teilchen am Eichschirm entspricht.
Weiterhin wird es bevorzugt, wenn der Entladungsstrom der Wolke des Teilchenstroms an einer Stelle in
der Nähe des Gebiets, in dem die Teilchen ausgebildet werden, als Parameter überwacht wird.
Zur Messung der Abscheidung der Teilchen auf dem Eichschirm wird es ferner hin bevorzugt, wenn der
elektrische Strom gemessen wird, der durch die Ablagerung der Teilchen an dem Eichschirm erzeugt
wird.
Die erfind-ngsgemäße Vorrichtung ist zur Lösung der erwähnten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß
im Sprühbereich ein Eichschirm mit einer Meßeinrichtung für die an ihm abgeschiedenen Teilchen angeordnet
ist, und daß die Sprühintensität der Sprühdüse einstellbar ist.
Diese Vorrichtung wird vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß die Regeleinrichtungen zur Regelung
der Sprühdüse eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung eines Parameters enthalten, der die
elektrische Raumladun^sdichte des Teilchenstroms angibt, so daß ein oder mehrere Werte des überwachten
Parameter^ einstellbar sind, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den überwachten Parameter ■
innerhalb des Bereiches halten, der dem gewählten Wert entspricht.
Diese Vorrichtung wird vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß die Überwachungseinrichtung eine
Einrichtung zur Überwachung des Wolkenentladungs-1
Stroms der Teilchenströmung enthält, der in der Nähe des Bereichs, wo die geladenen Teilchen erzeugt
werden, vorhanden ist.
Bevorzugt wird es außerdem, wenn die Abfühleinrichtung eine Einrichtung zur Messung eines Stromflusses h
enthält, der in dem Eichschirm durch die auf dem Eichschirm abgeschiedenen geladenen Teilchen hervorgerufen
wird.
Es hat sich gezeigt, daß für irgend eine vorgegebene Umgebung jeweils eine optimale Raumladungsdichte
vorhanden ist, bei der eine optimale Ablagerung der Teilchen auf irgend einer gegebenen Schinnoberfläche
erfolgt. Der Begriff optimal kann definiert werden als maximale Ablagerung bei einer gegebenen Menge des
versprühten Materials, der Begriff optimal kann auch als eine möglichst gleichförmige Ablagerung definiert
werden, oder er kann als Kompromiß zwischen der gesamten auf den Schirmen abgeschiedenen Teilchenmenge
und der Verteilung der Abscheidung oder Ablagerung definiert werden. Eine Abweichung von der
optimalen Raumladungsdichte in einer der Richtungen bedeutet eine weniger optimale Ablagerung der
Teilchen auf den Schirmoberflächen. Die spezielle optimale Raumladungsdichte hängt von so vielen
verschiedenen Faktoren ab, daß es für viele Umgebungsbedingungen schwierig ist, diese zu berechnen,
und daß es tatsächlich unpraktisch oder unmöglich ist, diese für eine Ackerbau- oder Landwirtumgebung zu
berechnen. Die erfindungsgemäße Überwachung eines der Raumladungsdichte zugeordn^en Parameters,
während die Raumladungsdichte verändert wird und
geladene Teilchen auf einem Eichschirm abgeschieden werden, der die tatsächlichen Zielobjekte simuliert, löst
daher das Optimierungsproblem in einer einfachen, aber wirkungsvollen Weise. Durch diese Lösung ist es
möglich, ein optimales elektrostatisches Sprühverfahren in landwirtschaftlicher Umgebung oder in anderen
Umgebungen durchzuführen, in denen es unmöglich oder unpraktisch ist, die optimale Raumladungsdichte
der versprühten Teilchen zu berechnen oder anderweitig herauszufinden.
Es hat sich herausgestellt, daß es einen kritischen Wert für die Raumladungsdichte der versprühten
Teilchen gibt, und daß eine Abweichung von diesem kritischen Wert in einer geringeren als der optimalen
Teilchenablagerung auf den Schirmen resultiert, wobei eine starke Abweichung von dem kritischen Raumladungswert
(entweder zu hoch oder zu klein) nur eine geringfügige Verbesserung im Ablagerungswirkungsgrad
gegenüber den Sprühverfahren zur Folge hat, die elek'rostatisch nicht geladene Teilchen verwenden. Um
die Zuverlässigkeit und den Wirkungsgrad bei der elektrostatischen Ablagerung von geladenen Teilchen
auf Pflanzenoberflächen oder anderen Zielobjekten zu erhöhen, und um die Teilchenablagerung auf derartigen
Zielen zu maximieren, wird erfindungsgemäß bevorzugt die Raumladungsdichte der geladenen Teilchen abgefühlt,
um den optimalen Wert der Raumladungsdichte herauszufinden, und um automatisch diesen optimalen
Wert während der Ablagerung und den Zielobjekten aufrecht zu erhalten. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch verwirktlicht, daß die Überwachung ui.d Abfühlung die geladenen Teilchen nicht wesentlich stört
uiid selbsttätig Änderungen in den Faktoren kompensiert (z. B. Änderungen in der lonenkonzentratior.· der
Luft, des spezifischen Widerstands der versprühten Teilchen, unvorhergesehene Änderungen der Sprührate
oder der Feinheit der Teilchengröße etc.), die die abgefühlte Raumbdungsdichte und das Problem des
Wolkenzusiimmenbruchs in der Nähe der besprühten Zielobjekte beeinflussen.
Es sind Verfahren bekannt, Variable zu überwachen, die die Raumladungsdichte elektrostatisch geladener
Teilchen betreffen. Aus der US-PS 25 09 277 ist z. B. eine Vorrichtung zu Messung des Entladestromes von
einer elektrostatischen Sprühkanone bekannt, die in
Industrieanlagen cingcset/1 wird, und es ist die
Regelung der Ladungsspannung offenbart, die so geregelt wird, daß eine Lichtbogenbildung des Entladestromes
zum geerdeten Ziel oder zu anderen Objekten unterbleibt. Dieses Verfahren unterstellt die Kenntnis
derjenigen Ladungsspannung, bei der die Lichtbogenbildung auftrilt, bevor der Regelkreis entsprechend
geeicht werden kann, es unterstellt ferner, daß keine wesentlichen Änderungen in den Umweltvariablen
eintreten, die die Lichtbogenbildung beeinflussen, sofern der Regelkreis einmal geeicht ist. Bei einer Anwendung
in der Landwirtschaft oder in anderen nichtsteuerbaren Umgebungen lassen sich diese Faktoren jedoch nicht
derartig annehmen oder unterstellen. Im Gegensatz hierzu enthält die Erfindung einen einfachen und
wirksamen Weg zur genauen Bestimmung der optimalen Raumladungsdichte unter beliebigen Bedingungen
ohne die vorherige Kenntnis, wie dieser optimale Wert aussehen soll: die Erfindung beinhaltet ferner einen
Wce zur Erhaltung einer derartigen Raiimladungsdichte
für eine optimale Ablagerung und nicht nur eine Maßnahme, um die Lichtbogenbildung zu vermeiden.
.W weiteres Beispiel ist aus der US-PS 27 h7 J59 eine
Vorrichtung bekannt, bei der die Entladespannung eines Sprühsysiems so geregelt wird, daß der Entladestrom
/wischen den Ladeelcktroden konstant bleibt. Hierzu wird wieder die Kenntnis vorausgesetzt, wie dieser
Entladestrom zuerst aussehen soll; die Vorrichtung findet dagegen nicht eine optimale Raumladungsdichte
für die optimale Ablagerung der Teilchen. Als weiteres Beispiel ist in der US-PS 36 41 971 ein System offenbart,
in dem ein Regelkreis vorgesehen ist. der die elektrische Leistung für eine Sprühkanone abschaltet, wenn die
Kanone zu nahe an einen geerdeten Gegenstand kommt und daher einen Überschlag im Entladestrom verursachen
kann. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Schutzvorrichtung, die nicht ausgelegt ist. um den
optimalen Wert für die Raumladungsdichte der versprühten geladenen Teilchen herauszufinden.
Die Erfindung ermöglicht somit eine wirksame und sichere Verwendung des elektrostatischen Sprühverfahrens
in vielen verschiedenen Umgebungen, einschließlich in der Landwirtschaft. Die geladenen Teilchen
werden überwacht, um den Wert eines Parameters abzufühlen. der der Raumladungsdichte zugeordnet ist.
Die Teilchen werden zuerst auf einem Eichschirm abgeschieden, der das endgültige Zie'objekt simuliert.
und die Raumladungsdichte des Stromes wird verändert, während der Grad und/oder die Qualität der
Ablagerung auf dem Testobjekt gemessen wird. Die der optimalen Ablagerung entsprechende Raumladungsdichtung
wird anschließend aufrechterhalten, während die geladenen Teilchen auf den Zielobjekten abgeschieden
werden.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 — eine schematische Seitenansicht eines
Fahrzeuges zur elektrostatischen Ablagerung einer Substanz auf Pflanzen;
F i g. 2 — eine Rückansicht der in F i g. 1 dargestellten Anordnung;
F i g. 3 — ein Blockschaltbild, das die wesentlichen
Schritte des Verfahrens aufzeigt;
Fig.4 — einen Teilschnitt einer elektrostatischen
Sprühdüse;
Fig.5 — eine Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Sprühwolken-Strom der geladenen
Teilchen und der auf einem plattenförmigen Eichschirm
abgeschiedener Menge der Teilchen:
F i g. b — eine Darstellung des Zusammenhanges zwischen dem durch eine Wolke geladener Teilchen
getragenen Strom und der Teilchenablagcrung auf einem anderen Eichschirm:
F i g. 7 — eine schema tische Darstellung einer
Sprühdüse und einer Vorrichtung zur Überwachung der Raumladungsdichte eines Stromes geladener Teilchen,
die von der Düse austreten;
Fig. 8 — ein Schnitt durch ein Testobjekt, das die
Zielobjekte für den elektrostatischen Sprühvorgang simuliert; und
Fig. 9 — ein Blockschaltbild eines Rückkopplungskreises zur Aufrechlerhaltung einer optimalen Raumladungsdichte.
Gemäß den F i g. I und 2 besteht eine bevorzugte Anwendung des Verfahrens in der elektrostatischen
Ablagerung eines Pestizids auf Zielobjekten, die im gezeichneten Fall aus Pflanzen bestehen. Das Pestizid
befindet sich auf einem Fahrzeug 1. das einen geeigneten Behälter la für ein flüssiges Pestizid, eine
geeignete Druckluftversorgung 16 und eine Leistungsversorgung mit niedriger Spannung, z. B. eine 12 V oder
eine 24 V-Batterie (nicht dargestellt), enthält. Das Fahrzeug besitzt eine Stange 2, sie sich seitlich am
hinteren Teil des Fahrzeugs erstreckt und eine Anzahl von Sprühdüsen 12 enthält. Die einzelnen Düsen sind
über geeignete Leitungen (nicht dargestellt) mit dem Pestizid^ehälter la, der Luftversorgung \b und der
elektrische Leistungsversorgung des Fahrzeugs 1 verbunden. Während sich das Fahrzeug 1 in die
angezeigte Richtung längs der Pflanzenreihen 3 bewegt, liefert jede einzelne Düsen feinverteilles Pestizid aus
elektrostatisch geladenen Teilchen, die auf den Pflanzen 3 abgelagert werden. Die Düsen 12 laden die aus den
Düsen austretenden Teilchen auf einen ausgewählten Wert einer Raumladungsdichte mit einer Polarität auf.
dem ein entsprechender Raumladungsstirom zugeordnet ist. Während sich das Fahrzeug i in die angezeigte
Richtung bewegt, läuft die Stange 2 über einen Eichschirm 4. der in der Umgebung der Zielobjekte 3
angeordnet ist und die Zielobjekte 3 simuliert. Der Eichschirm 4 enthält Einrichtungen, die die Ablagerungsrate
der Teilchen auf dem Schirm abfühlen (oder die Menge der Teilchen, die auf dem Schirm abgelagert
sind, oder irgend einen anderen Parameter, der der Menge und/oder der Qualität der Ablagerung zugeordnet
werden kann), wobei die Einrichtungen den abgefühlten Parameter anzeigen. Dadurch, daß mehrere
Gänge über denselben Eichschirm 4 mit verschieden ausgewählten Raumladungsdichten ausgeführt werden,
oder daß eine Reihe von Eichschirmen 4 vorgeser „n ist
und die Raumladungsdichte der aus den Düsen 12 austretenden Teilchen verändert wird, während das
Fahrzeug sich von einem Eichschirm zum nächsten Eichschirm bewegt, läßt sich herausfinden, welche
Raumladungsdichte eine maximale und möglichst gleichförmige oder anderweitig beste Ablagerung der
Teilchen auf den Eichschirmen ergibt Diese Raumladungsdichte wird dann als optimale Raumladungsdichte
gewählt und es wird ein Regelkreis so eingestellt, daß diese optimale Raumladungsdichte aufrechterhalten
wird, während das Fahrzeug die Pflanzen 3 besprüht Alternativ läßt sich ein Eichschirm 4 am Fahrzeug 1
befestigen, der sich mit dem Fahrzeug mitbewegt und periodisch in die Umgebung der Zielobjekte eingebracht
wird und dort den geladenen Teilchen ausgesetzt wird die von der Düse 12 austreten, während die
Raumladungsdiehte der Teilchen verändert wird, um
diejenige Raumhidungsdichic herauszufinden, die die
beste Ablagerung auf dem Eichschirm 4 ergibt, wobei
dann anschließend der Regelkreis su eingestellt wird,
daß diese Einstellung aufrechterhalten bleibt, während die Pflanzen J besprüht werden.
In Fig. 3 sind die wesentlichen Schritte des Verfahrens dargestellt. Eine Substanz, z. B. ein Pestizid,
wird im Verfahrensschritt 5a in eine Wolke fein in der Luft ver'eilter Teilchen umgewandelt, im Verfahrensschritt 5b werden die Teilchen elektrostatisch aufgeladen
und bilden eine Wolke aufgeladener Teilchen. Die elektrische Raumladungsdichte der Wolke der geladenen
Teilchen wird im Schritt 6 überwacht, und die geladenen Teilchen werden im Verfahrensschritt 7
durch die Luft transportiert und im Verfahrensschritt 8a auf einem Eichschirm zur Eichung abgelagert, der eine
Überwachungsstelle für die Raumladungsdichte darstellt, die eine optimale Ablagerung ergeben soll. Die
Ergebnisse der Überwachung der Raumladung im Verfahrensschritt 6 und der Messung der Ablagerung
auf dem Eichschirm im Verfahrensschritt Sn werden einer Rückkopplungsregelung 9 zur Regelung einer der
beiden Schritte 5a oder 5Zj zugeführt, um eine Wolke
geladener Teilchen zu erhalten, deren Raumladungsdichte den herausgefundenen optimalen Wert besitzt,
und um diesen optimalen Wert aufrecht zu erhalten, während die Wolke der geladenen Teilchen im Schritt
Sb auf die Zielobjekte abgegeben wird. Es sei bemerkt, daß einige der Verfahrensschritte gleichzeitig oder in
anderer Reihenfolge stattfinden können.
Obwohl andere Sprühdüsen eingesetzt werden können, um den Strom tier erforderlichen geladenen
Teilchen zu liefern, hat sich die in Fig. 4 dargestellte Form der Sprühdüse als besonders geeignet herausgestellt,
die in der DE-OS 26 30 555 beschrieben ist.
Die in Fig.4 dargestellte Düse 12 besitz: mehrere Vorteile, die in der genannten DE-OS 25 30 555
angegeben sind. Die Düse Ϊ2 eignet sich besonders zur Verwendung in der Landwirtschaft, da alle ihre
Hochspannungskomponenten umschlossen sind, um jegliche mechanische Beschädigung und jede zufällige
Berührung auszuschalten; die Düse 12 ist einfach zu betreiben, ihr Betrieb läßt sich auch unter schwierigen
Umgebungsbedingungen aufrechterhalten.
Die Düse 12 enthält einen rohrförmigen Körper aus einem Grundteil 10 und einem Gehäuse 12, die koaxial
zueinander angeordnet sind und aneinander befestigt sind. Das Grundteil 10 besitzt eine sich axial
erstreckende zentrale Leitung 14, die am rückseitigen Ende von einer Flüssigkeitsquelle 16 Flüssigkeit unter
Druck zugeführt erhält. Das Grundteil 10 besitzt ferner eine nach vorn konvergierende Leitung 18, die an ihrem
Ende ein Gas, wie z. B. Druckluft, aus einer Druckluftquelle
20 erhält. Die Flüssigkeitsquelle 16 und die Druckluftquelle 20 sind durch geeignete Leitungen
(nicht dargestellt) mit einer Pestizidquelle la und einer
Luftquelle \b auf dem Fahrzeug 1 verbunden. Jeder der Leitungen kann geeignete Druckregeleinrichtungen
(nicht dargestellt) enthalten, um den Flüssigkeits- und den Luftdruck und die Durchflußraten zu den einzelnen
Düsen 12 hin zu regulieren. Die Luftleitung 18 kann die Form getrennter Durchgänge besitzen, die zur Vorderseite
der Leitung 14 hin konvergieren. Das Gehäuse 12 besitzt eine sich axial erstreckende Düsenöffnung, die
koaxial mit der Flüssigkeitsleitung 14 verläuft und einen
rohrförmigen Durchgang 22 und einen koaxialen rohrförmigen Durchgang 24 besitzt, der denselben oder
einen kleineren Durchmesser als der Durchgang 22 aufweist, der in einer Sprühöffnung an der Vorderseite
des Gehäuses 12 mündet. Das rückseitige Ende des Durchgangs 22 im Gehäuse 12 ist mit dem vorderen
Ende des Flüssigkeitsdurchganges 14 und dem Luftdurchgang 18 verbunden, um hiervon einen Flüssigkeitsstrom
26 und einen Luftstrom 28 zu erhalten.
Der Flüssigkeitsstrom 26 und der Luftstrom 28 beeinflussen sich untereinander in einem Tröpfchenbildungsbereich
30, in dem die kinetische Energie des Hochgeschwindigkeitsluftstromes 28 den Flüssigkeitsstrom
26 in Tröpfchen aufteilt, während die verbleibende kinetische Energie des Luftstroms 28 den resultierenden
Tröpfchenstrom 32 nach vorn transportiert und zusätzlich eine Grenzgleitströmung 40 bildet. Die
Tröpfchen des Tröpfchenstroms 32 sind fein verteilt und besitzen typischerweise einen Durchmesser von 50 oder
weniger Mikrometer, obwohl stärkere Abweichungen gelegentlich von diesem typischen Durchmesser vorkommen
können. Eine ringförmige Induktionselektrode 34 aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B.
Messing oder ein anderes Metall, ist im Gehäuse 12 eingebettet und läuft um den Durchgang 22 in der Nähe
des Tröpfchenbildungsbereiches 30, so daß die elektrisehen Feldlinien aufgrund der Potentialdifferenz zwischen
der Elektrode 34 und dem Flüssigkeitsstrom 26 in konzentrierter Form auf dem Flüssigkeitsstrom 26
enden können. Die Induktionselektrode 34 wird bezüglich des Flüssigkeitsstroms 26 auf einem Potential
von einigen hundert bis einigen tausend Volt gehalten, die von einer Hochspannungsquelle 36 geliefert werden.
Die Quelle 36 ist am Gehäuse 12 befestigt und besitzt einen Hochspannungsausgang, der über eine Hochspannungsleitung
38 mit der Elektrode 34 verbunden ist, sie besitzt ferner einen Niederspannungseingang, der mit
einer Niederspannungsquelle 41 verbunden wird. Die Hochspannungsquelle 36 wandelt die niedrige Eingangsspannung
in ein ausgewähltes Hochspannungssignal um, sie wandelt z.B. eine i2 V-Gieichspannung
(oder 24 V-Gleichspannung) aus der Spannungsquelle 41, die z. B. mit der Fahrzeugbatterie identisch sein
kann, in eine hohe Gleichspannung um, die sich innerhalb eines Bereiches von einigen hundert bis
einigen tausend Volt Gleichspannung beider Polaritäten bezüglich der Flüssigkeit 26 und Masse einstellen läßt.
Hochspannungsquellen dieser Art enthalten typischerweise einen von der Gleichspannungsquelle niedriger
Spannung gespeisten Oszillator und erzeugen einen Wechselstromausgang, wobei ein Transformator den
Wechselstromausgang des Oszillators in eine hohe Wechselspannung eines ausgewählten Wertes umwandelt
und ein Gleichrichter die hohe Ausgangswechselspannung des Transformators in eine Gleichspannung
umwandelt, wobei ferner ein Glättungsfilter und geeignete einstellbare Einrichtungen 36a zur Steuerung
des Gleichspannungsausgangspegels vorgesehen sind, wobei diese Einrichtungen z. B. das Transformationsverhältnis oder den Wert des Niederspannungs-Eingangssignals
verändern können. Das Grundteil 10 besteht aus einem elektrisch leitenden Material und
wird typischerweise geerdet und nahe beim Erdpotential gehalten.
Während der Tröpfchenstrom 32 im Tröpfchenbildungsbereich 30 erzeugt wird, wird, jedes Tröpfchen
induktiv aufgeladen, und die aufgeladenen Tröpfchen werden durch einen Teil der kinetischen Energie des
Luftstromes 28 nach vorn aus der Sprühdüse hinaus transportiert In der dargestellten Ausführungsform der
Düse bildet sich eine Luftgrenzströmung 40 um den Tröpfchenbildungsbereich 30 und den Tröpfchenstrorn
32, um die innere Oberfläche der Elektrode 34 vollständig trocken und glatt zu halten. Tröpfchen
werden also daran gehindert, sich auf der inneren Oberfläche der Elektrode 34 abzulagern. Die Grenzströmung
40 umgibt den Tröpfchenstrom 32. während dieser durch die Düsendurchgänge 22 und 24 hindurchläuft,
wodurch diese Durchgänge trocken bleiben und den Oberflächenwiderstand ihres isolierenden Materials
auf einem hohen Wert halten. Die Raumladungsdichte und der Sprühwolken-Strom ües Tröpfchenstroms 32
aus geladenen Teilchen sind eine Funktion der Spannung 34 bei den typisch verwendeten Flüssigkeitsströmungsraten,
sie sind zusätzlich eine Funktion anderer steuerbarer Variablen, wie z. B. der Größe der
den Tröpfchenstrom 32 bildenden Tröpfchen usw.
Es ist bekannt, daß unter geeigneten Bedingungen das Volumen der elektrostatisch auf den Zielgegenständen
abgelagerten Teilchen im nilgemeinen mit dem Sprühwolken-Strom und der Raumladungsdichte der geladenen
Teilchen zunimmt.
F i g. 5 zeigt eine Darstellung des Sprüh wolken-Stroms als Funktion des auf einem Kugelschirm
abgelagerten Volumens eines Sprühmittels, wobei diese Darstellung aus einer Reihe von Laborversuchen
hervorgeht, die der Erfinder durchführte. Aus Fig. 5 läßt sich entnehmen, daß das Sprühmittel-Ablagerungsverhältnis
mit Zunahme des Sprühwolken-Stroms und der Raumladungsdichte stetig zunimmt. Der Begriff
»Sprühmittel-Ablagerungsverhältnis« ist definiert als das Verhältnis zwischen dem Volumen des aus
geladenen Teilchen bestehenden Sprühmittels und dem Volumen des aus ungeladenen Teilchen bestehenden
und abgeladenen Sprühmittels, wobei die anderen relevanten Parameter im wesentlichen konstant gehalten
werden.
Es hat sich gezeigt, daß ein höherer Sprühwolken-Strom und eine größere Raumladungsdichte nicht
notwendigerweise zu einem höheren Sprühmittel-Ablagerungsverhältnis führen. Aufgrund solcher Faktoren,
wie z. B. des Gasdurchschlages und der Leitung zwischen geerdeten Witenden Objekten und der
geladenen Teilchenwolken, gibt es einen optimalen Bereich von Werten des Sprühwolken-Stroms und der
Raumladungsdichte geladener Teilchen, innerhalb dessen die größte Ablagerung und die gleichförmigste
Ablagerung der Teilchen auf irgend einer gegebenen Zieloberfläche bei irgendwelchen vorgegebenen Bedingungen
erzielbar sind.
Anhand der Kurve 6a in Fig.6 läßt sich erkennen,
daß bei Teilchen, die auf Raumladungswerte aufgeladen wurden, die entweder kleiner oder größer als ein
kritischer Wert beim Punkt A sind, das Ergebnis kleiner als die maximale Teilchenablagerung auf den Schirmen
ist, die elektrisch geerdete Punkte enthalten oder in der Nähe der elektrisch geerdeten Punkte liegen. Eine
extreme Abweichung von dem besten, kritischen Raumladungswert (entweder zu groß oder zu klein)
kann zur Folge haben, daß nur eine geringfügige Verbesserung des Ablagerungswirkungsgrades im Vergleich
zu demjenigen bei nichtgeladenen Teilchen erzielt wird. Ein optimaler Bereich läßt sich jedoch, wie
angegeben, auswählen, um eine Ablagerung zu erhalten, die eine wesentliche Verbesserung gegenüber der
Ablagerung bei ungeladenen Teilchen darstellt Sofern die Raumiadungsdichte in diesem optimalen Bereich
gehalten wird, kann die verbesserte Ablagerung
sichergestellt werden. Auch wenn die 'Jmgebiings- oder
Uiiiweltbedingungen sich im Verlauf des Sprühvorgangs
in gewisse" Weise ändern, mil dem Ergebnis, daß die beispielsweisen Kurven db oder 6c· für die neuen
Umgebungsbedingungeii besser gültig sind als die
Kurve 6,7. so ergibt der optimale Raumladungsbcreich trotzdem eine verbesserte Ablagerung, vorausgesetzt,
daß die Abweichung von den der Kurve 6.7 zugrundeliegenden Bedingungen nicht extrem groß sind. LIm
herauszufinden, welche elektrostatischen Eigenschaften der geladenen Teilchen die beste Ablagerung in einer
vorgegebenen Umgebung liefert, und selbst in den Füllen, in denen es nicht möglich oder nicht praktisch ist.
die Werte derartiger Eigenschaften zu berechnen oder anderweitig vorauszubcstimmen. sieht man vor. die
elektrostatischen Eigenschaften dieser Teilchen /u verändern, während ein Eichschirm besprüht wird, und
die Ablagerung auf dem Eichschirm zu messen, während
gleichzeitig ein Parameter des Sprühvorganges abgtfühlt
wird, der den elektrostatischen Eigenschaften der
Teilchen zugeordnet ist.
In den Fi g. 7 und 8 ist der Strom 32' der geladenen
Teilchen von der Düse 12' zur Ablagerung auf einen Eichschirm 4' gelenkt, der eine Metallkugel 42 auf einem
Stift 44 enthält. Das untere Teil 44.7 des Stifts 44 besteht aus elektrisch leitendem Material und befindet sich in
elektrischem Kontakt mit der Erde, während der obere Teil 44£>
des Stifts 44 aus elektrisch isolierendem Material besteht. Die Metallkugel 42 und der Metalltcil
44a des Stifts 44 sind elektrisch über einen Kreis 46 verbunden, der den zwischen der Kugel 42 und dem
geerdeten Teil 44a fließende Strom aufnimmt. Eine Raumladungsüberwachungseinrichtung. 48 bezeichnet,
ist an der Stange 2 an einem Haltearm 50 befestigt und überwacht die Raumladungsdichte des Stroms 32' der
geladenen Teilchen von der Düse 12'. Die Überwachungseinrichtung 48 enthält einen Meßwandler, z. B.
des Gas-Entladungstyps, der auf die gleichen atmosphärischen und Betriebsvaiiabien anspricht, die Anderen
gen im Gasdurchbruch und in den Entladungsströmen von geerdeten Stellen der besprühten Zielobjekte
verursachen. Die Überwachungseinrichtung 48 ist daher
in der Lage, Änderungen derjenigen Laktoren zu kompensieren (z. B. Luftionenkonzentration, spezifischer
Widerstand der Teilchen etc.), die die Stärke des Sprühwolken-Durchbruchproblems im Bereich des
besprühten Zielobjekts beeinflussen. Der beispielshalber genannte Gas-Entladungs-Meßwandler der Überwachungseinrichtung
48 enthält eine spitze Elektrode 48a und eine geerdete zylindrische Elektrode 4Sb, die
koaxial um die Elektrode 48a angeordnet ist, sie enthält ferner einen Kreis 48c. der die beiden Elektroden 48a
und 486 miteinander verbindet, und sie enthält Einrichtungen zur Messung des Gasentladestroms, der
zwischen der Spitzenelektrode 48a und dem in der Nähe befindlichen geladenen Strom 32' fließt Andere Arten
der Meßwandler zur Messung der Raumladungsdichte der Teilchen, die von der Düse 12 austreten, lassen sich
anstelle des Gas-Entladungstyps verwenden, so z. B. Meßwandler, die physikalische Phänomene wie z. B. die
elektrostatische Induktion, elektromagnetische Induktion, elektrostatische Kräfte und elektromagnetische
Kräfte etc. verwenden. Der Meßwandler soll unabhängig von dem verwendeten Typ bevorzugt im wesentlichen
nicht dissipativ in dem Sinne sein, daß er keinen wesentlichen Teil der relevanten Eigenschaften der
geladenen Teilchenströmung dissipiert Dies kann durch
kontinuierliche Überwachung geschehen, wobei in
diesem Fall nur ein vernachlässigbarer Teil des
elektrischen Sprühströmungs-Stroms für Überwachungszwecke abgezogen werden soll. Alternativ läßt
sich eine große Menge des Stroms jedoch nur für sehr kurze, periodische Zeitintervalle mit einem sehr kleinen
Tastverhältnis abziehen.
Während des Betriebs wird die Strömung 32' zur Ablagerung auf den Eichschirm 4' unter näherungsweise
derselben Umgebung wie die endgültigen Zielobjekte 4 abgelagert, wobei die Stellung der Sprühdüse 12'
bezüglich des Eichschirms 4' die Stellung der Düse hinsichtlich des endgültigen Zielobjekts 4 annähert. Die
Düse 12' wird über den Eichschirm 4' mit etwa dergleichen Geschwindigkeit geführt, die das Fahrzeug
1 beim Besprühen der Zielobjekte 4 besitzt. Die Regelung 36.7'der Düse 12' wird vor jedem Durchgang
zurückgesetzt, um eine verschiedene Ladespannung den Induktionselektroden der Düse 12' zuzuführen, um die
Teilchen der Strömung 32' mit einer entsprechenden
chenden Wolken-Strom zu versehen. Die Ablagerung auf EichschiiTn 4' wird bei jedem Durchgang durch
Messung des Stroms zwischen der Metallkugel 42 und dem leitenden Teil 44a des Stifts 44 gemessen, da dieser
Strom ein direktes Ergebnis der Ablagerung der geladenen Teilchen auf der Kugel 41 darstellt und
proportional hierzu ist. Diejenige Messung der Überwachungseinrichtung 48, die dem größten Wert des vom
Kreis 46 für einen einzelnen Durchgang geführten Stromes entspricht, wird ausgewählt, und die Düse 12'
wird anschließend so eingestellt, d';ß dieselbe Messung
der Überwachungseinrichtung 48 aufrecht erhalten bleibt.
Zur Erläuterung des Arbeitsprinzips wird auf Fig. 9
Bezug genommen. Ein Regelkreis 52 erhält ein Eingangssignal von einer Eichwerteinstellung 54 und
von der Raumladungs-Überwachungseinrichtung 48 und regelt die Hochsnanntings-Gleichspannungsversorgung
36' der Düse 12', um die Induktionselektrode 34' der Düse auf einer Spannung zu halten, die ein
Meßergebnis der Raumladungs-Überwachungseinrichtung 48 hervorruft, das den eingestellten Eichwerten
entspricht. Die Eichwerteinstelleinrichtung 54 kann aus einer Spannungsquelle bestehen, die von Hand einstellbar
ist, um eine gewählte Ausgangsspannung zu liefern, die den von der Überwachungseinrichtung 48 bei
demjenigen Durchgang gelieferten Meßwerten entspricht, der die beste Ablagerung auf dem Testobjekt 4'
ergibt. Der Regelkreis 52 kann einen Spannungskompa rator enthalten, der die Spannungsausgänge der
Eichwerteinstelleinrichtung 54 und der Raumladungs-Überwachungseinrichtung 48 vergleicht, während die
Düse die Zielobjekte besprüht, und der ein Regeisignal abgibt, das die Spannung der Induktionselektrode
erhöht, wenn die überwachte Spannung unterhalb eines bestimmten Wertes bezüglich der Eichwert-Spannung
ist, und das die Elektrodenspannung verringert, wenn die Überwachungsspannung oberhalb dieses Wertes
liegt.
Es sei bemerkt, daß mehrere Eichschirme 4' in einer Reihe angeordnet werden können, und daß die
Raumladungsdichte der Düse 12' verändert werden kann, während sich diese Düse längs der Reihe bewegt,
'M daß die optimale Raumladungsdichte bei einem
einzigen Durchgang oder bei einigen Durchgängen längs der Reihe gefunden werden kann. Die integrierten
Stromsignale lassen sich direkt von den einzelnen
Testobjekte lassen sich durch ein Kabel oder durch Telemetrie /nit einem einzigen zentralen Netzwerk zur
Integration des Stromes aller Testobjekte zusammenschließen, wobei das zentrale Netzwerk angibt, welcher
Testschirm die beste Ablagerung empfangen hat. Ein derartiges zentrales Netzwerk kann in Verbindung mit
Regeleinrichtungen für das Sprühverfahren arbeiten, die automatisch eine Ladestromvorgabe (oder eine
Flußrate-Teilchengröße- etc. Vorgabe) entsprechend der optimalen Ablagerung wählen. In einigen Fällen
kann es auch wünschenswert sein, daß der Eichschirm 4' an dem Fahrzeug 1 befestigt ist und sich mit diesem in
etwa derselben Anordnung wie die Zielobjekte 3 bewegt, wobei der auf dem Eichschirm 4' durch
Besprühung induzierte Strom periodisch integriert wird, um die besten Sprühparameter auszuwählen, oder um
zu überprüfen, ob die eingestellten Sprühparameter noch eine gute Ablagerung ergeben. Es sei bemerkt, daß
die Raumladungsdichte und der Sprühwolken-Strom sich nicht lediglich durch Veränderung der Spannung
der Induktionselektrode sondern auch durch Veränderung der Flüssigkeitsdurchflußgeschwindigkeit durch
die Düse, die Feinheit der Tröpfchen und die räumliche Dispersion der Teilchenströmung verändern l'ißt, und
daß irgendeine Kombination dieser Variabein geregelt werden kann, um eine ausgewählte Raumladungsdichte
und einen Sprühwolken-Strom aufrecht zu erhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum elektrostatischen Besprühen von Gegenständen mit feinverteilten Teilchen,
insbesondere zum Besprühen von Pflanzen mit , Pestiziden, bei dem eine Sprühdüse relativ zu den zu
besprühenden Gegenständen bewegt und gleichzeitig ein Teilchenstrom der feinverteilten, elektrostatisch
geladenen Teilchen abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der κι
Raumladungsdichte des Teilchenstroms verknüpfter Parameter überwacht wird und daß die Ausbildung
des Teilchenstroms derart gesteuert wird, daß der überwachte Parameter innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs bleibt, der eine optimale Ablagerung r,
der Teilchen an den Gegenständen gewährleistet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl des vorbestimmten
Parameterbereichs wenigstens ein Eichschirm mit unterschiedlichen Raumladungsdichten des Teilchenstrom.»
besprüht wird, während die Sprühdüse ortsfest gehalten wird oder sich relativ zu dem
Eichschirm bewegt und der Parameter zwecks Auswahl desjenigen Parameterbereiches überwacht
wird, der der optimalen Ablagerung der Teilchen am >i
Eichschirm entspricht.
3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsstrom der
Wolke des Teilchenstroms an einer Stelle in der Nähe des Gebiets, in dem die Teilchen ausgebildet 3η
werden, als Parameter überwacht wird.
4. Verfal'-en nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Messung der Abscheidung der Teilchen auf dem Eichschirm der elektrische
Strom gemessen wird, der durch die Ablagerung der Teilchen an dem Eichschirm erzeugt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer relativ zu
den zu besprühenden Gegenständen beweglichen Sprühdüse, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprühbereich
ein Eichschirm (4, 4') mit einer Meßeinrichtung für die an ihm abgeschiedenen Teilchen
angeordnet ist und daß die Sprühintensität Hie Sprühdüse (12) einstellbar ist (Regelung 52).
6. Vornchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen (52) zur
Regelung der Sprühdüse (12) eine Überwachungseinrichtung (48) zur Überwachung eines Parameters
enthalten, der die elektrische Raumladungsdichte des Teilchenstromes angibt, so daß ein oder mehrere w
Werte des überwachten Parameters einstellbar sind, und daß Einrichtungen (34', 36') vorgesehen sind, die
den überwachten Parameter innerhalb eines Bereiches halten, der dem gewählten Wert entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungseinrichtung (48) eine Einrichtung (48a, 48i>, 48c^ zur Überwachung des
Wolkenentladungsstroms der Teilchenströmung enthält, der in der Nähe des Bereiches, wo die
geladenen Teilchen erzeugt werden, vorhanden ist. m>
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung
eine Einrichtung zur Messung eines Stromflusses enthält, der in dem Eichschirm (4, 4') durch die auf
dem Eichschirm abgeschiedenen geladenen Teilchen hervorgerufen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrostatischen Besprühen von Gegenständen mit feinverteilten
Teilchen, insbesondere zum Besprühen von Pflanzen mit Pestiziden, bei dem eine Sprühdüse relativ zu den zu
besprühenden Gegenständen bewegt und gleichzeitig ein Teilchenstrom der feinverteilten, elektrostatisch
geladenen Teilchen abgegeben wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens mit einer relativ zu den zu besprühenden Gegenständen beweglichen Sprühdüse.
Das elektrostatische Besprühen wird gelegentlich im Ackerbau eingesetzt, um Pestizide auf die Ernte zu
sprühen. Aus der US-PS 33 39 840 ist es bekannt, die Tabakernte elektrostatisch mit den Pulverpartikeln
eines Schädlingsbekämpfungsmittels zu besprühen, die einen mittleren Durchmesser von etwa 10 bis 30 Mikrometer
besitzen und durch Elektroden aufgeladen waren, die bei 150 000 V gehalten werden. Von diesem Stand
der Technik geht die Erfindung aus. Im Gegensatz zu der relativ weiten Verbreitung eines derartigen
Sprühverfahrens in der Industrie ist die Verwendung in der Landwirtschaft aus vielerlei Gründen bisher selten,
wobei insbesondere der Einsatz der zum Laden der Sprühteilchen erforderlichen Hochspannungen und die
unkontrollierbaren Änderungen in der offenen Umgebung beim landwirtschaftlichen Sprühen Probleme
darstellen. Während es z. B. bei einer industriellen Anlage relativ εκ if ach ist, den betreffenden Bereich
elektrisch abzuschirmen, so ist dies bei einem landwirtschaflich eingesetzten Aufbau nicht möglich, wo der
Sprühvorgang typischerweise von einem sich bewegenden Fahrzeug aus erfolgt, das den Atmosphärenbedingungen
ausgesetzt ist und von Personen bedient wird, die mit dem Umgang derartiger Hochspannungen nicht
vertraut sind. Während es ferner möglich ist, die Vielzahl der relevanten Parameter in einem industriellen
Aufbau zu eichen und optimieren, ist dies bei einem in der Landwirtschaft betriebenen Aufbau nicht so leicht
möglich, wo bestimmte Parameter, wie z. B. die Luftfeuchtigkeit und andere elektrische Eigenschaften
der umgebenden Atmosphäre nicht gesteuert werden können. Ferner ist es bei einer industriellen Anordnung
möglich, optimale Werte für bestimmte Parameter zu berechnen oder zu messen, so z. B. die Ladespannung,
die Entfernung zwischen den Sprühdüsen und dem besprühten Objekt etc.; dies ist jedoch bei einem Einsatz
in der Landwirtschaft oftmals unpraktisch oder unmöglich, wo sich diese relevanten Parameter häufig
ändern.
Trotz des großen Bedürfnisses und trotz der großen Vorteile, die ein elektrostatisches Sprühsystem mit sich
bringt, gibt es bisher noch kein praktisches und anerkanntes Verfahren bzw. Vorrichtung zur elektrostatischen
Abscheidung in der Landwirtschaft. So sind z. B. die zur Zeit verwendeten nicht-elektrostatischen
Sprühverfahren sehr ineffizient; Sprühteilchen-Anlagerungswirkungsgrade von weniger als 20% sind typisch.
Außerdem werden bei den typischen nichtelektrostatischen Sprühverfahren bis zn 900 oder 1800 Liter
Pestizidsprühmittel pro 4000 m2 verwendet, obwohl es bei Verwendung einer elektrostatischen Abscheidung
möglich wäre, nur etwa 9 Liter oder weniger pro 4000 m2 mit kleinvolumigen Sprühniten einzusetzen. Bei
derartigen kleinvolumigen Sprühraten ergeben sich zusätzlich erhebliche Einsparungsmöglichkeiten bezüglich
der Kapitalinvestitionen bei der Speicherung und der Sprühvorrichtung, es ergeben sich Einsparungen im
Energieverbrauch und eine reduzierte Umweltbela-
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