DE2700202C1 - Breitbandige Tarnung - Google Patents
Breitbandige TarnungInfo
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- F41H3/00—Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine breitbandige Tarnung vom sichtbaren Spektralbereich bis zum fernen IR-Bereich,
die als Tarnanstrich Tarnfarben benutzt, deren Pigmen- 4"
te im sichtbaren und nahen IR-Bereich eine dem Chlorophyll ähnliche Reflexion aufweisen, wie sie für
militärische Fahrzeuge aller Art, für militärisches Gerät, Personen, Unterkünfte usw. benötigt wird.
Die bis heute bekannten Tarnanstriche bieten im ■»■">
sichtbaren und nahen IR-Bereich des Spektrums einen guten Schutz. Werden jedoch zur Aufklärung Wärmebildgeräte
oder IR-Zeilenabtast-Verfahren benutzt, so können Gegenstände, die mit heute verfügbaren
Tarnfarben gestrichen sind, in den meisten Fällen ">o
deutlich erkannt werden. Dies gilt auch dann, wenn diese Gegenstände mit Tarnnetzen, die mit den heute
eingeführten Tarnfarben gestrichen sind, überdeckt werden. Dies liegt vor allem daran, daß die heute
vorhandenen Tarnfarben im fernen IR-Bereich (Fenster 5">
II der Atmosphäre = 3 bis 5 μηι und Fenster III = 8 bis
14 μΓη) einen Emissionskoeffizienten von mehr als 90%
haben, der in den meisten Fällen wesentlich größer als der des natürlichen Hintergrundes ist.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß der b0
Emissionsfaktor der Tarnfarben in den Fenstern Il und
III nicht nur von den Pigmenten der Tarnfarbe, sondern
maßgeblich von den Bindemitteln beeinflußt wird. Während schwarze und dunkle Pigmente auch im fernen
IR-Bereich einen verhältnismäßig hohen Emissionsfak- b5
tor haben, haben die Pigmente, die das natürliche Chlorophyll nachahmen, einen verhältnismäßig geringen
Emissionsfaktor. Die bis jetzt verwendeten Lackbinder haben aber im Fenster III einen sehr hohen
Emissionsfaktor, während im Fenster II, je nach verwendeter Binderart, der Emissionsfaktor schwankt.
Werden metallische Gegenstände, wie Fahrzeuge, mit den bisherigen Tarnfarben gestrichen, so werden sie
aufgrund ihres unterschiedlichen Emissionsfaktor beispielsweise im Fenster Il dunkler als der natürliche
I Untergrund und im Fenster III heller erscheinen. Die im
sichtoptischen Spektralbereich vorhandene Tarnwirkung
ist also in beiden Fällen nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tarnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche sowohl im sichtbaren Bereich gegen die bekannten Fernbeobachtungs- und Fernaufnahmegeräte,
als auch im IR-Bereich gegen Wärmebildgeräte, einen sichtbaren Schutz bieten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bindemittel der Tarnfarben in den Bereichen 3
bis 5 μίτι (Fenster II) und 8 bis 14 μηι (Fenster III) eine
gute Transparenz aufweisen.
Ein so aufgebauter Tarnanstrich reflektiert die Strahlung im sichtbaren und nahen IR-Bereich von 0,5
bis 2 μηι (Fenster I) aufgrund der Pigmentierung genau
wie die bisherigen Tarnfarben und hat deren bekannte gute Eigenschaften der Annäherung der Reflexionskurve
an die des Chlorophylls.
Die Eigenemission im Fenster Il und III wird, wie oben erklärt, weitgehend durch besondere Bindemittel
herabgesetzt.
In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Grundierung
des Tarnanstriches aus metallisch spiegelnden, abwechselnd mit im langwelligen IR-Bereich schwarz
wirkenden Farben, auf die dann die nach vorher beschriebenen Gesichtspunkten erstellten Tarnfarben
aufgebracht werden.
Es wird also durch Wahl des Untcrgn
Strukturierung des Emissionskontrastes in den Fenstern
Strukturierung des Emissionskontrastes in den Fenstern
II und 111 möglich. Ein so angestrichener Gegenstand ist
deshalb weder mit optischen noch mit Wärmeaufklärungsgeräten in seinen Konturen zu erkennen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd
ausgeführt und die Strukturierung durch den Deckanstrich besteht aus verschiedenartigen absorbierenden
und/oder streuenden Pigmenten.
Die bekannten, für Tarnfarben im sichtoptischen Spektralbereich verwendeten Pigmente haben, je nach
sichtoptischer Farbe, unterschiedliche Absorption und/ oder Streuung, so daß durch die Wahl der sichtoptischen
Pigmentfarbe unter Benutzung obiger Erfindungsgedanken der Emissionsfaktor und damit eine Strukturierung
der Tarnung im Wärmebildbcreich möglich wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Grundierung des Tarnanstriches metallisch spiegelnd ausgeführt und
die Strukturierung erfolgt durch eine Tarnfarbe einheitlicher Pigmentierung mit örtlich verschiedener
Schichtstärke. — Die Strukturierung wird durch die Tatsache bewirkt, daß der Absorptions- oder Emissionskoeffizient in den meisten Fällen von der Schichtdicke,
d. h. der Zahl der Pigmente, die in die Schicht eingebettet ist, bestimmt wird, da ja erfindungsgemäß
die Absorption des Pigmentes klein sein soll.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat das Bindemittel der Grundierung und/oder der Tarnfarbe
im Bereich von ca. 5,5 bis 7,5 um eine starke Absorption. — Dann werden in diesem Spektralbereich,
zwischen den atmosphärischen Fenstern Il und III, die vom Fahrzeug oder Gerät entwickelten Wärmemengen
- Leerseite
emittiert. Diese Strahlung ist aber durch Wärmebeobachtung nicht sichtbar, da in diesem Spektralbereich die
Atmosphäre auf größere Entfernung undurchlässig ist.
Die erfindungsgemäße breitbandige Tarnung wird mit Hilfe von Tarnnetzen, die sich in ihren sichtoptischen
Eigenschaften von den bisherigen nicht unterscheiden, dadurch möglich, daß die Textilgarnierung der
Tarnnetze zuerst mit einer spiegelnden Farbe gestrichen und anschließend mit Tarnfarbe oben genannter
Eigenschaften versehen werden. Derartige Tarnnetze weisen, im Gegensatz zu den jetzt gebräuchlichen, auch
in den Fenstern I! und III eine entsprechend notwendige Strukturierung auf.
Auch Wärmedämmatten zur Verminderung des Temperaturkontrastes können an ihrer Außenseite nach
obigem Verfahren eingesetzt werden und erscheinen dann auch in den Fenstern Il und ill der Atmosphäre
strukturiert. Die Eigenschaft der Wärmedämmatte. sich bei Sonneneinstrahlung aufgrund ihrer hohen Wärmedämmwirkung
wesentlich stärker als die natürliche Umgebung zu erwärmen und dadurch mit Hilfe von
Wärmebildgeräten hell leuchtend erkannt zu werden, wird in Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen
dadurch verhindert, daß die heißen Teile des Gegenstandes durch Wärmedämmatten und der gesamte
Tarngegenstand durch ein vorgenanntes Tarnnetz, das in einem die Ljftkonvektion ermöglichenden
Abstand angeordnet ist, getarnt wird.
Während der Wärmekontrast, d. h. der Kontrast der "' heißen Teile gegenüber dem natürlichen Hintergrund,
durch die Wärmedämmatten abgebaut wird, verhindert das darübergclegte Tarnnetz eine Aufheizung des
Gegenstandes bzw. der Wärmedämmatte durch die Sonneneinstrahlung, da sich die in bekannter Weise
'" sichelförmig geschnittene Garnierung, die nach obigem
Verfahren thermisch strukturiert ist. durch Sonneneinstrahlung wie die natürliche Belaubung erwärmt und
durch Wind und/oder Luftkonvektion gekühlt wird. Die Schattenwirkung des Tarnnetzes auf den Wärmedämm-
! "> matten bewirkt, daß sich diese in keinem Fall durch
Sonneneinstrahlung an der Außenseite anders als die natürliche Umgebung erwärmen können. Die mittels
erfindungsgemäßer Maßnahmen erreichte thermische Strukturierung des Tarnnetzes bewirkt, daß dessen
-° Emissionskontrast nicht einheitlich, sondern örtlich
verschieden ist. Damit werden die thermischen Strukturen des gesamten zu tarnenden Gegenstandes zerrissen.
Die geometrische Konfiguration des Tarnnetzes fvird daher durch Wärmebildverfahren nicht mehr erkenn-
-'"> bar.
Claims (5)
1. Breitbandige Tarnung vom sichtbaren Spektralbereich
bis zum fernen IR-Bereich. die als Tarnanstrich Tarnfarben benutzt, deren Pigmente im
> sichtbaren und nahen IR-Bereich eine dem Chlorophyll ähnliche Reflexion aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittel der Tarnfarben in den Bereichen 3 bis 5 um (Fenster II)
und 8 bis 14 μπι (Fenster III) eine gute Transparenz in
aufweisen.
2. Tarnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches
aus metallisch spiegelnden, abwechselnd mit im langwelligen IR-Bereich schwarz wirkenden Farben r>
besteht.
3. Tarnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches
metallisch spiegelnd ausgeführt ist und die Strukturierung durch den Deckanstrich aus verschiedenartigen
absorbierenden und/oder streuenden Pigmenten besteht.
4. Tarnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierung des Tarnanstriches
metallisch spiegelnd ausgeführt ist und die Struktu- -'3 rierung durch eine Tarnfarbe einheitlicher Pigmentierung
mit örtlich verschiedener Schichtstärke erfolgt.
5. Tarnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der so
Grundierung und/oder der Tarnfarbe im Bereich von ca. 5,5 bis 7,5 μΓη eine starke Absorption
aufweist.
Priority Applications (5)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5998123
Family Applications (1)
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8363 | Opposition against the patent |