DE2610325A1 - Verfahren zur herstellung texturierter filamentgarne mit verbesserten garneigenschaften aus vororientiertem polyamid 6 - Google Patents
Verfahren zur herstellung texturierter filamentgarne mit verbesserten garneigenschaften aus vororientiertem polyamid 6Info
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Description
Verfahren zur Herstellung texturierter Filamentgarne
mit verbesserten Garneigenschaften aus vororientiertem Polyamid 6.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von strecktexturierten, textlien Pilamentgarnen aus vororientiertem
Polyamid 6, die verbesserte Qualitätsmerkmale aufweisen.
Bei der Herstellung von dehnbaren, textlien Flächengebilden, z.B. für Strümpfe oder Damenstrumpfhosen werden gekräuselte,
textile Garne benötigt. Solche Garne erhalten ihre spezifischen Eigenschaften dadurch, daß sie bei der Herstellung einem
Texturierverfahren unterzogen werden.
Beim Verfahren der sogenannten Torsionstexturierung von mindestens teilweise aus thermoplastischem, synthetischem
Material bestehenden Garnen müssen diese eine Heiz- und eine Kühlzone nacheinander im verdrillten Zustand durchlaufen.
Die Verdrillung wird üblicherweise mit Hilfe einer Falschdrallvorrichtung erzeugt, mit der auf den Faden ein Drehmoment
übertragen wird.
Die verschiedenen üblichen Texturierverfahren unterscheiden sich
beispielsweise darin, ob die Verstreckung des Garnes vor oder während des Texturierprozesses erfolgt. Bei dem Verfahren der
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sogenannten Simultanstrecktexturierung wird das Garn in
einem Arbeitsgang kontinuierlich verstreckt und texturiert. Dabei wird das unverstreckte oder teilverstreckte Garn über
ein Lieferwerk geliefert und passiert üblicherweise eine Heizschiene. Nach der Heizschiene durchläuft es eine Kühlzone
und anschließend einen Drallgeber. Als Drallgeber werden bei den modernen Verfahren meist Friktionsdrallgeber eingesetzt,
weil diese gegenüber der klassischen Falschdrahtspindel den Vorteil haben, größere Texturiergeschwindigkeiten zu ermöglichen.
Nach dem Verlassen des Drallgebers wird das Garn über eine
Streckgalette geführt und gelangt in die weiteren Verfahrensstufen, die beispielsweise in einer Vorrichtung für eine
zweite Wärmebehandlung, in einer Vorrichtung für eine Nachölung und in einer Vorrichtung für die Aufwicklung bestehen
können.
Die Qualitätsmerkmale der texturierten Garne sind wesentlich bestimmt durch die Eigenschaften des Ausgangsmaterials, also
im Falle synthetischer Garne von der Art des Polymerisates. Daneben werden sie allerdings ebenso bestimmt durch die Art
und Güte des Spinnverfahrens, durch die verfahrenstechnische Ausführung des Texturierverfahrens und durch die Einstellung
der Verfahrensparameter für di.e Texturierung.
Es ist erwünscht Garne herzustellen, die bestimmte Qualitätsmerkmale aufweisen, wie beispielsweise eine gute Reißfestigkeit,
eine gute Kräuselgeometrie, gute Kräuselkennwerte hinsichtlich Einkräuselung, Kräuselbeständigkeit usw. und einen niedrigen
Kochschrumpf haben. Daneben ist auch eine gute Gleichmäßigkeit von Garn zu Garn erforderlich, um ein gleichmäßiges Gestrick
zu erhalten.
Einige ganz spezielle Anforderungen an das Garn entstehen aus Kriterien der Weiterverarbeitung ( Stricken, Nähen, Färben,
Formen der Strumpfhosen etc. ). So sollte das Garn in den
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Strickautomaten nicht zu eng einarbeiten und es sollte sich eine kleine Rohstrumpflänge ergeben. Der "Einsprung" des
Strumpfes, d.h. die Längendifferenz zwischen dem rohen und dem ausgerüsteten, gefärbten Strumpf sollte möglichst klein,
d.h. unter 5 # sein.
Zur Erhöhung der Stricksicherheit, d.h. zur Vermeidung von Strickfehlern darf das Garn möglichst keine Schlaufen in
Form abstehender, schlecht texturierter Einzelfilamente haben.
Die vorstehenden Anforderungen gelten allgemein sowohl für Garne aus Polyamid 6 als auch für Garne aus Polyamid 6,6 .
Es ist allerdings bekannt, daß zwischen diesen beiden Polyamidtypen chemisch-physikalische Unterschiede bestehen,
welche die Garneigenschaften spürbar beeinflussen. So ist es beispielsweise besonders schwierig, ein texturiertes Garn
aus Polyamid 6 herzustellen, das die genannten günstigen Eigenschaften besitzt. Bisher gelang das im wesentlichen nur
mit einem Herstellungsprozeß, bei dem das konventionell gesponnene Garn zunächst auf einer Streckmaschine glatt verstreckt
und dann in einem zweiten Schritt auf einer Falschdrahtspindelmaschine texturiert wurde. Wegen der schlechten
Wirtschaftlichkeit eines solchen Herstellungsprozesses ist es allerdings wünschenswert, texturiertes Garn aus Polyamid
unter Umgehung der Verfahrensstufe einer separaten Glattverstreckung zu texturieren, und zwar mit möglichst großer
Texturiergeschwindigkeit mit einem Friktionsdrallgeber.
Es ist bekannt, daß sich texturierte Garne in verschiedener Weise herstellen lassen. Diese Herstellungsprozesse sind
im wesentlichen folgende :
a) Spinnen der Garne bei üblichen Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 700 m/min und 1200 m/min. Verstrecken der Rohgarne
auf einer Streckmaschine, Texturieren der glatt-verstreckten Garne auf einer Spindel-Texturiermaschine.
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b) Spinnen der Garne bei üblichen Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 700 m/min und 1200 m/mln, aufeinanderfolgendes
Verstrecken und Texturieren der Garne auf einer Texturiermaschine mit Friktionsdrallgeber und dem Verfahren der
Konsekutiv-Texturierung.
c) Spinnen der Garne bei üblichen Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 700 m/min und 1200 m/min, gleichzeitiges Verstrecken
und Texturieren der Garne auf einer Texturlermaschine mit Friktionsdrallgeber nach dem Verfahren der
Simultan-Strecktexturierung.
d) Spinnen der Garne mit erhöhten Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 2000 m/min und 2K)OO m/min, gleichzeitiges Verstrecken
und Texturieren der vororientierten Garne auf einer Texturiermaschine mit Falschdrallgebern nach
dem Verfahren der Simultan-Strecktexturierung.
Es gibt eine Vielzahl von Patent- und Offenlegungsschriften, die sich auf die genannten Verfahren beziehen oder auf Details
dieser Verfahren, z.B. auf die Drallgeber.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 Jl^ 723 ist beispielsweise
ein spezieller Innenfriktionsdrallgeber beschrieben.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 422 690 wird ein Verfahren
zur Simultan-Strecktexturierung beschrieben, das durch spezielle Verfahrensparameter gekennzeichnet ist, z.B. durch
ein geringes Verhältnis S2Zs1 der Fadenzugkräfte S. vor dem
Falschdrallgeber und S2 nach dem Falschdrallgeber. Auf diese
Weise kann ein Garn mit verbesserten Garneigenschaften erhalten werden.
Leider haben die unter b) und c) genannten Verfahren trotz der in der Patentliteratur vorgeschlagenen Detal!Verbesserungen
den Nachteil, daß die texturierten Garne nicht das gleich gute Qualitätsbild aufweisen wie beim Verfahren a).
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So sind beispielsweise für die nach Verfahren c) texturierten
Garne die bevorzugt bei gröberen Titern ( größer 20 dtex ) auftretenden Schlaufen typisch.
Durch eine Vorverstreckung des Garnes, wie sie beispielsweise
bei den Verfahren b) und d) realisiert ist, können solche Schlaufen vermieden werden. Andererseits hat das Verfahren b)
den Nachteil, daß die Gleichmäßigkeit der texturierten Garne von Maschinenstelle zu Maschinenstelle im allgemeinen schlechter
ist als beim Verfahren c).
In der neuen Patentliteratur wird auch das Verfahren d) vorgeschlagen.
So wird beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift
2 207 849 ein Verfahren beschrieben, bei dem das
Garn mit einer Geschwindigkeit von mindestens 2500 m/min
"unter Vermeidung von Deformationen" in der Spinnerei abgezogen wird. Die vorverstreckten Garne werden auf einer
"Falschzwirnmaschine" texturiert, bei der "der Faden über das Einlaufwalzenwerk und einen Heizungskanal zur Falschdrahtspindel,
dann weiter zum ersten Abzugswerk und bei der Herstellung von sog. Set-Garnen durch einen weiteren Heizkanal
zum zweiten Abzugswerk und schließlich zum Aufspulen"
• läuft.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 211 84^ ist ein Verfahren
beschrieben, bei dem als Rohgarn für die Texturiermaschine
Polyäthylenterephthalat oder Copolyester mit Vororientierunp;
vorgelegt werden. Die Verstreckung auf der Texturiermaschine erfolgt entweder konsekutiv oder simultan.
In den Offenlegungsschriften 2 241 7l8 und 2 ^4l 748 werden
ebenfalls Verfahren zur Herstellung texturierter Garne beschrieben, bei welchen als Einsatzgarn vor der Texturierung
vororientierte Polyestergarne verwendet werden.
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Aus diesen Veröffentlichungen geht hervor, daß die Herstellung von schnellgesponnenen, vororientierten Garnen und die daran
anschließende Texturierung hauptsächlich bei Polyester üblich ist und zumindest auf klassischen Falschdrahttexturiermaschinen
mit der Spindel relativ problemlos praktiziert werden kann. Für Polyamid werden keine detaillierten Verfahrensmerkmale
oder Ausführungsbeispiele angegeben. Das liegt daran, daß eine ähnliche Verfahrensweise bei der Herstellung
von Strumpfgarnen aus Polyamid 6 auf größere Schwierigkeiten stößt. Diese liegen zum Teil darin begründet, daß die feinen,
für die Strumpfherstellung üblichen Titer von 22 bis 55 dtex besonders schwierig zu spinnen und zu texturieren sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, schnellgesponnene,
vororientierte Garne aus Polyamid 6 nach den Verfahren der Simultan-Strecktexturierung mit Friktionsdrallgebern zu
texturieren, die verbesserte physikalische und textile Eigenschaften
mit Hinblick auf ihre Verarbeitung zu Strümpfen bzw. Strumpfhosen besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemgß dadurch gelöst, daß zum einen als Rohgarn für die Texturierung Garne aus Polyamid 6
verwendet werden, die durch einen hohen Verzug im Spinnschacht stark vororientiert sind und in der ^-Modifikation vorliegen
und zum anderen die Texturierung als Simultan-Strecktexturierung mit Friktionsdrallgebern unter' Einhaltung bestimmter Verfahrensparameter
durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung
von texturierten Garnen aus Polyamid 6 für Feinstrumpfgewirke, die neben der überwiegenden ^^-Modifikation geringe
Anteile einer Ubergangsstruktur zuriXT-Modifikation aufweisen,
unter Verwendung eines in der ^-Modifikation vorliegenden,
schnellgesponnenen Garnes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Garn mit einer Dehnung von 4o bis 100 % und einer Dichte
von 1,130 bis 1,140, vorzugsweise 1,132 bis 1,137, bei Texturiergeschwindigkeiten von 400 "bis 1600 m/min in
einem Temperaturbereich von 170 bis 220 0C
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unter Einhaltung eines konstanten Fadenspannungsverhältnisses Drallgeberauslauf zu Drallgebereinlauf von 1,0
bis 1,5 mittels eines Friktionsdrallgebers unter gleichzeitiger Verstreckung im Verhältnis 1,05 bis 1,5 texturiert.
Das Fadenspannungsverhältnis Drallgebereinlauf zu Drallgeberauslauf
ist bevorzugt auf die Werte 1,1 bis 1,3 einzustellen. Überraschenderweise zeigt sich dabei, daß insbesondere
die Drallgebersysteme, die in der DT-OS 2 313 723 beschrieben
werden, zur Einstellung dieser Werte an erfindungsgemäß ausschließlich in der ,/^Modifikation vorliegenden Polyamid 6-Garnen
geeignet sind. Diese Spannungsverhältnisse sind neben den Temperaturbedingungen,den Streckbedingungen und den zugeordneten
Texturiergeschwindigkeiten dafür verantwortlich, daß sich die /°-Modif ikation nur teilweise in die oC -Modif ikatio
umwandelt. Das Ausmaß der Umwandlung ist durch die Kombination der Verfahrensparameter Temperatur, Texturiergeschwindigkeit,
Spannungsverhältnis und Streckverhältnis sowie durch das verwendete Garn, das im übrigen Gegenstand
der deutschen Patentanmeldungen P 25 10 917.5 und P 25 50 551.5 ist, quantifizierbar festgelegt. Nur dann,
wenn das texturierte Garn im geschilderten Ausmaß Ubergangsstrukturen
zur ei-Modifikation aufweist, lassen sich die
optimalen Garneigenschaften im Garn selbst und im Feinstrumpf feststellen.
Das Streckverhältnis in der Texturierzone wird bevorzugt auf 1 : 1,19 bis 1 : 1,25 eingestellt. Bevorzugte Texturiergeschwindigkeiten
liegen zwischen 600 bis 1200 m/min. Fadenspannungsverhältnisse, die in Kombination mit den Werten
für Temperatur, Geschwindigkeit und Streckverhältnisse bevorzugt werden,. liegen bei 1,1 bis 1,3.
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Vor der Aufwicklung auf Kops oder auf Wickler, bei Wlckelgeschwindigkeiten
von 400 bis 1600 m/min, vorzugsweise 600 bis 1200 m/min, wird das Garn mittels bekannter Durchspulöle
nachpräpariert. Gegebenenfalls kann auch kurz vor dem Aufwickeln mittels Hitzebehandlung ein Set-Prozeß durchgeführt
werden. Zwischen 1. Fixierheizung und Drallgeber sollte möglichst eine der Verfahrensgeschwindigkeiten angemessene
bzw. angepaßte Kühlzone durchlaufen werden. Als Kühlmedien kommen die umgebende Luft als auch Zwangskühlung mittels
Leitbleche in Präge. Das Spannungsverhältnis S«/S^ muß bevorzugt
etwa 1 : 1 oder geringfügig darunter oder darüber liegen. Es wird eingestellt durch die Änderung von D/Y
(s. Beispiele). Das Verhältnis Drallgeberdrehzahl zu Garnabzugsgeschwindigkeit soll zwischen 30 und 40 liegen (d/G s.
Beispiele). Das Garn wird innerhalb der Texturierzone so stark verdrillt, daß die titerabhängige Verdrillung um 5
bis 50 i» höher liegt als die beim bisher üblichen Falschdraht'
verfahren mit der Spindel übliche und beispielsweise mit Hilfe der bekannten MHeberlelnw-Formel berechenbare Verdrillung.
Der Fadenlauf ergibt sich aus der Fig. 1· Von der Spinnspule
1 wird der Faden vom Lieferwerk 2 abgezogen. Zwischen Lieferwerk 2 und Abzugswerk 6 wird der Faden verstreckt. In
der Streckstrecke befindet sich das Drallorgan 4/5 sowie die Fixierheizung 3. Nach dem Abzugswerk 6 wird der Faden
von der Umgeftungsluft gekühlt - eine Zwangskühlung mit Luft
oder Wasser 1st denkbar - außerdem wird der Faden über eine Nachöleinrichtung (hier nicht dargestellt) geführt und auf
den Kops 7 mittels Ring und Läufer aufgewickelt. Zur Erzielung einer gleichbleibenden Zwirnballonspannung wird die
Spindeldrehzahl nach einem speziellen Plan geregelt.
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Ein weiterer wichtiger Paktor für optimale Garneigenschaften
im texturierten Endprodukt muß in der Auswahl des geeigneten Ausgangsmaterials gesehen werden. Es ist in diesem Zusammenhang
von Bedeutung, nicht irgendein beliebiges Polyamid-6-Garn für die Texturierung zu verwenden, sondern ein Garn
einzusetzen, aus dem unter Anwendung der obenbeschriebenen, sorgfältig aufeinander abgestimmten Verfahrensschritte das
hier angestrebte, weiter unten durch seine Eigenschaften charakterisierte Garn entsteht.
Das Ausgangsgarn, das nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird in den älteren Anmeldungen P 25 10 917.5
und P 25 50 551.5 beschrieben. Die Garne werden hergestellt durch Verspinnen von Polyamid 6-Endlosfäden mit einer relativen
Viskosität von 2,3 bis 3,1. Die Fäden werden nach Verlassen der Spinndüse durch Anblasen mit Luft abgekühlt
und durch bevorzugt galettenloses Abziehen mit Geschwindigkeiten von 3000 bis 7000 m/min, bevorzugt
>4000 m/min, besonders aber 4000 bis 5000 m/min, bis zu einer Bruchdehnung von 40 bis 100 $ί, bevorzugt 50 bis 80 #, vororientiert und
vor dem Aufwickeln und während des Abziehens mit einer wäßrigen Präparationsöl-Zubereitung so präpariert, daß sie
weniger als 3,0 Gew.-# Wasser-enthalten.
Gegebenenfalls können die so erhaltenen Garne vor dem Aufwickeln und vor der Texturierung verflochten bzw. verwirbelt
werden.
Die Ausgangsgarne zeichnen eich dadurch aus, daß sie sowohl
vor als auch nach einer Verstreckung bei Raumtemperatur in der ^Modifikation vorliegen. Im CuK0^-Röntgendiagramm
weisen sie sowohl vor als auch nach einer Verstreckung bei Raumtemperatur keinen (020)-Reflex auf. Das Intensitätsverhältnis
der Reflexe (002) und (200) liegt oberhalb 1,1 und
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ihre Orientierung des äquatorialen (200)-Reflexes, die als Reziprokwert der halben Halbwertsbreite der azimutalen
Intensitätsverteilung des (200)-Reflexes definiert wird, > 0,08.
Sie so beschriebenen Ausgangsgarne werden nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren texturiert. Besonders charakteristisch für die erfindungsgemäß hergestellten Garne sind
die röntgenographischen Strukturaufnahmen, die neben dem
überwiegenden Anteil in der hochorientierten ^-Modifikation
einen geringeren Anteil an Übergangsstruktur zur oo -Modifikation
hin erkennen lassen. Diese neuartige Struktur läßt sich nicht, wie im Falle konventionell hergestellter Garne,
eindeutig durch das Intensitätenverhältnis der Röntgenreflexe I(002)/I(200) beschreiben, da die Intensität des
(200)-Reflexes nicht immer eindeutig angegeben werden kann.
Im vorliegenden Falle kann man jedoch zur Beschreibung der erfindungsgemäßen, neuartigen Garne die Intensität des
(002)-Reflexes auf dem Meridian auf die gesamte Fläche F unter der Äquatorstreukurve beziehen und erhält damit eine
normierte Größe HQ02 = I(002)/p Q/Grad]. Für die erfindungsgemäßen
Garne liegt der Wert für diese Größe im Bereich Hq02 = 0,2 bis 0,9, vorzugsweise 0,4 bis 0,6
[f/Grad].
Im Falle des vororientierten Ausgangsgarnes liegt die Größe Hq02 bei einem Wert von 1,1 [J/Gradj.
Vergleichsweise liegen die Werte für konventionelles Spinngut bei einem Wert Hq02 = 0,07 JT/Gradj und nach der Texturierung
des konventionellen Spinngutes bei einem Wert H002 = 0,03 [T/Graä|.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen inabesondere
darin, daß texturierte Garne mit verbesserten Eigenschaften hergestellt werden können, die Vorteile in
der stricktechnischen Weiterverarbeitung zeigen und sich besonders für die modernen, rationellen Strumpfherstellverfahren
eignen, wie beispielsweise 8- oder 12systemige one-piece-Technik oder 4systemige Schnellstricktechnik
in Verbindung mit der Takatori-Nähtechnik, Verfahren also, die erhöhte Anforderungen in bezug auf Laufsicherheit und
Strumpfschrumpfverhalten stellen.
In der Weiterverarbeitung der erfindungsgemäß hergestellten
Garne treten bei Strickgeschwindigkeiten von beispielsweise 500 trs/min auf einer sog. one-piece-Maschine beim Stricken
des Hosenteils und insbesondere des Zwickelteils auch bei extrem lockerer Strickart keine Störungen infolge Fallmaschen
oder gesplissener Kapillarverbände (sog. filamentation) auf. Die ausgerüsteten Strumpfhosen besitzen gute Paßformen
und ausgezeichnete Trageeigenschaften.
Auch auf den sog. Schnelläufermaschinen läßt sich das Garn ohne Störungen bei Strickgeschwindigkeiten bis zu 900 trs/min
zu Strumpfhosen mit den gewünschten Dehnungsweiten und Paßformen verstricken. Die so gefertigten Einzelstrümpfe
zeichnen sich insbesondere in bezug auf das Oberteil durch relativ geringe Tischmaße aus, was sich besonders günstig
bei der nachfolgenden Schnellnähtechnik, beispielsweise auf den Takatori-Automaten, in bezug auf eine sichere Nahtführung
auswirkt.
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Beispiele 1-6
In Tabelle 1 sind verschiedene Beispiele für Innen- und Außenfriktion und für verschiedene Texturiergeschwindigkeiten
angegeben. Hierfür sei stellvertretend Beispiel 1 näher erläutert.
Einer in Fig. 1 dargestellten Strecktexturiermaschine wird
ein mit 3995 m/min schnellgesponnenes FA 6-3ft.-lamentgarn.mit einem Rohtiter von dtex 52,0 vorgelegt. Die Dehnung beträgt
70 56.
Die Lieferung des Garnes erfolgt mit einer Geschwindigkeit von 413,2 m/min. Die Abzugsgeschwindigkeit beträgt 500 m/min
und aus beiden Geschwindigkeiten resultierend das Streckverhältnis 1 : 1,3.
Der Titer des fertig texturierten Garnes beträgt dtex 43,7. Die Temperatur der Heizschiene zum Fixieren des Falschdrahtes
beträgt 185 0C, die Drehzahl des Drallgebers
18000 U/min.
Aus der Umdrehungszahl des Falschdrallorganes pro Minute und der Abzugsgeschwindigkeit m/min errechnet sich das Verhältnis
d/G (d = Umdrehung des Innenfriktionsdrallgebers, G = Abzugsgeschwindigkeit m/min), nämlich 18000 : 500 = 36.
Das Spannungsverhältnis der Fadenspannung nach dem Drallorgan
(S2) und der Fadenspannung vor dem Drallorgan (S.)
S2 : S. beträgt 1,3 : 1; absolut gemessen 13 P : 10 p.
Das Garn wird gemäß Fig. 1 zwischen Abzugsgalette 6 und
Kops 7 mit einem geeigneten Durchspulöl versehen, um gute
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Ablaufeigenschaften des Kopses bei der späteren Verarbeitung
in der Strickerei zu gewährleisten. Das auf vorgenannte Weise hergestellte Garn hat einen Kochschrumpf von
3,6 $> und einen Thermoschrumpf von 2,6 ?6. Der Einsprung
der aus diesem Material gefertigten Strümpfe beträgt
ca. 3 #.
der aus diesem Material gefertigten Strümpfe beträgt
ca. 3 #.
Der Einsprung wird definiert durch die Längendifferenz in vom belasteten Roh- zum belasteten Fertigstrumpf. Zur Belastung
wird ein Gewicht von 2 kp in die Strumpflänge
eingelegt.
eingelegt.
: Rohstrumpflänge - Pertigstrumpflänge
(belastet) (belastet)
Einsprung ?C « ————————————————— . 100
Einsprung ?C « ————————————————— . 100
Ronstrumpflänge (belastet)
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ο co co co
Tabelle | ScIl- titer dtex |
1 | Text.- gcschw. m/min |
I=d/G | Ver- str. 1 : |
Hoiz- schlengn Temp. C |
Vs 1 | Ist- titer dtex |
Dehnung | Festig keit Rkm |
Koch- schrunpf |
Thermo- schrumpf b. 195°C |
Einsprung |
44f1O | 500 | 36 | 1,21 | 135 | 1/3 | 43,7 | 34,8 | 40,9 | 3,6 | 2,6 | 3,O | ||
44f1O | Frikt. Mt |
7OO | 33 | 1,25 | 210 | 1/2 | 43,4 | 32,7 | 45,2 | 4,7 | 3,5 | 4,1 | |
1 | 55f12 | I | 500 | 36 | 1,21 | 195 | 1/3 | 53,6 | 34,2 | 41,1 | 5,0 | 3,6 | 4,7 |
2 | 22f5 | I | 800 | 1/4 | 1/2 | 185 | 1,07 | 20,9 | 32,3 | 45,5 | 4/8 | 2,8 | 5,0 |
3 | 22f5 | I | 1000 | 1/4 | 1/2 | 202 | 1,08 | 20,9 | 30,4 | 42,4 | 4/5 | 3,2 | 4,8 |
4 | 44f1O | A | 800 | 1/4 | 1/2 | 195 | 1/1 | 42,2 | 31,2 | 42,4 | 5/0 | 3,4 | 4,5 |
5 | A | ||||||||||||
6 | A | ||||||||||||
co
I « Innenfriktion A « Außenfriktion
D/Y « Drallgebergeschwindigkeit n/min/Abzugsgeschwindigkeit m/min bei A
d/G = Drallgebergeschwindigkeit U/min/Abzucjsgeschwindigkeit m/min bei I
Le A 17 OH
-H-
CD
LO cn
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von texturierten Garnen aus
Polyamid 6 für Pe ins trumpf gewir Ice, die neben der überwiegenden
^-Modifikation geringe Anteile einer Übergangsstruktur zur o6-Modifikation aufweisen, unter Verwendung
eines in der /'-Modifikation vorliegenden, schnellgesponnenen
Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Garn mit einer Dehnung von 40 bis 100 ?S und einer Dichte von
1,130 bis 1,140, vorzugsweise 1,132 bis 1,137, bei Texturiergeschwindigkeiten von 400 bis 1600 m/min in
einem Temperaturbereich von 170 bis 220 0C unter Einhaltung
eines konstanten Padenspannungsverhältnisses Drallgeberauslauf zu Drallgebereinlauf von 1,0 bis 1,5
mittels eines Priktionsdrallgebers unter gleichzeitiger
Verstreckung im Verhältnis 1,05 bis 1,5 texturiert wird.
2· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß
die Temperatur in der Strecktexturierzone 180 bis 200 0C,
das Fadenspannungsverhältnis Drallgeberauslauf zu Drallgeber einlauf 1,1 bis 1,3 und die Texturiergeschwindigkeit
600 bis 1200 m/min betragen.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verhältnis 1,19 bis 1,25 verstreckt wird.
4. Palschdrall-texturiertes Polyamid 6-Garn, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch Messung des CuK00-Röntgendiagramms
bestimmte Intensität des normierten Meridian-Reflexes (002) bei einem Vert Hq02 von 0,3 bis 0,9 [l/Grad]
liegt, wobei Hqq2 definiert ist als die Intensität des
(002)-Reflexes bezogen auf die Gesamtfläche unter der Äquator streuung (Hq02 = 1(002)/·^,).
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ORIGINAL INSPECTED
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