DE2651430B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Maskenmusters in bezug auf ein Substrat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Maskenmusters in bezug auf ein SubstratInfo
- Publication number
- DE2651430B2 DE2651430B2 DE2651430A DE2651430A DE2651430B2 DE 2651430 B2 DE2651430 B2 DE 2651430B2 DE 2651430 A DE2651430 A DE 2651430A DE 2651430 A DE2651430 A DE 2651430A DE 2651430 B2 DE2651430 B2 DE 2651430B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- grid
- substrate
- raster
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
- G03F9/70—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
- G03F9/7073—Alignment marks and their environment
- G03F9/7076—Mark details, e.g. phase grating mark, temporary mark
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/18—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for optical projection, e.g. combination of mirror and condenser and objective
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
- G03F9/70—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically for microlithography
- G03F9/7049—Technique, e.g. interferometric
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten eines in einer Maske vorhandenen Maskenmusters
in bezug auf ein Substrat beim wiederholten Abbilden des Maskenmusters direkt auf dem Substrat,
wobei als Ausrichtmarkierungen die Raster auf dem Substrat und in der Maske verwendet werden. Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung integrierter Schaltungen (ICs) werden jetzt Diffusionstechniken und mit diesen
verbundene Maskierungstechniken verwendet. Dabei werden nacheinander eine Anzahl von Masken mit
verschiedenen Konfigurationen an derselben Stelle des Substrats abgebildet. Zwischen den aufeinanderfolgenden
Abbildunger1 an derselben Stelle wird das Substrat den gewünschten physikalischen und chemischen
Änderungen un'erworfen. Auf diese Weise wird ein passives und/od<;r aktives Element erhalten, das unter
der Bezeichnung »'integrierte Schaltung« (kurz IC) bekannt ist.
Auch bei der Herstellung sogenannter magnetischer Domänenspeicher (»Bubblew-Speicher) werden Diffusionstechniken
und Maskierungstechniken zum Anbrinsen
vorj Fortbewe^i-'n^siTiustern und i!)£tek*irvncm11-stern
auf einer magnetisierbaren auf einem Substrat angebrachten Schicht verwendet. Dabei bildet das
genaue Ausrichten der in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten
anzuwendenden Maskenmuster ein Problem, sogar in derart großem Masse, daß versucht wird
(vgl. I.EE.E. Transactions on Magnetics, Band Mag-9.
Nr. 3, September 1973, S. 474-430), mit Hilfe nur eines
einzigen Maskenmusters mit einem einzigen Muster auf der Schicht magnetisierbaren Materials auszukommen,
das sowohl für die Fortbewegung als auch für die Detektion der magnetischen Domänen dient Da jedoch
die Anforderungen für ein Fortbewegungsmuster von denen für ein Detektionsmuster verschieden sind, muß
in bezug auf die Dicke des Musters auf dem magnetisierbaren Material und die Eigenschaften des
Materials des Musters ein Kompromiß getroffen werden.
Der Genauigkeit, mit der integrierte Schaltungen hergestellt werden können, werden immer höhere
Anforderungen gestellt. Die Steife, an der die aufeinanderfolgenden
Masken auf dem Substrat abgebildet werden, muß daher immer genauer festliegen. Abweichungen
von mehr als z. B. 1 μπι können prohibitiv sein.
In der DE-OS 2163 856 der Anmelderin ist eine
Vorrichtung zum Ausrichten einer eine Vielzahl identischer IC-Muster enthaltenden zusammengesetzten
Maske in bezug auf ein Halbleitersubstrat beschrieben. Diese zusammengesetzte Maske kann wie
folgt hergestellt werden: Zunächst wird das betreffende IC-Muster in vergrößertem Maßstab mit Hilfe einer
z. B. von einem Computer gesteuerten Maschine gezeichnet. Dann wird das IC-Muster verkleinert. Das
so erhaltene Muster wird dann mittels einer sogenannten Repetierkamera weiter verkleinert und viele Male,
und zwar an verschiedenen Stellen, auf einer photographischen Platte abgebildet, so daß eine zusammengesetzte
Maske mit IC-Mustern der gewünschten Größe erhalten wird. Diese zusammengesetzte Maske kann in
einem Mal auf ein Halbleitersubstrat projiziert werden.
Die Anmelderin hat nun eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl von Mustern auf einem Substrat
entwickelt, wobei das Substrat selbst repetierend mit einer gegebenenfalls verkleinerten Abbildung eines
einzigen Musters belichtet wird. Bei der Herstellung z. B. integrierter Schaltungen ist dann keine zusammengesetzte
Maske mehr erforderlich und braucht keine Photorepetierkamera verwendet zu werden. Während
in der Vorrichtung nach der DE-OS 2163 856 eine sogenannte Kontaktablichtung der zusammengesetzten
Maske auf dem Substrat erzeugt wird, wird in der von der Anmelderin entwickelten Vorrichtung eine Abbildung
des IC-Musters auf die Maske projiziert. In der letzteren Vorrichtung kann das IC-Muöter verkleinert
(z. B. fünfmal verkleinert) auf dem Substrat abgebildet werden, so daß bei der Herstellung der Maske ein
Verkleinerungsschritt fortgelassen werden kann. Es ist aber auch möglich, daß eine Abbildung i:i natürlicher
Größe des IC-Musters auf dem Substrat erzeugt wird.
Ein Vorteil von Projektion im allgemeinen ist der, daß während der Projektion keine Abnutzung der Maske
auftritt. Dadurch braucht die Maske nur einmal statt vielmals geprüft zu werden. Bei Projektion kann die
Maske weiter schneller genau ausgerichtet werden.
Denn bei der Herstellung einer Kontaktablichtung müssen, nachdem die Maske und das Substrat in bezug
aufeinander ausgerichtet worden sind, die Maske und das Substrat noch zueinander hin bewegt werden. Dabei
kann das Substrat wieder in bezue auf die Maske in
einer zu der Ebene der Maske oder des Substrats parallelen Richtung verschoben werden. Dann muß man
entweder aufs neue ausrichten oder sich mit einer weniger genauen Ausrichtung begnügen.
Da die in der von der Anmelderin entwickelten Vorrichtung zu verwendende Maske nur ein einziges
IC-Muster enthält, ist die Prüfung der Maske einfach. Diese Prüfung wird noch einfacher, wenn das IC-Muster
verkleinert wird und also die Details des IC-Musters entsprechend groß sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für
eine Vorrichtung der beschriebenen Art ein genau arbeitendes Verfahren zum Ausrichten eines in der
Maske vorhandenen Maskenmusters in bezug auf ein Substrai beim wiederholten Abbilden des Maskenmusters
direkt auf dem Substrat zu schaffen, wobei als Ausrichtmarkierungen Raster auf dem Substrat und in
der Maske verwendet werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß Anspruch 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet dynamisch und hat die Vorteile einer hohen Genauigkeit und eines
vernachlässigbaren Einflusses vom Drift in der zu seiner Durchführung verwendeten elektronischen Schaltungen
auf das Ausrichtsignal. Das in der DE-OS 21 63 856 beschriebene Ausrichtverfahren unterscheidet sich von
dem Verfahren nach der Erfindung u. a. darin, daß in dem zuerst genannten Verfahren die gesonderten
Raster des Substrats und der Maske in bezug auf ein Referenzraster ausgerichtet werden, das auf einem
gesonderten Träger angebracht ist. Außerdem wird in der Vorrichtung nach der DE-OS 21 63 856 die Lage
einer Abbildung eines Rasters nicht moduliert.
Es sei bemerkt, daß es an sich aus der US-PS 36 95 758 bekannt ist, beim Projizieren von IC-Mustern auf einem
Halbleitersubstrat das Ausrichtstrahlungsbündel und das Strahlungsbündel, mit dem das IC-Muster auf dem
Substrat abgebildet wird, dasselbe Projektionslinsensystem durchlaufen zu lassen. In dieser Patentschrift wird
der Ausrichtvorgang aber nicht beschrieben. Es ist nicht klar, ob für die Ausrichtung Raster verwendet werden,
und es gibt bestimmt keine Anweisung, wo sich etwaige Phasenraster auf dem Substrat befinden müßten. Weiter
ist es aus der US-PS 36 95 758 nicht bekannt, die Lage einer Abbildung eines Rasters zu modulieren. Schließlich
durchlaufen in dieser Vorrichtung das Ausrichtstrahlungsbündel und das Projektionsstrahlungsbündel
auf ihrem Wege zu dem Substrat einen halbdurchlässigen Spiegel, wodurch die Strahlungsintensität dieser
Bündel halbiert wird, was vor allem für die Projektion des IC-Musters auf die Maske nachteilig ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß die Genauigkeit, mit der bei einer bestimmten
Periode eines Substratrasters ausgerichtet werden kann, falls nur die Bündel erster Ordnung verwendet werden,
2mal größer ist als in dem Fall, in dem auch das Bündel
nullter Ordnung verwendet werden würde.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 verhindert, daß, infolge der Tatsache, daß in dem Substrat oder in
der Maske Unebenheiten auftreten oder daß die Ebene des Substrats oder der Maske zu der optischen Achse
des Projektionslinsensystems nicht senkrecht ist, Vergrößerungsfehler beim Abbilden der Substratraster auf
dem ersten Raster der Maske auftreten.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 erlaubt es, vor dem Ausrichten des Substrats in bezug auf die Maske
die Winkellage der Maske selbst einzustellen.
Es sei noch bemerkt, daß in einer Ausführungsform nach der DE-OS 21 63 856 zwei zueinander senkrechi
polarisierte Teilbündel beim Ausrichten verwende! werden. Dies hat jedoch nur den Zweck, eine
dynamische Detektion zu ermöglichen. Diese Teilbündel erzeugen nicht zwei verschobene Abbilder eines
einzigen Substratrasters.
Um feststellen zu können, ob beim Ausrichten eines ίο Substratrasters in bezug auf das erste Raster in der
Maske die Abbildung des Substratrasters nicht um eine ganze Anzahl Rasterperioden in bezug auf das zweite
Raster in der Maske verschoben ist, ist eine Vorrichtung nach der Erfindung weiter dadurch gekennzeichnet, daC
gLiiiwiiualiivii üiiaiuuiigjntg iuiiici uti iviasni
ein zweiter Bündelteiler angeordnet ist, der zwei Bünde
erzeugt, von denen eines zu dem Detektor hin und da« zweite zu einer Aufnahmeröhre hin gerichtet ist, die mil
einem Fernsehmonitor gekoppelt ist, auf dem die Raster sichtbar gemacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an dei
Projektion eines IC-Musters auf ein Halbleitersubstrat an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung, F i g. 3a, 3b, 4a und 4b die Wirkung einiger Teile diesel Vorrichtung,
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach der Erfindung, F i g. 3a, 3b, 4a und 4b die Wirkung einiger Teile diesel Vorrichtung,
Fig.5, 6 und 9 Beispiele in dieser Vorrichtung zi
verwendender Raster,
F i g. 7 einen zusammengesetzten strahlungsempfind liehen Detektor zur Anwendung in der Vorrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 8 eine andere Ausführungsform eines Teiles dei
erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 10 schematisch eine Anordnung zum Messen dei
Verschiebungen des X- und des V-Schlittens.
In Fig. 1 ist mit 5 eine Maske bezeichnet, die zwe
Ausrichtmarkierungen M\ und Mi in Form von Rastern enthält. Zwischen diesen Ausrichtmarkierungen befindet
sich ein schematisch mit gestrichelten Linien angegebenes IC-Muster 17. Dieses Muster muß eine
Anzahl Male auf dem Halbleitersubstrat 8 abgebildet werden, das auch zwei Ausrichtraster Pi und Pi enthält.
Die Raster P\ und Pi liegen außerhalb des Gebietes, in
dem eine Anzahl von Abbildungen des IC-Musters erzeugt werden müssen. Die Raster M\ und Mi sind als
Amplitudenraster und die Raster P\ und Pi als Phasenraster ausgebildet. Die periodischen Raster
weisen im Vergleich zu anderen Ausrichtmarkiemngen wie z. B. Quadrate in der Maske und auf dem Substrat
den Vorteil auf, daß beim Messen von Lagenfehlern über das Raster ausgemittelt wird. Dadurch kann genat
ausgerichtet werden, sogar wenn eine oder mehrere Rasterlinien fehlen oder wenn die Rasterlinien stan
gerader Linien gerändelte Linien sind. Insbesondere bei der Herstellung integrierter Schaltungen weisen Rastei
den Vorteil auf, daß sie während der aufeinanderfolgenden Diffusionsvorgänge nicht asymmetrisch an- odei
zuwachsen können, wie dies bei Anwendung änderet
Ausrichtmarkierungen, z.B. Quadrate, wohl möglich
wäre. Phasenraster auf dem Substrat weisen im Vergleich zu Amplitudenrastern den Vorteil auf, daß sie
in das Halbleitermaterial, z. B. Silizium, geätzt sind, se
daß kein fremder Werkstoff auf dem Substrat angebracht zu werden braucht Die Phasenraster weiser
außerdem eine hohe Beständigkeit gegen die Vielzahl von Diffusionsvorgängen auf, denen das Substrat
während der Herstellung integrierter Schaltungen
unterworfen werden muß.
Beim Abbilden des IC-Musters auf dem Substrat belichtet das von einer nicht dargestellten Strahlungsquelle
herrührende Projektionsbündel 18 nur das IC-Muster. Die Raster M\ und Mi werden nicht
mitabgebildet, so daß der IC-Entwerfer diesen Rastermarkierungen keine Rechnung zu tragen braucht und
nicht auf jedem Teil des Substrats, auf den ein IC-Muster projiziert wird, Raum für diese Raster reserviert zu
werden braucht.
F i g. 1 zeigt nur die optischen Elemente, die beim Detektieren von Abweichungen zwischen den Soll- und
den Istlagen der Raster in bezug aufeinander verwendet werden. Von den mechanischen Elementen, die zur
richtigen gegenseitigen Positionierung der Maske und des Substrats dienen, sind nur der Drehteller 55, auf dem
die Maske ruht, und der Drehteller 56, auf dem das Substrat angebracht ist, schematisch dargestellt. Alle
optischen Elemente, mit Ausnahme des Lasers 1, sind in einer nicht dargestellten senkrechten Projektionssäule
angebracht, die über einen Schlittenantrieb in der /-Richtung bewegbar ist. Der Drehteller 56 ist über eine
Säule 90 mit einem Schlitten 60 verbunden, der in der ^-Richtung bewegbar ist. Die Weise, auf die, und die
Mittel, durch die die Schlitten angetrieben werden, bilden keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung
und werden hier nicht näher beschrieben. Die Verschiebungen der Schlitten in der x- und der
/-Richtung können genau mittels einer interferometrischen Anordnung gemessen werden, die an Hand der
F i g. 10 kurz beschrieben werden wird.
Der Teller für die Maske ist mit nicht dargestellten Anschlägen versehen, zwischen denen die Maske
angebracht wird, wodurch die Maske grob positioniert ist. Dann muß die Winkellage der Maske in bezug auf
die Richtung eingestellt werden, in der der Schlitten 56 bewegbar ist. Dazu wird eine Abbildung des Rasters M\
auf dem Raster M2 erzeugt. Die Maske wird gedreht, bis
die Abbildung des Rasters M\ in bezug auf das Raster M2
ausgerichtet ist. Die optischen Elemente, mit deren Hilfe die Abbildung erzeugt wird, sind derart gewählt, daß,
wenn dies der Fall ist, die Linie, die die Mitten der Raster M\ und Mi miteinander verbindet, zu der x-Richtung, in
der der Schlitten 60 bewegbar ist, parallel ist.
Dann wird durch eine Verschiebung in der x- und der /-Richtung das Substrat P2 in bezug auf das Raster Mi
ausgerichtet. Anschließend wird das Substrat in der .v-Richtung über den bekannten Abstand zwischen den
Mitten von P\ und Pi verschoben. Der Substratteller 56
wird dann um eine nicht dargestellte Achse durch die Mitte des Rasters P2 gedreht, bis die in der /-Richtung
verlaufenden Rasterlinien des Rasters P\ (vgl. F i g. 9) in bezug auf die entsprechenden Rasterlinien im Raster Mi
ausgerichtet sind. Die beschriebenen Schritte zum Ausrichten des Substrats in bezug auf die Maske können
nötigenfalls wiederholt werden. In den meisten Fällen ist es aber genügend, die beschriebenen Schritte nur
einmal durchzuführen.
Nach diesem Ausrichten kann von dem Strahlungsbündel 18 eine erste Abbildung des IC-Musters 17 mit
Hilfe des Projektionslinsensystems Li, L2, L3 auf dem
Substrat erzeugt werden. Zwischen den aufeinanderfolgenden Projektionen kann das Substrat auch wieder
sehr genau, z. B. innerhalb einer Toleranz von 0,05 μπτ,
bestimmte Abstände in der x- und /-Richtung verschoben werden, wobei nicht mehr ausgerichtet zu
werden braucht
Strahlungsquelle 1, z. B. einem Laser, ausgesandte Strahlungsbündel 6 über die Prismen 2 und 3 zu einem
Prisma 4 reflektiert. Das letztere Prisma kann verschoben werden. Wenn das Prisma 4 in dem Wege
des Bündels 6 angeordnet ist, wird das Bündel von diesem Prisma und dem Prisma 7 zu dem Substrat 8
reflektiert. Die Linsen Li und L\ fokussieren das Bündel
zu einem kleinen Strahlungsfleck mit z. B. einem Durchmesser von 1 mm auf dem Raster P2. Dieses
Raster ist ein zweidimensionales Beugungsraster mit Rasterlinien in der ψ- und der 7j-Richtung (vgl. Fig.6).
Das einfallende Bündel wird von dem Raster P2 in einer
Anzahl von Teilbündeln verschiedener Beugungsordnungen reflektiert, unter anderem in dem Teilbündeln
b(+\,Q) und £(-!,0) in der φ-Richtung und den
Teilbündeln 6(0, +1) und 6(0, —1) in der η-Richtung. Die Linsen L\ und L2 fokussieren diese Bündel an
verschiedenen Stellen in der hinteren Brennebene des Linsensystems Li, L2. In der hinteren Brennebene ist
eine Blende 9 angeordnet. Diese Blende ist mit vier Löchern versehen und läßt nur die in den ersten
Ordnungen gebeugten Teilbündel durch. Die Teilbündel durchlaufen das Teilprisma 6 und auf dem Raster M2
werden Abbildungen erster Ordnungen des Phasenrasters Pi erzeugt. Dadurch, daß nur die ersten Ordnungen
benutzt werden, ist, abgesehen von der Vergrößerung des Linsensystems Li, L\, L3, die Periode der
Rasterbildung die Hälfte der Periode des Phasenrasters selber. Dadurch ist bei einer bestimmten Periode des
Rasters Pi die Genauigkeit, mit der die Raster ausgerichtet werden, zweimal größer als in dem Falle, in
dem auch das Teilnündel nullter Ordnung verwendet werden würde.
F i g. 2 zeigt im Detail den Teil der Vorrichtung oberhalb der Linie aa' der Fig. 1. Die Teilbündel
6( + I1O)1 6(-I1O)1 6(0, +1) b(0, -1) sind der Deutlichkeit
halber als ein einziges Bündel b\ dargestellt. Nach Durchgang durch das Teilprisma-6 und das Raster
Mi wird das Bündel 61 über die Prismen 20 und 22 zu einem strahlungsempfindlichen Detektor 12 reflektiert.
Nach der Erfindung wird die Lage, in der Ebene des Rasters Mi, der Abbildung des Phasenrasters Pi um eine
Gleichgewichtslage moduliert. Dadurch wird die Beobachtung der Ausrichtung eine dynamische Beobachtung,
was der Genauigkeit sehr zugute kommt. Außerdem ist der Einfluß von Drift in der elektronischen Schaltung,
die das Detektorsignal verarbeitet, dann vernachlässigbar. In der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist
dazu das Teilprisma 6 als ein polarisationsempfindliches Teilprisma ausgebildet, das nur Strahlung mit einer
bestimmten Polarisationsrichtung durchläßt. Der Laser 1 liefert linear polarisierte Strahlung. Dem Teilprisma 6
schließen sich eine λ/2-Platte 25 und eine Savartplatte
26 an. Wie im rechten Teil der F i g. 2 dargestellt ist, ist
die Savartplatte aus zwei gleich dicken planparallelen Quarzplatten 30 und 31 aufgebaut, deren optischen
Achsen 32 und einen Winkel von 45° mit den planparallelen Flächen einschließen und sich kreuzen.
Die λ/2-Platte 25 sorgt dafür, daß die Polarisationsrich tung des Bündels bt einen Winkel von 45° mit den
optischen Achsen der Savartplatte einschließt Das senkrecht auf die planparallelen Flächen der Savartplatte einfallende Bündel b\ wird in der ersten Quarzplatte
31 in ein ordentliches Bündel und ein außerordentliches Bündel gespaltet die an der Trennfläche der ersten und
der zweiten Quarzplatte in ein außerordentliches und ein ordentliches Bündel umgewandelt werden. Denn die
optischen Achsen sind zueinander senkrecht Aus der
Savartplatte 26 treten zwei zueinander senkrecht polarisierte Teilbündel aus, die gegeneinander verschoben
sind. Der Deutlichkeit halber sind in F i g. 2 die Teilbündel nicht gesondert dargestellt.
Vor dem strahlungsempfindlichen Detektor 12 sind ein Polarisationsmodulatator 10 und ein Analysator 11
angeordnet. Der Modulator wird von einer rechteckförmigen Spannung Vb gesteuert, die von einem Generator
G geliefert wird. Dadurch wird die Polarisationsrichtung eines durch den Modulator hindurchgehenden
Strahlungsbündels alternierend über 90° geschaltet. Die Durchlaßrichtung des Analysators ist zu einer der
Polarisationsrichtungen des aus der Savartplatte austretenden ordentlichen und des außerordentlichen Bündels
parallel. Dadurch wird zu jedem Zeitpunkt nur entweder das ordentliche oder das außerordentliche
Bündel zu dem Detektor durchgelassen werden. Dieser Detektor »sieht« zu einem bestimmten Zeitpunkt
entweder eine von dem ordentlichen Bündel erzeugte ordentliche Abbildung des Rasters P2 oder eine von dem
außerordentlichen Bündel erzeugte außerordentliche Abbildung des Rasters, wobei die ordentliche und die
außerordentliche Abbildung dem Raster M2 überlagert
sind. Die Brechungsindexe der Savartplatte und die Dicke der zusammengesetzten planparallelen Platten
sind derart gewählt, daß die ordentliche und die außerordentliche Abbildung über eine halbe Periode des
Rasters gegeneinander verschoben sind. Wenn das Raster M2 genau zwischen der ordentlichen und der
außerordentlichen Abbildung des Rasters P2 oder P1
angeordnet ist, wird die Intensität der von dem Detektor 12 aufgefangenen Strahlung zeitlich konstant
sein.
In Fig.3a ist diese Situation für eine Richtung der
Rasterlinien angegeben. Die Linien des Rasters M2 der
ordentlichen Abbildung P2o und der außerordentlichen
Abbildung P2,e des Rasters P2 sind zu der Zeichnungsebene senkrecht. Während eines Zeitintervalls (ti)
empfängt der Detektor die von Pi,o und M2 durchgelassene
Strahlungsintensität (vgl. F i g. 3b) und während eines nächsten Zeitintervalls (t2) die von P2.c und M2
durchgelassene Strahlungsintensität. Diese Intensitäten sind einander gleich, so daß das Detektorsignal Sd
zeitlich konstant bleibt.
Wenn das Raster M2 sich nicht genau zwischen P2.„
und P2x befindet (vgl. F i g. 4a), ist das Detektorsignal
nicht zeitlich konstant, wie in F i g. 4b dargestellt ist. Die Unterschiede im Signal Sa können sehr genau detektiert
werden. Dadurch ist es möglich, die Rasterlinien des Rasters P2 (oder Pi) sehr genau, z. B. innerhalb einer
Toleranz V200 einer Periode des Rasters, in bezug auf die des Rasters M2 auszurichten.
Im Falle der Fi g. 4b, in dem das Raster M2 in bezug
auf die Sollage nach rechts verschoben ist, ist das Detektorsignal in dem Zeitintervall ίΐ größer als das
Detektorsignal in dem Zeitintervall /2. Wenn das Raster
M2 in bezug auf die Sollage nach links verschoben wäre,
wäre das Detektorsignal im Zeitintervall U kleiner als im Zeitintervall t2. Das Signal des Generators G wird auch
einer elektronischen Schaltung 57 zugeführt, in der das Detektorsignal verarbeitet wird. Indem verglichen wird,
in welchem der Zeitintervalle h und t2 das Detektorsignal
am größten ist kann die Richtung eines etwaigen Lagenfehlers des Rasters Pi in bezug auf das Raster M2
detektiert werden.
Die Raster M2 und P2 sind zweidimensional Raster,
d. h., daß sie aus Teilrastern bestehen, deren Rasterlinien
in der φ- und in der ij-Richtung verlaufen. In F i g. 5 und
6 sind Ausführungsformen dieser Raster dargestellt, während Fig. 7 eine Ausführungsform eines Detektors
12 zeigt. Der Detektor ist quadratisch gestaltet und seine Seiten sind effektiv parallel zu der φ- und der
ij-Richtung der Rasterlinien, d. h., daß, wenn die Rasterlinien gut ausgerichtet sind, die Detektorseiten
tatsächlich zu der φ- und der η-Richtung parallel sind, während, wenn die Raster noch nicht gut ausgerichtet
sind, die Detektorseiten einen kleinen Winkel mit der φ- und der ^-Richtung einschließen. Der Detektor ist aus
zwei Detektoren D\ und D1 zusammengesetzt, von
denen jeweils einer den Teilrastern der Raster M2 und P2
zugeordnet ist. Mit dem Detektorteil Di kann detektiert
werden, ob die Maske und das Substrat gut in der φ-Richtung der Raster und damit also in der ^-Richtung
der Projektionsmaschine ausgerichtet sind; mit dem Detektorteil D2 kann detektiert werden, ob £ut in der
φ-Richtung der Raster und damit in der X-Richtung der Projektionsmaschine ausgerichtet ist. Der Detektor
kann aus vier Teilen Di', D1", D2 und D2" aufgebaut
sein, wobei die Teile Di' und D," gleich wie die Teile D2
und D2" miteinander verbunden sind.
Nachdem das Raster P2 ausgerichtet worden ist, wird
der Schlitten 60 über einen genau bestimmten Abstand in der X-Richtung verschoben, bis das Raster P, unter
dem Raster M2 liegt. Dann wird das Raster P1 in bezug
auf M2 auf die bereits für das Raster P2 beschriebene
Weise ausgerichtet. Dabei braucht durch Drehung des
Substrattellers 56 nur die Lage in der V-Richtung des
Rasters P\ eingestellt zu werden. Für das Raster Pi ist es
daher genügend, daß es in der φ-Richtung verlaufende Rasterlinien enthält. Es ist daher unbedenklich, das
Raster Pi gleich dem Raster P2 zu machen und nur die
Rasterlinien des Rasters P1, die sich in der φ-Richtung
erstrecken, zu verwenden.
In einer praktischen Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung, bei der das Substrat repetierend mit der verkleinerten Abbildung desselben
IC-Musters belichtet wurde, war die Periode des Rasters M2 48 μπι und die der Raster P2 und Pi etwa 19,5 μιπ.
Dabei betrug die Vergrößerung des Projektionslinscnsystems etwa fünfmal. Der Abstand zwischen den
Hauptstrahlen des ordentlichen und des außerordentlichen Bündels, die aus der Savartplatte austraten, war
etwa 25 μπι sowohl in der X- als auch in der K-Richtung.
Damit konnte eine gut reproduzierbare Ausrichtgenauigkeit von etwa 0,1 μπι erzielt werden. Es sei bemerkt,
daß das Raster M2 in F i g. 5 zwanzigmal vergrößert und
das Raster P2 in F i g. 6 hundertmal vergrößert dargestellt ist.
Die Ausgangssignale der Teildetektoren werden der elektronischen Schaltung 57 zugeführt, in der auf an sich
bekannte Weise Regelsignale zur Nachregelung der Lage des Rasters P2 (oder Px) in der X- und der
y-Richtung abgeleitet werden, wie in Fig. 1 schematisch
mit der Verbindung 58 angegeben ist.
Mit dem bisher beschriebenen Verfahren und der bisher beschriebenen Vorrichtung kann nur detektiert
werden, ob die Streifen der Raster M2 und P2 (oder Pi)
gut ausgerichtet sind. Der Fall könnte sich aber ergeben, daß die Raster M2 und P2 (oder Pi) genau über eine
Rasterperiode gegeneinander verschoben sind. Um dies feststellen zu können, wird nach der Erfindung ein Teil
der durch das Raster M2 hindurchtretenden Strahlung
dazu benutzt, die Mitten der Raster M2 und P2 für die
bedienende Person sichtbar zu machen, so daß diese Person feststellen kann, ob die Mitten zusammenfallen.
Wenn die Mitten nicht zusammenfallen, kann die
bedienende Person ζ. Β. einen Knopf eindrücken, wodurch ein Servosystem dafür sorgt, daß z. B. das
Substrat genau über eine Rasterperiode in der gewünschten Richtung verschoben wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, enthält eine Vorrichtung nach der Erfindung ein halbdurchlässiges Prisma 23, das
das durch die Maske hindurchtretende Bündel in zwei Bündel 6'und b" spaltet. Das Bündel o'wird von dem
Prisma 22 zu dem Detektor reflektiert. Das Bündel b" wird von den Prismen 24 und 22 der Fig. 2 und von
weiteren Prismen 13, 14 und 15 der Fig. 1 zu einem Fernsehmonitor 16 gerichtet, der mit einer Aufnahmeröhre
versehen ist. Auf dem Monitor erscheinen Bilder der Mitten der Raster M2 und P2 (oder P,).
Statt einer Savartplatte 26 kann auch ein Woüaston- '5
Prisma 26' verwendet werden. Wie im rechten Teil der Fi g. 2 dargestellt ist, besteht ein derartiges Prisma aus
zwei kongruenten Teilprismen 34 und 35 einachsiger doppelbrechender Kristalle, die zu einer planparallelen
Platte zusammengesetzt sind. Die optische Achse 36 ist zu der Zeichnungsebene parallel, und die optische Achse
37 ist zu der Zeichnungsebene senkrecht. Das auf eine der planparallelen großen Flächen de.s Prismas 26'
einfallende Strahlungsbündel wird in dem Prisma in zwei Teilbündel gespaltet, die zueinander senkrecht
polarisiert sind und einen kleinen Winkel miteinander einschließen. Durch passende Wahl der Parameter des
Prismas 26' kann dafür gesorgt werden, daß die von den Teilbündeln erzeugten Abbildungen des Rasters P2 an
der Stelle des Rasters M2 über eine halbe Rasterperiode 3u
verschoben sind.
Statt mit einem polarisationsempfindlichen Bündelteiler und einem Polarisationsschalter können Ausrichtfehler
auch auf dynamischem Wege detektiert werden, wenn eine Abbildung des Rasters P2 (oder P,)
kontinuierlich über das Raster M2 bewegt wird. Dazu
kann in dem Strahlungsweg statt der Elemente 25 und 26 der Fig. 2 ein linear verschiebbarer optischer Keil
oder eine drehbare planparallele Platte angeordnet sein. In Fig. 8 ist die letztere Platte mit 38 bezeichnet. In
dieser Figur ist nur ein Teil des Strahlungsweges nach F i g. 2 dargestellt. Der Polarisationsschalter und der
Analysator der Fig.2 sind in der Vorrichtung nach Fig. 8 nicht mehr vorhanden. Die planparallele
Glasplatte 38 in F i g. 8 ist um ihre Achse 39 oszillierbar, « die für eine Ausrichtung in der X- und der V-Richtung
einen Winkel von 45° mit diesen Richtungen einschließt. Die Abbildung des Rasters P2 wird dadurch über das
Raster M2 hin- und herbewegt. Die Oszillation wird mit
Hilfe eines Generators 40 und nicht dargestellter so
Antriebsmittel erhalten. Wenn der Generator ein Signal Csin ω /abgibt, ist ein Signal S^des Detektors 12:
D sin (2 ω t + Θ).
Die Phase des Detektorsignals wird in der elektronisehen
Schaltung 41 mit der Phase des Generators 40 verglichen. Wenn θ einen Sollwert θο aufweist, ist die
richtige Einstellung des Rasters P2 (oder Pi) in bezug auf
das Raster M2 erreicht. Das Ausgangssignal der Schaltung 41 wird wieder Antriebsmitteln für die X- und
y-Schlitten zugeführt
Die Anwendung eines Polarisationsschalters hat im Vergleich zu einem mechanisch bewegten durchsichtigen
Element den Vorteil, daß nicht durch z. B. mechanische Abnutzung sich der Nullpunkt einer
Messung ändern kann. Dadurch kann bei Anwendung eines Polarisationsschalters die Geschwindigkeit, mit
der die Lage einer Abbildung eines Rasters geschaltet werden kann, größer als die Geschwindigkeit sein, mit
der diese Abbildung mit mechanischen Mitteln bewegt werden kann.
Um mittels des obenbeschriebenen Verfahrens und der obenbeschriebenen Vorrichtung die Maske und das
Substrat mit der gewünschten Genauigkeit ausrichten zu können, dürfen beim Abbilden der Substratraster
keine Vergrößerungsfehler auftreten. Das Projektionslinsensystem, das das IC-Muster auf dem Substrat
abbilden muß, muß ein verhältnismäßig großes Bildfeld, z.B. mit einem Durchmesser von etwa 12mm,
aufweisen. Die Ausrichtraster befinden sich am Rande des Bildfeldes des Linsensystems, so daß die Abbildung
der Substratraster auf dem Raster M2 für Vergrößerungsfehler
besonders empfindlich ist. Um Vergrößerungsfehler zu vermeiden, müßten der Abstand
zwischen dem Substrat und dem Linsensystem und der Abstand zwischen der Maske und dem Linsensystem
sehr genau konstant gehalten werden und müßte das Substrat sehr flach sein. In der Praxis stellt sich aber
heraus, daß die Unfiachheit eines Substrats schon etwa 5 μιτι beträgt, so daß ohne weitere Maßnahmen
Vergrößerungsfehler auftreten könnten.
Nach der Erfindung werden Vergrößerungsfehler nahezu völlig vermieden, daß das Linsensystem
telezentrisch ausgebildet wird. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, besteht das Projektionslinsensystem aus drei Linsen
Li, L2, L3. Die Linse L\ ist senkrecht bewegbar; diese
Linse schwimmt z. B. auf einem zwischen den Linsen und dem Substrat vorhandenen Luftkissen. Dadurch
kann der Abstand zwischen dem Substrat und der Linse L\ konstant gehalten werden, auch wenn die Ebene des
Substrats nicht zu der optischen Achse des Projektionslinsensystems senkrecht ist oder wenn Unflachheiten im
Substrat auftreten. Jedes von einem beliebigen Punkt auf dem Substratraster herrührende Strahlungsbündel
durchläuft den Weg zwischen den Linsen L\ und L2 als
ein paralleles Bündel. Die Linse L2 ist starr mit der
Projektionssäule verbunden. Die Linse L3 macht das Projektionssystem telezentrisch auf der Seite der
Maske, d. h., daß diese Linse dafür sorgt, daß der Hauptstrahl jedes durch die Linse L2 hindurchtretenden
Strahlungsbündels senkrecht auf die Ebene der Maske einfällt. Eine senkrechte Verschiebung der Maske kann
dann keinen Vergrößerungsfehler mehr herbeiführen. Dadurch wird die senkrechte Toleranz auf der Seite der
Maske auf z. B. 25 μιτι vergrößert. Ohne die Linse L3
müßte die axiale Lage der Maske innerhalb z. B. 5 μιη
genau sein.
Oben wurde das Ausrichten des Substrats in bezug auf die Maske beschrieben. Bevor dieses Ausrichten
erfolgen kann, muß zunächst die Mas!-.e selber ausgerichtet werden. Dazu wird in der Vorrichtung nach
den F i g. 1 und 2 das Prisma 4 aus dem Wege des von der Quelle gelieferten Bündels weggeschoben. Das
Strahlungsbündel O2 wird von den Prismen 45 und 46
reflektiert, um das Raster M\ zu belichten. Das Bündel £12
wird dann von den Prismen 47, 48 und 51 und dem Teilprisma 6 zu dem Raster M2 reflektiert In dem
Strahlungsweg des Bündels 62 sind weiter zwei Linsen
49 und 50 angeordnet Diese Linsen sorgen zusammen mit den Prismen 47, 48, 51 und 6 dafür, daß das Raster
Mi in natürlicher Größe auf dem Raster M2 abgebildet
wird. Das 1-zu-1-Abbildungssystem ist dabei derart eingerichtet, daß die Lage der Abbildung von M\ nur
von der Richtung der die Mitten der Raster M\ und M2
miteinander verbindenden Linie in bezug auf die X-Richtung abhängig ist Durch Drehung des Tellers 55
kann dafür gesorgt werden, daß die Raster Mi und M2
ausgerichtet sind. Dann ist die die Mitten der Raster Mi
und M2 miteinander verbindende Linie zu der Verschiebungsrichtung
des Scnlittens 60 parallel.
Die Maske Mi weist z. B. die in F i g. 9 dargestellte
Form auf, wobei die Rasterperiode gleich der des Rasters M2 ist. Nach Durchgang durch das Raster M2
durchläuft das Bündel £»2 dieselben Elemente wie das
Bündel bx.
Die bedienende Person kann, indem dafür gesorgt wird, daß die Mitten der Raster M2 und M\ auf dem
Fernsehmonitor sichtbar bleiben, die Maske dann mit einer Genauigkeit von z. B. 100 μιη in der X- und
Y- Richtung einstellen. Die periodischen Signale, die der Detektor 12 abgibt, wenn das Bündel bz das Ausrichtsystem
durchläuft, und die also eine Anzeige über eine nur etwaige Abweichung zwischen der Soll- und der
Istrichtung der die Mitten der Raster Mi und M2
miteinander verbindenden Linie geben, werden wieder der elektronischen Verarbeitungsschaltung 57 zugeführt,
deren Ausgang mit nicht dargestellten Mitteln zum Drehen des Tellers 55 verbunden ist, wie
schematisch mit der Verbindung 59 dargestellt ist.
In Fig. 10 ist schematisch eine Vorrichtung dargestellt,
mit deren Hilfe die Verschiebungen des X-Schlittens, auf dem das Substrat angebracht ist, und
des y-Schlittens, der starr mit der senkrechten Projektionssäule verbunden ist, gemessen werden
können. Die Wirkung dieser Vorrichtung basiert auf dem Prinzip des Laserinterferometers, das in »Philips
Technische Rundschau« 30, Nr. 6/7, S. 165-170 beschrieben ist- Die bekannte Vorrichtung ist derart
angepaßt, daß die Verschiebung des X-Schlittens sowie
die des V-Schlittens mit Hilfe eines einzigen Lasers
gemessen werden können. Das Laserbündel 1 wird von einem Bündelteiler 62 in ein Teilbündel l\ zum Messen
der Verschiebung des V-Schlittens und ein Teilbündel h zum Messen der Verschiebung des X-Schlittens
gespaltet. Das Bündel /1 wird von den Prismen 63 und 64 zu einem polarisationsempfindlichen Bündelteiler 65
reflektiert. Dieser Bündelteiler ist auf einer Platte 83 befestigt, die starr mit dem K-Schlitten 82 und starr mit
einem Gestell, auf dem der Bündelteiler 62 und das Prisma 63 befestigt sind, verbunden ist. Eine Verschiebung
des Y-Schlittens bedeutet dann eine Änderung in dem Abstand zwischen dem Bündeiteiler 65 und der
Seite des X-Schlittens. Rechts oben in Fig. 10 sind der
Bündelteiler 65 und die um diesen herum gruppierten Elemente etwas vergrößert, dargestellt Diese Elemente
sind eine λ/4-Platte 66, ein Referenzspiegel 67, eine
λ/4-Platte 68 und ein Analysator 70. Für weitere Einzelheiten des Meßverfahrens sei auf den Aufsatz in
»Philips Technische Rundschau« 30, Nr. 6/7 verwiesen.
Das aus dem Bündelteiler 62 heraustretende Bündel I2
wird von einem Prisma 74 zu einem polarisationsempfindlichen Bündelteiler 75 reflektiert Die um diesen
Bündelteiler herum angeordneten Elemente 76, 77 und 78 erfüllen die gleichen Funktionen wie die Elemente 68,
67 bzw. 70. Der Bündelteiler 75 ist auf einer Platte 85 angebracht die starr mit dem Λ-Schlitten verbunden ist.
Eine Verschiebung des Α-Schlittens bedeutet eine Änderung in dem Abstand zwischen dem Bündelteiler
75 und der reflektierend gemachten Seite des V-Schlittens. Die an dem K-Schlitten und an dem
Referenzspiegel 77 reflektierten Teilbündel werden von einem Detektor 73 aufgefangen. Die Detektoren 73 und
72 sind mit elektronischen Schaltungen 86 und 87 verbunden.
In den Schaltungen 86 und 87 kann die Anzahl gezählter Impulse, die ein Maß für die Verschiebung ist,
mit einer Bezugsanzahl für die Verschiebung des Schlittens über einen bestimmten Abstand verglichen
werden. Die Ausgänge der elektronischen Schaltungen 86 und 87 sind mit Abtriebsmitteln 89 und 88 für den X-
und den V-Schlitten verbunden, so daß, wenn eine gewünschte Anzahl von Impulsen gezählt worden ist,
diese Schlitten stillgesetzt werden können.
Die Erfindung ist an Hand der Projektion eines IC-Musters auf ein Halbleitersubstrat erläutert. Es
versteht sich, daß auch bei anderen lithographischen Techniken, bei denen nacheinander eine Anzahl von
Masken auf ein Substrat projiziert und sehr genau in bezug auf das Substrat positioniert werden müssen, die
obenbeschriebene Vorrichtung verwendet werden kann. Dabei ist an die Herstellung von Fortbewegungsmustern und Detektionsmusterr. für magnetische
Domänenspeicher zu denken. In der obenstehenden Beschreibung muß dann für IC-Muster: Fortbewegungsmuster oder Detektionsmuster, und für IC-Substrat:
Schicht magnetisierbaren Materials gelesen werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Ausrichten eines in einer Maske vorhandenen Maskenmusters in bezug auf ein
Substrat beim wiederholten Abbilden des Maskenmusters direkt auf dem Substrat, wobei als
Ausrichtmarkierungen Raster auf dem Substrat und in der Maske verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei sich außerhalb des Gebietes auf dem Substrat (8), auf dem eine Anzahl
von Abbildungen des Maskenmusters (17) erzeugt werden müssen, befindende Phasenraster (Pu P2) auf
einem ersten von zwei Rastern (M2, M\), die sich in
der Maske (5) außerhalb des Maskenmusters (17) befinden, mit Hilfe eines Projektiorislinsensystem
(Lu L2, £.3) nacheinander abgebildet werden, das
beim Abbilden des Maskenmusters (17) auf dem Substrat (8) verwendet wird, und daß die Lage der
beobachteten Abbildung eines Rasters (Mu P\, P2), das in bezug auf das erste Raster (Mi) in der Maske
(5) ausgerichtet wird, moduliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst durch Drehung um eine zu der Ebene der Maske (5) senkrechte Achse die in
einer ersten Richtung verlaufenden Linien einer Abbildung des zweiten Rasters (M\) in der Maske (5)
in bezug auf die entsprechenden Linien des ersten Rasters (M2) in der Maske ausgerichtet wird; daß
dann die in zwei zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen verlaufenden Rasterlinien eines ersten
(Pi) von zwei Substratrastern in bezug auf die entsprechenden Rasterlinieri des ersten Rasters (Mi)
in der Maske ausgerichtet werden; daß anschließend das Substrat (8) in Richtung der die Mitten des ersten κ
(M2) und des zweiten Rasters (M1) in der Maske (5),
die in bezug aufeinander ausgerichtet sind, miteinander verbindenden Linien über einen Abstand gleich
dem Abstand zwischen den beiden Substratrastern (Pu P2) verschoben wird, und daß schließlich durch
Drehung um eine etwa durch die Mitte des ersten Substratrasters (P2) gehende Achse die Rasterlinien
des zweiten Substratrasters (P\) in bezug auf die entsprechenden Rasterlinien des ersten Rasters (M2)
in der Maske (5) ausgerichtet werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine ein Ausrichtbündel (b)
liefernde Strahlungsquelle (1), ein Linsensystem zur Abbildung jeweils eine der Substratraster (Pu P2) auf
einem ersten Raster (M2) in der Maske (5), sowie
einen in dem Wege des Ausrichtbündels hinter der Maske (5) angebrachten strahlungsempfindlichen
Detektors (12) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Linsensystem durch das beim Abbilden
des Maskenmusters (17) auf dem Substrat (8) verwendete Projektionslinsensystem (L], L2, Lz)
gebildet wird, und daß im Wege des Ausrichtbündels zwischen dem Projektionslinsensystem (Lu L2, L3)
und dem Detektor (12) mittels periodischer Signale (V6, sin ω ί,) gesteuerte optische Elemente (26,26', 10,
11; 38) vorhanden sind zur periodischen Verschiebung der vom Detektor (12) beobachteten und in der
Ebene der Maske (5) erzeugten Abbildung eines Rasters (M], P\, P2), wobei die Verschiebung der
beobachteten Abbildung in der Größenordnung einer Periode des ersten Rasters (Mi) in der Maske
(5) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Wege des Ausrichtbündels (b) zwischen dem Projektionslinsensystem (L\, L2, Li)
und der Maske (5) eine Blende (9) angeordnet ist, die nur die von den Substratrastern (Pu P2) in den ersten
Ordnungen gebeugten Teilbündel [6(0,-I), 6(0, +1), b (-1,0), 6( + 1,O)] des Ausrichtbündels
(6) zu der Maske durchläßt
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionslinsensystem
ein telezentrisches System ist und aus drei Linsensystemen (L1, L2, L3) besteht, von denen das
dem Substrat am nächsten liegende System (L\) entlang der optischen Achse bewegbar ist, während
die zwei anderen Linsensysteme (La, £.3) entlang der
optischen Achse unbewegbar sind.
6. Vorrichtung n^.ch Anspruch 3,4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß außer einem ersten Strahlungsweg zur Abbildung jeweils eines der Substratraster
(Pu P2) auf dem ersten Raster (Ai2) in der Maske (5),
welcher Strahlungsweg von der Strahlungsquelle (1) über ein Strahlungsreflektierendes Element (4), das
fakultativ in dem Wege der von der Quelle ausgesandten Strahlung angebracht werden kann,
über das Projektionslinsensystem (L], L2), eine Reflexion an einem der Substratraster (Pu P2), einen
zweiten Durchgang durch das Projekiionslinsensystem
(L\, L2, Li) und die Blende (9) zu einem unter
dem ersten Raster (M2) in der Maske (5) angeordneten
Bündelteiler (6) verläuft, auch ein zweiter Strahlungsweg zur Abbildung in natürlicher Größe
des zweiten Rasters (M]) in der Maske (5) auf dem ersten Raster (M2) in der Maske vorhanden ist,
wobei die Lage der Abbildung des zweiten Rasters (M]) in der Maske nur von der Richtung der die
Mitten des ersten (M2) und des zweiten Rasters (Mi)
in der Maske miteinander verbindenden Linie in bezug auf die Bewegungsrichtung eines Schlittens
(60) abhängt, mit dessen Hilfe das Substrat (8) verschoben wird, wobei dieser zweite Strahlungsweg von der Strahlungsquelle (1) über reflektierende
Elemente (45, 46) über der Maske (5), durch das zweite Raster (M]) in der Maske und über weitere
reflektierende Elemente (47,48,51) unter der Maske und ein Linsensystem (49, 50) zu dem genannten
Bündelteiler (6) verläuft, der die beiden Strahlungswege zu einem gemeinsamen Strahlungsweg durch
die Maske (5) zu dem strahlungsempfindlichen Detektor (12) vereint.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, in der die Strahlungsquelle ein linear polarisiertes
Ausrichtbündel aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente zur periodischen
Verschiebung der Abbildung jeweils eines der Substratraster (P1, P2) bzw. des zweiten Rasters (TWt)
in der Maske (5) gebildet werden durch in dem gemeinsamen Strahlungsweg vor der Maske (5)
angeordnetes polarisationsempfindliches Element (26, 26'), das das Ausrichtbündel (b) in zwei
Teilbündel mit zueinander senkrechten Polarisationsrichtungen spaltet, die an der Stelle des ersten
Rasters (M2) in der Maske Abbildungen des zweiten
Rasters (M]) in der Maske bzw. eines der Substratraster (P], P2) erzeugen, die über eine halbe
Periode des ersten Rasters (M2) in der Maske gegeneinander verschoben sind, durch einen in dem
gemeinsamen Strahlungsweg vor dem Detektor (12) angeordneten und von einer rechteckförmigen
Spannung (V») gesteuerten Polarisationsschalter
(10), der die Polarisationsrichtungen der Teilbündel
über 90° schaltet, und durch einen Analysator (11)
zwischen dem Polarisationsschalter (10) und dem Detektor (12), wobei die Steuerspaiinung (Vt) für
den Polarisationsschalter (10) auch einer elektronisehen Schaltung (57) zugeführt ist, in der das
Detektionssignal zu einem Steuersignal zur Nachregelung der Rasterlage verarbeitet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen ι ο
Strahlungsweg zwischen dem Bündelteiler (b) und der Maske (5) ein verschiebbares durchsichtiges
Element (38) angebracht ist, das die Abbildung des zweiten Rasters (M\) in der Maske bzw. eines der
Substratraster (Pu Pi) über das erste Raster (Mi) in '5
der Maske hin- und herbewegt, und daß der Ausgang des Detektors (12) mit einer elektronischen Schaltung
(41) verbunden ist, in der das Detektorsignal (Sd)zu einem Steuersignal (Su)zur Nachregelung der
Rasterlage verarbeitet wird, wobei dieser Schaltung (41) außerdem ein dem antreibenden Signal (sin ω t)
für das verschiebbare Element (38) proportionales Signal zugeführt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen
Strahlungsweg hinter der Maske (5) ein zweiter Bündelteiler (23) angeordnet ist, der zwei Teilbündel
(b'f b") erzeugt, von denen eines (b') zu dem
Detektor (12) und das zweite (b") zu einer Aufnahmeröhre (16) hin gerichtet ist, die mit einem
Fernsehmonitor verbunden ist, auf dem die Rasier sichtbar gemacht werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor die Form
eines Quadrats aufweist und aus mindestens zwei Teildetektoren (D\, D2) besteht, deren Trennlinien
diagonal in dem Quadrat verlaufen, wobei die geraden Seiten des Quadrats zu den beiden
Richtungen der Rasterlinien des ersten Rasters (M2) in der Maske (5) effektiv parallel sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7606548A NL7606548A (nl) | 1976-06-17 | 1976-06-17 | Werkwijze en inrichting voor het uitrichten van een i.c.-patroon ten opzichte van een halfgelei- dend substraat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651430A1 DE2651430A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2651430B2 true DE2651430B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2651430C3 DE2651430C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=19826386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651430A Expired DE2651430C3 (de) | 1976-06-17 | 1976-11-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Maskenmusters in bezug auf ein Substrat |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4251160A (de) |
JP (1) | JPS52154369A (de) |
CA (1) | CA1078240A (de) |
DE (1) | DE2651430C3 (de) |
FR (1) | FR2379097A1 (de) |
GB (1) | GB1571907A (de) |
NL (1) | NL7606548A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094041A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-16 | Hitachi, Ltd. | Ausrichtsystem für eine verkleinernde Projektionsvorrichtung |
DE3336901A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-04-18 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Maskenmarkierung und substratmarkierung fuer ein verfahren zum justieren einer eine maskenmarkierung enthaltenden photomaske auf einer substratmarkierung |
EP0182251A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-28 | Hitachi, Ltd. | Justierverfahren für einen Ausrichtprojektor vom Verkleinerungstyp |
Families Citing this family (88)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4172664A (en) * | 1977-12-30 | 1979-10-30 | International Business Machines Corporation | High precision pattern registration and overlay measurement system and process |
FR2436967A1 (fr) * | 1978-09-19 | 1980-04-18 | Thomson Csf | Procede d'alignement optique de motifs dans deux plans rapproches et dispositif d'alignement mettant en oeuvre un tel procede |
DE2845603C2 (de) * | 1978-10-19 | 1982-12-09 | Censor Patent- und Versuchs-Anstalt, 9490 Vaduz | Verfahren und Einrichtung zum Projektionskopieren |
US4422763A (en) * | 1978-12-08 | 1983-12-27 | Rca Corporation | Automatic photomask alignment system for projection printing |
DE2905636C2 (de) * | 1979-02-14 | 1985-06-20 | Censor Patent- Und Versuchs-Anstalt, Vaduz | Verfahren zum Kopieren von Masken auf ein Werkstück |
FR2450468A1 (fr) * | 1979-02-27 | 1980-09-26 | Thomson Csf | Systeme optique d'alignement de deux motifs et photorepeteur mettant en oeuvre un tel systeme |
JPS5612728A (en) * | 1979-07-12 | 1981-02-07 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | Alignmening device for ic projection exposure equipment |
JPS5612729A (en) * | 1979-07-12 | 1981-02-07 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | ?alignmening device for ic projection exposure equipment |
DE2939044A1 (de) * | 1979-09-27 | 1981-04-09 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung fuer elektronenstrahllithographie |
FR2472208A1 (fr) * | 1979-12-18 | 1981-06-26 | Thomson Csf | Systeme optique d'alignement de deux motifs et photorepeteur mettant en oeuvre un tel systeme |
US4309813A (en) * | 1979-12-26 | 1982-01-12 | Harris Corporation | Mask alignment scheme for laterally and totally dielectrically isolated integrated circuits |
JPS56110234A (en) * | 1980-02-06 | 1981-09-01 | Canon Inc | Projection printing device |
DD151231A1 (de) * | 1980-06-02 | 1981-10-08 | Dietmar Klingenfeld | Optische anordnung fuer projektionslithografische einrichtungen |
US4388386A (en) * | 1982-06-07 | 1983-06-14 | International Business Machines Corporation | Mask set mismatch |
JPS5936220A (ja) * | 1982-08-25 | 1984-02-28 | Toshiba Corp | 固定スリット型光電顕微鏡 |
JPS5998525A (ja) * | 1982-11-26 | 1984-06-06 | Canon Inc | 分割焼付け装置のアライメント方法 |
JPS59101828A (ja) * | 1982-12-01 | 1984-06-12 | Canon Inc | 観察装置 |
JPH0619280B2 (ja) * | 1983-09-24 | 1994-03-16 | 名古屋大学長 | 光学式自動位置決め装置 |
US4568189A (en) * | 1983-09-26 | 1986-02-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Apparatus and method for aligning a mask and wafer in the fabrication of integrated circuits |
US4631416A (en) * | 1983-12-19 | 1986-12-23 | Hewlett-Packard Company | Wafer/mask alignment system using diffraction gratings |
US4596467A (en) * | 1984-03-16 | 1986-06-24 | Hughes Aircraft Company | Dissimilar superimposed grating precision alignment and gap measurement systems |
US4765714A (en) * | 1984-04-03 | 1988-08-23 | Horner Joseph L | Binary phase-only optical correlation system |
JPS61215905A (ja) * | 1985-03-22 | 1986-09-25 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | 位置検出装置 |
DE3512615A1 (de) * | 1985-04-06 | 1986-10-16 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Anordnung zur ausrichtung, pruefung und/oder vermessung zweidimensionaler objekte |
DE3517070A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-13 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Verfahren und anordnung zur ausrichtung, pruefung und/oder vermessung zweidimensionaler objekte |
JPS61287229A (ja) * | 1985-06-14 | 1986-12-17 | Nippon Kogaku Kk <Nikon> | 露光装置、及び該露光装置を用いた回路パターン製造方法 |
US4771180A (en) * | 1985-10-11 | 1988-09-13 | Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. | Exposure apparatus including an optical system for aligning a reticle and a wafer |
NL8600639A (nl) * | 1986-03-12 | 1987-10-01 | Asm Lithography Bv | Werkwijze voor het ten opzichte van elkaar uitrichten van een masker en een substraat en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze. |
NL8600638A (nl) * | 1986-03-12 | 1987-10-01 | Philips Nv | Inrichting voor het ten opzichte van elkaar uitrichten van een masker en een substraat. |
JPS62229942A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-08 | Univ Nagoya | 光学式位置決め装置 |
EP0243520B1 (de) * | 1986-04-29 | 1991-11-27 | Ibm Deutschland Gmbh | Interferometrische Maskensubstratausrichtung |
NL8601278A (nl) * | 1986-05-21 | 1987-12-16 | Philips Nv | Inrichting voor het detekteren van een vergrotingsfout in een optisch afbeeldingssysteem. |
JP2569544B2 (ja) * | 1987-04-08 | 1997-01-08 | 株式会社ニコン | 位置決め装置 |
JP2658051B2 (ja) * | 1987-05-15 | 1997-09-30 | 株式会社ニコン | 位置合わせ装置,該装置を用いた投影露光装置及び投影露光方法 |
JPS63153821A (ja) * | 1987-10-27 | 1988-06-27 | Nikon Corp | 位置合わせ装置 |
US5734478A (en) * | 1988-10-12 | 1998-03-31 | Nikon Corporation | Projection exposure apparatus |
US5189494A (en) * | 1988-11-07 | 1993-02-23 | Masato Muraki | Position detecting method and apparatus |
JPH02192114A (ja) * | 1989-01-20 | 1990-07-27 | Canon Inc | 位置合わせ装置 |
JP2650396B2 (ja) * | 1989-02-07 | 1997-09-03 | キヤノン株式会社 | 位置検出装置及び位置検出方法 |
JP3033135B2 (ja) * | 1990-06-13 | 2000-04-17 | 株式会社ニコン | 投影露光装置及び方法 |
USRE36799E (en) * | 1990-06-13 | 2000-08-01 | Nikon Corporation | Projection optical apparatus using plural wavelengths of light |
NL9001611A (nl) * | 1990-07-16 | 1992-02-17 | Asm Lithography Bv | Apparaat voor het afbeelden van een maskerpatroon op een substraat. |
JPH0488624U (de) * | 1990-12-14 | 1992-07-31 | ||
NL9100410A (nl) | 1991-03-07 | 1992-10-01 | Asm Lithography Bv | Afbeeldingsapparaat voorzien van een focusfout- en/of scheefstandsdetectie-inrichting. |
WO1995034025A1 (en) * | 1994-06-02 | 1995-12-14 | Philips Electronics N.V. | Method of repetitively imaging a mask pattern on a substrate, and apparatus for performing the method |
JP3824639B2 (ja) * | 1994-08-02 | 2006-09-20 | エイエスエムエル ネザランドズ ベスローテン フエンノートシャップ | 基板上にマスクパターンを繰り返し写像する方法 |
JP2870461B2 (ja) * | 1995-12-18 | 1999-03-17 | 日本電気株式会社 | フォトマスクの目合わせマーク及び半導体装置 |
WO1997033204A1 (en) * | 1996-03-04 | 1997-09-12 | Asm Lithography B.V. | Lithopraphic apparatus for step-and-scan imaging of a mask pattern |
EP0826165B1 (de) * | 1996-03-15 | 2001-05-30 | Asm Lithography B.V. | Ausrichtungsvorrichtung und lithographischer apparat mit einer solchen vorrichtung |
KR19980042190A (ko) * | 1996-11-07 | 1998-08-17 | 요시다쇼이치로 | 위치검출용 마크, 마크 검출방법 및 그 장치, 및 노광장치 |
US5837169A (en) * | 1996-11-19 | 1998-11-17 | Northern Telecom Limited | Creation of bragg reflactive gratings in waveguides |
JP3570728B2 (ja) | 1997-03-07 | 2004-09-29 | アーエスエム リソグラフィ ベスローテン フェンノートシャップ | 離軸整列ユニットを持つリトグラフ投射装置 |
TW367407B (en) * | 1997-12-22 | 1999-08-21 | Asml Netherlands Bv | Interferometer system with two wavelengths, and lithographic apparatus provided with such a system |
US6417922B1 (en) | 1997-12-29 | 2002-07-09 | Asml Netherlands B.V. | Alignment device and lithographic apparatus comprising such a device |
US6160622A (en) * | 1997-12-29 | 2000-12-12 | Asm Lithography, B.V. | Alignment device and lithographic apparatus comprising such a device |
KR20010033319A (ko) * | 1998-10-20 | 2001-04-25 | 롤페스 요하네스 게라투스 알베르투스 | 격자 및 적어도 일부분 리세스된 산화물 패턴이 제공되는표면을 가지는 실리콘 바디에서 반도체 장치를 제조하는방법 |
US6368763B2 (en) | 1998-11-23 | 2002-04-09 | U.S. Philips Corporation | Method of detecting aberrations of an optical imaging system |
US6248486B1 (en) * | 1998-11-23 | 2001-06-19 | U.S. Philips Corporation | Method of detecting aberrations of an optical imaging system |
US6544694B2 (en) | 2000-03-03 | 2003-04-08 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Method of manufacturing a device by means of a mask phase-shifting mask for use in said method |
US7541201B2 (en) | 2000-08-30 | 2009-06-02 | Kla-Tencor Technologies Corporation | Apparatus and methods for determining overlay of structures having rotational or mirror symmetry |
US7068833B1 (en) | 2000-08-30 | 2006-06-27 | Kla-Tencor Corporation | Overlay marks, methods of overlay mark design and methods of overlay measurements |
TW526573B (en) * | 2000-12-27 | 2003-04-01 | Koninkl Philips Electronics Nv | Method of measuring overlay |
TW556296B (en) * | 2000-12-27 | 2003-10-01 | Koninkl Philips Electronics Nv | Method of measuring alignment of a substrate with respect to a reference alignment mark |
EP1395877B1 (de) * | 2001-05-18 | 2011-03-09 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Lithographische methode zur erzeugung eines elements |
US7804994B2 (en) * | 2002-02-15 | 2010-09-28 | Kla-Tencor Technologies Corporation | Overlay metrology and control method |
JP3872782B2 (ja) * | 2002-08-29 | 2007-01-24 | Thk株式会社 | 保持対象の位置及び姿勢補正方法及び装置 |
SG152898A1 (en) * | 2002-09-20 | 2009-06-29 | Asml Netherlands Bv | Alignment systems and methods for lithographic systems |
US6807503B2 (en) * | 2002-11-04 | 2004-10-19 | Brion Technologies, Inc. | Method and apparatus for monitoring integrated circuit fabrication |
SG138445A1 (en) * | 2003-02-14 | 2008-01-28 | Asml Netherlands Bv | Device and method for wafer alignment with reduced tilt sensitivity |
US7053355B2 (en) | 2003-03-18 | 2006-05-30 | Brion Technologies, Inc. | System and method for lithography process monitoring and control |
US7075639B2 (en) | 2003-04-25 | 2006-07-11 | Kla-Tencor Technologies Corporation | Method and mark for metrology of phase errors on phase shift masks |
US7608468B1 (en) | 2003-07-02 | 2009-10-27 | Kla-Tencor Technologies, Corp. | Apparatus and methods for determining overlay and uses of same |
US7346878B1 (en) | 2003-07-02 | 2008-03-18 | Kla-Tencor Technologies Corporation | Apparatus and methods for providing in-chip microtargets for metrology or inspection |
US7288779B2 (en) * | 2003-12-17 | 2007-10-30 | Asml Netherlands B.V. | Method for position determination, method for overlay optimization, and lithographic projection apparatus |
US7557921B1 (en) | 2005-01-14 | 2009-07-07 | Kla-Tencor Technologies Corporation | Apparatus and methods for optically monitoring the fidelity of patterns produced by photolitographic tools |
US7837907B2 (en) * | 2007-07-20 | 2010-11-23 | Molecular Imprints, Inc. | Alignment system and method for a substrate in a nano-imprint process |
TWI401529B (zh) * | 2008-06-27 | 2013-07-11 | Au Optronics Corp | 光罩上的對位標尺及應用對位標尺的遮蔽件位置確認方法 |
WO2010085655A2 (en) * | 2009-01-23 | 2010-07-29 | University Of Washington | Cytometer with automatic continuous alignment correction |
US9927718B2 (en) | 2010-08-03 | 2018-03-27 | Kla-Tencor Corporation | Multi-layer overlay metrology target and complimentary overlay metrology measurement systems |
TWI561936B (en) | 2011-04-22 | 2016-12-11 | Mapper Lithography Ip Bv | Position determination in a lithography system using a substrate having a partially reflective position mark |
US9395636B2 (en) | 2011-04-22 | 2016-07-19 | Mapper Lithography Ip B.V. | Lithography system for processing a target, such as a wafer, and a method for operating a lithography system for processing a target, such as a wafer |
US9383662B2 (en) | 2011-05-13 | 2016-07-05 | Mapper Lithography Ip B.V. | Lithography system for processing at least a part of a target |
US10890436B2 (en) | 2011-07-19 | 2021-01-12 | Kla Corporation | Overlay targets with orthogonal underlayer dummyfill |
US9030661B1 (en) | 2013-03-15 | 2015-05-12 | Kla-Tencor Corporation | Alignment measurement system |
US9230050B1 (en) | 2014-09-11 | 2016-01-05 | The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Air Force | System and method for identifying electrical properties of integrate circuits |
US10451412B2 (en) | 2016-04-22 | 2019-10-22 | Kla-Tencor Corporation | Apparatus and methods for detecting overlay errors using scatterometry |
US10270947B2 (en) | 2016-09-15 | 2019-04-23 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Flat digital image sensor |
US11982521B2 (en) * | 2017-02-23 | 2024-05-14 | Nikon Corporation | Measurement of a change in a geometrical characteristic and/or position of a workpiece |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3695758A (en) * | 1969-06-30 | 1972-10-03 | Nippon Kogaku Kk | Illumination device for projector type ic printer |
NL7100212A (de) * | 1971-01-08 | 1972-07-11 | ||
JPS5117297B1 (de) * | 1971-03-11 | 1976-06-01 | ||
US3739247A (en) * | 1971-05-17 | 1973-06-12 | Canon Kk | Positioning device using photoelectric scanning |
GB1391270A (en) * | 1971-12-08 | 1975-04-16 | Rank Organisation Ltd | Photolithography |
-
1976
- 1976-06-17 NL NL7606548A patent/NL7606548A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-14 FR FR7630898A patent/FR2379097A1/fr active Granted
- 1976-11-11 DE DE2651430A patent/DE2651430C3/de not_active Expired
- 1976-11-11 GB GB46979/76A patent/GB1571907A/en not_active Expired
- 1976-11-17 CA CA265,868A patent/CA1078240A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-01-24 JP JP669177A patent/JPS52154369A/ja active Granted
-
1978
- 1978-07-13 US US05/924,351 patent/US4251160A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094041A1 (de) * | 1982-05-07 | 1983-11-16 | Hitachi, Ltd. | Ausrichtsystem für eine verkleinernde Projektionsvorrichtung |
DE3336901A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-04-18 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Maskenmarkierung und substratmarkierung fuer ein verfahren zum justieren einer eine maskenmarkierung enthaltenden photomaske auf einer substratmarkierung |
EP0182251A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-28 | Hitachi, Ltd. | Justierverfahren für einen Ausrichtprojektor vom Verkleinerungstyp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1078240A (en) | 1980-05-27 |
FR2379097A1 (fr) | 1978-08-25 |
DE2651430C3 (de) | 1980-11-20 |
GB1571907A (en) | 1980-07-23 |
NL7606548A (nl) | 1977-12-20 |
US4251160A (en) | 1981-02-17 |
DE2651430A1 (de) | 1977-12-29 |
JPS619733B2 (de) | 1986-03-25 |
JPS52154369A (en) | 1977-12-22 |
FR2379097B1 (de) | 1983-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2651430C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Maskenmusters in bezug auf ein Substrat | |
DE69130783T2 (de) | Vorrichtung zur Projecktion eines Maskenmusters auf ein Substrat | |
DE3512064C2 (de) | Gerät zur Messung von Überdeckungsfehlern | |
DE69817491T2 (de) | Lithographisches belichtungsgerät mit einer ausserhalb der belichtungsachse liegenden ausrichtungsvorrichtung | |
DE69820856T2 (de) | Interferometersystem und lithographisches gerät mit einem solchen system | |
DE69704998T2 (de) | Ausrichtungsvorrichtung und lithographischer apparat mit einer solchen vorrichtung | |
DE69524298T2 (de) | Apparat und Verfahren zum Messen einer Verschiebung | |
DE2536263A1 (de) | Anordnung zum orten von teilen, zum ausrichten von masken und zum feststellen der richtigen ausrichtung einer maske | |
DE3110287C2 (de) | ||
DE69225858T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Lageabweichungen von mehreren auf einem Objekt aufgebrachten Beugungsgittern | |
DE3788158T2 (de) | Vorrichtung für die Erkennung von Vergrösserungsfehlern in einem optischen Abbildungssystem. | |
DE3715864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen und/oder einstellen einer relativen verschiebung von gegenstaenden | |
DE1919991B2 (de) | Anordnung zur automatischen ausrichtung von zwei aufeinander einzujustierenden objekten | |
DE2810025A1 (de) | Vorrichtung zur messung der neigung einer flaeche | |
EP0002668B1 (de) | Einrichtung zur optischen Abstandsmessung | |
DE3213338C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Justieren eines Substrates, insbesondere eines Halbleiterwafers | |
DE3138161A1 (de) | Verfahren zur bestimmung von geometrischen parametern der oberflaeche eines objektes und einrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE2854057A1 (de) | Ebenheits-messeinrichtung | |
DE3782441T2 (de) | Vorrichtung fuer die ausrichtung einer maske gegenueber einem substrat. | |
DE3116671C2 (de) | ||
EP0135673B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung einer Koordinate auf einer Oberfläche eines Festkörpers | |
EP0112399A1 (de) | Interferometrisches Messverfahren für Oberflächen | |
EP0040700B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Prüfung optischer Abbildungssysteme | |
DE3402178A1 (de) | Vorrichtung zum projektionskopieren von masken auf ein werkstueck | |
DE102013224583A1 (de) | Messanordnung zur Verwendung bei der Trajektorienbestimmung fliegender Objekte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |