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DE2538665A1 - Verfahren und einrichtung zum streuwurf von bomben - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum streuwurf von bomben

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Publication number
DE2538665A1
DE2538665A1 DE19752538665 DE2538665A DE2538665A1 DE 2538665 A1 DE2538665 A1 DE 2538665A1 DE 19752538665 DE19752538665 DE 19752538665 DE 2538665 A DE2538665 A DE 2538665A DE 2538665 A1 DE2538665 A1 DE 2538665A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bombs
steering
target
carrier aircraft
measured values
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752538665
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl Ing Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19752538665 priority Critical patent/DE2538665A1/de
Priority to GB35238/76A priority patent/GB1564010A/en
Priority to US05/717,660 priority patent/US4143836A/en
Priority to FR7625738A priority patent/FR2322350A1/fr
Publication of DE2538665A1 publication Critical patent/DE2538665A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
    • F41G9/02Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere for bombing control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/60Steering arrangements
    • F42B10/62Steering by movement of flight surfaces
    • F42B10/64Steering by movement of flight surfaces of fins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Verfahren und Einrichtung zum Streuwurf von Bomben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Streuwurf von Bomben, die von einem Trägerflugzeug in die Nähe eines Zielgebietes transportiert werden.
Der Wirkradius konventioneller ungelenkter Bomben liegt in der gleichen Größe wie der Bahnfehler, weshalb die Erfolgswahrscheinlichkeit - Zerstörung des Zieles - einer einzelnen solchen Bombe begrenzt ist. Als mögliche Lösung ergibt sich die Verwendung größerer Kaliber, um den Wirkradius zu vergrößern. Nachteilig ist, daß durch Vergrößerung der Sprengladung die zerstörte Fläche nur unterproportional steigt. Insbesondere gegen harte Ziele, also kleine Wirkradien, werden dadurch für ausreichende Zerstörwahrscheinlichkeiten sehr große Bomben erforderlich. Darum sieht die moderne Strategie den verstärkten Einsatz von sog. Streuwaffen vor, bei denen größere Flächen möglichst gleichmäßig mit kleineren Sprengladungen belegt werden, um die sog. statische TreffWahrscheinlichkeit zu erreichen.
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Hierzu ist es z.B. aus der US-PS 2 809 583 bekannt, eine Vielzahl kleiner Bomben in einem Behälter anzuordnen, der nach dem Auslösen vom Trägerflugzeug über einen Zeitzünder pyrotechnisch zerlegt wird, um das Verstreuen der kleinen Bomben über eine große Fläche zu ermöglichen.
Bei einem solchen Verfahren hängt die Größe der Belegungsfläche von vielen Zufälligkeiten ab, wie z.B. der Geschwindigkeit des Trägerflugzeuges, der herrschenden Windgeschwindigkeit, der vom Behälter im Augenblick seiner Zerlegung eingenommenen Lage u. ä. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn für das Zerstören oder Außergefechtsetzen eines anzugreifenden Zieles eine bestimmte Belegungsdichte erforderlich ist.
Es ist ferner bekannt, air Verbesserung der Wirksamkeit den Bahnfehler einzelner geworfener Bomben zu verringern. Dazu müssen die Bomben mit Lenkeinrichtungen versehen werden, mit denen sie von einem Trägerflugzeug aus manuell oder auch selbsttätig in ein Ziel gelenkt werden können. Solche Selbstlenkeinrichtungen sind für einzeln geworfene Bomben bekannt. Diese steuern entweder bestimmte Zielcharakteristika, z. B. elektromagnetische Strahlungen des Zielen an, was hohe Treffgenauigkeiten ermöglicht,aber teure Lenkeinrichtungen erfordert, oder sie steuern blind nach einem vorgegebenen Programm, was mit relativ billigen Lenkeinrichtungen möglich ist, aber keine Treffgenauigkeiten erbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für den Streuwurf von Bomben zu schaffen, durch das vom Trägerfluzeug aus die Belegungsdichte eines ausgewählten Zieles,
insbesondere eines sogenannten harten Flächenzieles bestimmbar ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere mit programmierbaren Speichereinrichtungen versehene Lenkbomben verwendet werden, daß das durch sie zu erreichende Zielbelegungsmuster durch unterschiedliche Lenkprogramme frei wählbar ist, daß die Lenkprogramme sowohl vor dem Angriff am Boden als auch während des Angriffs im Trägerflugzeug in Abhängigkeit von der Zielortung und dem vorgewählten Belegungsmuster erstellt, in unterschiedliche Lenkbefehle umgeformt und in die Speichereinrichtungen der einzelnen Lenkbomben eingespeichert werden, und daß beim gleichzeitigen Auslösen der Lenkbomben diese durch die eingespeicherten Lenkbefehle in unterschiedlichen Flugbahnen derart gelenkt werden, daß sie in dem Flächenziel in einer vorbestimmten Belegungsdichte auftreffen.
Da moderne Hochleistungsflugzeuge in aller Regel mit sogenannten Waffenrechnern ausgestattet sind, in die alle Informationen über den Flugzustand des Trägerflugzeuges, die Zielpositionen relativ zum Trägerflugzeug u. ä. eingegeben und dort bis zu einer Ausgabe bzw. Neueingabe gespeichert, werden, sind als zusätzliche Informationen lediglich noch die Lenkcharakteristiken der einzelnen Bomben zu speichern, das gewünschte Belegungsmuster einzugeben und ein weiteres Rechenprogramm vorzusehen, durch das die Steuerprogramme für die Bomben in Form von kritischen Meßwerten, bei denen der Ruderausschlag der Bomben rückgängig gemacht werden soll, aus den jeweils vorliegenden Meßwerten und der gewünschten Belegung um den Zielpunkt ermittelt wird.
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Die Bomben sind zur programmierbaren Lenkung erfindungsgemäß mit einem Meßwerk, einem Speicher für die eingebbaren kritischen Meßwerte, einem bei Erreichen der eingegebenen Meßwerte auslösenden Schalter, der mit einem die Ruder der Lenkbomben in ihre Nullstellung überführenden Kräftspeicher verbunden ist, den Rudern selbst und einem Anschluß für die Eingabe der Meßwerte zu versehen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren ballistisch nicht oder schlecht erreichbare Ziele mit sehr geringem technischen Aufwand gezielt mit einem vorbestimmten Belegungsmuster zu bekämpfen sind, wobei die Bomben bei Erreichen vorprogrammierter Meßwerte vom gelenkten in den ballistischen FlUg überführbar sind. Hierdurch wird die Abwehrmöglichkeit sowohl gegen die Streuwaffen als auch gegen die Streuwaffen in das Ziel bringenden Trägerflugzeuge stark eingeschränkt. Außerdem wird durch die gezielte Bekämpfung eine gegenüber ungelenkten Streuwaffen starke Reduktion der Waffenmenge möglich. Schließlich sind die'"Steuereinrichtungen der hier verwendeten Bomben wesentlich billiger'als die bei bekannten Lenkbomben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Fig. l äine Darstellung des Einsatzes von Streuwaffen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Lenkeinrichtungen einer einen Teil der Streuwaffen bildenden Lenkbombe zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
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In einem hier nur angedeuteten Trägerflugzeug 3 (vgl. Fig. 2) sind ein unter anderem der Ortung von Zielen dienendes Radargerät 4 mit einer Antenne 5, ein sogenannter Waffenrechner 6 und eine Eingabe- und Anzeigevorrichtung vorgesehen. Mit dem Waffenrechner ist ein Steuergerät 8 verbunden, über das die in hier nur angedeuteten Behältern 1 des Trägerflugzeuges·3 angeordneten oder auch einzeln am Trägerflugzeug aufgehängten Bomben oder Bomblets 10 (vgl. auch Fig. 3) bezüglich ihrer Speicher eingestellt und ausgelöst werden.
Jede Bombe 10 ist als sogenannte Lenkbombe ausgebildet, d.h. sie ist mit vier Rudern 11 bis 14 ausgestattet, die über Sperrklinken 15, 16 und 17 in ausgeschlagener Position verriegelt sind. Mit jedem Ruder ist ein Kraftspeicher, mit einer Rückholfeder 18 bis 20 versehen, durch die die Ruder unter Einwirkung von programmierbaren, als Speicher wirkenden Zeitschaltern 21 und 22 über die Auslösung der Sperrklinken in die nicht dargestellte Ruhelage überführbar sind. Die als Speicher wirkenden Zeitschalter und damit die Sperrklinken sind über Anschlußglieder 23 und 24 und über je eine Leitung 25 und 26 mit einem Anschlußstecker 27 verbunden, über den die elektrische Verbindung mit dem Steuergerät 8 herstellbar ist.
Selbstverständlich sind auch andere Speichereinrichtungen verwendbar, entscheidend ist lediglich, daß das vom Waffenrechner 7 ermittelte Lenkprogramm für die Dauer des Fluges in der Lenkbombe speicherbar und von dort abrufbar ist. Es sind natürlich auch andere Ruderanordnungen und andere Steuermomenterzeuger möglich, z.B. kann die Bewegung der Ruder auch über Stellmotore erfolgen.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden die Ruder 11 und gleichsinnig betätigt; sie dienen der Steuerung der Bahn-
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krümmung der Lenkbombe, während über die gegensinnig betätigbaren Ruder 13 und 14 die Ebene der Bahnkrümmung bestimmbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Sobald vom Trägerflugzeug aus oder über Funk durch eine Leitstelle das zu bekämpfende Ziel, z.B. eine Fahrzeugkolonne 30 erkennbar öder bekannt ist, werden etwa in der Position 3a gemäß Fig. 1 die Ortskoordinaten dieses Zieles mit Hilfe des Radargerätes bestimmt und in den Waffenrechner eingegeben. Gleichzeitig wird das gewünschte Belegungsmuster des Zieles 32, hier ein Reihenwurf durch den Piloten des Trägerflugzeuges mit Hilfe der Eingabevorrichtung 7 ebenfalls in den Waffenrechner eingegeben. Aus diesen eingegebenen Werten und den im Waffenrechner eingespeicherten Flug- und Lenkeigenschaften der die Streuwaffe bildenden Lenkbomben, der Flughöhe und -geschwindigkeit des Trägerflugzeuges und evtl. der Geschwindigkeit des erfaßten Zieles werden vom Waffenrechner die Zeitfolgen der Ruderausschläge für die Lenkbomben vorausberechnet, damit diese vom Auslösepunkt T in der Flug-
position 3b aus am Ende ihrer Flugzeit etwa gleichmäßig verteilt im georteten Ziel eintreffen. Die vorausberechneten Werte werden in den Speichereinrichtungen der einzelnen Lenkbomben eingespeichert. Sobald das Trägerflugzeug die Position 3b erreicht hat, werden über den Waffenrechner die Lenkbomben ausgelöst. Sie bewegen sich entsprechend der voreingestellten Werte entlang der unterschiedlichen Flugbahnen 31 zum Ziel 30. Das Trägerflugzeug gelangt auf seiner Flugbahn 40 sehr rasch aus dem Wirkungsbereich evtl. am Flächenziel installierter Abwehrwaffen.
7 -
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Statt der Berechnung der Programmanweisungen während des Angriffes ist es selbstverständlich auch möglich, die erforderlichen Lenkbefehle vorher in die Bomben einzuspeichern und das Flugzeug in eine für das angespeicherte Programm geeignete Auslöseposition zu manövrieren.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    •Verfahren zum Streuwurf von Bomben, die von einem Trägerflugzeug in die Nähe eines Zielgebietes transportiert werden, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere mit programmierbaren Speichereinrichtungen (21 bis 24) versehene Lenkbomben (10) verwendet werden, daß das durch sie zu erreichende Zielbelegungsmuster (32) durch unterschiedliche Lenkprogramme frei wählbar ist, die sowohl vor dem Angriff am Boden als auch während des Angriffs im Trägerflugzeug (3)dn Abhängigkeit) von der Zielortung und dem vorgewählten Belegungsmuster erstellt, in unterschiedliche Lenkbefehle umgeformt und in den Speichereinrichtungen (21 bis 24) der einzelnen Lenkbomben (10) eingespeichert werden, und daß beim gleichzeitigen Auslösen (T ) der Lenk-
    bomben diese durch die eingespeicherten Lenkbefehle in unterschiedliche Flugbahnen (31) derart gelenkt werden, daß sie in dem Flächenziel (30) in einer vorbestimmten Belegungsdichte auftreffen.
  2. 2. Verfahren zum Streuwurf von Bomben, dadurch gekennzeichnet , daß bei Einstellung der Lenkprogramme am Boden das Trägerflugzeug (3) in eine durch den Waffenrechner (6) vorbestimmbare Flugposition (3b) zu bringen ist, in der die zur Bekämpfung des Zieles vorgesehenen Lenkbomben (10) gleichzeitig (T ) ausgelöst werden.
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  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Streuwurf von Bomben gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Lenkbomben (10) mit einem Anschlußstecker (27), mit einem Speicher (21 bis 24) für die eingebbaren kritischen Meßwerte, mit einem beim Erreichen der eingegebenen Meßwerte auslösenden Schalter (21,22), der mit einem die Ruder (11 bis 14) der Lenkbomben in ihre Nullstellung überführenden Kraftspeicher (18 bis 20) verbunden ist, versehen sind, und daß der im Trägerflugzeug (3) befindliche Waffenrechner (6) ein Rechenprogramm aufweist, durch das die Steuerprogramme für die Bomben in Form von kritischen Meßwerten, bei denen der Ruderausschlag der Bomben rückgängig gemacht werden soll, aus den jeweils vorliegenden Meßwerten und der gewünschten Belegung um den Zielpunkt ermittelt wird.
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DE19752538665 1975-08-30 1975-08-30 Verfahren und einrichtung zum streuwurf von bomben Withdrawn DE2538665A1 (de)

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