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DE2501361C2 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

Info

Publication number
DE2501361C2
DE2501361C2 DE2501361A DE2501361A DE2501361C2 DE 2501361 C2 DE2501361 C2 DE 2501361C2 DE 2501361 A DE2501361 A DE 2501361A DE 2501361 A DE2501361 A DE 2501361A DE 2501361 C2 DE2501361 C2 DE 2501361C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
intermediate piece
hinge
anchors
lugs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2501361A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501361A1 (de
Inventor
Bernhard Dornbirn Mages
Erich Höchst Röck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blum Hoechst At GmbH
Original Assignee
Blum Hoechst At GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blum Hoechst At GmbH filed Critical Blum Hoechst At GmbH
Publication of DE2501361A1 publication Critical patent/DE2501361A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501361C2 publication Critical patent/DE2501361C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/624Arms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/34Form stability
    • E05Y2800/342Deformable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einem auf einem Möbelteil od. dgl. anschlagbaren Grundkörper und einem auf diesen aufsetzbaren Gelenkhebel tragenden Scharnierarm, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist, das hakenartige Ansätze aufweist, die in Verankerungen des Grundkörpers eingreifen, wobei die Ansätze in Montagelage durch ein Fixierelement, z. B. eine Klemmschraube an die Verankerungen gepreßt werden.
Derartige Scharniere haben den Vorteil, daß während der eigentlichen Montage der Türe am Möbel, d. h. beim oder nach dem Aufsetzen des Zwischenstückes auf dem vorher an der Möbelwand montierten Grundkörper, ein nachträgliches genaues Einjustieren des Scharnieres und somit der Türe in der Tiefe des Möbels und in der Fugenverstellung möglich ist
Die Ausbildung eines Zwischenstückes, das in Führungen od. dgl. des Grundkörpers eingeführt werden kann, hat den weiteren Vorteil, daß das Einsetzen der Türe mit aufmontiertem Scharnierarm in den Grundkörper relativ rasch und leicht vor sich geht, wo hingegen sich bei älteren Typen, bei denen der Scharnierarm direkt auf den Grundkörper aufgeschraubt werden mußte, große Schwierigkeiten ergaben, da während des Aufschraubens, was relativ feinfühlige Arbeit erforderte, das gesamte Gewicht der Türe gehalten werden mußte.
Die DE-OS 21 01 082 der gleichen Anmelderin beschreibt ein Scharnier, bei dem der Scharnierarm mittels eines Zwischenstückes am Grundkörper verankert ist. Das Zwischenstück ist in seitliche Nuten des Grundkörpers einschiebbar. Nachteilig ist bei diesem Scharnier, daß bei der Montage des Scharnierarmes dieser mit dem Zwischenstück relativ weit auf dem Grundkörper verschoben werden muß.
Es müssen die über die gesamte Länge der Türe verteilten Scharniere bzw. Scharnierarme mit Zwischenstück gleichzeitig in die Grundkörper eingesetzt werden, da es ansonsten zu einem Verkanten kommt, was ein weiteres Einsetzen der Zwischenstücke verhindert Es ist offenskhtlich, daß dies eine überdurchschnittliehe Geschicklichkeit der mit der Arbeit der Montage beauftragten Person verlangt, ja daß im allgemeinen diese Arbeit von zwei Leuten durchgeführt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Scharnierbefestigung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Einsetzen des Scharnierarmes bzw. des damit verbundenen Zwischenstückes in den vormontierten Grundkörper gestattet, wobei es zu keinem Verkanten kommen kann, d. h. wo allgemein gets sprachen keine großen Einschubwege vorhanden sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ansätze und Verankerungen untereinander gleichgerichtet sind, die Auskragrichtung der Ansätze und Verankerungen senkrecht zur Drehachse des Scharnieres ist, im Verankerungsbereich zwischen dem Zwischenstück und dem Grundkörper ein Freiraum vorgesehen ist, dessen Breite mindestens dem Maß der Auskragung eines Ansatzes oder einer Verankerung entspricht
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß mindestens eine Verankerung ein Vorsprung an einer Stirnseite des Grundkörpers ist
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne daß sie auf das gezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll.
Die F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung und die F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1.
Hierzu weist die erfindungsgemäße Scharnierbandbefestigung die drei Hauptteile, nämlich das Zwischenstück 1, den Grundkörper 3 und den Scharnierarm 2 auf.
Der Grundkörper 3 wird allgemein mittels Schrauben oder Dübeln, die in die Befestigungslöcher 19 eingreifen, an der Möbelseitenwand befestigt Auf diese besondere Art der Befestigung soll in diesem Rahmen, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, nicht weiter eingegangen werden.
Der Grundkörper 3 ist nun mit Verankerungen 8 versehen, die beispielsweise an einer Stirnseite über den Grundkörper 3 hinausragen.
In den Verankerungen 8 kann nun das Zwischenstück 1 über Ansätze 7 eingehakt werden, wobei das Zwischenstück 1 und Grundkörper 3 im Verankerungsbereich derart ausgebildet sind, daß ein Freiraum F vorgesehen ist, der mindestens dem Maß Ik der Auskragung eines Ansatzes bzw. einer Verankerung entspricht.
Durch diese Ausführung ist es nun möglich, beim Einsetzen des Zwischenstückes bzw. Aufsetzens des Zwischenstückes erst eine Seite einzuhaken, das Zwischenstück um das Maß der Freistellung zu verschieben, worauf die andere Seite eingehakt wird, worauf das Zwischenstück in einer zentralen Lage mittels der Klemmschraube 4 angehoben und somit gegen die Verankerungen 8 gepreßt wird, wodurch das Zwischenstück 1 absolut sicher im Grundkörper 3 fixiert ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, ist nun der Grundkörper 3 derart ausgeführt, daß seine Breite b um das Maß A kleiner als die Breite des Zwischcnstükkes 1 bzw. als die lichte Weite des Scharnicrarmes 2 ist. b5 Durch diese Ausbildung ergibt sich nun, daß eine nachträglich d. h. nach erfolgter Montage des Grundkörpers 3 an der Möbelseitenwand erfolgende Ausrichtung der Scharnierbandbefestigung in der Höhe um das Maß A
25 Ol 361
möglich ist
Damit nun bei eingestellter Scharaierbandbefestigung und nach erfolgter Klemmung mittels der Klemmschraube 4 das Zwischenstück 1 nicht durch das Gewicht der Türe hinuntergezogen wird, sind erfindungsgemäß die Ansätze und/oder die Verankerungen mit einer Riffelung 21 versehen, die das Zwischenstück 1 gegen ein Verschieben siche'rt
Das vorzugsweise aus Zink gefertige Zwischenstück, wobei selbstverständlich andere Materialien mit a^aiähemd gleichen Eigenschaften Verwendung finden können, mit einem horizontalen Schlitz 14 versehen, der das Zwischenstück 1 in einen oberen und unteren Bereich teilt Die beiden Bereiche sind dabei über einen Steg 15 miteinander verbunden. is
Der Begriff Steg bedeutet dabei lediglich einen Materialbereich, der dermaßen verformbar ist, daß der obere Bereich des Zwischenstückes 1 um etwa die Stärke des Horizontalschlitzes 14 auf den unteren Bereich preßbar § bzw. von diesem abhebbar ist
P Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß eine Schrau-
I be 6 vorgesehen, die im unteren Bereich des Zwischen-
I Stückes 1 verankert ist und in ein Gewinde 15' des obe-
I ren Bereiches eingreift Durch Verdrehen der Schraube
q 6 erfolgt somit ein Heben oder Senken des oberen Be-
I reiches des Zwischenstückes 1.
I? Im oberen Bereich des Zwischenstückes 1 ist eine
|;t Klemmschraube 5 vorgesehen, die durch ein Langloch
I 13 des Scharnierarmes 2 reicht und somit im gelösten
f< Zustand ein Hineinschieben oder Herausziehen des
ΐ Scharnierarmes 2 und somit eine Verstellung des Sdiar-
I nieres in der Tiefe des Möbels ermöglicht und nach
i? erfolgter Verstellung den Scharnierarm 2 auf das Zwi-
I'-, schenstück 1 klemmt
J Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist die Klemmschraube
% 4 nur in ihrem unteren Bereich in einem Gewinde 16 des
\ unteren Bereiches des Zwischenstückes 1 geführt, und
's weist einen Abstützrand 17 auf, der insbesondere bei
' einem sehr weichen Material des Zwischenstückes 1 ein
■; Durchbiegen des unteren Bereiches 1 verhindert
f{ Der Horizontalschlitz 14 kann auch in modifizierter
% Weise ausgeführt sein, so beispielsweise sich zum rück-
|i» wärtigen Ende hin verjüngen und in einer Hinterschnei-
fj_ dung auslaufen.
ii\ In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die An-
; lenkpunkte für die Gelenkarme nicht näher bezeichnet,
'ι:· bzw. in der F i g. 1 auch nicht eingezeichnet, so wie auch
M auf die übrigen Teile des Scharnieres, Gelenkarme, tür-
ΪV seitiger Dübeltopf usw. nicht näher eingegangen wird,
;,;■ da dies zu einem Stand der Technik gehört, der jedem
'§■ Fachmann geläufig ist und außerdem nicht Bestandteil
■ der vorliegenden Erfindung bildet
S Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
U
L^

Claims (2)

25 Ol 361 Patentansprüche:
1. Scharnier mit einem auf einem Möbelteil od. dgl. anschlagbaren Grundkörper und einem auf diesen aufsetzbaren Gelenkhebel tragenden Scharnierarm, wobei zwischen dem Grundkörper und dem Scharnierarm ein Zwischenstück angeordnet ist, das hakenartige Ansätze aufweist, die in Verankerungen des Grundkörpers eingreifen, wobei die Ansätze in Montagelage durch ein Fixierelement, z. B. eine Klemmschraube an die Verankerungen gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (7) und die Verankerungen (8) untereinander gleichgerichtet sind, die Auskragrichtung der Ansätze (7) und Verankerungen (8) senkrecht zur Drehachse des Schanüeres ist im Verankerongsbereich zwischen dem Zwischenstück (1) und dem Grundkörper (3) ein Freiraum (F) vorgesehen ist, dessen Breite mindestens dem Maß (Ik) der Auskragung eines Ansatzes (7) oder einer Verankerung (8) entspricht
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verankerung (8) ein Vorsprung an einer Stirnseite des Grundkörpers (3) ist
DE2501361A 1974-02-06 1975-01-15 Scharnier Expired DE2501361C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT94674A AT340803B (de) 1974-02-06 1974-02-06 Hohen- und tiefeneinstellbares scharnier mit einer auf einem mobelteil od.dgl. anschlagbaren grundplatte und einem zwischenstuck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2501361A1 DE2501361A1 (de) 1975-08-07
DE2501361C2 true DE2501361C2 (de) 1985-09-12

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Family Applications (1)

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DE2501361A Expired DE2501361C2 (de) 1974-02-06 1975-01-15 Scharnier

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AT (1) AT340803B (de)
BE (1) BE824393A (de)
CH (1) CH575064A5 (de)
DE (1) DE2501361C2 (de)
FR (1) FR2259967B1 (de)
GB (1) GB1501505A (de)
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