DE2401556B2 - Heizungsanlage mit von einem heizmedium gespeisten heizgeraeten - Google Patents
Heizungsanlage mit von einem heizmedium gespeisten heizgeraetenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit von einem Heizmedium gespeisten Heizgeräten in voneinander
getrennten Räumen und mit mehreren Wärmepumpenstufen, wobei die Verdampfungswärme für die
erste Wärmepumpenstufe, die ein Transportmedium aufheizt, der Umgebung entnommen und die Verdampfungswärme
für die zweite Wärmepumpenstufe dem Transportmedium entnommen wird, dessen Temperatur
zwischen der Temperatur der Umgebung und der zur Raumbeheizung erforderlichen Aufheiztemperatur
liegt.
Die Beheizung von Gehäuden mittels Wärmepumpen ist seit langer Zeit bekannt (Heizung — Lüftung —
Haustechnik 15, 1964, Nr. 11, S. 386 bis 390). Bei einer
bekannten Wärmepumpe wird in einem Verdampfer, der einer Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, ein
Kältemittel verdampft. Der so entstandene Dampf wird komprimiert wobei sich seine Temperatur erhöht und
anschließend in einem Kondensator niedergeschlagen. Das abgekühlte Kondensat gelangt über ein Drosselventil
in den Verdampfer zurück. Die bei der Kondensation freiwerdende Wärme wird auf ein
Heizmedium übertragen, das durch in zu beheizenden Räumen vorgesehene Radiatoren schließt und dadurch
zu einer Erwärmung der Räume führt.
Einer allgemeinen Anwendung des beschriebenen Heizungsprinzips auf Zentralheizungsanlagen stehen
jedoch einige Schwierigkeiten im Wege. Ist beipielsweise die Differenz zwischen der Temperatur des als
Wärmequelle zur Verfügung stehenden Umgebungsmediums, z. B. Luft, Erde oder Wasser, und der am
Kondensator für eine wirksame Raumheizung erforderlichen Temperatur recht groß, dann muß ein Verdichter
zur Verwendung kommen, der wesentlich stärker als bei kleinen Teniperaturdifferenzen ist. Eine Verbesserung
läßt sich dadurch erzielen, daß eine zweistufige ίο Wärmepumpe verwendet wird, wie sie beispielsweise in
der DT-PS 3 30 378 beschrieben ist. Auch eine derartige Wärmepumpe führt nicht zu einer in den Einrichtungsund
den Betriebskosten wirtschaftlichen Zentralheizanlage, da das Heizwasser auf eine im Vergleich zu dem
Umgebungsmedium hohe Temperatur gebracht werden müßte. Dies wäre vor allem deshalb nachteilig, weil der
weitläufige Kreislauf des Heizwassers große Wärmeverluste mit sich bringt, die wiederum nur durch einen
stärkeren Verdichter ausgeglichen werden können.
Da eine wirtschaftliche Zentral-Wärmepumpenheizung, insbesondere wenn sie auch im Winter die
wesentliche Heizquelle darstellen soll, bisher nicht zur Verfügung steht, werden Wärmepumpen-Heizungen
hauptsächlich dort verwendet, wo entweder eine
Wärmequelle mit konstanter relativ hoher Temperatur vorhanden ist oder wo auch im Winter eine günstige
Temperatur herrscht. Hilfsweise werden zusätzlich zu der Wärmepumpe elektrischen Zusatzheizungen verwendet.
Diese führen jedoch dazu, daß sie bei allzu häufigem Betrieb die Wirtschaftlichkeit der gesamten
Anlage in Frage stellen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 21 12 362 ist die
Hintereinanderschaltung von Wärmepumpenkreisläufen zur Erzeugung verschiedener Temperaturen in den
einzelnen Stufen beschrieben. Diese Anmeldung geht davon aus, daß in größeren Gebäudekomplexen häufig
Wärmemengen verschieden hoher Temperaturen benötigt werden. Deshalb ist vorgesehen, das Transportmedium
zwischen den einzelnen Wärmepumpenstufen
•»ο stufenweise so zu erwärmen, daß es sich für die jeweilige
Beheizungsart eignet. Zur eigentlichen Raumheizung, die die höchste Temperatur benötigt, ist eine letzte
Wärmepumpenstufe vorgesehen. Das in dieser Wärmepumpenstufe auf die notwendige Temperatur aufgeheizte
Heizwasser wird den einzelnen verteilten Radiatoren zugeführt. Hierbei treten die bereits genannten
Wärmeverluste auf. Darüber hinaus ist die Raumbeheizung über die Radiatoren von der Wärmepumpe an sich
unabhängig und arbeitet nicht anders als bei konventionellen Heizungsanlagen.
Aus der US-PS 26 77 243 ist eine Heizungsanlage bekannt geworden, bei der das von einer Wärmepumpe
erwärmte Medium während Niedertarifzeiten in einen Speicher eingespeist wird. Es wird hier allerdings nicht
ein Transportmedium im Sinne der Erfindung, das eine Temperatur unterhalb der Aufheiztemperatur hat,
sondern direkt die zur Beheizung eingesetzte Heißluft gespeichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizungsanlage zur Beheizung von Räumen eines Gebäudes unter Verwendung
von zwei Wärmepumpen vorzuschlagen, das sich zur im wesentlichen ganzjährigen Zentralheizung
eignet, ohne auf Wärmequellen mit ungewöhnlich hohen Temperaturen oder zusätzlichen Heizeinrichtun-
t>5 gen angewiesen zu sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Transportmedium selbst als Heizmedium eingesetzt ist
und daß die Heizgeräte von den zweiten Wärmepum-
penstufen gebildet sind. Es läßt sich also eine Wärmepumpe verwenden, die keine außergewöhnlich
hohen Druckdifferenzen erzeugen muß. Es ergibt sich daraus, daß die Temperatur des Transportmediums
wesentlich kleiner ist als die Temperatur, die notwendig wäre, wenn das Medium unmittelbar als Heizmedium
verwendet werden müßte. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Wärmeverluste längs des
Weges des Transportmediums verringert sind. Weiterhin ist vorteilhaft, daß nur in den Räumen, in denen eine
Aufheizung erforderiich ist, die zweiten Wärmepumpen in Betrieb genommen werden müssen. Es muß also nicht
grundsätzlich im Hinblick auf einen zu erwartenden Wärmebedarf eine große Menge Heizwasser bereitgehalten
werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist ein Speicher vorgesehen, in den
das Transportmedium während der Niedertarifzeiten eingespeist wird. Es ist damit möglich, den Verdichter
der ersten Stufe in Zeiten zu betreiben, in denen die Stromversorgungsunternehmen Strom zu einem günstigen
Tarif zur Verfugung stellen. Das Transportmedium, insbesondere Wasser, kann dem Speicher dann in
Hochtarifzeiten, während der Verdichter der ersten Wärmepumpe stillsteht, entnommen werden.
Gelegentlich tritt das Bedürfnis auf, einige der an die
Zentralheizung angeschlossenen Räume zu kühlen und andere zu wärmen. Dies kann insbesondere dann der
Fall sein, wenn die einen Räume durch Sonneneinstrahlung stark erwärmt werden, die anderen jedoch im
Schatten liegen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dies einfach dadurch erreichen,
daß wenigstens eine der zweiten Wiirmepumpenstufen auf Kühlbetrieb umschaltbar ist und daß im Kühlfalle
der Raumluft die durch die auf Kühlbetrieb geschaltete Wärmepumpenstufe entzogene Wärme dem Transportmedium zugeführt wird. Dies is;t bekannterweise
dadurch möglich, daß Verdampfer und Kondensator umgeschaltet werden.
Eine weitere Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß der Verdampfer der
zweiten Wärmepumpenstufe zusät2;lich zu der Erwärmung durch das Transportmedium von der Luft
außerhalb des zu beheizenden Raumes beaufschlagt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Außenluft im Bereich dieses Verdampfers höher ist als die Temperatur des Transportmediums und eine
Wärmeabgabe der diesem Verdampfer zugeordneten zweiten Wärmepumpe gewünscht wird.
Obwohl die ersten und die zweiten Wärmepumpen so so dimensioniert sind, daß sie bei durchschnittlichen
Wintertemperaturen zu einer ausreichenden Raumheizung führen, ist es vorteilhaft, für besonders kalte Tage
eine Elektro-Zusatzheizeinrichtung vorzusehen, die das Transportmedium zusätzlich erwärmt.
Im folgenden wird eine Zentralheizungsanlage gemäß der Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt ein
Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
Es sind in der Figur eine erste Wärmepumpe 1 und eine zweite Wärmepumpe 2 und 3 dargestellt. Jede der
Wärmepumpen weist einen Verdampfer Vl, V2 bzw. V3, einen Verdichter Pl, Pl bzw. F3, einen
Kondensator KX, K 2 bzw. K 3 und ein Drosselventil
Dl,D2bzw. D3auf.
Der Kondensator K 1 ist an einen Wärmetauscher Wl angeschlossen der in einem Rohrkreislauf liegt, in
dem beim Betrieb einer Pumpe P 4 ein Transportmedium zirkuliert. Die Wärmepumpe 1 und die Pumpe P4
sind im Heizungskeller untergebracht. Die Verrohrung führt in die einzelnen Räume bzw. Stockwerke des zu
beheizenden Gebäudes. In der Figur sind nur zwei bestimmten Räumen zugeordnete Wärmepumpen 2 und
3 dargestellt. Die Verrohrung des Transportmediums ist an die Verdampfer V2 und V3 über Wärmetauscher
W2und W3 angeschlossen.
Der Verdampfer Vl wird beispielsweise von Umgebungsluft von O0C beaufschlagt. Dadurch verdampft
das in der Wärmepumpe 1 enthaltene Kühlmittel. Es wird mittels des Verdichters P1 auf einen
höheren Druck gebracht und kondensiert im Kondensator K 1. Die hierbei frei werdende Wärme wird über den
Wärmetauscher VV1 auf das Transportmedium, das
insbesondere Wasser ist, übertragen Das hierdurch beispielsweise auf 30°C erwärmte Wasser wird mittels
der Pumpe ΡΛ durch die Wärmetauscher W2 und W3 geleitet. Dadurch verdampfen die Kühlmittel in den
Wärmepumpen 2 und 3, und die Kondensatoren K 2 und K 3 geben Wärme an den ihnen zugeordneten Raum ab.
Die Temperatur ist hierbei entsprechend der Dimensionierung der Wärmepumpe 2 und 3 größer als die
Temperatur des Transportmediums. Dem Kondensator K 2 ist zusätzlich eine elektrische Heizeinrichtung 4
zugeordnet, durch die die von ihm abströmende Luft noch stärker erwärmt werden kann.
Ersichtlich können eine oder mehrere der Wärmepumpen durch eine entsprechende Umschaltung der
Kondensatoren und der Verdampfer auch zur Raumkühlung verwendet werden.
In der Figur sind strichliert die Leitungen zum Anschluß eines Speicherbehälters 5 an den Kreislauf des
Transportmediums dargestellt. Mittels dieses Speicherbehälters ist es möglich, den Verdichter Pl hauptsächlich
in Niedertarifzeiten zu betreiben und das erwärmte Transportmedium aufzubewahren, bis es in Hochtarifzeiten
bei abgeschaltetem Verdichter Pl an den Wärmetauschern W2und VV3 benötigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Heizungsanlage mit von einem Heizmedium gespeisten Heizgeräten in voneinander getrennten
Räumen und mit mehreren Wärmepumpenstufen, wobei die Verdampfungswärme für die erste
Wärmepumpenstufe, die ein Transportmedium aufheizt, der Umgebung entnommen und die Verdampfungswärme
für die zweite Wärmepumpenstufe dem Transporlmedium tntnommen wird, dessen Temperatur
zwischen der Temperatur der Umgebung und der zur Riiumbeheizung erforderlichen Aufheiztempera'.ur
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmedium selbst als Heizmedium eingesetzt ist und daß die Heizgeräte von den
zweiten Wärmepumpenstufen (2,3) gebildet sind.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (5) vorgesehen ist,
in den das Transportmedium während Niedertarifzeiten eingespeist wird.
3. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der zweiten Wärmepumpenstufen (2, 3) auf Kühlbetrieb umschaltbar ist und daß im
Kühlfalle der Raumluft die durch die auf Kühlbetrieb geschaltete Wärmepumpenstufe (2) entzogene Wärme
dem Transportmedium zugeführt wird.
4. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdampfer (V2, V3) der zweiten Wärmepumpenstufe
(2, 31) zusätzlich zu der Erwärmung durch das Transpon.medium von der Luft außerhalb des zu
beheizenden Raumes beaufschlagbar ist.
5. Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Elektro-Zusatzheizeinrichtuvig vorgesehen ist, die das Transportmedium zusätzlich erwärmt.
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8235 | Patent refused |